Zum Inhalt springen

The Big One – Das große Beben von San Francisco

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. September 2006 um 09:09 Uhr durch 217.162.138.219 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Film
Titel The Big One – Das große Beben von San Francisco
Originaltitel Living the Quake
Produktionsland USA,
Polen
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2006
Länge 102 Minuten
Stab
Regie Philip Smith
Drehbuch Philip Smith
Produktion Julian Ware
Musik Duncan Glasson
Kamera Lawrence Gardner,
Jonathan Partridge
Schnitt Jake Martin
Besetzung

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"

Das Dokudrama „The Big One – Das große Beben von San Francisco“ aus dem Jahr 2005 rekonstruiert mit Hilfe von Spielszenen und Archivmaterial das San Francisco-Erdbeben von 1906.

Handlung

Anhand ausgewählter Bürger von San Francisco, darunter der Deutschamerikaner Arnold Genthe, oder der damals amtierenden Bürgermeister Schmitz, wird versucht, die menschliche Seite des 18. April 1906 zu zeigen.

Dabei kommen auch Experten von der Feuerwehr und auch Historiker zu Wort, die die Rettungsbemühungen von Damals kommentieren, und auch Fehler aufzeigen.

Der Film schließt mit der Erkenntnis, dass jederzeit ein Erdbeben ähnlichen oder gar schlimmeren Ausmaßes San Francisco treffen könnte.

Hintergrund

Mit neuesten Kenntnissen und modernen Computeranimationen gelang es dem Regisseur, Spannung und Interesse zu wecken. Auch Hintergrundmaterial wurde in die Story mit einbezogen.

Gedreht wurden die Spielszenen nicht nur in den USA, sondern auch in Polen.

Es ist ein sehr spannender Film, bei dem es sich wirklich lohnt, ihn sich anzuschauen. Man erfährt auch mehr über den Geist des damaligen Präsidenten, der die ganze Situation dann noch verschlimmert hat.