Josef Scheinigg
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Josef Scheinigg (* 5. Februar 1816 in Ferlach Nr. 26, Kärnten; † 18. November 1863 in Ottakring Nr. 405) war ein Büchsenmachermeister, sowie ein k.k. Gewehr– und Revolverfabrikant in Ottakring. Bekannt wurde Josef Scheinigg vor allem durch seinen „Scheinigg Dorn–Revolver“
Biographie
Josef Scheinigg war der Sohn des k.k. Büchsenmachermeisters Joseph Scheinigg sen. (*1790) und dessen Ehefrau Anna Schaunig (*1790) in Ferlach. Josef Scheinigg war vierzehn Jahre Büchsenmeister in der k.k. Armee und zuletzt in Ferlach als k.k. Fabriksleiter und Innungsvorsteher in der Waffenfabrikation. In dieser Zeit erwarb er sich wichtige Kenntnisse in der Waffenerzeugung, welche ihm später bei der Entwicklung seines „Dorn Revolvers“ zugute kamen.[1]
Josef Scheinigg heiratete Josefa, die Tochter des Büchsenmachers Josef Koscher aus Neulerchenfeld bei Wien. Josef Koscher stammte wie auch Josef Scheinigg aus Ferlach. In Ottakring im Haus Nr. 405 betrieb Josef Scheinigg eine Büchsenmacherei. Bei der Umstellung von Konskriptionsnummern auf Straßen- und Gassennamen wurde später aus der Konskriptionsnummer Nr. 405 in Ottakring die Adresse Gansterergasse Nr. 7, Ecke Wagnergasse Nr. 1 (seit 1894 Arnethgasse). In diesem Eckhaus war die Waffenfabrik und auch das Wohnhaus der Familie Scheinigg.
Zu dieser Zeit gab es in Ottakring mehrere Büchsenmacher, unter anderem die bekannte Gewehrfabrik Mathias und Thomas Sederl (1816 – 1896), Ottakring Nr. 315. Schon früh erkannten einige von ihnen die zukünftige Bedeutung der Revolver für militärische aber auch für private Zwecke.
Josef Scheinigg spezialisierte sich neben seiner „Feuergewehr“ Erzeugung bereits in den 1850er Jahren auf die Herstellung von Perkussionsrevolver. Sein Ziel war es, die bisherigen Fabrikate der englischen, belgischen und französischen Revolver zu verbessern. Er beabsichtigte, die Vorzüge dieser Revolver noch zu verfeinern und zugleich deren Nachteile zu beseitigen. Das System „Adams“ sah er damals als das geeignetste an, um daran seine Entwicklungsideen umzusetzen. Dies mündete schließlich darin, dass Josef Scheinigg am 18. April 1861[2] für seinen sogenannten „Dorn–Revolver“ das höchste „Privilegium“ (Patent), welches damals in den österreichischen Staaten für die Verbesserungen von Waffen vergeben wurde, bekam.[3]
An der Entwicklung dieses Revolvers soll Leopold Gasser (1836 – 1871), der angeblich um 1858 in die Firma eingetreten war, bereits maßgeblich mitgearbeitet haben.[4] 1862 erhielt Josef Scheinigg vom k.k. Kriegsministerium die Genehmigung, seinen „Dorn–Revolver“ an die k.k. Offiziere liefern zu dürfen. Die Bestellmengen für diese Waffe wurden damals als namhaft bezeichnet, und man hoffte, in den Jahreszeiten mit längerem Tageslicht mindestens 50 Revolver in der Woche fertigen zu können.[5]
Das Privileg für seinen „Dorn–Revolver“ von 1861 trat Josef Scheinigg am 17. Juli 1862 an Michael Auer ab. Michael Auer war ein Revolver Fabrikant aus Wien Neubau, Stiftgasse Nr. 3.[6] Er verlegte den Standort seiner Fabrik in die „bürgerliche Schießstätte“ Nr. 56 nächst dem Westbahnhof auf der Schmelz. Am 23. November 1863 erhielt Michael Auer für die Verbesserung der Revolver und der dazu dienlichen Munition ein Privileg für zwei Jahre. Dieser sogenannte „Auer´sche Revolver“ wurde vom k.k. Offizierskorps in der Zeitung „Der Kamerad“ vom 1. April 1864 positiv bewertet.[7]
Josef Scheinigg gründete am 20. September 1862 zusammen mit Gottfried Schuricht die Protokullierte Firma Scheinigg & Schuricht. Die Betriebsstätte dieser Firma war auf der Adresse von Josef Scheinigg, Ottakring Nr. 405. Josef Scheinigg wurde Chef dieser Firma und Gottfried Schuricht fungierte als „Öffentlicher Gesellschafter“.[8] Gottfried Schuricht war ebenfalls ein Büchsenmacher und zusätzlich ein Spezialist für Metall- und Holzbearbeitende Maschinen. Für seine Verbesserungen an solchen Maschinen bekam Gottfried Schuricht später auch Privilegien verliehen. Es darf angenommen werden, dass Gottfried Schuricht für Verbesserungen der fabriksmäßigen Fertigung der Waffen in die Firma von Josef Scheinigg geholt wurde.
Leopold Gasser war inzwischen Josef Scheinigg´s Schwiegersohn geworden, denn er heiratete 1862 dessen Tochter Leopoldine Scheinigg.
Am 28. Dezember 1862 bekam Josef Scheinigg ein Privileg für einen neuen Revolver aus seiner Fabrik, den er „Gasser´s Revolver“ nannte.[9] Da dieser Revolver den Namen von Leopold Gasser trägt und unter diesem auch angeboten wurde, lässt es den Schluss zu, dass Leopold Gasser maßgeblich zur Entwicklung dieses Revolvers beigetragen hatte. Die Vorteile zum „Scheinigg Revolver“ waren unter anderem, dass er bedeutend leichter ausgeführt war, die Zündhütchen vor Regen geschützt waren, und diese sich am Piston nicht lockern konnten. Hervorzuheben ist auch die Verwendung von zwei verschieden Metall-Materialien. Das Mittelstück, die Ladeklappe, der Griffrahmen und der Abzugsbügel sind aus Bronzeguss, alle anderen Teile wurden aus Stahl gefertigt.[10]
Leopold Gasser arbeitete weiterhin an der Verbesserung dieses Revolvers und schuf später als selbständiger Fabrikant den Gasser Revolver M1870. Mit diesem Fabrikat hatte er den Grundstein für ein später bedeutendes, österreichisches Unternehmens gelegt. Die Fabrik „Leopold Gasser“ war ein österreichisches Industrieunternehmen, dessen Ursprung auf Josef Scheinigg zurückzuführen ist.
Am 18. November 1863 starb Josef Scheinigg und wurde am 20. November 1863 auf dem Ottakringer Friedhof begraben. Nach dem Tod von Josef Scheinigg führte seine Frau Josefa die Fabrik zumindest bis Februar 1867 weiter.
Scheinigg´s „Dorn-Revolver“
Der Revolver ist als Doppelfunktionsrevolver mit fünf erweiterten Kammern, in der je ein Dorn angebracht war, ausgelegt. Durch den Dorn wird verhindert, dass sich die Kugel sogar bei der heftigsten Erschütterung verschiebt oder gar heraus fällt, ein Fehler, wie er bei den bisherigen Revolvern häufig vorkam.[11] Der Dorn hatte die Aufgabe, dass sich die eingeführte Kugel in der jeweiligen Kammer spießt und sich erweitert. Damit saß die Kugel fest in der Kammer und konnte sich nicht lockern. Dies hatte auch den Vorteil, dass zwischen Kugel und Pulver ein hohler Raum in der Kammer entstand, wodurch sich die Triebkraft beim Abfeuern wesentlich verstärkte.[12]
Der Ladevorgang wird als ebenso schnell wie einfach beschrieben. Das Pulvermaß wird mit Pulver gefüllt und in die Walze geschüttet, die Spitze des Dornes muss ein wenig über das Pulver herausstehen. Die Spitzkugel wird mit der flachen Seite in die Mündung der Welle geschoben und mit dem an der linken Seite beim Laufe angebrachten Hebel (Ladepresse) durch zwei oder drei starke Stöße in die Erweiterung der Welle hineingepresst.[13]
Der achtkantige Lauf und das Gehäuse sind aus einem Stück gefertigt. Der Armee- und der Groß-Kaliber Revolver sind mit Lauf und Welle acht Zoll und der Klein-Kaliber Revolver sechs Zoll lang. Die zweiteiligen Griffschalen aus Nussholz sind mit einer feinen Fischhaut verschnitten. Auf der Griff Unterseite ist ein Tragering befestigt.[14]
An der linken Seite am Gehäuse unterhalb der Ladepresse tragen die Scheinigg Revolver den Stempel: SCHEINIGG OTTOKRING Z WIEN, sowie einem Doppeladler mit drei Kronen. „Ottokring“ ist eine ältere Bezeichnung vom Ortsnamen Ottakring.[15] Es sind aber auch Revolver ohne Stempel, oder leicht unterschiedliche Varianten dieses Stempels bekannt. Weiters gibt es Exemplare mit dem Zusatz-Stempel „S.Mann“, der auf den Büchsenmachermeister Stefan Mann verweist. Stefan Mann wohnte in Ottakring und war technischer Leiter der Revolverfabrik in der „bürgerlichen Schießstätte“ nächst dem Westbahnhof.[16] Später betrieb Stefan Mann die Revolverfabrik in der Stiftgasse Nr. 3, Wien Neubau. Der Verkauf seiner angebotenen Waffen erfolgte über mehrmals wechselnde Geschäfslokale in der Wiener Innenstadt, wie zum Beispiel in der Kärtnerstraße Nr. 45, oder in der Operngasse (Opernhaus).
Bewertung des „Scheinigg Dorn-Revolver“
Nach mehrmaligem Probeschießen im Juni und Juli 1861 auf der Schießstätte Fünfhaus „zur schönen Aussicht“ (heute ein Teil des 15. Wiener Gemeindebezirkes) waren die Teilnehmer von den Leistungen des „Scheinigg Dorn-Revolvers“ sehr angetan. Hervorgehoben wurden besonders die Vorzüge und Verbesserungen zu anderen Revolvern.
Diese Verbesserungen wurden in der „Soldaten-Zeitung“ vom 3. Juli 1861 folgend zitiert: „Durch Anbringung eines Dornes in der Schussmündung des Zylinders und Erweiterung der Welle an der Stelle, wo die Kugel an den Dorn sich anspießt, hat der Privilegiumsbesitzer folgende beim Probeversuche konstatierte wesentliche Vorteile erzielt. Eine Tragweite im Kernschusse beim Armee- und Groß-Kaliber auf 300 Schritte, beim Klein-Kaliber auf 120 Schritte. Bei der Ladung des Armee-Kalibers kann das systemisierte Armee-Pulver und die gebräuchliche Kugel der Mannschaft verwendet werden.“
Eine weitere Verbesserung ist die Ladung des „Scheinigg´schen Revolver“, die auf ein Minimum beschränkt ist. Zwei Messerspitzen eines Schießpulvers und die in der Armee gängige Kugel erzielen eine überraschende Tragweite und ersparen die kostspieligen „Lefaucheur–Patronen“.
Außerdem gab es wegen der geringen Pulverladung beim Schießen keinen Rückprall in der Hand. Ein weiterer großer Vorteil war, dass sich beim Abfeuern durch die Entzündung der Kapsel keine weiteren Kugeln gleichzeitig entladen konnten.
Erwähnt wurde auch, dass der Preis des „Scheinigg Revolver“ im Vergleich zu anderen Revolver günstiger wäre. Die Zeitung „Der österreichische Soldatenfreund“ berichtete am 3. Juli 1861, dass zum Beispiel der französische „Lefaucheur–Revolver“ mit 100 Stück Patronen 80 fl kostete. Der teuerste Scheinigg Revolver kostete hingegen nur 60 fl.
Produkte und Preise
In der „Militär-Zeitung“ vom 3. Juli 1861 wurden folgende offerierte „Scheinigg Dorn–Revolver“ gelistet:
Armee-Kaliber, 13,9 mm, Tragweite 300 Schritt, fünfschüssig mit doppelter Bewegung (Hahn zum Spannen und Abdrücken), Preis 60 fl (= Österreichische Gulden), Preis bei Abnahme größerer Stückzahlen 52 fl, Preis bei regimenterweisem Pränumerationskauf (= Vorauszahlung) in größerer Stückzahl 50 fl. Möglich war auch ein Ratenkauf zu je 2 fl auf 25 Monate.[17]
Groß-Kaliber, 11 mm, Tragweite 300 Schritt, fünfschüssig mit doppelter Bewegung (Hahn zum Spannen und Abdrücken), Preis 50 fl, Preis bei Abnahme größerer Stückzahlen 47 fl.
Klein-Kaliber, 9 mm,Tragweite 150 Schritt, fünfschüssig mit doppelter Bewegung (Hahn zum Spannen und Abdrücken), Preis 40 fl .Preis bei Abnahme größerer Stückzahlen 38 fl
Familie Scheinigg und Gasser

Josef Scheinigg und seine Frau Josefa hatten fünf Kinder. Die älteste Tochter namens Leopoldine (14. November 1846 – 18. September 1893) heiratete am 14. Oktober 1862 den bei ihrem Vater arbeitenden Büchsenmacher Leopold Gasser (3. März 1836 – 9. Jänner 1871). Im gleichen Jahr wird Leopold Gasser Büchsenmachermeister, machte sich selbständig und gründete in der Feßtgasse Nr. 11 in Ottakring die „Gasser´sche Revolver Fabrik“.
Sein Bruder Johann Gasser trat um 1864 in die Firma „Leopold Gasser“ ein [18] und konnte die Fabrik in Ottakring nach dem Tod seines Bruders Leopold weiter ausbauen.
Nach dem Tod von Leopold Gasser heiratete sein jüngerer Bruder Johann Gasser (18. Mai 1847 – 16. Juli 1896) am 18. Mai 1872 die Witwe seines Bruders Leopoldine Gasser. Johann Gasser und seine Frau Leopoldine vergrößerten die Firma „Leopold Gasser Waffenfabrik“ in Ottakring von ursprünglich Feßtgasse Nr. 11 auf Feßtgasse Nr. 11 bis 13. Letztlich befand sich die Fabrik in der Feßtgasse Nr. 17 mit der dazugehörigen Ecke Ottakringer Hauptstraße. Anfang der 1870er Jahre errichtete Johann Gasser zusätzlich in St. Pölten die „Weicheisengießerei St. Pölten“. Als Firmenname wurde „Leopold Gasser“, sowohl für die Fabrik in Ottakring, als auch für die Fabrik in St. Pölten verwendet.
Der jüngste Bruder von Leopold und Johann Gasser, Michael Gasser (*30. September 1848), betrieb mit August Rast (1846 – 1922 ) die Nähmaschinenfabrik Rast & Gasser, welche zusätzlich auch Waffen herstellte. Das bekannteste Produkt ihrer Waffenerzeugung war der Revolver Rast & Gasser M1898.
Nach dem Tod von Leopoldine Gasser am 18. September 1893 [19] heiratete Johann Gasser im Jahre 1894 die akademische Malerin Eugénie Heger (*18. Dezember 1861).
1895 ließ Johann Gasser ein Familienmausoleum auf dem Ottakringer Friedhof errichten, in dem sein Bruder Leopold, seine Schwägerin und spätere Ehefrau Leopoldine geborene Scheinigg, die er beide umbetten ließ, sowie er selbst bestattet sind.
Literatur
Joschi Schuy: Gasser-Revolver, Lebenswerk einer österreichischen Büchsenmacherfamilie. Verlag: Rudolf Trauner, Linz (1992)
Karl Schneider: Geschichte der Gemeinde Ottakring. Selbstverlag des Geschichts-Comité der Gemeinde Ottakring, Wien 1892.
Online bei: Wien Bibliothek im Rathaus https://www.digital.wienbibliothek.at/Drucke/content/pageview/363777?query=Ottakring
Weblink
Ottakringer Bezirksmuseum: https://www.bezirksmuseum.at/de/bezirksmuseum_16/bezirksmuseum/
Einzelnachweise
- ↑ Militär-Zeitung Nr. 53: Scheinigg´s Dorn-Revolver. In: ANNO-ÖNB. 3. Juli 1861, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).
- ↑ Wiener Zeitung: Ausschließende Privilegien. ANNO-ÖNB, 7. Mai 1861, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).
- ↑ Militär-Zeitung Nr. 53: Scheinigg´s Dorn-Revolver. ANNO-ÖNB, 3. Juli 1861, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).
- ↑ Joschi Schuy: Gasser-Revolver, Lebenswerk einer österreichischen Büchsenmacherfamilie. Rudolf Trauner, Linz 1992, S. 11.
- ↑ Militär-Zeitung Nr. 53: Scheinigg´s Dorn-Revolver. ANNO-ÖNB, 3. Juli 1861, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).
- ↑ Wiener Zeitung: Ausschließende Privilegien - Übertragung. In: ANNO-ÖNB. 19. Juli 1862, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).
- ↑ Der Kamerad: Zur Offiziers-Bewaffnung. In: ANNO-ÖNB. 1. April 1864, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).
- ↑ Wiener Zeitung: Firma-Protokollierungen. In: ANNO-ÖNB. 6. November 1862, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).
- ↑ Wiener Zeitung: Ausschließende Privilegien. In: ANNO-ÖNB. 29. Januar 1863, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).
- ↑ Joschi Schuy, Dr. Erich Gabriel: Gasser-Revolver, Lebenswerk einer österr. Büchsermacherfamilie. Rudolf Trauner, Linz 1992, S. 22.
- ↑ Militär-Zeitung: Scheinigg´s Dorn-Revolver. In: ANNO-ÖNB. 3. Juli 1861, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).
- ↑ Joschi Schuy: Gasser-Revolver - Lebenswerk einer österr. Büchsenmacherfamilie. Rudolf Trauner, Linz 1992, S. 20.
- ↑ Miltär-Zeitung Nr. 53: Scheinigg´s Dorn-Revolver. In: ANNO-ÖNB. 3. Juli 1861, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).
- ↑ Joschi Schuy: Gasser-Revolver - Lebenswerk einer österr. Büchsenmacherfamilie. Rudolf Trauner, Linz 1992, S. 20.
- ↑ Karl Schneider: Geschichte der Gemeinde Ottakring. In: Wien Bibliothek im Rathaus. Selbstverlag des Geschichts-Comité der Gemeinde Ottakring, 1892, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).
- ↑ Der Kamerad: Stefan Mann, Büchsenmacher-Meister. In: ANNO-ÖNB. 15. April 1864, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).
- ↑ von Bonigni (Tagespost-Graz): Kundmachung. In: ANNO-ÖNB. 18. Oktober 1861, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).
- ↑ Joschi Schuy: Gasser-Revolver - Lebenswerk einer österr. Büchsenmacherfamilie. Rudolf Trauner, Linz 1992, S. 11.
- ↑ Neue Freie Presse: Todesanzeige Leopoldine Gasser geb. Scheinigg. In: ANNO-ÖNB. 20. September 1893, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).