Paul Eggenberg
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Paul Walter Eggenberg (* 27. November 1918 in Heiligenschwendi; † 30. September 2004 in Hilterfingen) war ein Schweizer Lehrer, Manager und Mundart-Schriftsteller in Berndeutsch.
Leben
Familie
Paul Eggenberg war der Sohn des Zimmermeisters Johann Eggenberg und dessen Ehefrau Marie (geb. Grünig) (* 1893)[1]; sein späterer Stiefvater war Walter Klossner († 29. Juni 1978 in Goldiwil)[2], Lehrer in Heiligenschwendi, der sich auch malerisch betätigte[3].
In erster Ehe war Paul Eggenberg seit dem 9. August 1942[4] mit Emilie (* 1908: † 19. Juli 1993 in Oberhofen am Thunersee)[5], die Tochter von Hermann Gfeller verheiratet; die Ehe wurde später geschieden. Zur Herkunft und zum Namen seiner zweiten Ehefrau liegen keine Hinweise vor.
Paul Eggenberg war wohnhaft in Friedbühlweg 1 in Oberhofen am Thunersee[6].
Werdegang
Paul Eggenberg besuchte die Sekundarschule in Oberhofen und anschliessend das Lehrerseminar Muristalden (heute Campus Muristalden) in Bern, hörte Psychologievorlesungen an der Universität Bern und machte in Zürich das Sprachheillehrerdiplom; er erhielt 1939 das Patent zum Primarlehrer. Er war danach bis 1961 als Lehrer in Heimisbach bei Trachselwald, Heiligenschwendi und, seit 1949[7], als Lehrer am Friedbühlschulhaus in Bern sowie als städtischer Sprachheillehrer, der in Bern die Logopädie aufbaute, tätig. In dieser Zeit betätigte er sich auch als Übungslehrer am Lehrerseminar Hofwil.
Nach einem Berufswechsel war er Mitarbeiter beim Rundfunk und von 1963[8] bis 1966[9] als Geschäftsführer des Automobil-Clubs der Schweiz (ACS) und der ACS-Reisen AG in Bern tätig.
Er wirkte darauf von 1966 bis 1969 und von 1972 bis 1981[10] in Mürren als Direktor der neugegründeten Schilthornbahn AG[11], die zum Aussichtsgipfel Schilthorn führte. In dieser Zeit verhandelte er mit den Filmproduzenten des James-Bond-Klassikers Im Geheimdienst Ihrer Majestät, die nach Vertragsabschluss durch die Nutzung der Bahn den Bau der Aussichtsplattform finanzierten[12][13]. Während der Filmproduktion kam es auch zu einer Rettungsaktion bei der 76 Delegierte des Weltpostvereins aus 120 Meter Höhe aus der Fahrkabine der Seilbahn abgeseilt werden mussten und sich die Techniker der Filmcrew an den Rettungsmassnahmen beteiligten[14]; aufgrund des Seilbahnunglücks trat Paul Eggenberg von seinem Amt als Direktor zurück[15].
1982 wurde er in den Verwaltungsrat der zum Niederhorn führenden Sportbahn AG Beatenberg-Niederhorn[16] gewählt[17] und war 1983 als deren Verwaltungsratpräsident tätig[18].
1988 erfolgte seine Wahl in den Vorstand der Rebbau-Genossenschaft[19] in Oberhofen[20].
Nachdem er sich 1969 in London niedergelassen hatte, arbeitete er dort bis 1971 als freier Schriftsteller und Korrespondent verschiedener Schweizer Zeitungen.
Schriftstellerisches Wirken
Paul Eggenberg machte sich als Verfasser von Jugendbüchern, so unter anderem 1946 mit Hans der Bergbub und 1962 mit Ohne Kopf durch die Wand einen Namen. Weiterhin verfasste er 1955 mit Kurlig Lüt und 1971 mit Heimlichs Erzählungen in Berndeutsch und publizierte auch Sachbücher, unter anderem 1950 Skibüchlein für junge Leute, 1986 Leben und Wirken des Bergmalers Gustav Ritschard und 1989 Oberhofen.
Gesellschaftliches Wirken
Während des Ungarn-Aufstands sprach sich Paul Eggenberg 1956 und 1957 im Namen des Berner Schriftsteller-Vereins, für die schweizerische Unterstützung des ungarischen Volkes aus[21], ...es gibt keine friedliche Koexistenz mit einem Staat, der auf Gewalt und Terror aufgebaut ist, gibt keine freundschaftliche Annäherung, die als Schwäche gedeutet, ausgebeutet und als Waffe gegen uns selber eingesetzt wird![22]
Er gehörte der Sozialdemokratischen Partei an und engagierte sich in den Schulungsprogrammen der Partei.
1960[23] und 1966[24] gehörte er in der Fürsorgekommission[25] dem Berner Stadtrat an.
Als Beauftragter der Pro Helvetia trat er weltweit mit Vorträgen zur Schweiz auf.
1987 unterstützte er die Wahl von Franz Dietrich (1928–2013)[26] zum Nationalrat[27].
Sportliches Wirken
1955 war Paul Eggenberg Schweizer Meister der nordischen Kombination[28] und bis 1987[29] der Chef Sprunglauf im Berner Oberländischen Skiverband[30].
Mitgliedschaften
- Paul Eggenberg war, als Nachfolger von Erwin Heimann[31], von 1955 bis 1962 und als Nachfolger von Hans Rudolf Hubler (1922–2014)[32] von 1973[33] bis 1981 Präsident des 1941[34] gegründeten Berner Schriftsteller-Vereins; ihm folgte 1962 Hektor Küffer (1902–1985)[35][36] und 1981 Hans Erpf[37]. Nach seinem Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen wurde er 1981 zum Ehrenpräsidenten ernannt.
- 1963 war er Mitglied des Aufsichtsrats der Schweizerischen Schillerstiftung[38] und lange Jahre in der Preisvergabekommission.
- Er war von 1977[39] bis 1985[40] Präsident des SKAL-Clubs Berner Oberland, in dem sich Führungskräfte aus allen Bereichen der Tourismusbranche und der Hotellerie als Mitglied finden[41].
- 1981 wurde er in den ersten Stiftungsrat der Berner Stiftung für Radio und Fernsehen[42] gewählt[43].
- 1982[44] wurde er der Präsident des Fördervereins Vaporma, das ein Dampfmaschinenmuseum in Thun realisieren wollte[45] und das sich auch für den Erhalt des Raddampfers Blümliesalp einsetzte[46]; 1985 schied er aus dem Vaporama-Vorstand aus[47].
- Von 1983[48] bis 1986 war er Mitglied des Stiftungsrat der Stiftung Bergheimat[49]; die Stiftung hatte sich zum Ziel gesetzt, der Aus- und Weiterbildung der Mitglieder der Bergheimat[50] zu dienen.
- Er war Ehrenmitglied[51] im 1951 gegründeten Jodlerklub Oberhofen[52].
Ehrungen und Auszeichnungen
1955 erhielt Paul Eggenberg den Literaturpreis der Stadt Bern, verbunden mit einer Prämie in Höhe von 500 Franken[53].
Schriften (Auswahl)
- Paul Eggenberg; Hans Eichenberger: Hans, der Bergbub. Aarau: Verlag H.R. Sauerländer et Co., 1946.
- Paul Eggenberg; Wolfgang Felten: Der Schatzsucher. München Bassermann 1949.
- Der Sohn des Bergführers. Aarau: Sauerländer, 1951.
- Skibüchlein für junge Leute - Anleitung und kurzgefasste Ratschläge für Skifahrer. Aarau: Sauerländer, 1950.
- Die Lawine vom Steinenberg. Zollikon-Zürich: Evangelischer Verlag, 1954.
- Kurlig Lüt - Geschichtli us em Bärnerland. Basel: F. Reinhardt, 1955.
- Die Strolchenfahrt. Aarau und Frankfurt a. M.: Sauerländer, 1958.
- Wiehnachtsgschichte. Basel, F. Reinhardt, 1958.
- Es Hämpfeli Sunnigs - Bärndütschi Gschichte. Basel F. Reinhardt, 1959.
- Paul Eggenberg; Emil Zbinden: Unser Bernerland. Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1959.
- Paul Eggenberg; Hans Falk: Fremdenlegionär Anton Weidert. Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1959.
- Hans Annaheim; Paul Eggenberg; Walther Flaig; Ernst Schwabe: Über den Alpen. Bern: Kümmerly & Frey, 1959.
- Ernst Balzli. In: Schwyzerlüt, Band 21, Heft 1. 1959–1960. S. 12–16.
- D Grabred vom Paul Eggenberg, Presidänt vom Bärner Schriftstellerverein. In: Schwyzerlüt, Band 23, Heft 1. 1961. S. 2–5.
- Es letschts Wort vom Paul Eggenberg: Presidänt vom Bärner Schriftstellerverein. In: Schwyzerlüt, Band 24, Heft 1. 1962. S. 11–13.
- Hinderem Vorhängli. Bärndütschi Geschichte. Basel, F. Reinhardt, 1962.
- Kennst du Amerika? Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1962.
- Es Fründeswort im Gedänke a Kari Grunder. Schwyzerlüt, Band 25, Heft 3. 1963. 32–33.
- Paul Eggenberg; Willi Schnabel: Rheinschiffer, ahoi! Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1963.
- Kirala. Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1963.
- Ohne Kopf durch die Wand. Solothurn: Schweizer Jugend-Verlag; Stuttgart: Eulen-Verlag 1964.
- Dür die anderi Brülle: Ruedi Hinderemwalds Wäg i d'Politik. Basel: F. Reinhardt, 1964.
- Noch geschehen Wunder: zwei Weihnachtsgeschichten. Basel: Friedrich Reinhardt, 1965.
- Em Emil Balmer zum Gedänke: Radio-Nachruef vom 7. Februar 1966. In: Schwyzerlüt, Band 28, Heft 3. 1966. S. 8–9.
- Das Heiratsinserat. In: Historischer Kalender, oder, der hinkende Bot, Band 239. 1966. S. 57–64.
- Es Hämpfeli Sunnigs. Basel: F. Reinhardt, 1967.
- Wenn's mönschelet: drei bärndütschi Gschichte. Basel: Friedrich Reinhardt, 1968.
- Heimlichs: vier bärndütschi Gschichte. Basel: Friedrich Reinhardt, 1971.
- Chinook, der Indianer. Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk 1973.
- Sechsmal Heiliger Abend. Basel: F. Reinhardt 1974
- Der verwegene Reiter. Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1974.
- Bärndütschi Gschichte. Ostermundigen-Bern: Viktoria-Verlag, 1978.
- No meh bärndütschi Gschichte. Ostermundigen-Bern Viktoria-Verlag 1981,
- Nacht der Wunder: 7 weihnachtliche Erzählungen. Münsingen: Fischer, 1983.
- Paul Eggenberg; Hans Adrian Gygax: E Tür geit uuf: wienachtlechi Gschichte. Münsingen: Fischer, 1984.
- Jeremias Gotthelf aus seinem Leben, Wirken und Kämpfen. Egg/Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1984.
- Zum Schmunzle und Sinniere - bärndütschi Churzgschichte zum Vorläse. Münsingen-Bern, Fischer 1985.
- Sache Git's: bärndütschi Gschichte zum Läse u Vorläse. Münsingen: Fischer, 1987.
- Der Jodelliederkomponist und Textdichter Adolf Stähli. Thun Krebser 1990.
- D Wunder sy nid usgstorbe: Wiehnachtsgschichte. Bern: Sonnenheimat-Verlag, 1990.
- Bluescht u Dorne. Münsingen-Bern: Fischer, 1991.
- Allergattig Lüt. Münsingen-Bern: Fischer-Verlag, 1994.
Literatur
- Paul Eggenberg. In: Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert, Band 7. Zürich 2005. S. 167 f.
- Paul Eggenberg. In: Der Bund vom 25. November 1978.
- Paul Eggenberg. In: Thuner Tagblatt vom 7. August 1980.
- Paul Eggenberg. In: Thuner Tagblatt vom 19. April 1984.
- Paul Eggenberg. In: Thuner Tagblatt vom 19. November 1987.
- Paul Eggenberg. In: Der Bund vom 27. November 1993.
Weblinks
- Karin Marti-Weissenbach: Paul Eggenberg. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Paul Eggenberg. In: Literapedia Bern.
Einzelnachweise
- ↑ Thuner Tagblatt 6. Juli 1978 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 15. März 2022.
- ↑ Thuner Tagblatt 30. Juni 1978 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 15. März 2022.
- ↑ Klossner Walter. Abgerufen am 15. März 2022 (deutsch).
- ↑ Oberländer Tagblatt 15. August 1942 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 12. März 2022.
- ↑ Thuner Tagblatt 12. Juli 1993 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 12. März 2022.
- ↑ AdS Lexikon. Abgerufen am 12. März 2022 (englisch).
- ↑ Der Bund 14. Februar 1949 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 12. März 2022.
- ↑ Thuner Tagblatt 1. Dezember 1962 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 13. März 2022.
- ↑ Der Bund 29. September 1966 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 13. März 2022.
- ↑ Der Bund 22. Juni 1981 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Willkommen | Schilthorn - Piz Gloria - Mürren. Abgerufen am 15. März 2022.
- ↑ Der Bund 5. September 1969 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 13. März 2022.
- ↑ | Schilthorn - Piz Gloria - Mürren. Abgerufen am 13. März 2022.
- ↑ Der Bund 17. März 1969 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 13. März 2022.
- ↑ Thuner Tagblatt 7. März 1970 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Niederhorn - staunen, erleben, geniessen. 7. Januar 2020, abgerufen am 15. März 2022 (deutsch).
- ↑ Thuner Tagblatt 16. Juni 1982 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 15. März 2022.
- ↑ Der Bund 16. Juni 1983 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Willkommen bei der RGO. Abgerufen am 15. März 2022 (deutsch).
- ↑ Thuner Tagblatt 23. Juli 1988 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 15. März 2022.
- ↑ Der Bund 6. November 1956 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 12. März 2022.
- ↑ Der Bund 6. November 1956 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 12. März 2022.
- ↑ Der Bund 1. Februar 1960 Ausgabe 02 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 13. März 2022.
- ↑ Der Bund 16. September 1966 Ausgabe 02 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 13. März 2022.
- ↑ Der Bund 21. Februar 1969 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 13. März 2022.
- ↑ Christoph Zürcher: Franz Dietrich. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 12. Mai 2021, abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Thuner Tagblatt 10. Oktober 1987 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Der Bund 1. März 1955 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Der Bund 16. Juni 1987 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 15. März 2022.
- ↑ Willkommen | Berner Oberländischer Skiverband (BOSV). Abgerufen am 15. März 2022.
- ↑ Der Bund 27. April 1955 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 12. März 2022.
- ↑ Karin Marti-Weissenbach: Hans Rudolf Hubler. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 12. Oktober 2020, abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Thuner Tagblatt 22. Mai 1973 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Berner Schriftsteller-Verein. Abgerufen am 12. März 2022.
- ↑ Küffer, Hektor – Literapedia Bern. Abgerufen am 13. März 2022.
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- ↑ Neue Zürcher Nachrichten 29. Mai 1963 Ausgabe 02 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 13. März 2022.
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- ↑ SKAL Berner Oberland. Abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Tätigkeit / Zweck – Berner Stiftung für Radio und Fernsehen. Abgerufen am 14. März 2022 (deutsch).
- ↑ Thuner Tagblatt 13. Juni 1981 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Der Bund 10. Juni 1982 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 15. März 2022.
- ↑ Thuner Tagblatt 10. Juni 1982 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Thuner Tagblatt 17. August 1987 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Thuner Tagblatt 18. Juni 1985 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Thuner Tagblatt 28. Januar 1983 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Thuner Tagblatt 1. September 1986 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Schweizer Bergheimat - Wer wir sind. Abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Thuner Tagblatt 24. Januar 1984 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 15. März 2022.
- ↑ Jodlerklub Oberhofen | Geschichte. Abgerufen am 15. März 2022 (deutsch).
- ↑ Der Bund 18. November 1955 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 12. März 2022.