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Puschkinstraße (Weimar)

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Die Puschkinstraße in Weimar befindet sich zwischen dem Frauenplan/Ecke Frauentorstraße und der Ackerwand, wo sie auf den Stadtturm trifft, der wiederum zur HAAB gehört.

Dieser Turm wiederum ist Überbleibsel der alten Stadtbefestigung, die wiederum auch durch den Bereich der heutigen Puschkinstraße verlief.[1] Neben dem Stadtturm, wo bereits der Bereich des Park an der Ilm beginnt, wurde nicht zufällig das Alexander-Puschkin-Denkmal Weimar errichtet. Erstens bildet es den Blickpunkt in Richtung Ilmpark und zweitens erinnert es an den Goethe-Verehrer und Dichter Alexander Puschkin.

Im Garten des Fürstenhaus Weimar befindet sich der berühmte Gingo biloba, den 1815 auf Goethes Geheiß der Hofgärtner Johann Konrad Sckell dahin pflanzte, weshalb der Baum auch "Goethe-Gingko" genannt wird. Zwischen Puschkinstraße und [[Seifengasse befindet sich der Oppelscher Garten mit Pavillon]]. Zu den Gebäuden, die heute leider nicht mehr stehen, deren Rückseite aber ebenso wie die des Hotel Elefant zu sehen waren, die die des Hotel Erbprinz.

Sie steht auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles).

Commons: Puschkinstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Art. Stadtbefestigung, in: Gitta Günther, Wolfram Huschke, Walter Steiner (Hrsg.): Weimar. Lexikon zur Stadtgeschichte. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1998, S. 417.