The Big One – Das große Beben von San Francisco
Film | |
Titel | The Big One – Das große Beben von San Francisco |
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Originaltitel | Living the Quake |
Produktionsland | USA, Polen |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2006 |
Länge | 102 Minuten |
Stab | |
Regie | Philip Smith |
Drehbuch | Philip Smith |
Produktion | Julian Ware |
Musik | Duncan Glasson |
Kamera | Lawrence Gardner, Jonathan Partridge |
Schnitt | Jake Martin |
Besetzung | |
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Das Dokudrama „The Big One – Das große Beben von San Francisco“ aus dem Jahr 2005 rekonstruiert mit Hilfe von Spielszenen und Archivmaterial das San Francisco-Erdbeben von 1906.
Handlung
Anhand ausgewählter Bürger von San Francisco, darunter der Deutschamerikaner Arnold Genthe, oder der damals amtierenden Bürgermeister Schmitz, wird versucht, die menschliche Seite des 18. April 1906 zu zeigen.
Dabei kommen auch Experten von der Feuerwehr und auch Historiker zu Wort, die die Rettungsbemühungen von Damals kommentieren, und auch Fehler aufzeigen.
Der Film schließt mit der Erkenntnis, dass jederzeit ein Erdbeben ähnlichen oder gar schlimmeren Ausmaßes San Francisco treffen könnte.
Hintergrund
Mit neuesten Kenntnissen und modernen Computeranimationen gelang es dem Regisseur, Spannung und Interesse zu wecken. Auch Hintergrundmaterial wurde in die Story mit einbezogen.
Gedreht wurden die Spielszenen nicht nur in den USA, sondern auch in Polen.
Es ist ein sehr spannender Film, bei dem es sich wirklich lohnt, ihn sich anzuschauen. Man erfährt auch mehr über den Geist des damaligen Präsidenten, der die ganze Situation dann noch verschlimmert hat.