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Joyce Lussu

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Joyce Lussu, geboren als Gioconda Beatrice Salvadori Paleotti, verheiratete Belluigi und Lussu (* 8. Mai 1912 in Florenz; † 4. November 1998 in Rom), war eine italienische Partisanin, Schriftstellerin, Übersetzerin und Dichterin, Trägerin der militärischen Tapferkeitsmedaille in Silber, Hauptmann in der Brigade Giustizia e Libertà, Schwester des Historikers und Antifaschisten Max Salvadori und zweite Frau des Politikers und Schriftstellers Emilio Lussu, mit dem sie einen Sohn, Giovanni, hatte.[1]

Leben

Gioconda Beatrice Salvadori Paleotti (im zweisprachigen Haushalt der Eltern „Joyce“ genannt) wurde als Tochter des Grafen Guglielmo Salvadori Paleotti („Willie“) und Giacinta Galletti de Cadilhac („Cynthia“) geboren. Der Vater war der Sohn des Grafen Giorgio Salvadori Paleotti di Fermo und seiner Cousine Adele Emiliani. Die Mutter Giacinta Galletti war die Tochter des römischen Garibaldi-Oberst Arturo Galletti de Cadilhac (1843–1912) und der Schriftstellerin Margaret Collier (1846–1929), einer englischen Adeligen.

Salvadori Paleottis Vater, ein Liberaler, der sich mit der angelsächsischen intellektuellen und politischen Welt bestens verstand, war 1906 von Porto San Giorgio nach Florenz gezogen, um am Istituto di Studi Superiori di Firenze (einem Vorgänger der Universität Florenz zu lehren. Im Jahr 1921 kandidierte er erfolglos für ein politisches Amt. Am 24. Mai 1923 wurde Salvadori Paleottis Bruder, ein Student im fünften Studienjahr, zum ersten Mal von faschistischen Anhängern angegriffen. Im folgenden Jahr, am 1. April 1924, wurde der Vater vor dem faschistischen Hauptquartier von einem Trupp der faschistischen Kampforganisation (den Squadrismo) angegriffen, weil er mit einigen englischen Zeitschriften, dem New Statesman und der "Westminster Gazette, zusammenarbeitete, in denen seine regimekritischen Artikel erschienen.[2] Nach dieser Episode beschloss Guglielmo Salvadori im März 1925, mit seiner Familie in die Schweiz zu ziehen, nach Begnins, dreißig Kilometer von Lausanne entfernt, wo er bis September 1934 blieb. Salvadori Paleotti verbrachte ihre Teenagerjahre in Internaten in kosmopolitischer Umgebung.

Sie war perfekt zweisprachig, denn ihre zweisprachigen Eltern brachten ihr von klein auf Englisch bei, und während ihres Aufenthalts in der Schweiz perfektionierte sie auch ihre Kenntnisse in Französisch und Deutsch. Wie ihre Geschwister „Max“ und „Gladys“ machte sie ihr Abitur in der Region Marken, zwischen Macerata und Fermo, mit privaten Prüfungen. Sie ging nach Heidelberg, um Vorlesungen des Philosophen Karl Jaspers zu besuchen und erlebte die Anfänge des Nationalsozialismus. Danach zog sie nach Frankreich und Portugal und schloss ihr Studium der Literatur an der Sorbonne in Paris und der Philologie in Lissabon ab.[1]


Im Mai 1934 heiratete er Aldo Belluigi[6], einen jungen, reichen faschistischen Großgrundbesitzer aus Tolentino, mit dem er im darauf folgenden August nach Kenia zu seinem Bruder Max ging, der einige Monate zuvor mit seiner Frau, der Engländerin Joyce Pawle, dorthin gezogen war. Die Ehe mit Belluigi dauerte ein paar Jahre. Im Oktober 1936 zog Joyce in das benachbarte Tanganjika, während Belluigi nach Tolentino zurückkehrte, nachdem er sein gesamtes Vermögen in dem landwirtschaftlichen Betrieb verloren hatte, den er zusammen mit Massimo Salvadori Paleotti führte. Zwischen 1934 und 1938 reiste Joyce in verschiedene Teile Afrikas und hielt sich dort auf, wo er die Realität des Kolonialismus erlebte, ein Thema, das er seither in mehreren seiner Werke behandelt hat.

Ihre ersten bedeutenden poetischen Texte lassen sich in diese Zeit einordnen: Der Herausgeber ihrer Sammlung Liriche[7] war Benedetto Croce, der die Vitalität der sehr jungen Schriftstellerin schätzte[8]. In einer Rezension in La Critica (fasc. 2º, 1939) hob Croce die Stärke ihrer Landschaften und Szenen hervor, die "innerlich geworden sind, mit ihrer Seele verschmolzen sind".

Zusammen mit seinem Bruder Max schloss sich Joyce der Bewegung "Giustizia e Libertà" an und lernte 1938 Emilio Lussu kennen - Mister Mill für die Organisatoren des Widerstands im Exil -, den er später heiratete[9]. In dieser Zeit erreichte sie den Rang eines Hauptmanns und wurde nach dem Krieg mit der Silbermedaille für militärische Tapferkeit ausgezeichnet. In Fronti e Frontiere (Grenzen und Grenzen) aus dem Jahr 1946 schilderte sie ihre Erfahrungen aus dieser Zeit in autobiografischer Form.

Nach der Befreiung Italiens erlebte sie die Anfänge der Italienischen Republik im Rahmen der Partito d'Azione bis zu deren Auflösung im Jahr 1947 hautnah mit. Als Förderin der Unione Donne Italiane (Italienische Frauengewerkschaft) war sie eine Zeit lang Mitglied der Sozialistischen Partei Italiens und gehörte 1948 der nationalen Führung der Partei an, bevor sie diese verließ[10].

Von 1958 bis 1960 kämpfte sie zwar weiterhin für die Erneuerung der freiheitlichen Werte des Antifaschismus, verlagerte aber ihr Engagement auf den Kampf gegen den Imperialismus.


Trasferitasi in Germania a Heidelberg per seguire le lezioni del filosofo Karl Jaspers, vide nascere i prodromi del nazismo. Si trasferì quindi in Francia e in Portogallo, e si laureò in Lettere alla Sorbona di Parigi e in Filologia a Lisbona.

Nel maggio 1934 sposò Aldo Belluigi[3], un giovane ricco possidente fascista di Tolentino, e con lui, nell'agosto successivo, si recò in Kenya per raggiungere il fratello Max, il quale vi si era trasferito pochi mesi prima con sua moglie, l'inglese Joyce Pawle. Il matrimonio con Belluigi durò un paio di anni. Nell'ottobre del 1936 Joyce si trasferì nel vicino territorio del Tanganica, mentre Belluigi, dopo aver perduto tutto il suo patrimonio nell'impresa agricola in comproprietà con Massimo Salvadori Paleotti, fece ritorno a Tolentino. Tra il 1934 e il 1938 Joyce viaggiò e soggiornò in diverse zone dell'Africa, dove conobbe la realtà del colonialismo, tema da allora affrontato in diverse sue opere.

I suoi primi testi poetici significativi si possono collocare in questo periodo: curatore della sua raccolta Liriche[4] sarà Benedetto Croce, il quale apprezzava la carica vitale della giovanissima scrittrice[5]. In una sua recensione su La Critica (fasc. 2º, 1939), Croce evidenzierà la forza dei suoi paesaggi e delle scene che "si sono fatte interne, si sono fuse con la sua anima".

Insieme con il fratello Max, Joyce entrò a far parte del movimento "Giustizia e Libertà" e nel 1938 incontrò Emilio Lussumister Mill per gli organizzatori della resistenza in esilio – che in seguito sposò[6]. Raggiunto in questa militanza il grado di capitano, nel dopoguerra venne decorata di medaglia d'argento al valor militare. In Fronti e Frontiere del 1946 lei stessa racconterà, in forma autobiografica, le esperienze di quel periodo.

A liberazione avvenuta visse in prima persona l'abbrivio della Repubblica Italiana all'interno del Partito d'Azione, fino al suo scioglimento nel 1947. Promotrice dell'Unione Donne Italiane, militò per qualche tempo nel Partito Socialista Italiano e nel 1948 fece parte della direzione nazionale del partito, per poi abbandonarlo[7].

Dal 1958 al 1960, continuando a battersi nel segno del rinnovamento dei valori libertari dell'antifascismo, spostò il suo impegno verso le lotte contro l'imperialismo.


Rom, nicht-katholischer Friedhof in Testaccio. Grabstein.

Er übersetzte Werke von lebenden Dichtern, oft aus der mündlichen Kultur: Albaner, Kurden, Vietnamesen, Angolaner, Mosambikaner, Afroamerikaner, Eskimos, australische Aborigines. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist ihre Übersetzung der Gedichte des türkischen Dichters Nazim Hikmet, die immer noch zu den meistgelesenen in Italien gehören[11].

11] Es war für sie selbstverständlich, sich aktiv an Mobilisierungen zugunsten politisch Verfolgter zu beteiligen, wie etwa des Angolaners Agostinho Neto[12] und Hikmet. Durch Hikmet wurde Lussu auf das Kurdenproblem aufmerksam[13], "ein Volk, das gezwungen ist, als Fremde in seinem eigenen Territorium zu leben", wie sie in Portrait (Ancona, 1988, Transeuropa) schreibt. Und in einer epischen Reise, nachdem er vom irakischen Präsidenten, General Arif, einen Passierschein erhalten hatte, erreichte er Kurdistan und lernte die Menschen kennen, die dort lebten, sowie den Widerstand gegen das Baath-Regime: Jalal Talabani (zukünftiger Präsident des Irak in den 2000er Jahren) mit den berühmten Peshmerga-Kriegern und dem roten Mullā Mustafa Barzani.

Aus seiner Erfahrung in der Dritten Welt (1966 hatte er zusammen mit Mario Albano ARMAL, die Vereinigung für die Beziehungen zu den afrikanischen Befreiungsbewegungen, gegründet) leitete er ab den 1970er Jahren sein Engagement für die Wiederentdeckung und Aufwertung der "anderen Geschichte" ab, d. h. der durch die Industrialisierung in die Krise geratenen lokalen Traditionen.

Einen wesentlichen Teil seiner Tätigkeit widmete er der Beziehung zu jungen Menschen; deshalb verbrachte er einen beträchtlichen Teil seiner Zeit in Schulen aller Stufen[14].

Sie starb am 4. November 1998 in Rom im Alter von 86 Jahren. Ein Gedenkstein erinnert an sie, zusammen mit Emilio Lussu, am Eingang des nicht-katholischen Friedhofs in Rom, im Stadtteil Testaccio.[15]


Tradusse opere di poeti viventi, spesso provenienti dalla cultura orale: albanesi, curdi, vietnamiti, dell'Angola, del Mozambico, afroamericani, eschimesi, aborigeni australiani. Di tutto ciò è eccellente esempio la sua traduzione delle poesie del turco Nazım Hikmet, a tutt'oggi tra le più lette in Italia[8].

Fu per lei naturale partecipare attivamente alle mobilitazioni in favore di perseguitati politici, quali l'angolano Agostinho Neto[9] e Hikmet, appunto. Proprio attraverso quest'ultimo Lussu verrà a conoscenza del problema curdo[10], "un popolo costretto a vivere da straniero nel suo territorio", come scriverà in Portrait (Ancona, 1988, Transeuropa). E in un viaggio epico, dopo aver ottenuto dal presidente iracheno, il generale Arif, un lasciapassare, raggiunse il Kurdistan e conobbe il popolo che lo abitava, così come i resistenti contro il regime Baath: Jalal Talabani (futuro Presidente dell'Iraq negli anni 2000) con i famosi guerrieri peshmerga, e il mullā rosso Mustafa Barzani.

Dall'esperienza terzomondista (con Mario Albano aveva fondato, nel 1966, l'ARMAL, Associazione per i rapporti con i movimenti africani di liberazione) derivò, a partire dagli anni settanta, il suo impegno per la riscoperta e la valorizzazione della "altra storia", vale a dire quella delle tradizioni locali messe in crisi dalla industrializzazione.

Dedicherà una parte fondamentale della sua attività al rapporto con i giovani; per questa ragione occupò parte notevole del suo tempo nelle scuole di ogni ordine e grado[11].

Morì a Roma il 4 novembre 1998, all'età di 86 anni. Un cippo funerario la ricorda, insieme a Emilio Lussu, all'ingresso del cimitero acattolico di Roma, nel quartiere Testaccio.[12]

Nachleben

Via Joyce Lussu, Cagliari

In Sardinien haben die Städte Cagliari, Olbia, Olmedo und Muros Straßen nach ihr benannt. In Armungia gibt es ein nach Emilio und Joyce Lussu benanntes Museum, in dem ihr Leben dokumentiert wird.[13] in der Provinz Sud Sardegna ist ein diverse Gemeinden umfassender Bibliotheksverbund nach ihr benannt. Auch die Stadtbibliothek von Tortolì trägt ihren Namen.

Die Zeitungsbibliothek der Biblioteca delle Oblate in Florenz und die Bibliothek in Maiolati Spontini sind ebenfalls nach Joyce Lussu benannt.

In Offida in der Region Marken wird seit 2006 alle zwei Jahre der Belletristikpreis Città di Offida - Joyce Lussu vergeben.[14] In Ancona und Fermo sind Straßen nach Joyce Lussu benannt, und in Rom wurde ihr eine Straße im Park der Villa Torlonia gewidmet.

Werke

Monografien
  • Liriche, Ricciardi 1939.
  • C'è un paio di scarpette rosse, Poesia 1944 circa.
  • Fronti e frontiere, U 1944; Bari, Laterza, 1967; Theoria 2000.
  • Tradurre poesia, Milano, Mondadori, 1967; Robin, 1999.
  • Le inglesi in Italia, Lerici 1970; Ancona, Il lavoro, 1999.
  • Storia del Fermano, con G. Azzurro e G. Colasanti, I, Padova 1971.
  • Padre Padrone Padreterno, Mazzotta, 1976.
  • L'uomo che voleva nascere donna, Mazzotta, 1978.
  • Sherlock Holmes Anarchici e Siluri, Ancora, Il lavoro, 1982 e 1986; Robin, 2000.
  • L'olivastro e l'innesto, Cagliari, Della Torre, 1982.
  • Il Libro Perogno, Ancona, Il lavoro, 1982.
  • Storie, Ancona, Il lavoro, 1987.
  • Portrait, L'Asino d'oro edizioni, 2012 [Transeuropa 1988].
  • Le comunanze picene, Fermo, Livi, 1989.
  • L'idea delle Marche, Ancona, Il lavoro, 1989.
  • Il Libro delle Streghe, Transeuropa 1990.
  • Alba Rossa Un libro di Joyce ed Emilio Lussu, Transeuropa 1991.
  • L'Uovo di Sarnano, Fermo, Livi, 1992.
  • Lo smerillone, Fermo, Livi, 1993.
  • Itria e le lontre, Fermo, Livi, 1993.
  • Sguardi sul domani, Fermo, Livi, 1996.
  • L'acqua del 2000, Mazzotta, 1997.
  • Il turco in Italia, L'Asino d'oro edizioni, 2013 [Transeuropa 1998].
  • Sulla civetteria (con Luana Trapè), Voland 1998.
  • Inventario delle cose certe, Fermo, Livi, 1998.
  • Padre, Padrone, Padreterno. Breve storia di schiave e matrone, villane e castellane, streghe e mercantesse, proletarie e padrone, a cura di Chiara Cretella, Gwynplaine 2009.
  • Il libro delle streghe. Dodici storie di donne straordinarie, maghe, streghe e sibille, a cura di Chiara Cretella, Gwynplaine 2011.
  • L'uomo che voleva nascere donna. Diario femminista a proposito della guerra, a cura di Chiara Cretella, Gwynplaine 2012.
  • Un'eretica del nostro tempo. Interventi di Joyce Lussu ai Meeting anticlericali di Fano (1991-1995), a cura di Luigi Balsamini, Gwynplaine 2012.
  • Elogio dell'Utopia, (con Luana Trapè), Livi, 2016
Herausgeberschaften
  • Donne come te: inchieste di Luciano Della Mea, Roma-Milano, Avanti!, 1957.
  • Storia del Fermano: dalle origini all'unità d'Italia, Ancona, Il lavoro, 1982.
  • Giacinta Salvadori, Lettere fermane, Ancona, Il lavoro, 1989.
  • Margareth Collier, La nostra casa sull'Adriatico: diario di una scrittrice inglese in Italia, 1873-1885, Ancona, Il lavoro, 1981 e 1997, con introduzione di Joyce Lussu.
Übersetzungen
  • Nazım Hikmet, In quest'anno 1941, Lerici, 1961.
  • Nazım Hikmet, La conga con Fidel, Avanti!, 1961.
  • Agostinho Neto, Con gli occhi asciutti, Il Saggiatore, 1963.
  • Canti eschimesi, Avanti!, 1963.
  • Nazım Hikmet, Poesie d'amore, Mondadori, 1965.
  • Tre poeti albanesi, Lerici, 1965.
  • Nazım Hikmet, Paesaggi umani, Lerici, 1966, Sansoni 1971.
  • Jose Craveirinha, Cantico a un dio di catrame, Lerici, 1966.
  • Alexander O'Neill, Portogallo mio rimorso, Torino, Einaudi, 1966.
  • Ho Chi Minh, Diario dal carcere, Tindalo, 1967.
  • L’idea degli antenati. Poesia del black power, Lerici, 1968, Gwynplaine, 2013.
  • Tre poeti d'Albania di oggi, Lerici, 1969.
  • La poesia degli albanesi, Eri, 1977.

Literatur

  • Silvia Ballestra, Joyce Lussu: una vita contro: diciannove conversazioni incise su nastro, Milano, Baldini & Castoldi, 1996. ISBN 88-8490-148-0.
  • Andrea Livi (a cura di), La vita è infinita: Ricordo a più voci di Joyce Lussu, Fermo, Livi, 2000. ISBN 88-7969-146-5.
  • Patrizia Caporossi, Joyce Lussu e la passione politica, 2002.
  • Patrizia Caporossi, Joyce Lussu e la storia, 2003.
  • Luisa Maria Plaisant (a cura di), Joyce Lussu. Una donna nella storia, Cagliari, CUEC, 2003. ISBN 88-8467-168-X.
  • AA.VV., Joyce Lussu: sibilla del Novecento, Atti del convegno del 17 novembre 2007 a Colle Ameno, Sasso Marconi, Le voci della luna, 2008. ISBN 88-902450-9-3.
  • Chiara Cretella, Sara Lorenzetti (a cura di), Architetture interiori: immagini domestiche nella letteratura femminile del Novecento italiano: Sibilla Aleramo, Natalia Ginzburg, Dolores Prato, Joyce Lussu, Firenze, Cesati, 2008. ISBN 978-88-7667-352-8.
  • Federica Trenti, Il novecento di Joyce Salvadori Lussu: vita e opera di una donna antifascista, Sasso Marconi, Le voci della luna, 2009. ISBN 978-88-96048-04-7.
  • Giulio Angioni, Manlio Brigaglia et alii (a cura di Antonio Rojch), L'Alba di Joyce, Nuoro-Cagliari, Le Storie, 2013, 0 609613 462122.[15]
  • Marcella Piccinini, La mia casa e i miei coinquilini. Il lungo viaggio di Joyce Lussu - Documentario ambientato nella casa di Fermo (2016).
  • Vorlage:Cita pubblicazione

Einzelnachweise

  1. a b Chiara Cretella: Salvadori Paleotti, Gioconda Beatrice. In: Dizionario biografico degli italiani. Band 89. Istituto dell'Enciclopedia Italiana, 2017 (treccani.it).
  2. Cfr. Mimmo Franzinelli, Max Salvadori: una spia del regime?!?, in Italia contemporanea, marzo 2005, n. 238.
  3. Miccia Corta - Per passione e per politica Le due vite di Joyce Lussu web.archive.org Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Webarchiv): "data"Vorlage:Webarchiv/Wartung/Parameter Fehler bei Vorlage:Webarchiv: Genau einer der Parameter 'wayback', 'webciteID', 'archive-today', 'archive-is' oder 'archiv-url' muss angegeben werden.Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehltVorlage:Webarchiv/Wartung/URL Fehler bei Vorlage:Webarchiv: enWP-Wert im Parameter 'url'.
  4. Edite nel 1939 dall'editore Riccardo Ricciardi.
  5. "Joyce ha diciannove anni quando si reca per la prima volta a palazzo Filomarino dal filosofo napoletano, il quale già conosceva e stimava il padre Guglielmo Salvadori per le traduzioni che questi aveva fatto delle opere di Spencer e di Wundt": cfr. Tobia Cornacchioli, La sibilla fra Clio e Minerva: Joyce Lussu, la storia, la scuola, Quaderni del Circolo Rosselli, 78 n.s., 3, 2002, p. 162 (Firenze, Alinea, 2002).
  6. Vorlage:Cita web
  7. Vorlage:Cita web
  8. Vorlage:Cita web
  9. Vorlage:Cita web
  10. Vorlage:Cita web
  11. Vorlage:Cita web
  12. Vorlage:Cita libro
  13. Museo Emilio e Joyce Lussu. Musei Armungia, abgerufen am 25. Februar 2022.
  14. Events | January - Biennial Fiction Prize "Città di Offida – Joyce Lussu". TurismOffida, abgerufen am 25. Februar 2022.
  15. La Sardegna rivoluzionaria della moglie del Capitano - Regione - la Nuova Sardegna

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