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Dieses merkwürdige Tier sitzt auf der Glasschiene meines Aquariums. Am liebsten sitzen diese Tierchen zu Hauf auf aus dem Wasser ragenden Pflanzen (und retten sich auf die Schiene, wenn man sie untertunkt) oder älteren Futterstücken. Sie können ~10cm hoch hüpfen. --MdEQuasselecke 16:33, 18. Sep 2006 (CEST)
Sorry, hab ich vergessen: Das merkwürdige Tier war nicht größer als 1 mm. --MdEQuasselecke 16:38, 18. Sep 2006 (CEST)
Das Tier auf dem zweiten Bild ist auf alle Fälle ein Springschwanz, es könnte gut sein, dass das Sminthurides aquaticus ist, ich weiß aber nicht, wie es da mit ähnlichen verwandten Arten aussieht.--Karmesinkoenig 20:39, 18. Sep 2006 (CEST)
Ja, sieht so aus. Mal sehen, ob es noch jemand bestätigen kann. --MdEQuasselecke 14:33, 19. Sep 2006 (CEST)
Bei http://www.schmetterling-raupe.de bin ich nicht so recht fündig geworden. Breitflügeliger Fleckleibbär, Brombeerspinner und Zimtbär sind vielversprechende Kandidaten. Die Raupe krabbelte letztes Jahr im September am Wegesrand bei einer Wiese.
das ist die raupe eines brombeerspinners. es findet sich ein bild im artikel. du müsstest die anderen arten alleine schon wegen der größe ausscheiden können (farblich sowieso). die raupen der anderen beiden werden höchstens 4cm lang, die der brombeerspinner erreichen das doppelte. lg, --Kulac 00:56, 21. Sep 2006 (CEST)
Ahja, danke. Es gibt halt anscheinend oft farbliche Nuancenabweichungen, so dass mir als Laie eine quasi 100%-Übereinstimmung mit Fotos schwer fällt.
unbekannte Käfer
Welche beiden Käfer treibens denn da auf der Sand-Grasnelke? fabelfroh 11:38, 21. Sep 2006 (CEST)
auf jedenfall bockkäfer...die hatten wir schon mal, auf die schnelle find ich da aber nix von der arbeit aus. wenns bis dahin niemand hat, kann ich daheim im buch nachschaun. lg, --Kulac 12:02, 21. Sep 2006 (CEST)
Gattung Leptura (Halsböcke) ist wohl sicher. Genaueres wird anhand dieses Fotos sehr schwierig. Aussehen des Weibchens, Ansicht von oben, Bein- und Fühlerfärbung wären für eine Eingrenzung notwendig. --Accipiter 12:36, 21. Sep 2006 (CEST)
Kann ich leider nicht mit dienen. Dies ist schon die beste Ansicht. fabelfroh 13:11, 21. Sep 2006 (CEST)
da muss ich accipiter recht geben, da traue ich mich nicht näher ran, eventuell im entomologie-forum nachfragen. --Kulac 08:17, 22. Sep 2006 (CEST)
unbekannte Mücke
Welche Mücke/Fliege befindet sich denn da auf der Blüte des Sumpf-Labkrauts? fabelfroh 11:38, 21. Sep 2006 (CEST)
Es ist eine Tanzfliege. Gattung oder Art dürfte anhand dieses Fotos schwierig werden. Aber vielleicht meldet sich ja noch ein Spezialist. --Mbc 19:19, 21. Sep 2006 (CEST)
Vielen Dank trotzdem. fabelfroh 07:39, 22. Sep 2006 (CEST)
Welches Tier raupt denn hier im Röhricht durch die Gegend? fabelfroh 07:39, 22. Sep 2006 (CEST)
na ne raupe natürlich :-)...ich tendiere zu einer Grasglucke (Euthrix potatoria), die färbung würde passen, die hätte aber 2 markante haarbüschel am rücken, die zwar schwach ausgebildet sein können, auf deinem foto aber nicht zu sehen sind. hast du eventuell ein anderes foto? würde die länge zwischen 6-8cm auch hinkommen? weil fressen würde die auf süßgräsern und schilfrohr. lg, --Kulac 08:16, 22. Sep 2006 (CEST) PS: ein neues plätzchen hätte sie wenigstens schon mal, der artikel ist fertig. wenn niemand hier einwände erhebt, fühle ich mich in meiner identifizierung bestätigt, weils eigentlich keine ähnlichen raupen gibt. --Kulac 12:05, 22. Sep 2006 (CEST)
Der Standort passt schonmal und die Länge sollte auch stimmen. fabelfroh 09:02, 25. Sep 2006 (CEST)
das ist eindeutig. die können wir ablegen. --Kulac 09:07, 25. Sep 2006 (CEST)
Hmm, Weibchen einer Heidelibelle (Sympetrum spec.) würde ich noch unterschreiben, aber dann verließen sie ihn... Für eine genaue Artansprache (bei Weibchen sowieso schwieriger) fehlen mir Merkmale wie Stirn- und Brustzeichnung oder auch Form der Legescheide. Auch die Flugzeit gibt keinen Aufschluss, da im August fast alle Arten unterwegs sind. Die jetzige Commons-Legende des ersten Bildes hat sich wohl irgendwie dorthin verirrt (das ist weder eine Pechlibelle, noch sitzt sie im Gras!). Für einen Artikel sind die Fotos eher nicht so brauchbar (genaue Bestimmung, Qualität). -- Gruß, Fice 11:55, 22. Sep 2006 (CEST)
Nachtrag: Was allerdings schon auffällt, ist die Gelbfärbung an der Basis der Flügel. Leider fehlt hier ein Blick von oben, um beurteilen zu können, wie ausgedehnt diese Flecken sind. Bei sehr deutlicher Ausprägung würde das vielleicht für die Gefleckte Heidelibelle (Sympetrum flaveolum) sprechen. Allerdings wäre auch ein altes Weibchen einer Frühen Heidelibelle (Sympetrum fonscolombei) denkbar, die in Südeuropa länger fliegen als bei uns. Aber wie gesagt - die Fotos geben das m. E. nicht her. -- Fice 12:41, 22. Sep 2006 (CEST)
Diese Pilze habe ich heute im Garten im Gras unter einem Wacholder (keine Eibe, wie zuerst geschrieben) gefunden. Insgesamt waren es etwa acht Exemplare. Ich tendiere zu den Gattungen Amanita oder Lepiota. Die Pilzhüte erreichen einen Durchmesser von bis zu ca. 15 cm. --Speifensender 22:27, 23. Sep 2006 (CEST)
Wenn es sich nicht um ein Belichtungsproblem handelt, scheint es, dass die Lamellen zum Teil sehr dunkel aussehen, was auf die Gattung Agaricus schließen lassen könnte.--Fornax 10:39, 24. Sep 2006 (CEST)
Ich habe gestern (1 Tag später als die ersten Bilder) nochmal fotografiert. Die Lamellen sind nicht dunkel, sondern weiß.
Der rosa Schein lässt mich inzwischen Amanita rubescens (Perlpilz) vermuten.--Fornax 11:08, 25. Sep 2006 (CEST)
Für mich ist das ziemlich klar ein Schirmling, sehr wahrscheinlich Lepiota aspera (syn. Cystolepiota aspera) der Spitzschuppige Schirmling. Er kommt gerne im Gras von Parkanlagen und Gebüschen vor. Die unappetitlichen Exemplare sind verschimmelte Exemplare mit Penicillium oder Aspergillum-Schimmel. --EricSteinert 09:04, 1. Okt 2006 (CEST)
Ja, L. aspera ist ein besserer Tipp.--Fornax 15:22, 1. Okt 2006 (CEST)
winzling neben Beere der Eberesche, Bovist?, gleicher Standort--> Cordyceps spec. ?--Fornax 07:46, 25. Sep 2006 (CEST) -- auch nur auf totholz, zumeist in Kolonien, bis 1 cm B.gliwa 11:11, 25. Sep 2006 (CEST). Sieht sehr interessant aus, ich habe keine Ahnung, ein Ascomyzet wird's wohl sein. Stell das Bild doch mal bei pilzepilze.de ins Bestimmungsforum --EricSteinert 09:32, 1. Okt 2006 (CEST)
Ich meine nun, dass der linksstehende Pilz die Jungform des Birnenstäublings ist, wie diese beiden bilder hier nahelegen B.gliwa 18:28, 1. Okt 2006 (CEST)
4 cm hut, Waldrand--> Cortinarius spec. --Fornax 07:35, 25. Sep 2006 (CEST). Stimmt vermutlich, das war's dann aber auch schon. Ob Sektion Telamonia oder sonst eine, ist schon gar nicht mehr weiter anhand des Bildes zu bestimmen --EricSteinert 09:32, 1. Okt 2006 (CEST)
wie immer, alles in Litauen, Gruß B.gliwa 21:12, 24. Sep 2006 (CEST)
Danke erstmal für die Hinweise - falls es übrigens spezielle Fragen oder Entscheidungsmöglichkeiten gibt - das wächst hier alles 100 m rings um den Computer, ich kann jederzeit nachschauen, falls ich die Winzlinge wiederfinde. Gruß B.gliwa 10:32, 25. Sep 2006 (CEST)
Ich möchte doch darauf hinweisen, dass die Bestimmung von Pilzen nur vom Foto noch schwieriger ist als diejenige von Blütenpflanzen. Ohne intensive Untersuchung (Sporen etc.) sind eben häufig nur Vermutungen auszusprechen, da es vielfach äußerlich sehr ähnliche Arten gibt. Gruß,--Fornax 18:55, 25. Sep 2006 (CEST)
Wenn es tatsächlich so ist, dass anhand des Photos nicht zwischen zwei (oder mehr) Arten unterschieden werden kann, so ist das Bild als Illustration für jede dieser, bzw. eine beliebige davon geeignet. Denn dann wird sich nicht zeigen lassen, dass es nicht die angegebene Art ist. Ergo, gar kein Problem. Da man bilder nicht essen kann ist dies auch ungefährlich... Dabei fällt natürlich auf dass die angaben zu den Sporen ziemlich nichtssagend sind 7mü*10mü- (ich gehe davon aus dass die etwa so vielfältig sind wie Pollen - richtig?) eigentlich müßte man im Falle des KO kriteriums dazu Bilder haben oder doch wenigstens Links - hier sieht es aber bereits bei Spore mau aus. Dabei genügt doch (mE) ein herkömmliches optisches mikroskop mit 1000x - gibts wohl auch als Edutainment mit Anschluss an Computer... B.gliwa 17:30, 26. Sep 2006 (CEST)
Das Illustrations-Argument ist bestimmt nicht ganz falsch, nur sollte man bei den Fotobeschreibungen darauf hinweisen, dass evtl. auch eine (oder mehrere) andere Arten in Frage kommen. Sporen sind tatsächlich recht vielfältig in ihrer Gestalt. Ich gebe Dir vollkommen Recht, dass Abbildungen (zumindest) der Sporen in die jeweiligen Artikel gehören. Wie Du bereits erwähnt hast, benötigt man dazu ein Mikroskop mit 1000x Vergrößerung nebst Okularmikrometer. Das haben aber die wenigsten Pilzfotografen. Allerdings sind neben den Sporen häufig auch andere Mikromerkmale entscheidend, wie der Aufbau der Huthaut, Zystiden u.s.w. Zur Darstellung sind darüber hinaus oft Spezialreagenzien notwendig (z.B. Melzers Reagenz). Das Ganze ist doch ziemlich aufwändig und so wundert es nicht, dass derartige Mikrofotos fehlen.--Fornax 17:53, 26. Sep 2006 (CEST)
Das ist doch schon ein guter Anfang für Pilzbestimmung ;) Danke. Aufräumen wird richtig stressig, mangels Verschieben-funktion in den Commons... Bei Beschreibung ist sicher zu erwähnen, dass Bestimmung nur anhand von Fotos erfolgte. Gruß B.gliwa 19:15, 26. Sep 2006 (CEST)
Corvus irgendwas
Corvus corax
Danke im Voraus, --Flominator 14:25, 27. Sep 2006 (CEST)
Das sind Kolkraben, und offensichtlich jene, die im Tower halbwild gehalten werden. --Accipiter 14:42, 27. Sep 2006 (CEST)
Vielen Dank. Das werde ich doch nachher gleich mal in den Tower-Artikel/den Artikel zu den Raben einbauen. --Flominator 16:02, 27. Sep 2006 (CEST)
Moose
Hallo,
habe einer Freundin versprochen, ihr beim erstellen eines Herbare gesammelt. Nun, zu hause, musste ich feststellen, dass dies für mich eine geradezu unlösbare Aufgabe ist, könnt Ihr helfen? Es sind sicher keine exotischen Arten aus einem mitteldeutschen Steinbruch. Und noch eine Frage: wie präpariert man Moose eigentlich für ein Herbar?
Vielen Dank schonmal, Acki.
Hallo, wenn du ein paar Bilder von den Moosen hast, und dich auch noch erinnern kannst, wo ihr sie gefunden habt, kann es schon sein, daß man ein paar von ihnen bestimmen kann. Lade sie einfach mal hoch. Was das Moos-Herbar angeht, so werden die Moose normalerweise gar nicht präpariert. Sie werden getrocknet in beschriftete Papiertütchen, die man sich einfach aus DIN-A4-Blätter zusammenfaltet, gesteckt. Die meisten Arten werden dann bei Befeuchtung wieder fast wie neu. --Mbc 22:07, 27. Sep 2006 (CEST)
Diese Pflanze steht hier überall herum und ich habe keine Ahnung was das ist. Hab einmal die Blüten und einmal die Blätter aufgenommen. Die Bilder sind zwar nicht toll, aber ich hoffe für eine Bestimmung gut genug. Danke: KeinPlan 22:44, 28. Sep 2006 (CEST)
Das ist wohl Schmalblättriges Greiskraut, Senecio inaequidens - ein Neophyt aus Südafrika mit Ausbreitungstendenz in Mitteleuropa. -- Fice 23:44, 28. Sep 2006 (CEST)
Wie sieht es denn mit der Giftigkeit dieser Pflanze aus? Leider steht dort nichts dabei, sondern nur bei dem übergeordneten Artikel Greiskräuter. --KeinPlan 10:25, 29. Sep 2006 (CEST)
In meiner Literatur (Haeupler & Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands) werden explizit nur bestimmte Senecio-Arten als "giftig" bzw. mindergiftig gekennzeichnet. Senecio inaequidens wird da nicht ausdrücklich als giftig vermerkt. Die Darstellung der Giftigkeit im Greiskräuter-Artikel ist also vielleicht etwas pauschal, wobei "giftig" ja auch ein relativer Begriff ist. Aber wenn du es genau wissen willst, frag doch mal auf der Diskussionsseite von Benutzer:Profibotaniker nach. Den/die kenne ich zwar bisher nicht, es soll sich nach Eigenauskunft aber um zwei Senecio-Experten handeln. -- Fice 11:03, 29. Sep 2006 (CEST)
Dazu kommt zumindest noch das Jakobskreuzkraut. Danke für den Tip. --KeinPlan 11:07, 29. Sep 2006 (CEST)
Hmm, scheint doch nicht so gut zu sein. Wenn ich mir die beiträge des Benutzers ansehe, ist der eher selten hier. Ein paar Recherchen im Internet haben aber bereits ergeben, dass das Zeug leberschädigend ist und aus der Nähe von Weiden besser entfernt wird. --KeinPlan 11:58, 29. Sep 2006 (CEST)
Wie man unter anderem dieser Darstellung [1] entnehmen kann, ist die Art wohl tatsächlich ziemlich giftig (auch für den Menschen). Insofern wäre der Wuchs direkt an/auf einer Vieh- oder Pferdeweide sicher nicht ideal. In dem Link steht allerdings auch, dass die Pflanze sowohl Mahd sehr gut verträgt als auch mit Herbiziden nur bedingt zu ärgern ist. -- Fice 15:52, 29. Sep 2006 (CEST)
Unbekannter Käfer
Käfer im Garten gefunden. Ort: Affoltern am Albis, Mittelland, Schweiz, Grösse: ca. 1,3 cm. Vielleicht eine Art Bockkäfer oder Kurzflügler? Wie nennt man die Zacken hinten? Talos 17:31, 29. Sep 2006 (CEST)
Das ist ein Ohrenkneifer und die "Zacken" sind Hinterleibszangen (Cercus) --Aragorn05 18:09, 29. Sep 2006 (CEST)
Diese Tier hatte sich auf eine Pflanze versteckt die ich meine Wanzennymfen füttern wollte (aus Eiern gezüchtet um mal zu schauen was raus kommt ;o). Ist das eine Larve von irgendetwas oder ein Imago? Indem Larve - bringt es was um das Tier zu füttern bis es ein Imago ist um die lebensfasen fest zu legen oder haben wir das schon auf Commons? Und was frisst es wohl - Pflanze oder Läuse oder sonnst wass? Pudding4brains 01:41, 1. Okt 2006 (CEST)
Wie lang ist denn diese Larve? Und wann und wo hast Du das Foto gemacht und in welchem Habitat? Konntest Du etwas ungewöhnliches am Verhalten entdecken? Doc TaxonDiscussion@ 11:03, 1. Okt 2006 (CEST)
Ja, entschuldigung Doc - ich hab das Bild etwas unüberlegt hinein gestellt weil ich schnell wissen wolte was ich damit anfangen kann. Das 'foto' (ahem - *schäm*) wurde gestern (20060930) geschossen, nur so um mal schnell was zu haben. Die Larve ist circa 10mm lang und ich fand sie an einer Pflanze auf ein brachliegendes Grundstück in Hengelo, Niederlande (bei Nordhorn/Bentheim ueber die Grenze). Die Pflanze kenne ich so leider auch nicht aber die Larve war direct unter ein par ausgeblühte Blumenknopsen drann. Das Grundstück enthält viele verschieden 'Unkraut'arten und ausgewachsenen Grassarten. Hatte mir schon gedacht das es eine Larve ist und daher das Tier erst mal aufgehoben um es dann nachher vieleicht in ein bastel 'Terrarium' zu füttern bis es verpuppt und ich sehen könnte was entgültig rauskommt. Eine Larve muss aber auch fressen - daher müsste ich dann schon mal wissen ob es Läuse, Blatt (beides) oder sonnstwas haben muss (und welche 'Arten' verwendet werden können). Indem ich das nicht ausfindig machen kann, dann lieber wieder in Freiheit stellen. Deuten die 'Zangen' am kopf auf einen Carnivoren? Pudding4brains 11:18, 1. Okt 2006 (CEST)
Hab auch mal kurz ein etwas besseres Bild hochgeladen. Auf der gezeigten Pflanze fand ich das Tier, aber unter den vertroknetten Blumenknops. Der braune Fleck in der mitte ist was das Tierchen unterwegs ausscheidette - ob Abwehrflüssigkeit oder Entlastung kann ich nicht sagen. Pudding4brains 16:53, 1. Okt 2006 (CEST)
Ich denke, das ist die Larve einer Florfliege. Und die "Zangen" weisen schon eindeutig auf eine carnivore Art hin - Löwenzahn oder andere Pflanzen wird das Tier sicher nicht fressen wollen, dafür aber jede Menge Blattläuse! -- Fice 17:19, 1. Okt 2006 (CEST)
War gerade dank ein par Insektenführer (Chiney, McGravin, Rietschel) auch schon irgendwie in der nähe von Netzflügler gelandet (konnte zuerst die Larve nicht erkennen). Also Taghaften (Hemerobiidae), deine Florfliegen oder etwa Micromus variegatus? Dann will ich mal hin und zu ein knosp mit frische Läuse reingeben.
Bei Mariënkäfer sind manche Läuse für manche Käefer giftig wärend ander die fressen können - gibts sowas bei diese Viecher auch oder kann ich einfach ein par verschiedene arten Läuse reingeben und die Larve sucht sie sich aus? Und wie wärs mit kleine Ameisen? Pudding4brains 19:16, 1. Okt 2006 (CEST)