Benutzer Diskussion:Haraldmmueller
Herzlich willkommen in der Wikipedia, Haraldmmueller!
Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:
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- Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal über andere ärgerst.
- Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis) und begründe deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
- Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Enttäuschungen beim Schreiben von Artikeln kannst du vermeiden, wenn du dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.
- Hilfe:Übersicht zeigt dir den Zugang zu allen Hilfethemen.
- Hilfe:Glossar informiert dich, wenn du Abkürzungen oder Ausdrücke in den Editkommentaren oder auf Diskussionsseiten nicht verstehst.
Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.
Einen guten Start wünscht dir --bigbug21 (Diskussion) 00:19, 26. Nov. 2012 (CET) --bigbug21 (Diskussion) 00:19, 26. Nov. 2012 (CET)
Wow, danke!
Hallo Haraldmmueller,
herzlichen Dank für deine vielen informativen Ergänzungen zu Stellwerksartikeln. Falls es dir an Input mangelt, biete ich dir gerne an, hier an der SLUB Dresden für dich auf Materialsuche zu gehen, soweit es die Zeit erlaubt. In der wohl größten verkehrswissenschaftlichen Sammlung der Republik sind unter anderem die Signal und Draht vollständig verfügbar, aber auch eine Unzahl von Büchern und Zeitschriften rund um das Verkehrswesen im Allgemeinen und die Eisenbahn im Speziellen. --bigbug21 (Diskussion) 22:57, 2. Dez. 2012 (CET)
Vielen Dank - aus diversen Gründen werde ich nur "ab und zu" Zeit haben, beizutragen und auch zu recherchieren - dann komme ich gern drauf zurück!--Haraldmmueller (Diskussion) 10:08, 27. Dez. 2012 (CET)
Sichtertipps
Hallo Haraldmmueller, da dir der Sichterstatus erteilt wurde, habe ich noch ein paar Tipps für dich:
- Bei Nachsichtungen möglichst immer die Artikel mit den ältesten Änderungen sichten (der Rückstand wird von hinten nach vorn abgebaut).
- Am Anfang nur einfache Änderungen sichten. Rechtschreibkorrekturen oder Wikilinks sind relativ bedenkenlos (aber auch hier ist eine kurze Prüfung angebracht).
- Nimm dir am Anfang nicht zu viele Sichtungen vor.
- Vergleiche die noch offenen Versionen miteinander (oftmals sind einzelne Angaben nicht richtig).
- Schaue dir den gesichteten Artikel noch einmal genau an und verbessere, wenn erforderlich, noch weitere Kleinigkeiten (Rechtschreibfehler o. Ä.).
- Sichte anfangs nicht bei den letzten Änderungen.
- Dies gilt insbesondere für das „Hinterhersichten“ zurückgesetzter Änderungen. Hier besteht oftmals die Gefahr, dass ein älterer Vandalismusbeitrag übersehen wird, wenn er vorher eingestellt wurde.
- Neuen Sichtern fehlt oft noch die Erfahrung, um bestimmte Vandalismen erkennen zu können. Falls du dir bei einer zu sichtenden Änderung nicht sicher bist, ob du sie sichten kannst, dann wende dich bitte an das WikiProjekt Vandalismusbekämpfung.
- Viele Änderungen werden oftmals in den Fachportalen auf Richtigkeit überprüft, sodass eine vorherige Sichtung nicht erforderlich ist.
- Weitere Tipps findest du bei den häufig gestellten Fragen.
- Wenn du Interesse hast, kannst du bei der Nachsichtungsaktion mitmachen und dich in der Tabelle eintragen.
Viel Erfolg mit deinen neuen Benutzerrechten wünscht Jivee Blau 22:45, 3. Jan. 2015 (CET)
Kennziffer vs. Kennzahl
In der Ril 819 müsste Kennzahl stehen, während in der 301 Kennziffer steht. Beim Lf6/7 hingegen ist es wild gemischt. --141.30.221.102 11:20, 13. Feb. 2016 (CET)
- ... während die Österreicher in der V2 konsequent Kennziffer stehen haben :-). Mag sein, dass die Vorschriften hier selber nicht ganz konsequent sind - ich denke aber, dass die 301 hier für die Zwecke eineS Lexikons "führend" sein sollte; man könnte ja im einleitenden Satz "in den meisten Vorschriften" (mit ein wenig Theoriefindung wegen "meisten" - aber irgendwo muss man die Welt interpretieren, da hilft nichts ...) reinschreiben ... --Haraldmmueller (Diskussion) 12:16, 13. Feb. 2016 (CET)
- Ich würde sagen: Hirn einschalten. Solange keine Vorschrift mit Zitatzeichen zitiert wird, kann man schwachsinnige Begriffe zu korrekten umgestalten. Denn Wikipedia ist ja keine Sammlung betrieblicher Vorschriften, wo die Veränderung nicht erlaubt wäre. --141.30.221.102 21:31, 13. Feb. 2016 (CET)
- In dem konkreten Fall bin ich trotzdem dafür, Kennziffer stehen zu lassen (mit der anfänglichen Erklärung), weil der Begriff nicht "schwachsinnig" ist, sondern nur "etwas (milde) falsch gewählt", und historisch auch leicht erklärbar: Lange Zeit zeigten die festen Geschwindigkeitsanzeiger die Geschwindigkeit mit nachfolgender 0; erst bei den leuchtenden Anzeigern hat man die 0 eingespart - und die zeigten über lange Zeit keine 10 oder höhere Zahl an (weil die Reduktion auf 100 oder mehr km/h praktisch nicht nötig war). Daher zeigten die leuchtenden Anzeigen tatsächlich über Jahrzehnte hinweg Kennziffern an, die jeweils die zu fahrenden Maximalgeschwindigkeit repräsentierten. Erst später (ich hab aber keine Ahnung, wann - weder für D noch für A) wurde dann irgendwo das erste Signal mit leuchtender 10 aufgestellt; und außerdem die Anzeigen auf den Geschwindigkeitstafeln auch ihrer letzten 0 beraubt - da war der Begriff Kennziffer aber eben schon überall fest verwurzelt. Und erst in letzter Zeit scheint er (in D) gemäß deinen Angaben "wackelig" zu werden und sich die Kennzahl einzuschleichen ... --Haraldmmueller (Diskussion) 10:46, 14. Feb. 2016 (CET)
- Eine Ziffer ist immer einstellig, eine Zahl besteht aus mehreren Ziffern. Daher ist der Begriff durchaus Schwachsinn (im Sinne von mathematisch falsch). Wie es zustande kam, ist mir klar, hast du ja auch erwähnt. Beim nächsten Update der Vorschriften wird man es vielleicht auch ändern. Wie gesagt, die 819 hat schon den Anfang gemacht und in der 301 steht es sogar am Rand fettgedruckt als Stichwort, während es im Text dann anders steht. --141.30.221.102 12:32, 14. Feb. 2016 (CET)
- Naja, wenn du jede kleinere Inkonsistenz in der Welt als "Schwachsinn" beurteilst ... Aber schau z.B. deinen ersten Satz an: Der ist ja dann auch Schwachsinn. Vielleicht solltest du dich doch ob dieser offenbar unvermeidbaren Fehleranfälligkeit aller Menschen gleich aus dem Fenster stürzen ;-) ? --Haraldmmueller (Diskussion) 12:45, 14. Feb. 2016 (CET)
- ... und dann noch: Die Mathematik und ihre Terminologie ist nicht das alleinige Beurteilungskrtierium für Sprachgebrauch. Konkret zu "Ziffer" gibt es weitere, immer schon akzeptierte Bereiche, wo eine "Ziffer" selbstverständlich auch mehrere Stellen haben kann, siehe etwa das schöne Bild unter Randnummer. --Haraldmmueller (Diskussion) 13:07, 14. Feb. 2016 (CET)
- Die Juristen ersetzen den Begriff Randziffer aber mittlerweile konsequent durch Randnummer (Rn.). Der Beck-Verlag macht das sogar ziemlich nachdrücklich und gibt sogar auf den ersten Seiten Zitiervorschläge, damit es auch bloß keiner falsch macht. Eine Ziffer ist schlichtweg nicht mehrstellig. --PittySauna (Diskussion) 20:45, 14. Feb. 2016 (CET)
- Echt? Also alle meine österreichischen juridischen Unterlagen haben Rz drin stehen und erklären das als Randziffer. Allerdings sind die nicht mehr ganz jung. --Haraldmmueller (Diskussion) 21:04, 14. Feb. 2016 (CET)
- Wie ich schon schrieb: Neuere Bücher schreiben nur noch von Randnnummer (Rn.). Beispiel hier. Und ich meinte darüber hinaus deutsche juristische Fachbücher. Mit österreichischen habe ich nämlich nichts zu tun. --PittySauna (Diskussion) 21:29, 14. Feb. 2016 (CET)
- Und ich nicht so viel mit deutschen (außer dass meine Tochter in München Jus studiert ...). Aber danke - wieder was gelernt. --Haraldmmueller (Diskussion) 21:44, 14. Feb. 2016 (CET)
- Wie ich schon schrieb: Neuere Bücher schreiben nur noch von Randnnummer (Rn.). Beispiel hier. Und ich meinte darüber hinaus deutsche juristische Fachbücher. Mit österreichischen habe ich nämlich nichts zu tun. --PittySauna (Diskussion) 21:29, 14. Feb. 2016 (CET)
- Echt? Also alle meine österreichischen juridischen Unterlagen haben Rz drin stehen und erklären das als Randziffer. Allerdings sind die nicht mehr ganz jung. --Haraldmmueller (Diskussion) 21:04, 14. Feb. 2016 (CET)
- Die Juristen ersetzen den Begriff Randziffer aber mittlerweile konsequent durch Randnummer (Rn.). Der Beck-Verlag macht das sogar ziemlich nachdrücklich und gibt sogar auf den ersten Seiten Zitiervorschläge, damit es auch bloß keiner falsch macht. Eine Ziffer ist schlichtweg nicht mehrstellig. --PittySauna (Diskussion) 20:45, 14. Feb. 2016 (CET)
- Eine Ziffer ist immer einstellig, eine Zahl besteht aus mehreren Ziffern. Daher ist der Begriff durchaus Schwachsinn (im Sinne von mathematisch falsch). Wie es zustande kam, ist mir klar, hast du ja auch erwähnt. Beim nächsten Update der Vorschriften wird man es vielleicht auch ändern. Wie gesagt, die 819 hat schon den Anfang gemacht und in der 301 steht es sogar am Rand fettgedruckt als Stichwort, während es im Text dann anders steht. --141.30.221.102 12:32, 14. Feb. 2016 (CET)
- In dem konkreten Fall bin ich trotzdem dafür, Kennziffer stehen zu lassen (mit der anfänglichen Erklärung), weil der Begriff nicht "schwachsinnig" ist, sondern nur "etwas (milde) falsch gewählt", und historisch auch leicht erklärbar: Lange Zeit zeigten die festen Geschwindigkeitsanzeiger die Geschwindigkeit mit nachfolgender 0; erst bei den leuchtenden Anzeigern hat man die 0 eingespart - und die zeigten über lange Zeit keine 10 oder höhere Zahl an (weil die Reduktion auf 100 oder mehr km/h praktisch nicht nötig war). Daher zeigten die leuchtenden Anzeigen tatsächlich über Jahrzehnte hinweg Kennziffern an, die jeweils die zu fahrenden Maximalgeschwindigkeit repräsentierten. Erst später (ich hab aber keine Ahnung, wann - weder für D noch für A) wurde dann irgendwo das erste Signal mit leuchtender 10 aufgestellt; und außerdem die Anzeigen auf den Geschwindigkeitstafeln auch ihrer letzten 0 beraubt - da war der Begriff Kennziffer aber eben schon überall fest verwurzelt. Und erst in letzter Zeit scheint er (in D) gemäß deinen Angaben "wackelig" zu werden und sich die Kennzahl einzuschleichen ... --Haraldmmueller (Diskussion) 10:46, 14. Feb. 2016 (CET)
- Ich würde sagen: Hirn einschalten. Solange keine Vorschrift mit Zitatzeichen zitiert wird, kann man schwachsinnige Begriffe zu korrekten umgestalten. Denn Wikipedia ist ja keine Sammlung betrieblicher Vorschriften, wo die Veränderung nicht erlaubt wäre. --141.30.221.102 21:31, 13. Feb. 2016 (CET)
Nicht zu hastig!
Ich bitte dich, beim Nachsichten in Zukunft etwas aufmerksamer hinsichtlich kleinen Fehlern zu sein. Sowas [1][2] ist offensichtlich und muss nicht sein ;) --MGChecker – (📞| 📝| ) 13:02, 14. Feb. 2016 (CET)
- Danke für Wink mit Zaunpfahl und Nachkontrolle. Ich war tatsächlich plötzlich etwas unter Zeitdruck ... häte ich einfach nicht tun sollen. Cheerio! --Haraldmmueller (Diskussion) 13:04, 14. Feb. 2016 (CET)
Umlaufgeschwindigkeit (Geld)
Hallo Harald,
vielen Dank für die Sichtung. Ich interessiere mich für Volkswirtschaft, bin aber kein ausgebildeter Volkswirt. Mir scheinen verschiedene Artikel aus diesem Bereich durchaus verbesserungswürdig. Während ich mich selbst in das Thema einarbeite, beabsichtige ich, die entsprechenden Artikel zu verbessern. Ich habe in der Vergangenheit schon Artikel bearbeitet, z.B. den über die Quantitätsgleichung.
--Bikeborg (Diskussion) 11:20, 1. Okt. 2016 (CEST)
- Ich bin auch weit weg von Volkswirt, und schon gar ausgebildetem - finde aber doch, das "wir venünftige Laien" beitragen können und sollen. Dein Beispiel finde ich sehr gut! --Haraldmmueller (Diskussion) 09:32, 2. Okt. 2016 (CEST)
Danke für die Bewertung. Ich habe eine Warnung am oberen Rand der Seite.--Samantha9798 (Diskussion) 14:33, 27. Nov. 2016 (CET)
- Thanks for the comments in en:w:Calculus I. I have responded with modifications.--Samantha9798 (Diskussion) 05:25, 28. Nov. 2016 (CET)
يا لله، ماذا فعلت؟
Servus,
ich fühle mich veranlasst dir mitzuteilen, dass diese Sichtung völlig falsch war. Dass dies für des Arabischen nicht Mächtige nicht offensichtlich ist, ist klar, es wäre aber mit minimalem Aufwand möglich gewesen festzustellen, dass die Änderungen zumindest nicht glaubwürdig sowie in sich widersprüchlich sind. … «« Man77 »» (A) wie Autor 22:24, 11. Okt. 2017 (CEST)
- Ich freue mich über Dein Mitteilungsbedürfnis wegen irgendeiner schiefgegangenen Sichtung - nur: Was habe ich damit zu tun? --Haraldmmueller (Diskussion) 22:35, 11. Okt. 2017 (CEST)
- Du hast das gesichtet: [3] … «« Man77 »» (A) wie Autor 22:39, 11. Okt. 2017 (CEST)
- Danke für Hinweis - tut mir leid, ich verstehe nicht, wieso ich das gesichtet habe - normalerweise sichte ich nur Dinge, die ich wenigstens ansatzweise verstehe ... da muss ich irgendwas Falsches erwischt haben. Außerdem habe ich nun gelernt, dass man in der Versionsgeschichte nicht immer sieht, wenn man was gesichtet hat - komisch ... da muss ich auch noch was lernen. Nun ja. --Haraldmmueller (Diskussion) 22:46, 11. Okt. 2017 (CEST)
- Du hast das gesichtet: [3] … «« Man77 »» (A) wie Autor 22:39, 11. Okt. 2017 (CEST)
Hallo, ich glaube, Du hast bezüglich dieses Artikels den Hut auf. Ich habe mich erkühnt, zwei Sätze einzufügen, um zu vermeiden, dass "Exoten" angeführt werden. Die erwähnten modernen Hemmungen entsprechen bis auf die Genequandhemmung dem Kriterium. Da letztere im Grunde eine Kopie der Grashüpferhemmung mit modernen Mitteln ist, sollte sie aber im Artikel belassen werden. Eine Aufnahme des in der Diskussion vorgeschlagenen Zenithgebildes halte ich für abwegig.
Falls Du anderer Meinung bist, lösche die Sätze einfach wieder. Evtl. siehst Du ja auch eine andere Möglichkeit.
Gruß
M. --Manfredgoellner (Diskussion) 15:40, 2. Dez. 2017 (CET)
- Keine Ahnung, ob ich "Hut aufhabe" - den hattest Du auch, glaub ich ... Egal: Sätze waren gut, vor allem zur Abgrenzung, ich hab sie aber noch etwas geglättet und mit Wikilinks versehen, was sich jetzt dann sehr angeboten hat! Ich hoffe, das passt so. Das "Zenithgebilde" ist wirklich unnötig (hier und m.E. überhaupt) - aber der Vorschlagende hat sich auf meine Replik eh nicht mehr gemeldet ...
- --Haraldmmueller (Diskussion) 16:14, 2. Dez. 2017 (CET)
D-Lastig
Hallo Haraldmueller, dsa D- lastig ist gedacht für allgemeine Artikel, die zwar nur deutsche Gegebenheiten behandeln, aber oft Deutschland nicht einmal erwähnen. Für das wurde der Balken entworfen um einen Artikel neutraler zu gestalten. Dieser artikel behandelt das Haltverbot, dass es mit der Bezeichnung nur in D gibt. Sonst ist es das Halteverbot. Außerdem ist der Artikel so exklusiv für Deutschland geschrieben, so dass ich im Falle des Schreibens sicher einen Artikel unter Halteverbot einstellen würde und nicht in diesen hineinpressen. Aus diesem Grund habe ich das rausgenommen. --lg K@rl 10:57, 12. Dez. 2017 (CET)t
- "Naja" - (a) den Artkel "Halteverbot" gibt es eben nicht; und Halteverbot leitet auf "Haltverbot" weiter; (b) außerdem macht der Artikel den (minimalen) Versuch, österreichische Gegebenheitenauch zu erklären; (c) ganz prinzipiell ist jeder WP-Artikel zu einem allgemeinen Thema immer länderübergreifend, es sei denn, das THema ist inhärent nicht länderübergreifend ("Schweizer Baureihe Re460") oder es gibt einen anderen, länderübergreifenden zum selben Thema. In diesem Fall landen die Schweizer, Österreicher, Luxemburger und alle anderen Deutschsprechenden bei diesem Artikel - daher muss (sollte...) er länderübergreifend sein, und weil er das nicht ist, gehört "D-lastig" rein, solange nicht jemand (Du? ich?) ihn zerlegt (entweder durch Abschnitte oder sogar in mehrere Artikel) in allgemein gültige Aussagen einerseits, deutschland-, österreich- usw. -spezifische andererseits ... ... ... ... meine ich. --Haraldmmueller (Diskussion) 11:24, 12. Dez. 2017 (CET)
- Na ja wenn du so meinst - wir haben den Balken allerdings mit einem anderen Hinterghrund gemacht, aber auch der wurde in der Zwischenzeit geändert und umbenannt. Also soll es so sein. --K@rl 11:31, 12. Dez. 2017 (CET)
- Danke .. ich spiel hier aber manchmal "militanter Österreicher", geb ich zu - hier auch wieder einmal ... das brauchen die "kleinen, unterdrückten" halt ;-) --Haraldmmueller (Diskussion) 11:34, 12. Dez. 2017 (CET)
- Den spiel ich nur wenn in einem Artikel das Wort Deutschland nicht einmal erwähnt wird, es aber rüber kommt, als ob es weltweit gelten würde ;-) --K@rl 11:58, 12. Dez. 2017 (CET)
- Danke .. ich spiel hier aber manchmal "militanter Österreicher", geb ich zu - hier auch wieder einmal ... das brauchen die "kleinen, unterdrückten" halt ;-) --Haraldmmueller (Diskussion) 11:34, 12. Dez. 2017 (CET)
- Na ja wenn du so meinst - wir haben den Balken allerdings mit einem anderen Hinterghrund gemacht, aber auch der wurde in der Zwischenzeit geändert und umbenannt. Also soll es so sein. --K@rl 11:31, 12. Dez. 2017 (CET)
Ne, nicht Leerzeichen…
… sondern Durchkopplung aber trotzdem dankeschön ;-) --paddy • ふ 13:14, 21. Apr. 2018 (CEST)
- ... ja, nachher ;-). --Haraldmmueller (Diskussion) 13:41, 21. Apr. 2018 (CEST)
DSGVO
Hallo, unsere Diskussion betrachte ich nur als Wachrütteler für andere Leser, sonst müssten wir mehr in die Tiefe gehen. Auch ich habe viele Dinge an ein Museum gegeben, bei Auktionen versteigern lassen, auf dem Trödelmarkt und bei Ebay an Sammler verkauft. Einiges wird innerhalb der Familie weitervererbt. Anderes stellte ich Wikipedia zur Verfügung, wobei mir unklar ist, ob Wikipedia ein langfristiges Archiv ist. Aber man möchte halt keine schwerwiegenden Fehler machen. Über ein Problem denke ich zur Zeit nach: Was wird aus den vielen Einzelnachweisen, die auf externe Webseiten verweisen? Denn dort wird wohl jetzt aufgrund der DSGVO einfach gelöscht. Gruß --GFHund (Diskussion) 09:58, 24. Mai 2018 (CEST)
- Ein wenig Rütteln ist immer gut ... Ich glaube (und sehe) allerdings nicht, dass aufgrund der DSGVO viel gelöscht wird. Praktisch alle Webseiten in Mitteleuropa haben schon immer DSGVO-konforme Datenschutzrichtlinien, denn so viel hat sich ja gegenüber dem BDSG und der Richtlinie von '95 nicht geändert - es sind nur momentan alle etwas aufgestört. Unter den Firmen, mit denen wir zu tun haben (Gesundsheitsbereich!), haben ca. 0,5 Prozent "Sinnloslöschungen" veranstaltet, alle anderen haben nur die veröffentlichten Datenschutzbestimmungen angepasst, viele schreiben an Benutzer, die Online-Konten angelegt haben, um noch einmal eine Einwilligung zu erhalten - aber wenn bisher schon Double-Opt-In vorhanden war (was ja praktisch überall Standard ist, schon aus Schutz gegen Spam-Anmeldungen), dann muss man das gar nicht tun. --Haraldmmueller (Diskussion) 10:08, 24. Mai 2018 (CEST)
- Wer sollte eigentlich wachgerüttelt werden? Der Domain-Inhaber, die Mitarbeiter (innerhalb einer Domain, z.B. bei CMS), der Cloud-Besitzer oder -Betreiber oder -Nutzer, die Foundation (weil sie eigentlich weltweit verantwortlich ist), Träger einer Apple Watch (mit eingebauter eSIM-Karte und großem Speicher), Private oder nur Firmen und sehr viele andere Personen oder Gesellschaften? Welches Recht ist anzuwenden? Hängt es am Sitz der Natürlichen oder Künstlichen, der IP-Adressen? Inwieweit kann das EU-Recht auf Bürger angewandt werden, die außerhalb der EU ihren Wohnsitz haben oder manchmal außerhalb der EU in Urlaub sind (also andere IP-Adressen nutzen)? Oder müssten nicht eigentlich die kompletten Internetverbindungen zwischen den USA und der EU gesperrt werden (wegen total unterschiedlicher Gesetze)? Was ist mit dem WebArchiv in den USA, was bei vielen Artikeln als Nachweis genutzt wird? Ich kann zwar personenbezogene Daten innerhalb meiner Domains löschen, habe aber keine Möglichkeit Duplikate meiner Daten bei fremden Anbietern selbst zu löschen. Eigentlich weiß ich überhaupt nicht, wer bei mir Daten entnommen hat und diese irgendwo speicherte. Das sind nur einige Fragen, es gibt jedoch noch viel mehr Ungereimtheiten und konkrete Widersprüche. Gruß Gerhard --GFHund (Diskussion) 08:43, 26. Mai 2018 (CEST)
- Das mit der Sperrung war eine Fangfrage, denn technisch ist das unmöglich. Das Internet ist ein großes Netzwerk sehr vieler intelligenter Computer. Die ursprüngliche Idee war, dass (egal, wo man sich einloggt, oder welchen Server man ansprechen möchte) das intelligente Netzwerk immer einen (Um)-Weg findet, auch dann wenn diverse Computer ausgefallen sind, oder einzelne Stränge (Verbindungen) gesperrt sind. --GFHund (Diskussion) 13:21, 26. Mai 2018 (CEST)
- Wer sollte eigentlich wachgerüttelt werden? Der Domain-Inhaber, die Mitarbeiter (innerhalb einer Domain, z.B. bei CMS), der Cloud-Besitzer oder -Betreiber oder -Nutzer, die Foundation (weil sie eigentlich weltweit verantwortlich ist), Träger einer Apple Watch (mit eingebauter eSIM-Karte und großem Speicher), Private oder nur Firmen und sehr viele andere Personen oder Gesellschaften? Welches Recht ist anzuwenden? Hängt es am Sitz der Natürlichen oder Künstlichen, der IP-Adressen? Inwieweit kann das EU-Recht auf Bürger angewandt werden, die außerhalb der EU ihren Wohnsitz haben oder manchmal außerhalb der EU in Urlaub sind (also andere IP-Adressen nutzen)? Oder müssten nicht eigentlich die kompletten Internetverbindungen zwischen den USA und der EU gesperrt werden (wegen total unterschiedlicher Gesetze)? Was ist mit dem WebArchiv in den USA, was bei vielen Artikeln als Nachweis genutzt wird? Ich kann zwar personenbezogene Daten innerhalb meiner Domains löschen, habe aber keine Möglichkeit Duplikate meiner Daten bei fremden Anbietern selbst zu löschen. Eigentlich weiß ich überhaupt nicht, wer bei mir Daten entnommen hat und diese irgendwo speicherte. Das sind nur einige Fragen, es gibt jedoch noch viel mehr Ungereimtheiten und konkrete Widersprüche. Gruß Gerhard --GFHund (Diskussion) 08:43, 26. Mai 2018 (CEST)
Hallo, Harald! Im Februar hast du diese beleglose Änderung einer IP gesichtet. Solche Edits sind in meinen Augen ebenfalls Vandalismus: Der Name ist frei erfunden, wie sich durch einen kurzen Klick auf die Homepage der Gemeinde feststellen lässt. Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 17:30, 29. Mai 2018 (CEST)
- Danke für Aufpassen - ich werde vor- und umsichtiger sichten ... --Haraldmmueller (Diskussion) 21:29, 29. Mai 2018 (CEST)
Siehe Stollen (Bergbau), Einleitung. Hier kommt hinzu, daß es sich um einen Eigennamen handelt. -- Glückauf! Markscheider Disk 14:21, 26. Jun. 2018 (CEST)
- Ja, hab ich nachgeschaut und mit Verwunderung festgestellt, was ich wieder nicht weiß ... deshalb hab ich den Kommentar mir erlaubt reinzuschreiben (wir waren ja zumindest zwei, die auf diese Idee überhaupt nicht kamen) ... --Haraldmmueller (Diskussion) 17:22, 26. Jun. 2018 (CEST)
- Wenn Du mehr Interesse für das Thema hast, dann kannst du ja mal P:NKB lesen. Da ist u.a. ein Beispiel dafür verlinkt, dass auch solche Kommentare nicht unbedingt helfen. -- Glückauf! Markscheider Disk 17:32, 26. Jun. 2018 (CEST)
Traktur, Orgel
Lieber Haraldmmueller, ich bin der Meinung, dass ein Verweis auf die aktuelle Entwicklung der elektrischen Traktur hin zum "Bus-System" unbedingt erwähnt werden sollte. Es gibt zwar auch andere aber das Sinua System ist einigermaßen ausgereift und praxistauglich - allerdings wollte ich nicht auf eine kommerzielle private Seite verlinken (bei Koppel (Orgel) hast Du mir die exakt gleiche Formulierung nicht "angekreidet": "Bei Orgeln mit einer elektrischen Spieltraktur lassen sich allerdings durch die Zwischenschaltung eines Computers alle nur denkbaren Koppeln ohne großen Aufwand realisieren (siehe z. B. Sinua Castellan System)." Wozu die "Verbesserung" von "analog" in "binär" und die dreimalige Verwendung des Begriffs "Steuerungstechnik" gut sein soll entzieht sich meiner Kenntnis (ich halte es wiedermal für schlichtweg falsch, aber das ist mein Problem und ich habe da keine Lust auf eine Diskussion)
Ich kenne die beiden Inhaber nicht und ich möchte hier wirklich nicht heimlich Werbung zu machen, (obwohl ich schonmal überlegt hatte zu fragen ob die meinen Neupert-Eierschneider vielleicht MIDI-tauglich machen könnten ;-) aber die kommerzielle Software Hauptwerk taucht hier ebenfalls in Artikeln auf und daher wäre ich unbedingt dafür im Bereich der elektrischen Traktur (hier gehören für Bus-Systeme natürlich Spiel- und Registertraktur untrennbar zusammen) die aktuellen Systeme mindestens zu benennen - oder, wenn das hier auch ok ist, direkt zu verlinken. Immerhin sind mittlerweile schon einige Instrumente damit ausgerüstet und ich finde der Einbau in der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg oder in der Hochschule für Musik Würzburg sprechen dafür, dass es mehr ist als nur eine Spielerei, wie der Schreiber des www.walcker-stiftung.de/Downloads/Blog/Sinua_System.pdf vermutet. Also wenn schon nicht die Frage "wer hat's erfunden" beantwortet wird - doch zumindest wer baut es gerade. Herzliche Grüße --Eliasorgel (Diskussion) 19:38, 6. Jul. 2018 (CEST)
»Bauzustand«
kann eben nicht durch »Umbauten« ersetzt werden. Eine einmalige Änderung ist auch mit einem eStw verkraftbar. Bauzustände sind ein anderes Paar Schuhe. Bei einem Relaisstellwerk reicht es, während des Bauzustandes nicht einzustellende Fahrstraßen lahmzulegen, was im günstigsten Fall mit Entfernen einer Sicherung erledigt ist. Bei einem eStw muss das Programmpaket zweimal gewechselt werden. Beide Änderungen erfordern eine mehrstündige Vollsperrung. Das Ändern von Fahrstraßen funktioniert in sinnvoll aufgebauten Relaisstellwerken ohne Betriebsunterbrechnung, man kommt mit ein paar Fahrten auf Ersatzsignal aus. Sicherungstechnische Bauzustände sind zeitweilige Änderungen, unter deren Schutz die eigentlichen Bauarbeiten stattfinden können, während der Betrieb auf nicht betroffenen Gleisen weiterläuft. –Falk2 (Diskussion) 21:47, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Ich stimme Dir sogar zu, dass "Umbauten" nicht wirklich geht. Aber "Bauzustände" geht halt überhaupt nicht - das ist ein reiner Fachbegriff, der halt nirgends außer bei Fachleuten diese Bedeutung hat, und das geht in der WP nur, wenn man's erklärt oder verlinkt. Der Satz macht für normale Leser sonst keinen Sinn. Aber mir ist statt Umbauten wirklich nichts G'scheites eingefallen - verstehst Du meine Bedenken? und fällt Dir ein besseres Wort, oder ein Umschreibung ein??? --Haraldmmueller (Diskussion) 21:57, 10. Sep. 2018 (CEST)
MSR
Hallo Haraldmmueller
Was genau ist daran schlechtes Deutsch ?
Beim Dual Fluid Reaktor wird als Kühlflüsigkeit Natrium oder Blei eingesetzt, weil dies die Neutronen nicht bremst oder absorbiert. Als Reaktorflüsigkeit ist UCl, bzw. PuCl Salz geplant, weil es vergleichsweise einfach herzustellen ist und nicht so viel Tritium freisetzt.Haegar1968 (Diskussion) 19:18, 7. Nov. 2018 (CET)
- Rechtschreibung falsch,
"Deppenleerzeichen", Kommafehler; "nicht so viel" ist Umgangssprache (besser: "nur wenig"); und Natrium bremst Neutronen nicht "nicht" ab, sondern "gering" (0,5 barn oder so; Blei hab ich nicht nachgeschaut). --Haraldmmueller (Diskussion) 19:25, 7. Nov. 2018 (CET) - ...Die Deppenleerzeichen beim "Dual Fluid Reaktor" sind (leider) zumindest "halboffiziell", weil offenbar manche Leute (nicht alle! - siehe die Literaturlinks dort) sie so schreiben ... nun ja. Sie sind grammatikalisch natürlich trotzdem falsch, aber meinen Vorwurf an der Stelle ziehe ich zurück. Wieder was gelernt. --Haraldmmueller (Diskussion) 19:42, 7. Nov. 2018 (CET)
- Die Leerzeichen müssen rein, weil es 3 Worte sind, die im Englischen keinen Bezug haben. Das einzig wirklich Falsche ist das k im Reaktor, das müsste im englischen ein c sein.Weiss nicht was sich die Entwickler dabei gedacht haben. Natrium mag die Neutronen etwas abbremsen, aber es geht darum das es schnelle Neutronen bleiben, im Gegensatz zu den moderierten thermischen Neutronen, die man z.B. durch Graphit bekommt. Das mit dem Tritium kann ich aber gerne ändern.Haegar1968 (Diskussion) 23:26, 7. Nov. 2018 (CET)
- Wegen "Reaktor" ist das eben ein deutsches Wort - und dann muss es sich an die deutschen Rechtschreibregeln halten: Die Leerzeichen dürfen daher nicht rein - lies z.B. Deppenleerzeichen; aber weil die Jungs, die das publizieren, es auf Deutsch (falsch) so schreiben, soll's sein. Ich hab nun einmal alle anderen Fehler korrigiert ... hast Du die wirklich nicht gesehen? - und dann den Satz wieder rausgeworfen, weil exakt(!) diese Information schon im Artikel steht. Dafür habe ich andere, an dieser Stelle ("Temperatur und Druck") passende Info ergänzt.
- Aber vielleicht verstehst Du, dass mein Vergnügen in der WP nicht unbedingt ist, die Rechtschreibfehler, Formatierungsfehler, Logikfehler (in diesem Fall nicht) usw. von anderen nachzubessern ...
- --Haraldmmueller (Diskussion) 08:56, 8. Nov. 2018 (CET)
- Die Leerzeichen müssen rein, weil es 3 Worte sind, die im Englischen keinen Bezug haben. Das einzig wirklich Falsche ist das k im Reaktor, das müsste im englischen ein c sein.Weiss nicht was sich die Entwickler dabei gedacht haben. Natrium mag die Neutronen etwas abbremsen, aber es geht darum das es schnelle Neutronen bleiben, im Gegensatz zu den moderierten thermischen Neutronen, die man z.B. durch Graphit bekommt. Das mit dem Tritium kann ich aber gerne ändern.Haegar1968 (Diskussion) 23:26, 7. Nov. 2018 (CET)
Dein Beitrag Bahnhof Salzburg Liefering
Hallo Haraldmmueller,
dein Beitrag Bahnhof Salzburg Liefering wurde von Filzstift nach Benutzer:Haraldmmueller/Bahnhof Salzburg Liefering, also in Deinen Benutzernamensraum verschoben. Er wurde nicht gelöscht, sondern lediglich umbenannt. Bitte lege ihn also nicht wieder unter dem alten Namen im Artikelnamensraum an, ohne die Mängel beseitigt zu haben, welche zur Verschiebung geführt haben.
Filzstift hat als Grund für die Verschiebung „Benutzerwunsch (Ausbau) “ angegeben. Wenn Du Fragen dazu hast, dann kontaktiere ihn am besten auf seiner Diskussionsseite.
Ein paar grundsätzliche Tipps, wenn du einen enzyklopädischen Artikel über Bahnhof Salzburg Liefering schreiben willst:
- Bitte prüfe mithilfe der WP:Relevanzkriterien, ob der Artikelgegenstand für die WP relevant ist.
- Lies dir bitte WP:IK, WP:NPOV und WP:Artikel durch.
- Wie man gute Artikel schreibt, findest Du hier.
Wenn die Mängel behoben sind, kannst Du den Artikel wieder in den Artikelnamensraum verschieben. Wie das geht, findest Du auf dieser Seite: Hilfe:Seite verschieben#Artikelentwurf in den Artikelnamensraum verschieben. Wir haben auch ein Mentorenprogramm. Wenn Du es nutzen möchtest, bekommst Du einen persönlichen Ansprechpartner für die ersten Schritte bei Wikipedia. Dieser Ansprechpartner, Dein Mentor, wird Dir bei Fragen und Problemen hilfreich zur Seite stehen und Dir auf möglichst unkomplizierte und direkte Weise Ratschläge geben.
Weiterhin viel Erfolg und viele Grüße
—-TabellenBot (Diskussion) 13:20, 18. Nov. 2018 (CET)
P.S.: Ich bin ein Bot, der Dir diese Nachricht automatisch erstellt hat.
Nachfrage zum Bahnhof
Hallo Haraldmueller, dein Artikel über den Bahnhof Liefering wurde ja in deinen BNR geschoben. Nur eine Frage, hast du da eine Verbesserung, damit er relevant wird vor? Sonst würde ich ihn mir ins RegiowikiAT holen, wo ich ja schon ein paar Bahnhöfe habe. lg K@rl du findest mich aber hauptsächlich im RegiowikiAT 14:31, 9. Feb. 2019 (CET)
- ... ist liegengeblieben, geb ich zu. Ich will eigentlich nur ein paar Sätze zur NS-Zeit ergänzen ... mach ich Ende der Woche - dann können wir drüber reden, ob er genügend relevant ist ... Danke für Anstupsen. --Haraldmmueller (Diskussion) 12:56, 10. Feb. 2019 (CET)
Sichtung von IP-Beiträgen
Hallo Haraldmmueller! Wenn du Beiträge von IPs wie diesen sichtest, dann schau doch bitte dass keine so groben Fehler wie verrutschte Tabellenspalten und nicht funktionierende Links zu anderen Artikeln enthalten sind. Gruß! --Hamsteraner (Diskussion) 17:38, 5. Mär. 2019 (CET)
Danke
für dein ausgiebiges Review im Stadtbahnartikel, da hat sich im Laufe der letzten Zeit doch so mancher Murks eingeschlichen. Und als Autor sieht man ja oft selbst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Hast du sonst noch Ideen/Anregungen für den Artikel? Irgendwie interessiert sich sonst kaum noch jemand für das Thema, was ich sehr schade finde, ist die Stadtbahn doch eine weltweit einmalige und hochspannende Sache, je weiter man ins Thema vordringt. Nochmals danke fürsfleißige Drüberschauen und mfG, --Firobuz (Diskussion) 18:35, 17. Nov. 2019 (CET)
- Gern. Wenn mir noch was einfällt, schreib ich's auf die Disk.Seite. --Haraldmmueller (Diskussion) 18:39, 17. Nov. 2019 (CET)
Formelzeichen im Fließtext
Hallo Haraldmmueller.
Für die Darstellung von Formeln und quantitativen Angaben physikalischer Größen im Fließtext naturwissenschaftlicher Artikel haben wir eine eindeutig formulierte Richtlinie. Sie sollen durchgängig mit der Mathe-Umgebung gesetzt werden, also ausdrücklich nicht als improvisierte Kombination von UTF8-Zeichen.
Der Vorteil der Mathe-Umgebung besteht darin, dass bei ihr der Inhalt eine an der Funktion orientierte Auszeichnung bekommen. Damit kann die Software, die die tatsächliche Darstellung im jeweiligen Medium bestimmt, den Inhalt in der jeweils angemessenen Form formatieren. Im Fall der Darstellung als Webseite ist dies je nach Deinen Einstellungen die Nutzung von LaTeX auf dem Wikimedia-Server oder von MathML auf dem lokalen Rechner. Deren Formatierung steht auf den Schultern von über Jahre entwickelter Typographie. So viel zur Info, ---<)kmk(>- (Diskussion) 22:28, 18. Jan. 2020 (CET)
- Wenn Dir der Inhalt der Richtlinie nicht gefällt, solltest Du dort eine Änderung anstreben. Beachte dazu, dass die Festlegungen zur Darstellung von Werten mit Zehnerpotenz im Fließtext auf Basis dieser Diskussion erfolgte. ---<)kmk(>- (Diskussion) 22:45, 18. Jan. 2020 (CET)
- Sorry, hab hier nicht hergeschaut. Argumentieren über Reverts war einfacher als sinnvoll zu diskutieren. Du hast Recht, tut man nicht ... manchmal bin ich faul. Die WP ist ja nur eins von 17 Hobbies, die man so hat, und da halt ich mich dann nicht immer an die Regeln. Vandalismusmeldung ist schon ok. Und danke, ich hab wieder was gelernt, ohne dass ich mich zu viel anstrengen musste - ist ja der Sinn von einem Hobby. --Haraldmmueller (Diskussion) 23:02, 18. Jan. 2020 (CET)
- Ah. Schön, dass wir hier nicht in Grabenkämpfe verfallen, die das Eingreifen von Admins nötig machen und am Ende allen weh tun.
- Zum "Typographiechaos": Ich sehe da zwei Aspekte. Das eine ist, dass sowohl MathML als auch die mit Hilfe von LaTeX erzeugte PNG-Darstellung so konfiguriert sind, dass sie eine Serifenschrift verwenden. Serifenlos wäre durchaus möglich (Siehe zum Beispiel hier für MathML). Diese Konfiguration erfolgt letztlich durch die Wikimedia Foundation (WMF). Leider ist die optimale Darstellung von Formeln bei der WMF nicht gerade ganz oben auf der Prioritätenliste. Mathematiker können da ganze Liederabende von singen. Wenn man nun zur Vermeidung von Serifen-Schrift grundsätzlich auf Zusammenstellungen aus UTF8-Zeichen ausweicht, dann erzeugt man neue Inkonsistenzen. Denn Formeln mit komplizierteren Zeichen die nicht mit UTF8 nachstellbar sind, bleiben natürlich weiterhin beim Serifen-Stil. Und komplexere UTF-Konstruktionen werden abhängig vom Endgerät auch mal 'defekt' dargestellt. Siehe zum Beispiel die zerrissene Wurzel hier in der Mobil-Darstellung der Wikipedia.
- Der andere Aspekt sind die GeV, die in "meiner" Version inkonsistent zu den anderen Einheiten in Sanserif-Schrift dargestellt sind. Das habe ich in Kauf genommen, um die Einheit als Link zu Elektronvolt gestalten zu können. Die richtige Lösung für diese Problematik wäre wohl eine Vorlage:Physikalische Größe, die leider nicht existiert. Innerhalb dieser Vorlage könnten dann auch komplizierte typographische Tricks angewandt werden, um die richtige Formatierung zu erreichen. Aber das sind meine privaten Vorstellungen von einer idealen Wikiwelt...
- Viele Grüße, ---<)kmk(>- (Diskussion) 00:26, 19. Jan. 2020 (CET)
- In Summe natürlich Zustimmung, vor allem zur "idealen Wikiwelt" ;-). Mir ist das auch mit Deinem Edit das ersteMal aufgefallen, geb ich zu - musste da wohl meine "Argumente ausprobieren". Die Bastlerei mit <sup> u.ä. könne man wohl fast als gewollt sehen, weil auch auf Hilfeseiten wie der über Formeln verwendet - das wird sich wohl in diesem Leben nicht mehr ändern. Und daher bin ich zwar zu 55% für "meine Lösung" - aber mehr auch nicht: Denn zur großen Lösung werde ich nicht beitragen (17 Hobbies und so), und im kleinen ist es dann eben häufig inkonsistent, wie Du sagst. Cheers! --Haraldmmueller (Diskussion) 09:33, 19. Jan. 2020 (CET)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2020-01-18T21:35:51+00:00)
Hallo Haraldmmueller, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 22:35, 18. Jan. 2020 (CET)
- Ich habe die VM zurückgezogen. ---<)kmk(>- (Diskussion) 00:28, 19. Jan. 2020 (CET)
Antwort auf Kritik Hamburger Musiknotation
Sehr geehrter Herr Harald Müller,
vielen Dank dafür, dass Sie sich die Mühe unterzogen haben, den von uns (Harry Schreiber und Christian Pörksen) für die Enzyklopädie Wikipedia vorgeschlagenen Artikel zu beurteilen. Die Anregung dazu kam mir bei dem Lesen des Artikels über die Alternative Notation Dodeka in Wikipedia Englisch. Dodekamusic notation https://en.wikipedia.org/wiki/Dodeka_music_notation
Bisher habe ich neben der eigenen, sicher unvollkommenen Website HamburgMusicNotation.com zum einen die Entwicklung einer Software finanziert, die von der belgischen Firma Arpegemusic.com http://arpegemusic.com/alternative-music-notation.htm durchgeführt wurde und unter dem Namen Alternative Notation vertrieben wird. Sie ist eine duodecimale Variante der Numbered Notation
Zum zweiten habe ich mit Harry Schreiber und dem Programmierer Robert Ipach ein Software Add on für die freie Software MuseScore entwickelt, https://github.com/robertipach/MuseScore/releases/tag/v3.4.1-hmnBeta.7 die in einer Betaversion vorliegt und mit einem Klick Musescore Versionen in die Hamburger Notation umwandeln kann. Ein Beispiel aus dem wohltemperierten Klavier von Bach https://hamburgmusicnotation.files.wordpress.com/2020/02/bwv_0846.pdf
Die Namen und ein Pseudonym habe ich ausdrücklich gewählt, weil meine Person in diesem Zusammenhang keine Rolle spielen soll. Es ist mein Interesse, dass möglichst viele das Lesen von Musik leichter erlernen können. Es gibt Schätzungen darüber, dass nur etwa 50 % der Menschen, die von der Musik leben, Noten lesen können.
Bitte verfolgen Sie Ihren Plan, in Wikipedia einen Artikel über alternative Notationen jenseits der gebräuchlichen Notation einzustellen.
Über die Geschichte der alternativen numerischen Notationen gibt es einen Übersichtsartikel http://musicnotation.org/tutorials/numerical-notation-systems/ , in dem auch über die von uns entwickelte Notation berichtet wird.
Auf jeden Fall besten Dank für ihre sachdienlichen Bemerkungen.
Mit freundlichem Gruß
hans1733 (nicht signierter Beitrag von Hans7133 (Diskussion | Beiträge) 15:59, 12. Feb. 2021 (CET))
- Hallo hans1733 -
- Es ist Sonntag Früh, und da hat sich Ihre Antwort und Notation dann doch in meinem Hirn festgesetzt. Sie haben mit der Frage nach der Transposition schon ein Problem erkannt, das es real gibt - allerdings zerstört Ihre Nummernnotation viele Vorteile der üblichen Notation. Die Wikipedia ist zwar eigentlich kein inhaltliches Diskussionsmedium, aber wenn wir schon da in Kontakt treten, kann ich einmal meine Sicht auf das "Musiknotationsproblem" runterschreiben - vielleicht interessiert es Sie ja --> siehe nächster Abschnitt "Musiknotation - Sonntagsgedanken".
- Viele Grüße --Haraldmmueller (Diskussion) 12:15, 14. Feb. 2021 (CET)
Musiknotation - Sonntagsgedanken
Vor meinen skizzenhaften Anmerkungen ein wenig zu meinem Hintergrund: Ich
- bin hauptberuflich Informatiker und Mathematiker, habe also eine gewisse systematische Vorbelastung (hoffe ich);
- spiele Kirchenorgel in Gottesdiensten und bin dort auch Vorsänger für Liturgie und Psalmgesang - habe also durchgängig Erfahrung mit einerseits Vom-Blatt-Spielen und -Singen neuer Stücke und andererseits Transponieren auf Papier und während des Spielens,
- weiß von dort auch, dass viele Mitsänger im Gottesdienst Noten als ungefähre Notation verwenden ("jetzt geht's rauf", "jetzt kommt ein hoher Ton") und auch als reine Gedächtnisstütze;
- singe, dirigiere und komponiere für einen Kirchenchor, sowohl a-cappella-Stücke wie auch begleitete Stücke - kenne also sowohl das Thema des Transponierens nur mit relativem Gehör der (meisten) Sänger wie auch absoluten Höhen der Instrumente;
- begleite bei Konzerten kleinere Ensembles von klassischer bis zu halbwegs moderner Musik, kann also alle "klassischen" Notationen lesen und spielen, insbesondere z.B. auch die Nummernnotation des Generalbass;
- und komponiere auch für solche Ensembles (Streichquartett, Flötenquintett, Gesangstrio, ...), u.a. aber auch für Blasinstrumente, wo durch die transponierenden Instrumente klar ist, dass die Notenschrift eher eine "Griffschrift" als eine "Tonhöhenschrift" ist;
- kenne die Musikgeschichte halbwegs, u.a. die vielen Schlüssel der Barockzeit, die - wie bei den Blasinstrumenten - einen Hinweis auf eine "relativere" Notentradition geben;
- spiele seit Jahren in einer vierköpfigen Pop-Band, wo zwei Kolegen überhaupt nicht Noten lesen können und einer halbwegs (aber der spielt Schlagzeug und braucht das meistens nicht ...);
- habe auch in Jazz-Ensembles mitgespielt, wo vorrangig Lead-Sheets verwendet werden (von eher gedankenstütze-artigen bis hin zu sehr ausgfeilten, die ziemlich präzise die Musik definieren);
- habe "Hals über Kopf" von Elaine Gould durchgearbeitet und bin dadurch mit den vielen Möglichkeiten und Notwendigkeiten der Notation schon halbwegs vertraut;
- schreibe selber für ein kleines Notenprogramm (Noteworthy Composer) diverse Plugins und kenne deshalb auch eine Reihe von optischen Anforderungen, aber auch Kompromissen, die man beim Notensatz eingeht.
Ganz unbeschlagen bin ich also nicht, denke ich, zumindest in abendländischer Notation; aber ich bin dennoch Laie; was also im Folgenden falsch ist, das ist - nun ja - falsch; ich lebe damit. Außerdem: Richtige Experimente mit Notationsvarianten habe ich mit "meinen" diversen Ensembles nie gemacht, das würde wohl auch nicht funktionieren ... die Leute wollen Musik machen und nicht Notationsversuche. Insofern werden das theoretisch-hpyothetische Gedanken und Ideen bleiben.
Hier ist eine Liste der Aspekte oder Faktoren, die die Verwendbarkeit einer Notennotation mitbestimmen. Die Punkte sind teils sehr abstrahiert, weil ich meine, dass das für die Diskussion nötig ist; und ich schreibe so, als wüsste ich das alles - obwohl ich es mir nur so denke - sei mir verziehen:
a. Notierte musikalischen Artefakte: Es ist überhaupt nicht klar, dass eine Musiknotation Töne notieren muss. Es gibt eine ganze Reihe von etablierten Notationen, die andere Strukturen notieren: Schon die übliche Notation notiert neben Noten auch Pausen, Betonungen (als Takt und mit Einzelzeichen), Verzierungen, Fingersatz, Agogik, Tempoangaben, Gesangstext, und viel mehr. Die Akkordschrift auf Leadsheets notiert Akkorde, die Generalbassschrift notiert Akkordergänzungen (zu Basstönen), die "Differenznotation" notiert Auf/Ab/Gleich-Tonschritte, Gitarren-"Tabs" notieren Fingerstellungen. Aber natürlich können wir uns auf eine "Tonschrift" beschränken, die wie die übliche Notation Einzeltöne notieren können soll.
b. Tonschrift - Zuordnung zu einer "intuitiven Totalordnung". Einzeltöne bilden eine nach ihrer (Grund-)Frequenz total geordnete Menge (Obertöne ignoriere ich - eine Notation, die das mitumfasst, wäre spannend, aber weit jenseits dieser Diskussion). Eine Notation muss diese Totalordnung widerspiegeln. In unserer Kultur gibt es vier "allbekannte" Totalordnungen:
- Die räumliche Ordnung entlang irgendeiner Achse;
- die zeitliche Ordnung;
- die Zahlenordnung;
- die Ordnung des Alphabets.
Die zeitliche Ordnung kann für eine Musiknotation nicht verwendet werden, weil sich Musik "in der Zeit abspielt", daher ist diese Ordnung "schon belegt". Die anderen 3 werden alle für Tonnotationen verwendet:
- Die Notenbezeichnungen sind seit der Zeit der Griechen Buchstaben - das wird sich nie mehr ändern.
- Zahlennotation (für Töne! - nicht Intervalle) wurden immer wieder erfunden, haben sich aber kaum durchgesetzt, am ehesten noch zur Notation einstimmiger Gesangsstücke, u.a. von Kirchenliedern.
- Die räumliche Notation ist schon darin angelegt, dass viele Sprachen Töne mit "Höhe" assozieren - Töne werden also "weiter oben" oder "weiter unten" "lokalisiert". Guido von Arezzo hat dann vor 1000 Jahren die Markierung von Tönen durch eine räumliche Höhe eingeführt - einerseits im praktischen Üben durch Anzeigen der "Höhe" mit der Hand (wobei das natürlich ungefähre Höhen sind - was aber ein wichtiger Teil der Information ist!) und dann durch die schriftliche Notation dieser "Höhe", unterstützt durch ein paar Linien, um die Abstände besser einschätzen zu können. Dass dieses Notationskonzept nun seit 1000 Jahren Bestand hat, zeigt, dass es grundlegende Vorteile bietet, die man keinesfalls aufgeben darf. Ein wesentlicher Aspekt ist, dass wir "räumliche Tiere" sind - die "Ordnung des Raumes" ist in uns biologisch a priori angelegt, wir müssen sie nie "lernen". Das erklärt vermutlich teilweise den Erfolg der Guidonischen Notation.
Die Erfindung der Solmisation - sowohl in relativer wie in absoluter Bedeutung - hat aber gezeigt, dass man eine "neue Totalordnung" einführen kann, wenn man sie entsprechend schult und wenn sie gut memorierbar ist (was wieder mit Aussprache, [Anfangs-]"Reim" und ähnlichen, schwer fassbaren Eigenschaften zu tun hat).
c. Abstandsnotation: Musik (ich rede weiterhin von abendländischer Musik der letzten Jahrhunderte) ist wesentlich intervallbasiert - sowohl in der Melodik mit ihren "Tonsprüngen" wie auch in der Harmonik mit ihrer "Intervallschichtung der Akkorde". Die erwähnten drei Totalordnungen drücken implizit auch diese Intervalle aus, allerdings mit massiv unterschiedlicher Güte:
- In der Buchstabenschrift sind Intervalle nicht direkt ableitbar: Dass der Abstand zwischen D und A in einer Oktav eine Quint ist, und bei zwei nebeneinanderliegenden Oktaven eine Duodezim, muss gelernt werden.
- Bei einer Zahlen-Ton(!)notation kann die Intervallgröße durch "Subtrahieren" (mit Modulo-Korrekturen für Oktaven) gefunden werden, aber für ein Vom-Blatt-Spielen ist das nicht möglich, daher muss man das ebenso auswendig lernen.
- Bei einer räumlichen Notation lassen sich Intervalle extrem schnell sowohl ungefähr abschätzen wie auch genau bestimmen.
- (Daneben gibt es seit jeher spezielle Intervallnotationen, wo Zahlen nicht Töne, sondern direkt Intervalle bezeichnen. Dazu gehören die Generalbassschrift sowie die modernen Akkordnotationen. Dort sind Intervalla in erster Näherung direkt ablesbar, allerdings werden sie wegen des "Oktavüberschlags" auch wieder als "abstrakte Kennzeichen" gelesen: Eine 5 bezeichnet etwa sowohl die Quint wie die Duodezim und sogar in vielen Fällen die Quart als Umkehrintervall).
d. Diatonik - Chromatik: Das ist einer der unangenehmen Knackpunkte der Musiknotation. Manche glauben, dass es hier nur um ein Notationsproblem geht - wenn man eine "gute chromatische Notation" erfindet, ist das Problem weg. Tatsächlich ist die Sache natürlich ungleich tiefergehend: Seit mindestens 2500 Jahren denken wir in der abendländischen Musik "diatonisch" - eine "Skala" ist eine Abfolge von (zirka) 7 Tönen, aber aus einem Tonspektrum von 12 Tönen (oder eigentlich "Tonoktavklassen"); und leider liegen die 7 Töne, je nach "Modus", beliebig schief zu diesen 12 Tonklassen. Eine Notation kann das nicht "reparieren": Es wird in jeder Notation weiterhin "C-Dur" und "fis-moll" und "d-dorisch" geben, mit den entsprechenden Ganzton-Halbton-Abfolgen. Hier ist also nur ein Kompromiss möglich, wo eine neue Notation einige bisherige "schwierige Muster" durch "einfachere" ersetzt, aber umgekehrt damit auf jeden Fall bisherige einfache Muster zerstören wird. Die zwei Arten von üblichen einfachen Mustern, die man sich hier auf jeden Fall genau ansehen muss, sind die "Tonleitern" und die "terzgeschichteten Akkorde" (wie etwa der Durdreiklang).
e. Transponieren: Transponieren ist in der üblichen Notation tatsächlich ein "PITA" (pain in the ass). Und leider - siehe meine Liste der musikalischen Tätigkeiten - ist es außerdem und wirklich viel wichtiger, als die meisten Leute glauben.
Ich beginne mit dem Singen: Der Tonumfang untrainierter Sänger (z.B. der Liturgen in der Kirche, aber auch der Gottesdienstgemeinde und sogar vieler Chorsänger) ist nur ein wenig mehr als eine Oktave, vor allem im uneingesungenen Zustand im Sonntagmorgengottesdienst. Es ist daher nötig, Lieder und Liturgieteile zu transponieren. Bei a-cappella-Gesang ist das natürlich kein Problem, da praktisch alle Leute nur ein relatives Gehör haben und daher gar keine "Transposition" stattfindet. Ausnahme sind die (ganz wenigen) Leute mit absolutem Gehör (wo es aber auch verschiedene "Genauigkeiten" gibt) und, wichtiger, professionelle Sänger, die Töne mit körperlichen Mustern - Anspannung von Muskelgruppen - verbinden und so auch ohne absolutes Gehör sehr genau Töne "kennen" (meine Mutter war Opern- und Liedsängerin ohne absolutes Gehör - sie konnte aber einen Ton, auch ohne ihn laut zu singen, praktisch perfekt benennen, indem sie "einfach" ihren Körper den Ton "singen ließ" - jeder Ton "sitzt" da anders); solche Leute setzen ein hohes e anders an als ein hohes g und freuen sich daher über eine nicht zu weit abweichende Notation, daher ist für sie bei größeren Veschiebungen auch eine schriftliche Transposition sinnvoll.
Das wirkliche "Problem" sind aber natürlich die Instrumente, die "absolute Töne" hervorbringen. Ich sehe von den paar Blasinstrumenten ab, wo man verschieden transponierende Instrumente einsetzen könnte: Wenn man eine C- und eine B- und eine A-Klarinette dabeihat, kann man ein- und dasselbe notierte Stück im Rahmen dieser kleinen Terz verschieben; aber das ist kein praktikables vorgehen. Das Transponieren ist hier vor allem nötig bei der Begleitung nicht-professioneller Sänger; aber auch, wenn andere Ensembles begleiten sollen ("Können wir den Choral bitte in Es spielen? - in E ist das auf unseren Blasinstrumenten ein Horror!"), und manchmal - selten - aus abstruseren Gründen, etwa einer "kurzen Oktav" auf einer alten Orgel.
Nun kann ich mittlerweile ganz gut die klassische Notation transponierend vom Blatt spielen - das ist aber tatsächlich eher ein "Sport", den man dauernd trainieren muss; aber andern Mitspielern kann ich das nicht zumuten.
Andererseits muss man sagen, dass es dieses Problem (erst) seit ca. 10 Jahren nur mehr in abgeschwächter Form gibt: Denn mittlerweile sind Notensatzprogramme für jeden erschwinglich, und mittlerweile ist auch Notenscan zumindest für die "nackten Noten" ganz gut, daher kann man die Noten einscannen, im Notensatzprogramm transponieren (das können alle Programme "auf Knopfdruck") und in der neuen Tonart drucken.
f. Gleichzeitigkeit: Die übliche Notation hat ausgefeilte, aber trotzdem intuitiv leicht verständliche Regeln (bis auf Randfälle), wie gleichzeitig zu spielende Noten übereinander notiert werden - Mittelpunkte der Notenköpfe vertikal übereinander, in bestimmten Fällen auch die Notenhälse. Selbst kleine Abweichungen der senkrechten Orientierung fallen uns "Augentieren" sofort auf, sodass Musiker mehrstimmiger Instrumente und Gesangsensembles die Zeitordnung in komplizierteren zeitlichen Verläufen nicht an den notierten Längen (leere/volle Köpfe, Fähnchen, Punktierungen) ablesen, sondern weitgehend an dieser geometrischen Anordnung.
g. Muster: Die zweidimensionale übliche Notation hat seit der guidonischen Zeit die Darstellung extrem komplexer Muster ermöglicht, die man "optisch lernen kann". Das beginnt mit Tonleiter, Akkorden und Akkordzerlegungen und geht hin bis zu Bassfiguren, ganzen Begleitungen, Harmonisierungsmustern wie Kadenzen oder vollgriffigen wie z.B. "locked hands" Stil und vielen lokalen Mustern (viele Blasmusikmärsche bestehen weitgehend aus "Blasmusikmarschmustern", die man gar nicht mehr als einzele Noten liest). Alle Musiker, vom Anfänger bis zum Profi, haben ein Repertoire an solchen tonhöhe-tonlängen-tonfolge-zusammenklang-Mustern, die notationsmäßig erkennbar sein sollen.
h. "Angst vor der Notation": Das ist eines der offensichtlich berechtigten Argumente für eine "ganz neue Notation" - die übliche Notation ist offenbar so "arkan", dass viele Musiker sich dafür entschuldigen, sie nicht zu beherrschen - ich kenne das u.a. aus unserer Band, und auch aus unserem Chor (wo alle "nach Noten singen", tatsächlich aber nur eine Handvoll Leute, die auch ein Instrument spielen oder Musik unterrichten, nach Noten singen können). Natürlich ist Notation immer ein Mittel zum Zweck - in vielen Fällen braucht man sie einfach nicht: Der größte Teil des Jazz, des Pop, aber auch der Gottesdienstmusik basiert auf auswendig beherrschten (oder auch nicht ganz beherrschten) Musikstücken; und wo überall eine Notation nötig ist, sind jeweilige "kondensierte" Notationen gut, und oft besser, als "Noten" - seien es Akkordbezifferungen zu einem Text, Lead-Sheets mit unegefähren Melodieverlauf und Akkordsymbolen, Kürzelnotationen für Psalmgesang, Grifftabulaturen im Pop usw.usf. Damit ist der Druck, die übliche Notation zu lernen, häufig nicht da - wenn sie dann aber doch einmal hilfreiche wäre (bei einem komplexen Duo statt eines Solos, bei einem chorischen Schluss eines Popstücks einer Band, ...), dann merkt man erst, wie aufwendig es ist, soetwas ohne saubere Notation gemeinsam lernen zu müssen. Insofern müsste eine solche "weitere Notation" aber sowohl "weit genug weg" von etablierten Notationen sein - allerdings sind praktische alle Möglichkeiten entweder schon "emotional" belegt (Buchstaben, Zahlen, räumliche Notationen) und haben sich auch nicht als "silver bullet" erwiesen oder sind "so neu" (eigene Symbole), dass auch nicht zu ewarten ist, dass sie ohne Hürde erlernbar sind. Was vielleicht am meisten Erfolg versprechen würde, ist eine höher-redundante Notation - also die Vorteile vorhandener Notation zu übrnehmen und die "schwierige Information" expliziter zu machen, wie das manche Notensymbolnotationen versucht haben - sie wären aber auch an all denhier aufgeführten Aspekten zu messen.
i. "Überlappung" mit üblichen Notationsystemen: Wenn heute weitverbreitete Symbole neue, inkompatible Bezeichnungen erhalten, dann führt das zu Verwirrung bei denen, die übliche Notationen wenigstens teilweise kennen, was bei praktisch allen Musikern der Fall ist. Ich möchte hier einige spezielle Fälle herausnehmen:
- Die Bedeutung waagrechter Linien: Linien werden für zwei verschiedene Zwecke verwendet: Einerseits zur Darstellung von Saiten in Tabulaturen, andererseits in der üblichen Notennotation zur Einordnung der Tonhöhe von Noten. Diese zwei Bedeutungen werden gut genug dadurch unterschieden, dass auf Saiten-Linien weitgehend Fingersatz-Ziffern notiert werden, während auf Noten Notensymbole angeordnet werden.
- Die Bedeutung von Zahlen: Zahlen werden abstrakt (wenn sie nicht Konkretes wie Fingersätze, Taktzahlen wie etwa auch bei Balkenpausen, Instrumentennummern wie "2. Horn" usw. bezeichnen) immer als "diatonische Intervalle" verstanden: 5 ist eine Quint, 8 eine Oktav - die Intervallnamen sind eben seit altersher Zahlworte, die auf den diatonischen Skalen basieren. Ein Umdenken hierbei halte ich für praktisch unmöglich - wenn ich 5 sehe, dann macht meine Hand eine passende Bewegung, die mit der Quint assoziiert ist; eine neue Bedeutung "5 Halbtöne" (d.h. eine große Terz) ist nicht mehr einführbar. Das betrifft allerdings, genau besehen, nur Intervalle, nicht aber die Töne selber.
j. Dichte der Notation: Die übliche Notation hat bewiesen, dass mit ihr extrem viel relevante Information auf kleinem Raum erkennbar notiert werden kann. Notationsalternativen müssen - für die Bereiche, wo sie relevant sein wollen - zeigen, dass sie mit der gleichen Papier- oder Bildschirmfläche auskommen können. Ein Argument für die übliche Notation ist tatsächlich, dass sie wegen der "räumlichen Stapelung" eine gewisse Mindesthöhe (die 5 Linien und ein wenig Platz darüber und darunter) erfordert, sodass erzwungenermaßen Platz vorhanden ist für weitere Notationselemente, knapp über und unter den Linien, aber in vielen Fällen auch "in den Linien"). Eine "zu optimierte lineare Notation", die etwa wie ein mehrzeiliger Text aussieht, verliert diese Eigenschaft, sodass dann womöglich ad-hoc Aufdehnungen der Textzeilen nötig werden; das ist aber ein sehr "weiches" Thema, weil auch in allen anderen Notation die Platzanordnung zusätzlicher Informationen sehr flexibel, um nicht zu sagen beliebig gehandhabt wird.
k. Einfacher Druck: Nur für die notendruckverlage war lange relevant, wie einfach oder schwierig es ist, eine Notation zu drucken. Wenn man sich die Geschichte des Notensatzes ansieht, dann erkennt man, dass die übliche Notation drucktechnisch sehr aufwendig ist - bis in die jüngste Zeit war ein manuell geschlagener Tiefdruck weit verbreitet; Alternativen (etwa ältere "Notenlettern" und Notenschreibmaschinen) waren von der Lesequalität teils unakzeptabel. In der modernen Zeit der billigen Notensatzprogramme und Laserdrucker ist dieses Thema allerdings kaum relevant.
Soviel zu meiner Sicht darauf, was Musiknotationen und insbesondere auch Tonnotationen leisten sollten.
Damit könnte ich (oder man) nun
- einerseits vorhandene Notationen etwas expliziter beurteilen;
- andererseits versuchen, Notationsalternativen zu erfinden. Ich habe an diesem Sonntagvormittag vier erfunden, davon drei grafische (die das Diatonik-Chromatik-Problem lösen wollen, also eine einfache Transponierung erlauben) und eine textuelle.
... Ich muss jetzt was anderes tun, aber vielleicht kehre ich noch einmal zurück und leiste mir meine Beurteilung etwa numerischer Notationen; und stelle meine vier Ideen vor. ...
H.M.
Dorfen-Velden
Hallo, Entschuldigung für meinen Edit, ich komme aus dem Flachland, und da sind die Grunderwerbskosten manchmal wirklich bedeutender für die Planung als die Kosten für Kunstbauten gewesen. Manche Kleinbahn fuhr sauber um die Ackergrenzen herum. Da bin ich auf die "Vizinalbahnen" hereingefallen. Die Karte hat ja keinen Höhenlinien, aber wenn ich mir den Streckenverlauf nun anschaue, verläuft mehr als die Hälfte der Strecke im Vilstal, ohne den Fluss zu queren. Nennenswerte Steigungen wird es also nur auf dem Abschnitt Dorfen-Taufkirchen gegeben haben. Da ich unnötige Kurven nicht erkennen kann, es sollten halt die größeren Orte angeschlossen werden, wäre ich dafür, dass Ganze mit Steigung und Gefälle herauszunehmen. Da gibt es wirklich Strecken, auf die das mehr zutrifft. --Köhl1 (Diskussion) 15:41, 20. Apr. 2021 (CEST)
- Kein Problem :-) ... musste nur zweimal Grammatik korrigieren. Inhaltlich passt das, nach den paar Kleinigkeiten an Änderungen, schon - ich bin da auch nicht der große Zampano, dass ich das alles anders haben will. --Haraldmmueller (Diskussion) 15:38, 21. Apr. 2021 (CEST)
Weichen-Fotos von Dir
Lieber Harald,
ich habe zwei Bilder von Dir zusammen-montiert. Sag mir doch bitte, welche Funktion die Stange hinter der linken und hinten links der rechten Klinke und direkt vor der Schwelle hat.--Natus37 (Diskussion) 20:01, 29. Mär. 2022 (CEST)
File:WeicheHakenVerschluss.jpg
- Hallo Natus37 -
- diese Weiche mit Hakenverschluss lag in Langenlois; sie ist in diesem Posting in meinem Blog zu sehen - und direkt darüber sieht man dieses Bild von der ganzen Weichenausrüstung:
- Ernst gemeinte Frage: Was daran ist Dir unklar? - einfach damit ich weiß, wo ich mit meiner Erklärung beginnen soll. Man sieht hier ja alle Teile und ihr Zusammenwirken deutlich und dami auch ihren jeweilgen Zweck - wenn man die nötigen "Features" kennt, die man zum sicheren Betrieb einer Weiche braucht.
- Die Features sind u.a. (alle bring ich vermutlich jetzt auswendig auch nicht zusammen): (a) Weichenantrieb bewegt Zungen im Regelfall (keine Beschädigung) in korrekte Stellung; (b) auch unter schwerer dynamischer Beanspruchung ist anliegende Zunge auf max. ca. 3..5mm Abstand festzuhalten; (c) für Signalfreistellung ist dieser Abstand zu prüfen; (d) abliegende Zunge ist im definierten Abstand festzuhalten (zum Raddurchlauf) und (e) ebenfalls für Signalfreistellung zu prüfen; (f) bei Bruch jeder Stange Übergang in sicheren Zustand; (g) Fehleraufdeckung spätestens bei nächster Bedienung.
- Nur zum Vergleich: Hier ist eine ganz andere Weiche - elektrisch betrieben, in Italien - dort müssen natürlich i.W. dieselben "Features" realisiert werden, nur passiert das hier teils ziemlich anders:
- Bei welchen der obigen 7 Features weißt Du (eher aus der Literatur - selber kommt man da nicht überall gleich drauf), wie sie von den Weichenbauteilen erfüllt werden? und bei welchen nicht? - dann versteh ich, wie weit Du in der Sache "drin bist", und dann gerne Erklärung der zwei Stangen (wieso zwei, und wieso so angelenkt)!
- --Haraldmmueller (Diskussion) 23:01, 29. Mär. 2022 (CEST)