Moskwa (Schiff, 1979)
![]() Die Moskwa, 2012
| ||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||
|
Die Moskwa (russisch Москва ‚Moskau‘) war ein Lenkwaffenkreuzer des Projekts 1164 der russischen Marine. Sie wurde auf der Werft in Mykolajiw gebaut und 1982 unter dem Namen Slawa (russisch Слава ‚Ruhm‘) bei der sowjetischen Marine in Dienst gestellt. Das Schiff war das Typschiff der Klasse, die von der NATO als Slawa-Klasse bezeichnet wird. Der Name Slawa wurde 1996 von der russischen Marine in den Traditionsnamen Moskwa geändert, den zuvor ein Flugdeckkreuzer des Projekts 1123 getragen hatte. Das Schiff war beim russischen Überfall auf die Ukraine 2022 im Einsatz. Am 14. April 2022 sank es im Schwarzen Meer; unmittelbar zuvor war es an Bord durch Einwirkung zweier ukrainischer Anti-Schiffs-Raketen vom Typ Neptun zu Bränden und Explosionen gekommen.[1]


Sowjetunion
Nach seiner Indienststellung 1982 gehörte das Schiff zur Schwarzmeerflotte. 1989 war der Kreuzer im Mittelmeer eingesetzt. Damals vereinbarten US-Präsident George Bush und der sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow ein Gipfeltreffen auf Malta, bei dem die Gesprächsrunden wechselseitig auf Schiffen der beiden Nationen abgehalten werden sollten. Die USA entsandten den Kreuzer Belknap, die Sowjetunion die Slawa. Die Schiffe legten nicht am Kai an, sondern lagen auf Reede. Als ein Sturm ausbrach, weigerte sich Gorbatschow auf Anraten seiner Berater, in einem kleinen Motorboot zur Slawa zu fahren, sodass das Treffen auf dem Passagierschiff Maxim Gorkiy stattfand, das im Hafen angelegt hatte. Um die Moral der Besatzung dennoch zu heben, verbreiteten die sowjetischen Streitkräfte unter ihren Soldaten das Gerücht, dass der amerikanische Präsident seekrank sei.[2]
Russische Föderation seit 1992

Während des Zerfalls der Sowjetunion waren 1991 keine Mittel mehr für eine notwendige Überholung der Slawa vorhanden, ihre Verschrottung wurde geplant. Der Bürgermeister von Moskau intervenierte und beschaffte die Geldmittel für Modernisierung und Instandhaltung aus dem Stadthaushalt. Am 16. Mai 1996 wurde der Name des Schiffes von Slawa auf Moskwa geändert. Der Kreuzer wurde im Jahr 2000 nach Abschluss der Arbeiten und Erprobungen wieder in Dienst gestellt und wurde das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte. Die Moskwa führte mehrere Einsätze und Flottenbesuche durch, darunter im Jahr 2000 einen Besuch im französischen Cannes und einen Einsatz im Kaukasuskrieg 2008.[3] Im September 2009 kam es zu einem Generatorbrand in einem Maschinenraum, der von der russischen Presse zunächst als Bombenanschlag gewertet wurde.[4]
Russlands Präsident Wladimir Putin nutzte die Moskwa mehrfach zum Empfang anderer Staatspräsidenten mit militärischen Ehren, etwa 2014 den ägyptischen Präsidenten Abd al-Fattah as-Sisi in Sotschi und den italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi bei dem eigenen Besuch in Italien.[5] Auf einer Karibikfahrt besuchte der Kreuzer im August 2013 Havanna auf Kuba[6] und La Guaira in Venezuela.[7] Danach nahmen der Kreuzer und seine Begleitschiffe Kurs auf die Straße von Gibraltar, um sich der russischen Flotte anzuschließen, die im Mittelmeer patrouillierte.[8] Ein Zusammenhang mit dem Flottenaufmarsch der USA wegen der Eskalation des Syrischen Bürgerkrieges bestand nach Angaben von Flottenchef Admiral Tschirkow nicht.[9] Am 11. November 2013 wurde die Moskwa vom Kreuzer Pjotr Weliki als Flaggschiff der Mittelmeerflotille abgelöst und kehrte nach Sewastopol zurück.[10] Im 2015 gab Russland bekannt, einen Einsatz von Luftstreitkräften in Syrien zu beginnen. Am selben Tag nahm es den Militärflugplatz Hmeimim südlich von Latakia in Betrieb. Am 25. November 2015 traf die Moskwa zum Schutz der russischen Luftstreitkräfte vor der Küste von Latakia ein[11] und blieb dort bis ins Jahr 2016 zum Zweck des Luftschutzes des Luftwaffenstützpunkts.[3] Die Moskwa war am Einsatz gegen den IS im Mittelmeer mit dem Flaggschiff der französischen Marine, dem atomgetriebenen Flugzeugträger Charles de Gaulle, beteiligt.[12]

Zweimal wurde die Moskwa nach russischen Angaben umfangreich modernisiert und überholt, zuletzt 2018 bis 2020.[13] Dabei wurde auf den Einbau modernerer Feuerlöschsysteme verzichtet, Vorrang hatte die Schutzfunktion, die die Moskwa in der Radaraufklärung für andere Schiffe hatte.[14] Nach der Modernisierung wurde der Moskwa eine Einsatzfähigkeit bis zum Jahr 2040 zugesprochen.[3]
Russischer Überfall auf die Ukraine 2022
Am 11. Februar 2022 warf das ukrainische Außenministerium Russland vor, eine Seeblockade im Schwarzen Meer errichtet zu haben.[15] Ab dem 12. Februar 2022 veranstaltete Russland ein Marinemanöver, an dem die Moskwa beteiligt war.[16]
Am 24. Februar 2022 begann der russische Überfall auf die Ukraine.[16] Die Moskwa sowie die Korvette Wassili Bykow hatten sich der Schlangeninsel im Donaudelta genähert. Die ukrainische Einheit auf der Insel wurde zur Kapitulation aufgerufen. Die ukrainischen Soldaten sollen jedoch eine Kapitulation abgelehnt haben und stattdessen (sinngemäß) über Funk auf Russisch geantwortet haben: „Russisches Kriegsschiff, fick dich!“ (russisch Русский военный корабль, иди на хуй!). Der Kreuzer Moskva und die Wassili Bykow bombardierten daraufhin die Schlangeninsel und eroberten sie. Mit anderen Schiffen der Schwarzmeerflotte blockierte die Moskwa dann die südukrainische Hafenstadt Mariupol.[17] Am 26. Februar wurde berichtet, dass russische Streitkräfte mit der Hälfte ihrer Landungsschiffe im Schwarzen Meer einen amphibischen Angriff auf Mariupol durchgeführt haben. Eine zweite russische Amphibiengruppe soll noch in der Nähe von Odessa stationiert sein. Laut Satellitenbildern lag die Moskwa noch am 10. April im Hafen von Sewastopol auf der Krim.[18] Am 14. April ging sie während des Einsatzes verloren.
Siehe auch: Vorfall auf der Schlangeninsel
Untergang
Nach ukrainischen Angaben wurde die Moskwa in der Nacht vom 13. auf den 14. April 2022 mit zwei ukrainischen Seezielflugkörpern vom Typ Neptun beschossen und dadurch in Brand gesetzt,[18][19] während die Besatzung möglicherweise durch einen koordinierten, gleichzeitigen Angriff einer Drohne abgelenkt war.[20] Das Schiff befand sich etwa 120 km südlich von Odessa.[21] Das russische Verteidigungsministerium behauptete, die Moskwa sei durch die Explosion von Munition aufgrund eines Feuers stark beschädigt und die Besatzung daraufhin auf andere Schiffe der Schwarzmeerflotte gebracht worden.[22][18] Die russische Marine versuchte am folgenden Tag, das beschädigte Schiff in den Hafen von Sewastopol auf der Krim zu schleppen.[23] Später am selben Tag gab das russische Verteidigungsministerium an, dass das Schiff auf dem Weg nach Sewastopol in „stürmischer See“ gesunken sei.[24] Allerdings herrschte kein Sturm (Windstärke 9 nach der Beaufort-Skala) in dem Seegebiet, sondern laut Meteorologen lediglich eine mäßige Brise (Windstärke 4) mit Böen bis Windstärke 6.[25][26]
Nach ukrainischer Einschätzung starb der Kapitän des Schiffes, Anton Kuprin, während der Explosion und dem Feuer an Bord, die amerikanische Regierung geht ebenfalls von Opfern unter der Besatzung aus.[27] Das US-Verteidigungsministerium bestätigte, dass der Untergang auf die Einwirkung der beiden ukrainischen Neptun-Raketen zurückgeht.[1]
Seit dem Zweiten Weltkrieg wurde weltweit nur 1982 ein Kriegsschiff ähnlicher Größe bei Kampfhandlungen versenkt, der argentinische Kreuzer General Belgrano durch die britische Royal Navy im Falklandkrieg.[28]
Reaktionen auf den Untergang
Oleksij Danilow vom Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine nannte den Schlag gegen die Moskwa eine sehr wichtige Mission für das Land, der weitere folgen würden. Putin sei gekommen, um „unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Zivilisten zu töten. Das ist unser Geschenk an ihn, und es ist erst der Anfang. Es wird mehr als eine Moskwa geben.“[29]
Am Tag nach dem Untergang des Schiffes griff Russland die Fabrik für Neptun-Raketen bei Kiew an. Nach ukrainischen Angaben wurde die Moskwa mit zwei Raketen dieses Typs versenkt.[30]
Aus Sicht von Militärexperten ist die Versenkung der Moskwa sowohl von großer symbolischer Bedeutung als auch ein großer Erfolg für die ukrainischen Streitkräfte. Frederick B. Hodges, ehemals Oberkommandierender der US Army Europe, sprach von einem „big deal“ („große Sache“), der Russland davon abbringen könnte, die Ukraine mit Landungsoperationen von See aus anzugreifen.[13] Militärexperten zeigten sich vom Verlust des Flaggschiffes erstaunt. Die Moskwa verfügte über eine dreifache Luftabwehr, darunter als letzte Verteidigungslinie auch ein 360-Grad-Nahbereichsverteidigungssystem, das 5000 Schuss pro Minute abfeuern könne, so dass es theoretisch sehr schwer ist, ein solches Ziel mit einer Rakete zu treffen. Falls dieser Fall dennoch eingetreten sein sollte, werfe dies „Fragen zu den Fähigkeiten der Modernisierung der russischen Marine auf: ob sie über genügend Munition verfügt, oder ob es technische Probleme gibt“.[31] Militärisch bedeutet der Verlust, dass die Luftabwehr russischer Streitkräfte in der Region erschwert wird. Die Schiffsklasse der Moskwa ist laut Sidharth Kaushal vom britischen Royal United Services Institute als einzige darauf ausgelegt, der Flotte weitreichenden Luftschutz zu gewähren; sie sei gleichzeitig ein Kommando- und Kontrollzentrum gewesen. Ersatz könne nicht herangeführt werden, weil die Türkei Kriegsschiffen den Zugang zum Schwarzen Meer gemäß dem Vertrag von Montreux verwehren.[32]
Die russischen Angaben zur Ursache des Moskwa-Untergangs stuften Experten als Propaganda ein, in Sozialen Medien dominierten Schadenfreude, Hohn und Spott. Ein Vertreter des britischen Royal United Services Institute for Defence and Security Studies wies darauf hin, dass der Kreuzer einen vorhersehbaren Kurs um die Schlangeninsel herum gefahren sei. Auch hätten sich die Russen möglicherweise durch die bis dahin schwache Gegenwehr der ukrainischen Marine täuschen lassen. Selbst in Russland wird die offizielle Version eines Brandes an Bord angezweifelt. So forderte der ehemalige Duma-Abgeordnete Wladimir Bortko in einer im russischen Staatsfernsehen ausgestrahlten Talkshow Rache an der Ukraine für die Versenkung der Moskwa.[33][34]
Für die Politikerin Jekaterina Altabajewa, die dem Parlamentsoberhaus für Sewastopol auf der annektierten Krim angehört, stand Trauer über den Verlust des Kreuzers im Vordergrund: „Man findet keine Worte, es zerreißt einem das Herz, er war Teil von Sewastopol.“ Man werde darüber nachdenken, wie das Andenken verewigt werden könne.[14]
Vermutung über Atomwaffen
Nach dem Untergang wurden Befürchtungen laut, mit dem Schiff seien zwei Atomwaffen gesunken.[35] Diese Vermutung halten US-Geheimdienste jedoch für nicht plausibel. Auch die genaue Beobachtung des nuklearen Arsenals Russlands habe keine Anhaltspunkte für anderweitige Annahmen ergeben. Die primäre Verwendung des Kreuzers für die Luftabwehr mache eine nukleare Bewaffnung zur Zeit des Untergangs dazu unwahrscheinlich.[36]
Literatur
- С.С. Бережной: Советский ВМФ 1945–1995 Крейсера – большие противолодочные корабли, эсминцы. (etwa: S.S. Bereschnoi: Sowjetische Marine 1945–1995. Kreuzer, große U-Jagdschiffe, Zerstörer.) Moskau 1995 (russisch).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b USA: "Moskwa" von ukrainischen Raketen getroffen. ZEIT ONLINE, 15. April 2022, abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ Constantine Pleshakov: There Is No Freedom Without Bread!: 1989 and the Civil War That Brought Down Communism, Farrar, Straus and Giroux, 2009, S. 211.
- ↑ a b c Oliver Imhof: Ukraine-Krieg: Die »Moskwa« sinkt – ein herber Verlust für Russland. In: Der Spiegel. 14. April 2022, abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ Оксана Бойко: «Москва» в дыму (Moskwa in Rauch), Взгляд.ру (vz.ru) vom 9. September 2009, gesichtet am 29. August 2013.
- ↑ Mehr als nur ein Schiff. In: Die Zeit. 15. April 2022, abgerufen am 16. April 2022.
- ↑ Ria Novosti: Russian Warships Arrive in Cuba on Official Visit – Report, 4. August 2013, gesichtet am 27. August 2013.
- ↑ Ria Novosti: Russian Warships Dock at Venezuelan Port for Visit, 27. August 2013, gesichtet am 27. August 2013.
- ↑ AAfP: Russia sending warships to the Mediterranean: report ( vom 30. August 2013 im Internet Archive), Yahoo News, 29. August 2013, gesichtet am 29. August 2013.
- ↑ Ria Novosti: Russian Med Fleet Redeployment ‘Not Linked’ to Syria – Navy, 29. August 2013, gesichtet am 29. August 2013.
- ↑ Ria Novosti: "Nuclear Cruiser Leads Russian Task Force in Mediterranean" vom 11. November 2013, gesichtet am 11. November 2013
- ↑ Russischer Raketenkreuzer bei Latakia eingetroffen: „Luftraum sicher“. Internationale Nachrichtenagentur Rossiya Segodnya, abgerufen am 25. November 2015.
- ↑ AP:"Russia: Joint Syria Operation With France Developing" New York Times vom 18. November 2015.
- ↑ a b Die Moskwa, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, ist gesunken. In: Der Standard. 14. April 2022, abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ a b Friedrich Schmidt: Moskau droht der Ukraine: Vergeltung für das gesunkene Flaggschiff. In: FAZ.NET. 15. April 2022, abgerufen am 16. April 2022.
- ↑ Ukraine wirft Russland Seeblockade im Schwarzen Meer vor. In: spiegel.de. 11. Februar 2022, abgerufen am 14. April 2022.
- ↑ a b OSINT Tracker Feb 13 2022: Russian Navy Anti-Ship Capabilities in Mediterranean & Black Sea. Abgerufen am 13. April 2022.
- ↑ Russisches Kriegsschiff „Moskwa“ gesunken. Deutsche Welle, 14. April 2022, abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ a b c Russische Schwarzmeerflotte: Kriegsschiff "Moskwa" schwer beschädigt, tagesschau.de vom 14. April 2022, abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ Moskau bestätigt Zerstörung von Raketenkreuzer „Moskwa“. In: t-online.de. 14. April 2022, abgerufen am 14. April 2022.
- ↑ Ukraine’s Bayraktar Drone Helped Sink Russian Flagship Moskva. In: forbes.com. 14. April 2022, abgerufen am 15. April 2022 (englisch).
- ↑ Dan Lamothe, Claire Parker, Andrew Jeong, Reis Thebault, Maite Fernández Simon: Russia says flagship missile cruiser has sunk after explosion off coast of Ukraine. In: Washingtonpost.com. 14. April 2022, abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ На ракетном крейсере "Москва" произошел пожар. In: tass.ru. TASS, 14. April 2022, abgerufen am 14. April 2022 (russisch).
- ↑ Russian navy evacuates flagship Moskva in Black Sea. Ukraine claims it was hit by a missile. In: edition.cnn.com. 14. April 2022, abgerufen am 14. April 2022 (englisch).
- ↑ »Moskwa«: Russland gibt zu, Flaggschiff ist gesunken. In: spiegel.de. 14. April 2022, abgerufen am 14. April 2022.
- ↑ Jörg Kachelmann: „Moskwa ist nicht wegen Sturm gesunken, weil es keinen gab“. In: Berliner Zeitung. 15. April 2022, abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ Russischer Raketenkreuzer "Moskwa" gesunken. In: Bayerischer Rundfunk. 15. April 2022, abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ Ukraine war: Ukraine claims captain of sunken Russian warship has been killed on board. Sky News, abgerufen am 15. April 2022 (englisch).
- ↑ Russian warship sinks in the Black Sea after Ukraine claims it was hit by a missile. CNN, abgerufen am 16. April 2022 (englisch).
- ↑ Brad Lendon: Russian warship sinks in the Black Sea after Ukraine claims it was hit by a missile. In: CNN. 14. April 2022, abgerufen am 16. April 2022 (englisch).
- ↑ Russland verstärkt nach "Moskwa"-Untergang Angriffe auf Kiew und Umgebung. In: Badische Zeitung. 15. April 2022, abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ Sunken Russian warship Moskva: What do we know? In: BBC News. 15. April 2022, abgerufen am 15. April 2022 (englisch).
- ↑ Marc Champion: Russia’s sunken warship dents both its pride and capabilities. In: The Japan Times. 15. April 2022, abgerufen am 16. April 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Russische Propaganda gerät wegen gesunkener »Moskwa« ins Schleudern. In: Der Spiegel. 15. April 2022, abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ Hohe Wellen: Der Untergang des russischen Kriegsschiffs Moskwa sorgt für Hohn. In: Der Standard. 15. April 2022, abgerufen am 16. April 2022.
- ↑ Gerhard Hegmann: Russischer Lenkwaffenkreuzer: Die untergegangene „Moskwa“ und der Atomwaffen-Verdacht. In: Die Welt. 15. April 2022, abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ Jim Sciutto: US doesn't believe Russian cruiser was carrying nuclear weapons when it sunk, officials say. In: CNN Edition. CNN, abgerufen am 16. April 2022.