Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/003
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El
- 2 × ( 3 × )1858 heiratete sie den Sekretär des Königlichen Dramatischen Theaters, Daniel Hwasser (1817–1871). Im folgenden Jahr wurde ihr Mann zum Direktor des Theaters ernannt. Er stand dem späteren [[Karl XV. (Schweden)|König Karl XV.]]) aus der gemeinsamen Studienzeit in Uppsala nahe und nach ihrer Heirat wurde auch Elise Hwasser Teil des inoffiziellen Gefolges des Königspaares, was ihren ungewöhnlichen sozialen Aufstieg beförderte. Die Rolle ihres Mannes im Theater stärkte vermutlich ihre Stellung dort. Außerdem gehörte sie zu den wenigen bürgerlichen Frauen, die ihren Beruf trotz ihrer Ehe weiter ausüben konnten.
- 1 × ( 2 × )* Claudia Schoppmann: ''Liebe wurde mit Prügelstrafe geahndet: Zur Situation lesbischer Frauen in den Konzentrationslagern.'' In: ''Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland.'' Verfolgung von Homosexuellen im Nationalsozialismus 5, 1999): 14-21.([https://sexualityandholocaust.files.wordpress.com/2018/07/schoppmann_liebe-wurde-mit-prc3bcgelstrafe.pdf Abrufbar als PDF])
- 0 × ( 1 × )Am 10. Oktober 1940, ihrem 26. Geburtstag, erfolgt das letzte Verhör durch die Gestapo und sie wird in das Polizeigefängnis am Alexanderplatz gebracht. Unter Aufsicht war ein einmaliger Besuch der Mutter möglich, wo Smula ihr mitteilte, dass sie an Hunger leide. Am 30. November 1940 erfolgt die Deportation, zusammen mit Rosenberg und 56 anderen Frauen in das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/7460 |titel=Stolpersteine in Berlin {{!}} Orte & Biografien der Stolpersteine in Berlin |abruf=2022-04-12}}</ref> Ob sich Rosenberg und Smula kannten ist nicht bekannt.<ref>Claudia Schoppmann ''Liebe wurde mit Prügelstrafe geahndet: Zur Situation lesbischer Frauen in den Konzentrationslagern.'' In: ''Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland.'' Verfolgung von Homosexuellen im Nationalsozialismus 5, 1999) S. 16.</ref> Die Registrierung im KZ Ravensbrück erfolgte anhand der doppelten [[Häftlingsnummer]] 5121/4862 am 12. Oktober 1940. In den Zugangsakten des KZ Ravensbrück ist als Smulas Haftgrund „politisch“ eingetragen, in einer weiteren Spalte wurde der Vermerk „lesbisch“ notiert. In den Lagerdokumenten wurde sie zusätzlich als „lesbisch“ bezeichnet. Bisher sind die genauen Umstände, die zu einer Inhaftierung geführt haben, nicht bekannt.<ref>Claudia Schoppmann: ''Zwischen strafrechtlicher Verfolgung und gesellschaftlicher Ächtung.'' In: ''Homophobie und Devianz.'' ''Weibliche und männliche Homosexualität im Nationalsozialismus'', Metropol Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-86331-066-0. S. 46–47</ref>
En
- 5 × ( 6 × )Mit der Begleitung der Förderaktivitäten haben die Ministerien den [[Projektträger Jülich]] (PtJ), den [[Projektträger Reaktorsicherheitsforschung]] (PtR), innerhalb der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH), den [[Projektträger Karlsruhe]] (PTKA) sowie die [[Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe]] (FNR) beauftragt.
Ep
- 2 × [ 3 × ]* ab 1946: Amerikanische Besatzungszone] [[Hessen|Land Hessen]], Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Dieburg
Er
- 3 × [ 2 × ]* ''Kurze Darstellung der Kielischen Stadtschule von ihrem Entstehen an bis auf ihre gegenwärtige Verbesserung : als Einladung zur Einweihung des neuen Schulhauses, am 3ten August 1801.'' [Kiel]: Königliche Schulbuchdruckerey [1801 [https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:8:2-840047 Digitalisat], UB Kiel
- 0 × ( 1 × )* ''Untersuchungen über die Funktionen des Zentralnervensystems beim Regenwurm.'' In: ''Zoologische Jahrbücher. Abteilung für allgemeine Zoologie und Physiologie.'' Band 51, 1932 {{ISSN|0044-5193}}), Gustav Fischer, Jena 1932 {{DNB|570706548}}, {{OCLC|45622317}}, S. 547–588. Zugleich Dissertation, Universität Berlin, Philosophische Fakultät, 1932.
Fa
- 2 × ( 3 × )Medizinische Fallbücher vermitteln anhand von Patientenbeispielen die [[Befund (Medizin)|Befunderhebung]] und [[Therapie]] auf den verschiedenen [[Liste medizinischer Fachgebiete#Deutsche Fachgebiete (Muster-Weiterbildungsordnung, November 2018))|Fachgebieten]].<ref>vgl. beispielsweise Bernhard Hellmich: [https://www.thieme.de/shop/Pruefungsvorbereitung/Hellmich-Fallbuch-Innere-Medizin-9783132406346/p/000000000225050105 ''Fallbuch Innere Medizin''] [[Thieme Verlagsgruppe|Thieme]], 2017. ISBN 9783132406346</ref>
Fe
- 2 × ( 3 × )* ''Das deutsche Turnier im 12. und 13. Jahrhundert''. Weidmann, Berlin 1881) (= Dissertation) ([https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0128-1-97500 Dilibri]).
Fr
- 1 × ( 0 × )[[Kategorie:Fußballspieler (Kagoshima United FC]]
- 2 × ( 1 × )'''Franzosen- und Indianerkriege''' ({{enS|'''French and Indian Wars'''}} ist in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] der Name für eine Serie von Konflikten in [[Nordamerika]], die zwischen 1688/89 und 1763 Teil [[Europa|europäischer]] [[Erbfolgekrieg]]e waren. Davon zu unterscheiden ist der ''French and Indian War'', der speziell für den [[Siebenjähriger Krieg in Nordamerika|Siebenjährigen Krieg in Nordamerika]] gilt. In der deutschsprachigen Geschichtsschreibung werden die Franzosen- und Indianerkriege dagegen als englisch-französische Kolonialkriege bezeichnet, im französischen Sprachraum ist als [[Oberbegriff]] ''Guerres intercoloniales'' (Interkoloniale Kriege) etabliert.
- 1 × ( 0 × )Stosch war erst mit Eleonore Bergius (1655–vor 1689<ref>''Bio-Bibliographien. Brandenburgische Gelehrte der Frühen Neuzeit. Berlin-Cölln 1640–1688''
- 5 × ( 4 × )Frédéric Adam studierte bei [[Marie-Joseph Erb]] in [[Straßburg]] und bei [[Charles Koechlin]] in Paris.<ref name=":2">{{Literatur |Autor=Pitt Charles |Titel=Adam, Frédéric |Sammelwerk=Oxford Music Online |Datum=1992 |DOI=10.1093/gmo/9781561592630.article.O900038 |Online=https://eds.p.ebscohost.com/eds/detail/detail?vid=1&sid=a6e26c1b-5cb1-44bb-bda0-eba80c2860b1@redis&bdata=Jmxhbmc9ZGUmc2l0ZT1lZHMtbGl2ZSZzY29wZT1zaXRl# |Abruf=2022-04-11}}</ref> 1933 wurde er [[Korrepetitor]] an der Oper Straßburg. Bis 1936 war er hier Chorleiter.<ref name=":2" /> Ab 1936 war er Dirigent und Theaterkapellmeister.<ref name=":2" /><ref name=":1" /><ref>{{Literatur |Autor=E. Stilz |Titel=Strassburg (UA. Leo Justinus Kauffmann: Sinfonie |Hrsg=Gustav Bosse |Sammelwerk=Zeitschrift für Musik |WerkErg=Monatsschrift für eine geistige Erneuerung der deutschen Musik |Band=109 |Nummer=5 |Ort=Berlin/Köln/Leipzig/Regensburg/Wien |Datum=1942-05 |Seiten=43 |Online=https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=nzm&datum=19420004&seite=232}}</ref> Von 1955 bis 1960 war er gemeinsam mit [[Ernest Bour]] Co-Direktor und von 1960 bis 1972 leitender Direktor der Oper.<ref name=":2" /> Er inszenierte französische Erstaufführungen bedeutender Opern. Die Oper ''Hecube'' von [[Jean Martinon]] war ein Auftragswerk der Oper und wurde 1956 uraufgeführt. Es folgten 1958 ''L’apostrophe'' von [[Jean Françaix|Jean Francaix]], 1959 [[Wozzeck (Berg)|Wozzeck]] von [[Alban Berg]], nachdem eine deutsche Opernkompanie das Werk schon in Paris aufgeführt hatte, 1961 [[Il prigioniero]] von Luigi Dallapiccola, 1965 ''A Midsummer Night’s Dream'' von [[Benjamin Britten]] und [[Die Frau ohne Schatten]] von [[Richard Strauss]], 1967 [[Der junge Lord]] von [[Hans Werner Henze]].<ref name=":3">{{Internetquelle |autor=Jürg-Peter Lienhard |url=https://www.webjournal.ch/archive/webjournal.ch/article.php%3Farticle_id=1431.html |titel=Adieu Tomi Ungerer |werk=webjournal.ch |datum=2019-02-15 |abruf=2022-04-11}}</ref> Unter seiner Ägide fanden Wiederaufführungen und Wiederentdeckungen statt wie 1960 [[Les Troyens]], 1967 [[Padmâvatî (Oper)|Padmâvatî]] von [[Albert Roussel]] und die französischen Erstaufführungen von ''Don Procopio'' von [[Georges Bizet]] 1967 und [[Dalibor]] von [[Bedřich Smetana]] 1968. Auch Opern Richard Wagners gab er in Straßburg eine Bühne. 1956 und 1963 führte er den [[Ring des Nibelungen]] mit der Bayreuther Besetzung auf. 1961 folgte [[Parsifal]] mit dem Debüt von [[Régine Crespin]] als [[Kundry]]. 1966 inszenierte er [[Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg]] mit dem französischen Debüt von [[Birgit Nilsson]]. Obwohl er als führender, französischer Dirigent der Werke Richard Wagners ein großes internationales Renommee besaß, suchte er nicht die internationale Karriere und blieb der Oper in Straßburg treu, wo er die musikalischen und visuellen Standards seiner Produktionen immer weiter verbesserte. Er arbeitete mit dem polnischen Komponisten und Theaterproduzenten Bronislav Horowicz (1910–2005), [[Rudolf Hartmann (Regisseur)|Rudolf Hartmann]] und [[Hans Hotter]] zusammen.<ref name=":2" />
Fu
- 1 × ( 2 × )[[<Dateiname>|mini|Ausgewachsene Exemplare von ''Hormosira banksii'' bei Ebbe ([[Katiki Boulders]] / [[Neuseeland]]))]]
Ga
- 1 × ( 0 × )* [[Margarita Schwarz-Gagg]] (1899–1989, gilt als Mutter der schweizerischen Mutterschaftsversicherung
Gb
- 9 × [ 10 × ]2 × ( 1 × )Zur Saison 2014/15 wurde er vom türkischen Erstligisten [[Gaziantepspor]] verpflichtet dunspielte hier zwei Spielzeiten lang.<ref>trtspor.com.tr: [http://www.trtspor.com.tr/haber/futbol/spor-toto-super-lig/gaziantepsporda-forma-numaralari-belirlendi-78226.html "Gaziantepspor'da forma numaraları belirlendi"] (abgerufen am 27. August 2014)</ref> Danach versuchte es Arokoyo in den USA, wo er sich überhaupt nicht zurechtfand und in seinen zwei Jahren dort lediglich 1 Spiel in der [[Major League Soccer|MLS]] absolvierte; bei seiner zweiten Station blieb er gar nur 3 Wochen, bevor er nach Schweden zurückkehrte. Verletzungen beeinträchtigten seine Zeit bei [[Kalmar FF]] (fast drei Jahre], bevor er zu [[Umeå FC]] wechselte.
Ge
- 0 × ( 1 × )* 1979: Wirtshaus im Spessart Hoffmann/Gutbrod/ Grothe) Landestheater Schwaben, Memmingen mit Monica Schweitzer, Bert Müller-Kopp
Gi
- 0 × [ 1 × ]* https://chimneykitchen.in/best-chimneys-under-10000/]
Go
- 3 × ( 2 × )Durch verschiedene Bündnisse mit seinen Nachbarn führte er das Bistum relativ unbeschadet durch kriegerische Zeiten. Besonders [[Albrecht Achilles|Markgraf Albrecht]] versuchte, zusammen mit thüringischen Bündnispartnern, seinen Einflussbereich auf Kosten der Städte zu erweitern. Ganz verschont blieb auch Würzburg nicht, denn Herzog [[Friedrich II. (Sachsen)|Wilhelm von Sachsen]] fiel gemeinsam mit [[Apel Vitzthum der Ältere zu Roßla|Apel Vitzthum]] von [[Coburg]] aus ins Würzburger Land ein. Im großen Städtekrieg (([[Erster Markgrafenkrieg]]) des Markgrafen gegen die [[Reichsstadt Nürnberg]] bewahrte sich Gottfried IV. weitgehende diplomatische Neutralität.
Gr
- 7 × ( 6 × )Die zwischen [[Ryck]] und [[Strelasund]] gelegenen Besitzungen der Familie wurden im Laufe des 14. Jahrhunderts wegen finanzieller Probleme an [[Greifswald]]er Bürger und Klöster veräußert. Schließlich siedelte die Familie nach Schlechtemühl (heute [[Hessenburg]] bei [[Saal (Vorpommern)|Saal]]) über. Von hier aus traten Mitglieder der Familie in [[mecklenburg]]ische Dienste. So war ''Henning von Gristow'', Fürstlicher mecklenburgischer [[Geheimrat|Geheimer Rat]], von 1644 bis 1645 Komtur von [[Komturei Nemerow|Nemerow]].<ref>Joachim Walther: [https://rosdok.uni-rostock.de/resolve/id/rosdok_document_0000005283?_mcrviewer_start=phys_0007 Heldenmüthiger Kampff Und Siegreicher Triumph Der heiligen Ritter Jesu Christi ... Aus der 2. Timoth. 4. v. 6. 7. 8. Summarisch entworffen und praesentiret. Als ... Des Herrn Henning von Gristow Obersten/ Rittern unnd Commentheurs zu Nehmerow ... in ... Schwerin den 7. Junii ... verblichener/ unnd von dannen in die ... Stadt Lübeck transferirter Leichnamb/ den 2. Septembr. ... begraben ...], Lübeck: Schmalhertz, 1645</ref> Henning von Gristow (* 1597; † 1645), Pfandherr zu Barth, vermählte sich am 10. Januar 1638 mit Elisabeth Catharina von Alvensleben (* Wilsnack 1617; † Calbe an der Milde 26. V 1639), Tochter des Joachims Werner von Alvensleben 1628 zu Anteil Calbe und 1636 zu Darsekau (~ 2° 1638 Ursula Sophie v. der Schulenburg [~ 2° 1642 Hans Joachim v. Itzenplitz zu Grieben] und (~ 1616) der Elisabeth Lucia v. Saldern: siehe [[Alvensleben (Adelsgeschlecht)]]. 1740 starb die Familie aus.
- 1 × ( 2 × )Als '''Grundnahrungsmittel''', synonym und [[Lebensmittelrecht|rechtlich klarer]] auch '''Grundlebensmittel'''<ref>Pschyrembel (2021): ''[https://www.pschyrembel.de/Grundlebensmittel/A06RM#:~:text=FeedbackLebensmittel%2C%20aus%20denen%20sich,)%2C%20pflanzliche%20Lebensmittel%20und%20Getr%C3%A4nke. Grundlebensmittel]''</ref><ref>Duden.de: ''[https://www.duden.de/rechtschreibung/Grundlebensmittel Grundlebensmittel]''.</ref>, werden die [[Nahrungsmittel|Nahrungs-]] bzw. [[Lebensmittel]] bezeichnet, die in der jeweiligen Kultur die Grundversorgung mit lebenswichtigen [[Nährstoff]]en für die [[Ernährung des Menschen|menschliche Ernährung]] sicherstellen.
HM
- 5 × ( 4 × )Schwer beschädigt konnte das Schiff ab 11 Uhr nicht mehr an den Kampfhandlungen teilnehmen. Später musste die ''Lion'' sogar durch die [[HMS Indomitable (1907)|''Indomitable'']] mit 7 bis 10 [[Knoten (Einheit)|Knoten]] zur provisorischen Reparatur ins schottische [[Rosyth]] geschleppt werden. Danach fuhr der Schlachtkreuzer zur endgültigen Reparatur zur Palmers-Werft in [[Devonport (Marinebasis)|Devonport]]. Insgesamt feuerte die schwere Artillerie in der Schlacht 243 34,3 cm-Granaten, womit sie nur vier Treffer erzielte: einen auf [[SMS Blücher (1908)|SMS ''Blücher'']], einen auf [[SMS Derfflinger|SMS ''Derfflinger'']] und zwei auf [[SMS Seydlitz|SMS ''Seydlitz'']] (von denen einer fast zum Verlust der ''Seydlitz'' geführt hätte.
Ha
- 1 × ( 2 × )Es war die Blütezeit des Expressionismus und Dadaismus in Japan. Der Gedichtband „Fragmente“ (断片, Dampen) aus dem Jahr 1931) zeigt mit Begriffen wie „Dam Dam“, „Schule“ und „Ballistik“, die Vollendung als anarchistisches Gedichte.
- 12 × [ 10 × ]Als Sohn von Johannes Dorn und seiner Ehefrau Karoline Klein absolvierte er das [[Carl-von-Linde-Gymnasium Kempten|Humanistische Gymnasium Kempten]]. Anschließend studierte er die Fächer der [[Volkswirtschaftslehre|Nationalökonomie]], der [[Philosophie]] und der [[Rechtswissenschaften]] an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München|Universität München. Dort wurde er auch als Referendar in einem Praktikum tätig. Im Jahre 1902 erlangte er die [[Promotion (Doktor)|Promotion]] zum Dr. oec. publ.
He
- 1 × ( 0 × )[http://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/39-12.htm ''1939 Dezember''.] Seekrieg, (Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart; abgerufen am 4. Juli 2015
- 2 × ( 1 × )* ''Kein Platz für „wilde“ Menschen: d. Schicksal d. letzten Naturvölker. (mit Peter Baumann)'', Molden, Wien München Zürich 1974, ISBN 978-3-217-00527-3 (Neuauflage „Rettet die Naturvölker“. Fischer, Frankfurt/Main 2016 ISBN 978-3-596-30952-8
- 3 × ( 4 × )* ab 1821: Kurfürstentum Hessen, [[Provinz Niederhessen]], [[Kreis Eschwege]]<ref group="Anm.">Trennung von [[Justizamt (Kurhessen)|Trennung von Justiz]] ([[Justizamt Justizamt Netra]]) und Verwaltung): ''Verordnung vom 30sten August 1821, die neue Gebiets-Eintheilung betreffend'', Anlage: ''Übersicht der neuen Abtheilung des Kurfürstenthums Hessen nach Provinzen, Kreisen und Gerichtsbezirken.'' Sammlung von Gesetzen etc. für die kurhessischen Staaten. Jahr 1821 – Nr. XV. – August, S. 223–224. ([https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10510384?page=223 ''kurhess'' GS 1821])</ref>
Hi
- 2 × [ 4 × ]Anja Rützel von [[Der Spiegel (online)|Spiegel Online]] schrieb zu Hirschhausen im Hospiz: „Die nachdenklichen, eindringlichen Momente zersplittert der Film mit peinlichen Einspielern - beispielsweise über "Sarg-Probeliegen".“<ref> Anja Rützel: ]https://www.spiegel.de/kultur/tv/eckart-von-hirschhausen-im-hospiz-so-ist-die-ard-doku-a-1287062.html ARD-Doku "Hirschhausen im Hospiz": Wer zuletzt lacht], spiegel.de, 16. September 2019</ref>
- 8 × [ 9 × ]Eckart von Hirschhausen besuchte in drei Folgen jeweils ein Altenheim, eine [[Psychiatrische Klinik]]<ref>[https://eppendorfer.de/hirschhausen-und-die-psychiatrie/ ''Hirschhausen und die Psychiatrie''], eppendorfer.de, 13. Juni 2017</ref> und eine [[Kinderklinik|Kinder-]] und Geburtsklinik und untersucht, wie ein gutes Leben gelingt.<ref>Christoph Fuhr: {[https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Hirschhausen-und-die-Freude-am-Leben-299501.html aerztezeitung.de] TV-Dreiteiler: Hirschhausen und die Freude am Leben], [[Ärzte Zeitung|aerztezeitung.de]], 9. Juni 2017</ref> Hirschhausen wird von den Reportern Lisa Weitemeier und Niko Wirth unterstützt.