Benutzer:Alsfeld/Spielwiese
Test
[1] Eine andere Definition geht von einer Integraldarstellung auf der reellen Achse aus, die nach Umformung analytisch fortgesetzt wird:
Bibelstellen
(2 Mos 12,23 LUT) ([[Vorlage:Bibel: Angabe für das Buch ungültig!|2 Mose]] 12,23 LUT) ([[Vorlage:Bibel: Angabe für das Buch ungültig!|2.Mose]] 12,23 LUT)
Johann Adam Bergk
Oplomochlion
Girolamo Fabrizio
Geschlechtsspezifische Unterschiede
Negative Einflussfaktoren
Kollagenose
Würgeengel
Planet
IAU
Scheffler
Glocke
Diskussion:Glocke
Für einen Nicht-Campanologen unverständlich ist das Fehlen eines Unterabschnittes
über die Klangeigenschaften der Glocke, da doch alle Fachenzyklopädien (MGG, Grove) hierzu lange Ausführung machen. Bei WP aber erfolgt eine Subsumierung unter den eher allgemeinen Begriff Klang, was nan erst durch den indirekten Link Gesamtklang erfährt, nachdem man sich durch eine breit gefasste Einleitung hindurchgearbeitet hat.
Am Beginn des Artikels steht der schöne Satz: „Dieser Artikel beschreibt die Glocke als Klangerzeuger“. Das tut aber genaugenommen erst der Artikel „Klang (Glocke)“, der Artikel „Glocke“ behandelt nur die weltweite Kulturgeschichte der Glocke, Von Klangerzeugung ist da gar nicht die Rede.
Eröffnungskonzert
Demographie des Schwarzen Todes
Definition „Schlagton“
Die gegebene Definition ist maximal irreführend. Campanologen verwechseln offensichtlich den realen Schlagton, der bei allen Schlagidiophonen (vgl. Lithophone u. a.) auftritt, mit der virtuellen Prime des Eigenfrequenzspektrums, das sich sofort aus der erzwungenen Schwingung heraus entwickelt. Der Schlagton ist kein „wahrgenommener Tonhöheneindruck“, sondern eine durch den Schlag ausgelöste messbare erzwungene Schwingung, wenn auch keine Eigenfrequenz der Glocke. Die Eigenfrequenzen sind real bis auf die Prime, die, im Gegensatz zum Schlagton, physikalisch nicht nachweisbar ist, sondern einen Residualton darstellt, der vom menschlichen Gehirn „dazuerfunden“ wird. Das Ziel des Glockengießers ist es, das Glockenspektrum so an den Schlagton anzupassen, dass „durch [die] Formgebung erzwungen[!] [wird], dass […] der sehr laute, aber schnell wieder abklingende Schlagton, der die Tonhöhe des Glockenklangs bestimmt, genau eine Oktave höher als der tiefste Teilton [des Eigenfrequenzspektrums] ist“, dass also der reale Schlagton und (zeitlich minimal verzögert) die virtuelle Prime auf die gleiche Tonhöhe fallen (daher die Verwechslung). (Lexikon der Physik, Artikel „Glocke,“ Spektrum-Verlag 1999).
Dieses Ziel wird in der Realität nicht immer hundertprozentig erreicht. Wahrscheinlich betrachten Campanologen nur ideal gegossene Glocken. Trotzdem ist die allgemeine Aussage „Der Schlagton ist kein realer Ton, sondern ein Residualton.“ (Klang (Glocke)#Schlagton) falsch.
Schlagton 2
Was mich umtreibt ist, dass bei einigen Glocken der Grundton („Prime“) hörbar in zwei Anteile aufgespalten ist (siehe oben), einen genau auf der Grundtonstufe und einen knapp daneben. Was sind das für 2 Töne? Eigenfrequenzen sind es nicht. Was dann? Die Campanologie benennt sie nicht. Sie kennt ja nur einen einzigen Schlagton. Und ein Nebenschlagton kann es ja auch nicht sein. Also was ist es - ein Schlagton und - ? Gruß Alsfeld
Alzheimer
Nachdem ELISA-Tests zum Nachweis von alzheimertypischen Proteinen im Blut jahrelang zu unempfindlich waren, haben amerikanische Forscher jetzt einen Test entwickelt, der Beta-Amyloide, die aus dem Liquor ins Blut übergetreten sind, mit hoher Präzision nachweist.[1] Zur Anwendung kommt dabei eine neue Nachweismethode, die Immunpräzipitations-Massenspektroskopie. Die Zuverlässigkeit dieses Tests wurde in einer großen multizentrischen Studie an 465 Patienten überprüft, bei denen eine Alzheimer-Diagnose durch die Positronen-Emissions-Tomografie (PET) gestellt wurde, die als diagnostischer „Goldstandard“ gilt. Der Test, der in den USA, nicht jedoch in Europa, zugelassen ist, soll etwa 500 $ kosten. Wenn er hier zugelassen würde, wäre er damit damit eine einfache und wesentlich kostengünstigere Alternative zur teuren und den Patienten stärker belastenden PET, da alle Indikationen für die PET auch für den Bluttest gelten.
Neuer Bluttest auf M. Alzheimer so zuverlässig wie die PET
Es gibt wohl kaum ein Wissensgebiet, das nicht von Eigenbeobachtungen, privaten Theorien und esoterischem Schrott so vermüllt ist, die die Medizin. Deshalb ist es richtig, wenn die RM erst einmal (ohne Rücksicht auf den Inhalt) alles nach formalen Kriterien durchkämmt. Aber nachdem die Läuse zu 98 % beseitigt sind, bleiben 2 %, die man inhaltlich diskutieren muss:
- Ist die Quelle unseriös?
- Betrifft die Meldung ein Nischenproblem?
- Ist die Meldung eine Eintagsfliege?
- Ist es nicht opportun, dass der Fakt bekannt wird?
Das alles kann man hier ausschließen.
Dann die nächste Frage: Was nützt das Ergebnis, wenn es doch keine Therapie für Alzheimer gibt, der Test also keinen lebensverlängernden Vorteil bietet? Das kann man bei all den extrem teuren und den Patienten viel stärker belastenden PET-Untersuchungen auch fragen. (Und man muss sich fragen, warum dann bei WP ein Riesenabschnit über die PET steht.) Aber es gab schon in der Vergangenheit Indikationen für die PET, und die könnte man jetzt direkt für den einfachen und viel billigeren Bluttest übernehmen. Zum Beispiel die Frage, ob man dem Patienten eine schwere und risikobehaftete Operation vorschlagen soll, wenn man definitiv das Grundleiden kennt. Und der Patient selber kann eventuell seinen letztem Lebensabschnitt besser organisieren (man muss ihm ja sowieso jeden Fall die Entscheidung über die Durchführung des Tests überlassen).
Ich gebe hier noch einmal den Link zur Publikation an für den Fall, dass er im Hauptartikel wieder gelöscht wird:
[2] (dort auch der Link zur Originalpublikation)
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- ↑ Bluttest auf Morbus Alzheimer erweist sich als zuverlässig. Deutsches Ärzteblatt, News (23. Februar 2022) (dort auch der Link zur Originalpublikation).