Zum Inhalt springen

Ruine Hornstein (Hornstein)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Februar 2022 um 17:37 Uhr durch Didionline (Diskussion | Beiträge) (+QS). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde am 13. Februar 2022 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: VP --Didionline (Diskussion) 16:37, 13. Feb. 2022 (CET)

Stephan Laczkfi, Gespan von Ödenburg und Eisenburg, Oberststallmeister des Königs (Karl I. von Ungarn) eroberte das von den Österreichern in den dreißiger Jahren des 14. Jhdt. besetzte Leithagebirge für Ungarn zurück. An strategisch günstiger Stelle errichtete er im Auftrag des Königs 1340 die Burg Hornstein. Sie wurde zum Herrschaftsmittelpunkt aller an die Krone gefallenen Streubesitzungen in der Umgebung.

Die Errichtung der Burg wurde urkundlich 1341 erwähnt. 1364 hatten die Kanizsai die Herrschaft Hornstein von den Wolfurts gekauft. Um 1370 verlegten sie ihren Sitz nach Eisenstadt, welches bis 1385 noch zur Herrschaft Hornstein gehörte.[1]

.

[1][2]

  1. Dr. Günter Stefanits (Heimatarchiv Hornstein) 27. Kamingespräch – Hornstein in Urkunden und Landkarten -12.9.2017.
  2. Harald Prickler, Johann Seedoch: Eisenstadt - Bausteine zur Geschichte. Verlag Nenntwich Lattner, Eisenstadt 1998, ISBN 3-900356-38-6, S. "12".