Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1
Das Belluard Bollwerk International (BBI) ist ein Festival für zeitgenössische darstellende Kunst, das seit 1983 jährlich in Freiburg im Üechtland, Schweiz, stattfindet. Es bietet ein breites Spektrum an Genres wie Tanz, Theater, Performances, Installationen, Musik, Film und Video. Das Festival fungiert als Versuchslabor für interkulturellen Austausch und bringt ein sprachgemischtes Publikum zusammen. Es findet hauptsächlich in der mittelalterlichen Befestigungsanlage Belluard statt und dient als Plattform für etablierte und aufstrebende Künstler. Das BBI ist bekannt für seine innovative und experimentelle Kunst, die oft den Übergang zwischen Alltagsleben und Kunst thematisiert. Seit seiner Gründung hat das Festival internationale Anerkennung erlangt und wird von einer wechselnden künstlerischen Leitung gestaltet. Die Veranstaltung steht unter verschiedenen Mottos, die kulturelle und gesellschaftliche Themen aufgreifen. |
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Diese Kandidatur läuft vom 08. September bis zum 28. September
- pro Einer meiner Liebslingsartikel aus en;, wenn auch noch mit größeren Abzügen in der B-Note. Die Sprache verrenkt sich manchmal doch etwas und gerade das Kritik-Kapietl könnte etwas mehr Struktur vertragen, zB auch durch Zwischenüberschriften. Nach welchem Muster Zitate mal ganz im Englischen aufgeführt, mal in Teilen und mal gar nicht, verstehe ich nicht und auch die Verlinkung anderer Wiki-Artikel scheint mir leider eher nach Lust und laune heraus passiert zu sein. Insgesamt hat der Artikel mE aber dann doch noch genug Substanz um hier bestehen zu können. -- Ajax Zoroaster 19:24, 8. Sep 2006 (CEST)
- Das finde ich auch. Ich fände für manche Aussagen noch Quellen gut, aber insgesamt ist das schon nicht schlecht. Pro. --Nina 14:43, 9. Sep 2006 (CEST)
- Carlo Cravallo 00:15, 13. Sep 2006 (CEST) Pro Zwar ist die Einleitung vielleicht etwas zu üppig ausgefallen, und es könnte sicher auch nicht schaden, die Struktur des Artikel noch an die Konventionen für Filmartikel anzupassen. Insbesondere die umfangreiche Zusammenfassung der Kritiken und die Beschreibung der Einflüsse dieses Films machen diese kleinen Mängel aber mehr als wett. --
noch Dagegennun Dafür: Das ist schon ein ganz guter Artikel, aber:
- Dort sticht ihr Myers eine Stricknadel in den Hals, einen eisernen Kleiderbügel ins Auge und ein Messer in die Brust - sie stach Myers, nicht umgekehrt. Ich habe das gleich mal korrigiert.
- Die Einleitung ist schon sehr lang, kann man diese nicht etwas straffen?
- Insgesamte erscheinen einige Abschnitte und einige Absätze zu lang. Insbesondere der Abschnitt Kritik ist sehr lang, ich musste mich beim Lesen geradezu dort hindurchkämpfen. Es wirkt vom Aufbau wie: Kritiker A sagte dies. Kritiker B meinte jenes, allerdings noch solches. Und Kritiker C hat auch seinen Senf dazugegeben... Mir fehlt eine Zusammenfassung wesentlicher Kritiklinien. Soweit ich es herauslese sind diese wesentlichen Kritiklinien Frauenfeindlichkeit und die stilistische Anlehnung an Hitchcock. Statt mit den einzelnen Kritikern zu beginnen könnte man als schreiben: Viele Kritiker finden den Film frauenfeindlich. Vertreter sind beispielsweise x, y und z. (Referenz-Fußnote)
- In Kritik: Der Film erfuhr zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung mehrheitlich positive Resonanz und erhielt auf der Website „Rotten Tomatoes“ eine Beurteilung von 100 Prozent „fresh“. 1978 eine Website?
- Es gibt einige Schachtelsätze wie diesen hier: Durch die Art und Weise, wie Carpenter das Ganze in Szene setze, sei der Zuschauer gezwungen um Laurie und ihre Freunde zu bangen, da er um die Gefahr, die sie umgibt, wisse, während sie noch ahnungslos seien.
- Fazit: Ein recht guter Filmartikel, leider noch nicht ganz exzellent. Es ist aber schön, dass über einen Film mehr geschrieben werden kann, als die reine Inhaltsbeschreibung. -- Dishayloo + 00:47, 13. Sep 2006 (CEST)
- Meine Kritik wurde scheinbar abgearbeitet, ich habe den Artikel aber nur überflogen, nicht ein weiteres Mal gelesen, deshalb erstmal nur neutral. Ich hoffe ich schaffe es vor Ende der Kandidatur nochmal zu lesen und ein neues Votum abzugeben, Zeit ist aber leider ein knappes Gut, daher entschuldige ich mich schon jetzt, falls es nicht mehr klappt. Jedenfalls stehe ich einer Exzellenzierung nicht entgegen. -- Dishayloo + 07:28, 27. Sep 2006 (CEST)
- OK, ich habe jetzt den Artikel nochmal gelesen. Es gibt zwar noc Schachtelsätze, beispielsweise: Es sind auch einige Lieder im Film zu hören, wie zum Beispiel ein unbetitelter Song, der von Carpenter und einigen Freunden, die eine Band namens "The Coupe DeVilles" bildeten, eingespielt wurde. Meine Kritik wurde aber abgearbeitet und sonst habe ich nur Kleinigkeiten, also stimme ich jetzt für den Artikel. -- Dishayloo + 21:19, 27. Sep 2006 (CEST)
- Meine Kritik wurde scheinbar abgearbeitet, ich habe den Artikel aber nur überflogen, nicht ein weiteres Mal gelesen, deshalb erstmal nur neutral. Ich hoffe ich schaffe es vor Ende der Kandidatur nochmal zu lesen und ein neues Votum abzugeben, Zeit ist aber leider ein knappes Gut, daher entschuldige ich mich schon jetzt, falls es nicht mehr klappt. Jedenfalls stehe ich einer Exzellenzierung nicht entgegen. -- Dishayloo + 07:28, 27. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 06:17, 15. Sep 2006 (CEST) Pro--
- Abwartend. Dishayloos Kritik hat etwas für sich. Außerdem sollte man die Literaturangaben nach Wikipedia:Literatur formatieren und nicht einfach kopieren. -- Carbidfischer Kaffee? 08:20, 15. Sep 2006 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 08. September bis zum 28. September
- pro sehr schöner Artikel. Ein paar Kleinigkeiten: Ein paar Zwischenüberschriften mehr würden dem Leser wahrscheinlich ebenso helfen wie eine gute Karte. Zudem sehe ich ehrlich den wirklich Sinn von Links wie auf den 22. Februar nicht. -- Ajax Zoroaster 19:24, 8. Sep 2006 (CEST)
noch - dieser Artikel war vor einigen Tag Kandidat bei den lesenswerten, soll ja nichts aussagen, nMn. Schau ma mal, wie die Resonanzen der hier anwesenden User ist. Abwartendmfg --- Manecke 00:44, 9. Sep 2006 (CEST)- Stephan 04:41, 9. Sep 2006 (CEST) Pro--
- Da ich den Artikel massgeblich gestaltet habe, enthalte ich mich der Stimme. Eine Karte habe ich gemacht - ich weiss nicht ob Zoroaster sein Statement vorher abgegeben hat, oder ob er nicht richtig geschaut hat? Ich bin allgemein eher kritisch mit zu vielen Überschriften - meistens weiss ich gar nicht, was ich da reinschreiben soll. Ich schaue es mir aber noch einmal an. Wenn ihr noch weitere Punkte habt, lasst's mich wissen. Grüsse,Sidonius 10:17, 9. Sep 2006 (CEST)
- Wuselig 13:29, 11. Sep 2006 (CEST) Pro Ich hatte den Artikel als Lesenswert vorgeschlagen, weil ich den Instanzenweg einhalten wollte. Ich sehe ihn hier sehr wohl aufgehoben. Neben der Übersichtlichkeit und der vorbildlichen Bebilderung (mein schönes Bild von 1500 hat Sidonius sicherlich herausgenommen, da es als thumb wenig aussagekräftig ist) und der Karten, besticht der Artikel durch die notwendige Erklärung der Hintergründe, etwas was lexikalischen Artikeln leider oft fehlt und auch in Geschichtsbüchern nicht berücksichtigt wird. So wird Maximilian z.B dort oft zum Initiator der Reichsreform von 1495 erhoben, ohne aufzuzeigen in wie weit er dabei auch Getriebener war und welche Teile der Reichsreform ihm abgerungen wurde und gar nicht seinen Interessen entsprachen. Hier im Artikel wird sehr schön deutlich gemacht, was die einzelnen Parteien angetrieben hatte und warum sie handelten, wie sie handelten. Andererseits überlässt Sidonius aber Detaildarstellungen (wie Beschreibung der Schlachten, die für sich genommen den Lesenswert- und Exzellenzkriterien dieses Artikels entsprechen), den entsprechenden Einzelartikeln , was die Lesbarkeit, die Verständlichkeit und die Übersichtlichkeit des Artikels befördert. Dem dienen auch die sinnvollen Überschriften, die bereits im Inhaltsverzeichnis dem Leser eine Vorstellung geben, was ihn erwartet und die es dem Leser auch ermöglichen, gezielt, interessierende Unterpunkte anzusteuern. --
- habe dein Bild wieder eingefügt, das zeitweise verloren gegangen war. Sorry. Ich habe jetzt mehrere Untertitel eingefügt, die meines Erachtens sinnvoll waren. Danke für die eloquente Würdigung an Wuselig! Ich hoffe, der Artikel gefällt nun. Mehr kann man fast nicht mehr machen, ohne dass er zu lang wird. Sidonius 10:23, 13. Sep 2006 (CEST)
- GattoVerde 13:32, 22. Sep 2006 (CEST).
- Ihr seid doch nur Söldnerlieferant, Söldnerlieferant... -- Carbidfischer Kaffee? 09:35, 26. Sep 2006 (CEST)
Pro Super Artikel. Nur das Wort "Söldnerlieferant" klingt etwas seltsam. -- - 152.88.86.180 08:57, 26. Sep 2006 (CEST) Pro Sehr guter Artikel, der sich fliessend liest und meine Allgemeinbildung erweiterte. --
- eigentlich Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 21:07, 26. Sep 2006 (CEST) Pro - was mich jetzt nur noch stört, ist einfach nur die Anordnung der Bilder, denn mir persönlich gefällt ein durcheinander von Bilder (rechts <> links) nicht besonders. mfg ---
- Pakeha 14:07, 28. Sep 2006 (CEST) Pro Mich stört die Anordnung der Bilder nicht. Seien wir doch froh, dass die wichtigsten Ereignissen dieses Krieges vor einem halben Jahrtausend in den Chroniken bildlich festgehalten wurden und nun via Internet viel weiter verbreitet werden können, als man es sich damals überhaupt vorstellen konnte. --
- Jan R 16:48, 28. Sep 2006 (CEST) Pro Schöner Text, allenfalls könnte noch ein Abschnitt darauf eingehen, warum die Schweizer militärisch überlegen waren. Ansonsten: Mir persönlich gefällt die alternierende Anordnung der Bilder, statt alle an eine Seite zu kleben. --
Diese Kandidatur läuft vom 08. September bis zum 28. September
- pro sehr schön und spannend geworden. dafür, dass es am Ende etwas unübersichtlich wird, kann der Artikel wohl weniger; hätte sie halt beschaulicher leben müssen ;-) Kleinkrams: wobei zu bedenken ist, dass sie nicht nur sich selbst zu versorgen hatte, sondern auch ihre beiden Sklavinnen Thratta und Kokkaline.[11] - wo kamen die plötzlich her? und Weil die athenische Gerichtsbarkeit in den Händen von Laienrichtern lag und vor Gericht am Ende die Partei gewann, deren Rhetorik am überzeugendsten wirkte, bestand immer die Gefahr von eklatanten Fehlurteilen. Dieser Umstand veranlasste Stephanos, seine Klage zurückzuziehen Nun ja, ich nehme nicht an, dass die athenische Gerichtsbarkeit während des Verfahrens plötzlich ihre Systematik änderte - warum hat er die Klage dann erst erhoben? Zudem finde ich in einem Text, der sich wohlüberlegt durch sämtliche Zeilen "wohl"t (gibt es dafür eigentlich kein Synonym) sondern ein Generalbashing der Gerichtsbarkeit etwas seltsam. -- Ajax Zoroaster 19:24, 8. Sep 2006 (CEST)
- Das mit den Sklavinnen habe ich ergänzt. Das mit der Klage dachte ich, ist klar ersichtlich. Er hatte nicht mit der Gegenklage gerechnet. Wenn nur seine Klage gewesen wäre, hätte ihm ja nichts passieren können. Doch bei einer Gegenklage gibt es Gegenwind und möglicherweise ein negatives Urteil. Und es ist kein Systembashing - es sind schlicht und ergreifend Tatsachen. Das zieht sich so auch durch die neuere Literatur. So fortschrittlich das Rechtssystem im Vergleich zu anderen antiken Rechtssystemen war, hatte es aber auch seine Nachteile. Ich werde noch (wohl nächsten Monat) die Artikel von Stephanos und Apollodoros ausbauen - da wird sich dann, weil es da um andere Sachen ging, auch ein etwas anderes Bild des Rechssystem zeigen. Aber man muß es eben immer so darstellen, wei es im Einzelfall war. Und in Sachen Neaira war die amateurhaftigkeit des Systems eben immer recht gefährlich für die Zukunft einzelner oder aller Personen. Marcus Cyron Bücherbörse 19:49, 8. Sep 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 01:15, 10. Sep 2006 (CEST)
Kontra - Das Ganze zieht sich recht eintönig mit sehr vielen Details und Personen so dahin. Die wichtigen Hauptlinien gehen unter. Stilistisch nicht so ganz perfekt. Lesenswert sich, aber Exzellent nicht. GrußDas Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 22:58, 10. Sep 2006 (CEST)
Pro erlaube ich mir, nachdem ich nur Marginalien in stilistischer oder orthographischer Hinsicht verbessert habe. Es ist ein spannender Tatsachenbericht, der in einer Enzyklopädie nicht unbedingt romanhafte Handlungsstränge benötigt. --Hochinteressant, und trotz der Fülle an Personen nachvollziehbar. Sehr gut belegt und auf neuestem Stand der Forschung. Ich habe diesen Artikel mit grossem Vergnügen gelesen, ein snotty diskussnot 18:50, 16. Sep 2006 (CEST)
Pro --Pro - das sehe ich ganz genauso. 213.196.240.96 15:02, 18. Sep 2006 (CEST)
Miss Cee. → Ich hör Dir zu... 04:05, 23. Sep 2006 (CEST)
Pro Eine spannendes Sittenbild über Frauen und die Behandlung durch die Männer im alten Griechenland. --Joseph Nassivera 05:31, 27. Sep 2006 (CEST)
Pro Ich habe den Artikel gerne gelesen, er hat mich bis zuletzt fasziniert.Jan R 14:10, 28. Sep 2006 (CEST)
Pro --Fullhouse 19:12, 28. Sep 2006 (CEST)
Pro --Diese Kandidatur läuft vom 08. September bis zum 28. September
- pro Schöner Artikel und für ein Sportthema erfreulich sachlich und unaufgeregt geschrieben ohne zu langweilen. Nur eine Karte wäre für Menschen wie mich nett, die höchstens mal den Begriff Niederrhein gehört haben und eigentlich nur wissen, dass das ganz weit weg ist. -- Ajax Zoroaster 19:24, 8. Sep 2006 (CEST)
- Spurzem 13:21, 9. Sep 2006 (CEST) Pro Der "Grenzlandring" ist ein nicht nur für Motorsportfreunde interessanter Artikel, der ein kleines Stück Zeitgeschichte dokumentiert. Darüber hinaus ist der Text angenehm zu lesen.
- NSX-Racer | Disk | B 10:51, 10. Sep 2006 (CEST) Pro Nach ausführlicher Lesenswert-Diskussion und parallel erfolgten Umformulierungs- und Ergänzungsarbeiten hat der Artikel Vorbildcharakter erreicht.--
- noch - Wie schon bei der Lesenswert-Kandidatur angemerkt, vermisse ich Kartenmaterial und einige Fotos. Für einen exzellenten Artikel finde ich die notwendig. Leider stellen Karten und Fotos eine Gradwanderung bezügl. URV dar... im Zweifelsfall selber machen, würd ich da vorschlagen. Abwartend
Ansonsten haben die Reviews während der Lesenswert-Diskussion eindeutig Früchte getragen und einen qualitativ hochwertigen, schön zu lesenden Artikel hervorgebracht, der nicht nur Motorsportfreunde interessieren sollte. --DarkAngelOfDeath 12:09, 11. Sep 2006 (CEST)
- Leider die Crux! Schon bei meinen 1977er-Recherchen für die damalige Zeitschrift Rennsportwoche habe ich nur weitgehend unbrauchbare Rennsportfotos gefunden – und das ist jetzt rund 30 Jahre her. Ich kenne ohnehin nur zwei oder drei Fotos (eins davon ziert das Cover des im Artikel [siehe: Literatur] benannten Büchleins), die IMO überhaupt etwas taugen. Für eine Übersichtskarte vom Niederrhein (mit eingezeichnetem Grenzlandring) habe ich bereits die Fühler zu anderen WP-Usern ausgestreckt. Diverse Streckenpläne der damaligen Rennstrecke findet man über die Links, das Problem der URV-Fettnäpfchen ist leider allgegenwärtig. Es sei denn, irgendein netter WP-User mit Talent könnte selbst einen Streckenplan nach diesen Vorlagen anfertigen … ;o) RX-Guru 16:31, 11. Sep 2006 (CEST)
- Grani 13:09, 11. Sep 2006 (CEST) Pro Selbst bei gut informierten Autorennfreunden, die ich befragt habe, war dieser "Grenzlandring" wenig bis unbekannt. Es ist auch ein exellenter Artikel, weil er flüssig zu lesen ist, klar verständlich und informativ ist. --
- ThomasMielke Talk 12:28, 15. Sep 2006 (CEST) Pro Wirklich ein sehr interessanter und informativer Artikel, den man wirklich gerne liest. --
- AndiF 21:04, 15. Sep 2006 (CEST) Pro Ein sehr gut geschriebener Artikel, der informative und interessante Fakten über ein Kapitel der Motorsportgeschichte zeigt. --
- Benutzer:Threedots gelöst. Die Links führen auch weiter, auch zu guten Fotos, und die gefährlichen Aspekte des Motorsports werden mit dem nötigen Feingefühl ausgeleuchtet. --Slartibartfass 00:15, 19. Sep 2006 (CEST) Pro Das Kartenproblem ist durch
- contra - da wir hier bei "Exzellent" sind. Zwar muss auch ein exzellenter Beitrag nicht perfekt sein, dieser Beitrag ist jedoch sprachlich derart unzureichend, dass ich eine Aufnahme in die "exzellenten Beiträge" sehr befremdlich fände. In den 6 einleitenden Zeilen wird als Verb 1x "war", 1x "ist", 3x "wurde" verwendet. Die verbale Armut geht in den ersten vier Zeilen des Haupttextes weiter mit 2x "war" und 1x "wurde" - der Beitrag wimmelt denn auch insgesamt von holprigen Passivkonstruktionen und Nominalstil. Entschuldigung, die deutsche Sprache hält noch einige andere Verben als "ist" und "tun" und "haben" bereit, wenn es um einen exzellenten Artikel geht. Und der Inhalt ist dann keineswegs so umwerfend, dass man drüber wegsehen könnte. --Lienhard Schulz Post 13:22, 20. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 04:40, 25. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter, gut zu lesender Artikel--
- pro interessanter, informativer Artikel - auch für nicht-Rennsportfans. Grüsse,--Michael 09:21, 28. Sep 2006 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 12. September bis zum 2. Oktober
Neumarkt in der Oberpfalz ist eine Große Kreisstadt im gleichnamigen Landkreis in der Oberpfalz (Bayern, Deutschland). Die ehemalige pfälzische Residenzstadt mit ihren 40.000 Einwohnern ist Sitz verschiedenster Unternehmen und stellt das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der westlichen Oberpfalz zwischen Nürnberg und Regensburg dar. Sie ist im bayerischen Landesentwicklungsplan als mögliches Oberzentrum eingetragen.
Der Artikel ist schon seit längerem lesenswert, mittlerweile kann er meiner Meinung nach auch mit (fast) exzellenten wie z.B. Regensburg mithalten... als Hauptautor natürlich neutral. --LordMP 09:56, 13. Sep 2006 (CEST)
- pro Ein sehr ausführlicher, sehr gut recherchierter und über alle Aspekte der Stadt informierender Artikel, der zudem auch flüssig und mit der angebrachten stilistischen Sorgfalt geschrieben wurde. Respekt für die hervorragende Arbeit zollt --presse03 17:48, 13. Sep 2006 (CEST)
- Nur zur Info: das ist jetzt die dritte Exzellenz-Kandidatur des Artikels. Seit der letzten hat sich das verändert. Also quasi nichts, außer dass die Geschichte ausgelagert wurde. Jetzt hier wieder alles vorzubeten, was beim letzten Mal kritisiert wurde und was noch nicht behoben wurde muss nicht sein, deswegen gibt es von mir diesmal kein Votum. Lieber erstmal das Kritisierte verbessern und dann wählen lassen. Grüße --Michael S. °_° 11:56, 14. Sep 2006 (CEST)
- @Michael S. in I.: Danke für die Info. Ich habe diesen Artikel aufgrund der Kandidatur zum ersten mal gelesen, und zwar von vorne bis hinten, ohne die Versionsgeschichte zu beachten. Ich bin also sozusagen ein unbeinflusster Leser, der zumal diese Stadt nicht einmal aus eigener Anschauung kennt. Mein Votum ist also unbefleckt jeglicher vorher gelaufenen Kritik. Und dieses Votum heißt pro. Würde ich die Versionsgeschichte gelesen haben, was ich mittlerweile getan habe, wäre ich in meinem Votum stark beeinflusst und vielleicht zu dem Urteil "neutral" gekommen. Aber ich lasse mich halt nicht gerne beeinflussen, sondern urteile nach meinem ganz subjektiven Eindruck. --presse03 23:59, 14. Sep 2006 (CEST)
- Das liegt aber auch daran, dass sich bereits während der letzten Kandidatur einiges verändert hat, was von Abstimmenden hier bemängelt wurde. Diese Änderungen wurden dann aber nicht mehr berücksichtigt. Insgesamt hat sich dann doch ein bissel mehr verändert. [1] Im Prinzip ja auch egal, wer mit contra stimmen will, soll das tun. Dafür wird hier ja schließlich abgestimmt. Wünsch euch was, --LordMP 09:14, 21. Sep 2006 (CEST)
- Pro Schon beeindruckend wieviele Infos man über eine so relativ kleine Stadt sammeln und äußerst lesenswert aufbereiten kann. Uneingeschränkt pro.
- Kapitän Nemo 11:58, 21. Sep 2006 (CEST) Pro - ausführliche Stadtpräsentation. Geschichte, Religion und Politik sind noch etwas ausbaufähig. Bei der Religion könnte man beispielsweise die Kirchen bzw. Pfarrgemeinden aufzählen, die Freikirchen und ggf. die Muslime ergänzen. --
- @Kapitän Nemo: Habe Artikel über die Religion noch etwas aufgemotzt. Hoffe, dass das so passt -- Chdeppisch 13:35, 22. Sept 2006 (MESZ)
- Chdeppisch 13:36, 22. Sept 2006 (MESZ) Pro - sehr ausführlicher Artikel über die Stadt, die Charakteristik stimmt jetzt und ist wert, als exzellenter Artikel eingestuft zu werden. --
- Hanzson 17:19, 25. Sep 2006 (CEST) Pro - Schließe mich den Vorrednern uneingeschränkt an. Übersichtlicher, schön gegliederter, gut recherchierter Artikel. Kenne auch die Stadt und halte den Artikel für exzellent. Lob --
- Lupíro Lupirka 17:56, 25. Sep 2006 (CEST) Pro - Gruß aus dem Allgäu,
- Rower2000, 11:46, 27. Sept 2006 Pro ' Gut gegliedert, informativ.
- Gnu1742 10:28, 28. Sep 2006 (CEST) Pro --
Diese Kandidatur läuft vom 14. September bis zum 4.Oktober
Die Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen manche Infektionskrankheiten und wird auch Schutzimpfung oder Vakzination genannt. Bei einer Impfung wird eine Immunisierung vorgenommen, indem ein Impfstoff in den Körper eingebracht wird, um das Immunsystem anzuregen und so einen Schutz gegen die Infektionskrankheit zu erreichen.
Der Artikel ist schon seit längerem lesenswert und war zwei Mal im Review. Meiner Meinung nach ist der Artikel jetzt in einem exzellenten Zustand, wenn dies in der Abstimmung nicht so gesehen wird, so erhoffe ich mir wenigstens neue Anregungen.
Gleich vorneweg: die umstrittenste Passage im Artikel dürfte der Impfkritik-Abschnitt sein. Im Review und in der Diskussionsseite wurde dieser von beiden Seiten - Pro & Contra Impfung - kritisiert (IMHO eigentlich ein Maß, richtig in der Mitte zu liegen): Für Pro zu ausführlich und zu lang, gemessen an der Bedeutung. Für extreme Contra das Machwerk der Pharmaindustrie usw., usw. Mit vielen Beteiligten hatten wir hier einen Konsens in der Diskussions-Seite errungen - die Impfkritik im Konjunktiv und mit Erwiderung.
- Als einer der Hauptautoren natürlich Jan R 13:25, 14. Sep 2006 (CEST) Neutral. --
- Klares pro --Uwe G. ¿⇔? 14:25, 14. Sep 2006 (CEST)
- Mark Nowiasz 15:29, 14. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Thomas Dancker 15:31, 14. Sep 2006 (CEST) Pro In der Tat: Die Kriterien werden klar erfüllt. Danke für die Autoren für den wichtigen und guten Artikel! --
- Der Lange 12:15, 15. Sep 2006 (CEST) Pro Ich beobachte den Artikel schon eine ganze Weile und finde gerade den bei diesem Thema außerordentliche schwer zu handhabenden Punkt des NPOV gut gelöst. Desweiteren: Aktuelle Entwicklungen wurden z. T. tagesaktuell (!) eingepflegt. Respekt! --
- Thomas Roessing 19:52, 15. Sep 2006 (CEST) Pro Ich habe den Artikel schon mehrfach gelesen und auch die Diskussionsseite verfolgt: IMHO ein "herausragender" Artikel! --
- Thomas M. 21:20, 17. Sep 2006 (CEST) Pro Sehr gut! Ich bin nur etwas enttäuscht darüber, dass die Folklore der Wirkungsweise noch dieselbe ist wie zu meinem BioAbi vor 20 Jahren. Im Zuge der AIDS-Forschung sind ja viele Theorien erheblich verändert und/oder erweitert worden. Oder steht das woanders? --
- Pro. Und mein Kompliment an Jan R für seine Moderation der Diskussion um die Impfkritik. --Kalumet. Kommentare? 11:56, 19. Sep 2006 (CEST)
- Pro - Exzellent! --Sparkasse 19:10, 21. Sep 2006 (CEST)
- 84.146.65.115 09:40, 22. Sep 2006 (CEST) Pro Sehr lesenswert und sachlich
- Gleiberg 08:19, 23. Sep 2006 (CEST) Pro Sehr gut! -- und den Artikel auch weiterhin gut verteidigen!. --
- Andreas Werle d·c·b 22:07, 26. Sep 2006 (CEST) Pro Zustimmung. --
- Nowis 12:16, 27. Sep 2006 (CEST) Pro Super! --
- Gancho 19:04, 27. Sep 2006 (CEST) Pro und nanu, ich sollte noch nicht gestimmt haben, - dann wird's aber Zeit. -
- DocMario ( D | C | B ) 22:33, 27. Sep 2006 (CEST) Pro klasse Artikel. MfG,
- Muck 00:25, 28. Sep 2006 (CEST) Pro Sehr guter Artikel, und unbedingt beobachten und pflegen. --
Diese Abstimmung läuft vom 14. September bis zum 4. Oktober.
Das wittelsbachische Teilherzogtum Straubing-Holland (auch Niederbayern-Straubing-Holland, Niederbayern-Straubing, Bayern-Straubing-Holland oder Bayern-Straubing) umfasste Teile des heutigen Niederbayern sowie die niederländischen Grafschaften Hennegau, Holland, Seeland und Friesland. Es bestand von 1353 bis 1425/29. Das Herzogtum entstand in der Folge der wittelsbachischen Erbteilungen nach dem Tod des römisch-deutschen Kaisers Ludwigs des Bayern und zerfiel, als die Straubinger Linie im Mannesstamm ausstarb. Unter der Herrschaft der Herzöge von Straubing-Holland, die durch Ehebündnisse mit allen bedeutenden Nachbarn verbunden waren, wurde die Grundlage der niederländischen See- und Handelsmacht gelegt.
- Als Hauptautor ohne Wertung. -- Carbidfischer Kaffee? 17:33, 14. Sep 2006 (CEST)
- GattoVerde 18:12, 14. Sep 2006 (CEST)
- Vielen Dank für die Blumen. :-) Die vorhandene Literatur und die angegebenen Quellen habe ich bis auf die Arbeit von Boris Blahak auch tatsächlich eingesehen, da steckt schon etwas Arbeit dahinter. -- Carbidfischer Kaffee? 19:28, 14. Sep 2006 (CEST)
Pro Vor allem verglichen mit anderen Artikeln aus dem Bereich ein Traum. Hat sich wirklich die Mühe gemacht Quellen zu organisieren, "soziokultureller Grundriss" läßt auch darauf schließen und hab ich so hier noch nie gesehen. --
- das merkt man, ohne Zweifel :-) --GattoVerde 20:17, 14. Sep 2006 (CEST)
pro einfach exzellent, sehr gut geschrieben und bebildert, hervorragend referenziert und belegt. Zwar nicht mein Themenbereich, aber lässt sich super lesen und ist obendrein noch interessant --Felix fragen! 20:33, 14. Sep 2006 (CEST)leidet mittlerweile an akuter Referenzitis, die Sache mit den refs in Bildbeschreibungen sowie der krampfhafte Versuch, jeden Abschnitt irgendwie zu bebildern, lässt mich schwanken. Mittlerweile abwartend mit stärker werdender Tendenz zum Contra --Felix fragen! 11:40, 25. Sep 2006 (CEST)- [2] -- Carbidfischer Kaffee? 14:16, 25. Sep 2006 (CEST)
- er lässt mit sich, ich mit mir reden... so sieht der artikel auch gut aus... pro --Felix fragen! 17:20, 25. Sep 2006 (CEST)
- Noch abwartend, da ausführlich, Quellen usw. ok, gut geschrieben und nicht zu detailverliebt, aber was mir beim ersten lesen auffiel war Von entscheidender Bedeutung wurde die Erfindung des Salzherings um 1400. Die „Erfindung“ des Salzherings, die ...größere Schiffe möglich. macht. Äh... --Jackalope 09:58, 15. Sep 2006 (CEST)
- Der Salzhering verfolgt mich offensichtlich... Ich versuche den Zusammenhang etwas klarer herauszuarbeiten. -- Carbidfischer Kaffee? 10:59, 15. Sep 2006 (CEST)
- Jetzt Jackalope 11:42, 15. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Machahn 23:14, 15. Sep 2006 (CEST)
- Zu dem Thema gibt es den – zugegeben wenig überzeugenden – Artikel Haken-und-Kabeljau-Krieg. Auf den sozialen Hintergrund der beiden Gruppen (alter Adel auf der einen, aufstrebende Städte auf der anderen Seite) bin ich im Artikel hier nicht näher eingegangen. Ich schaue aber mal, ob ich noch eine passende Stelle für eine solche Anmerkungen finde. Eigene Artikel, etwa unter Hoeks und Kabeljaus oder Hoeks und Kabeljaus, wären aber eine interessante Idee. Manche Leute würden darin aber wohl eine überflüssige Auswalzung sehen... -- Carbidfischer Kaffee? 08:14, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe jetzt noch eine Erläuterung eingefügt. [3] -- Carbidfischer Kaffee? 18:14, 16. Sep 2006 (CEST)
Pro War kurz im Review und urplötzlich wieder verschwunden. Zunächst mal vorweg: Die Grundstruktur des Artikels ist wirklich überzeugend. Nicht nur die Abfolge von Fürsten, Fehden usw. sondern auch Wirtschafts-, Verwaltungsstruktur, Politik (Landstände nicht vergessen!) und ähnliches. Und nun noch eine Fragen (auch mit Fischhintergrund): Wenn ich mich recht erinnere hattest Du seinerseit bei Lesenswertkandidatur Hoeks und Kabeljaus als soziale Gruppen o.ä. erklärt. Hab ich es übersehen oder fehlt diese Erklärung jetzt? (Wäre vielleicht sogar eine eigenes Lemma dazu sinnvoll?)-- - Grundsätzlich Jan R 13:35, 22. Sep 2006 (CEST)
- Klar, dass das teilweise nicht schön aussieht, aber das sind alles Lemmata, die einen Artikel verdient hätten. -- Carbidfischer Kaffee? 09:24, 23. Sep 2006 (CEST)
Pro, da sehr umfassend, gut geschrieben und bebildert. Etwas störend finde ich allerdings die vielen roten Links auf nicht-existierende Links. Klar, dass Artikel für jede Person eine Heidenarbeit wäre und ein bisschen viel verlangt, aber bei konkreten Begriffen wie "Fasnachtturnier" oder "Rathaus" sollte der Link auch einen Artikel enthalten (oder weggelassen werden). --
- Abwartend. Im Detail:
- Einleitung: Gut, fasst alles wichtige zusammen. Nur eine Frage: Nach der Einleitung bestand das Herzogtum „bis 1425/29“ – 1425 kann ich nachvollziehen, aber warum 1429?
- Preßburger Schiedsspruch. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Ah, ok. --Tolanor 20:03, 24. Sep 2006 (CEST)
- Preßburger Schiedsspruch. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Wikilinks: Passt schon.
- Bilder: Insgesamt gut, allerdings:
- Eine Karte des Herzogtums gibts wohl nicht?
- Keine freie, die mir bekannt ist. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Eventuell mal Benutzer:Captain Blood per Mail kontaktieren? --Tolanor 20:03, 24. Sep 2006 (CEST)
- Keine freie, die mir bekannt ist. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Die Bilder Bild:NikopolisSchlacht.jpg, Bild:John duke of burgundy.jpg und Bild:Philip the good.jpg bräuchten jeweils noch einen <ref>-Tag, der angibt, von wem und wann sie stammen.
- Richtig, ich kann aber schlecht über die Angaben in den Bildbeschreibungen hinausgehen, wenn ich die Bilder nicht näher kenne. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Dann nenn wenigstens diese. Bild:Philip the good.jpg gibt beispielsweise an, dass das Gemälde von Rogier van der Weyden stammt, dessen Werk sich in Brüssel befindet. --Tolanor 20:03, 24. Sep 2006 (CEST)
- Soweit möglich Hinweise angegeben. -- Carbidfischer Kaffee? 20:21, 24. Sep 2006 (CEST)
- Ok. --Tolanor 20:31, 24. Sep 2006 (CEST)
- Soweit möglich Hinweise angegeben. -- Carbidfischer Kaffee? 20:21, 24. Sep 2006 (CEST)
- Dann nenn wenigstens diese. Bild:Philip the good.jpg gibt beispielsweise an, dass das Gemälde von Rogier van der Weyden stammt, dessen Werk sich in Brüssel befindet. --Tolanor 20:03, 24. Sep 2006 (CEST)
- Richtig, ich kann aber schlecht über die Angaben in den Bildbeschreibungen hinausgehen, wenn ich die Bilder nicht näher kenne. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Bild:NikopolisSchlacht.jpg unter #Mobilität zu bringen ist doch etwas weit hergeholt.
- Das stimmt. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Bild:Herringadultkils.jpg wirkt an der Stelle lächerlich.
- Die Bedeutung des Salzherings ist hier nicht zu unterschätzen. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Aber das Bild hilft niemandem weiter. Es braucht auch nicht jeder Abschnitt zwingend ein Bild. --Tolanor 20:03, 24. Sep 2006 (CEST)
- Die Bedeutung des Salzherings ist hier nicht zu unterschätzen. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Eine Karte des Herzogtums gibts wohl nicht?
- Stil: Klingt insgesamt etwas hölzern und abgehackt. „Der große Festsaal im Straubinger Herzogsschloss trägt noch heute den Namen Rittersaal [stop]. Auch die Teilnahme am Preußenkreuzzug passt in dieses Muster [stop].“ – dieses Gefühl kommt an mehreren Stellen des Artikels auf. Vielleicht etwas mehr Nebensätze und Verbindungen zwischen den Sätzen (Doppelpunkte, Konjunktionen).
- Das ist Absicht. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- *augenroll* --Tolanor 20:03, 24. Sep 2006 (CEST)
- „als auch die Parteikämpfe [...] zum Abklingen zu bringen.“ – klingt blöd.
- Ich überlege mir was. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Das ist Absicht. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Inhalt:
- Ein zusätzlicher Abschnitt zum Zeitgeschichtlichen Hintergrund wäre gut, der ein bisschen allgemeiner in die Welt des mittelalterlichen Heiligen Römischen Reiches einführt und bspw. die Machtverhältnisse zwischen dem Kaiser und seinen Herzögen/Fürsten erklärt. Muss ja nicht lang sein.
- Mal sehen, wie sich das sinnvoll gestalten lässt. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- #Geschichte
- „1346 erließ Ludwig der Bayer eine Erbschaftsregelung, in der er festlegte, dass Wilhelm beim Tod seiner Mutter die Herrschaft in den neu erworbenen Territorien übernehmen sollte.“ und „Stephan II., Wilhelm I. und Albrecht I. erhielten Niederbayern und die niederländischen Besitzungen.“ klingt im ersten Moment etwas widersprüchlich, auch wenn es nachher erklärt wird.
- Inwiefern? -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Naja, zuerst erbt Wilhelm bzw. Albrecht die Territorien in den Niederlanden, dann klingt es aber so, als ob Stephan auch was davon abkriegen würde. --Tolanor 20:03, 24. Sep 2006 (CEST)
- Das wäre ja noch schöner, der bekommt natürlich nichts davon. -- Carbidfischer Kaffee? 20:21, 24. Sep 2006 (CEST)
- Ja schon klar, wie gesagt, „auch wenn es nachher erklärt wird“ – es hat mich halt beim lesen irritiert. --Tolanor 20:31, 24. Sep 2006 (CEST)
- Das wäre ja noch schöner, der bekommt natürlich nichts davon. -- Carbidfischer Kaffee? 20:21, 24. Sep 2006 (CEST)
- Naja, zuerst erbt Wilhelm bzw. Albrecht die Territorien in den Niederlanden, dann klingt es aber so, als ob Stephan auch was davon abkriegen würde. --Tolanor 20:03, 24. Sep 2006 (CEST)
- Inwiefern? -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- „Politische Entwicklung“ ist als Abschnittsüberschrift etwas 08/15 und ersetzbar. Vielleicht besser „Straubing-Holland unter Albrecht I.“ oder so?
- Ich überlege mir was. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Fürstelekt und Vitztum könnte man im Vorbeigehen noch kurz erklären. Wenn man (wie ich) den Artikel ausgedruckt liest kann man nicht einfach auf die Erklärung draufklicken.
- Mal sehen. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Der Abschnitt „Albrechts zweiter Sohn“ bis „Holland und Seeland erbte“ ist etwas konfus aufgrund der komplizierten Verhältnisse. Besser zwei Abschnitte draus machen und dafür etwas ausführlicher erklären.
- Ich versuche, das etwas zu entwirren. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Jakobäa scheint mir eine sehr interessante Person, schade dass ihr Artikel so kurz ist ;-).
- Das sollte eigentlich mein Schreibwettbewerbsartikel werden... -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Ich bin gespannt :-). --Tolanor 20:03, 24. Sep 2006 (CEST)
- Das sollte eigentlich mein Schreibwettbewerbsartikel werden... -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- „1346 erließ Ludwig der Bayer eine Erbschaftsregelung, in der er festlegte, dass Wilhelm beim Tod seiner Mutter die Herrschaft in den neu erworbenen Territorien übernehmen sollte.“ und „Stephan II., Wilhelm I. und Albrecht I. erhielten Niederbayern und die niederländischen Besitzungen.“ klingt im ersten Moment etwas widersprüchlich, auch wenn es nachher erklärt wird.
- #Soziokultureller Grundriss
- Landstände bitte kurz erklären.
- Mal sehen. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Die Hussitenkriege scheinen ein bedeutsames Ereignis für Straubing-Holland gewesen zu sein. Warum werden sie dann unter #Geschichte mit keinem Wort erwähnt?
- Direkt involviert war Straubing-Holland ja nicht, sie waren nur eben Nachbarn. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Nur kurz in ein oder zwei Sätzen erklären, weil du ja später drauf eingehst. --Tolanor 20:03, 24. Sep 2006 (CEST)
- Schon gut, ich denk mir was aus. -- Carbidfischer Kaffee? 20:21, 24. Sep 2006 (CEST)
- Nur kurz in ein oder zwei Sätzen erklären, weil du ja später drauf eingehst. --Tolanor 20:03, 24. Sep 2006 (CEST)
- Direkt involviert war Straubing-Holland ja nicht, sie waren nur eben Nachbarn. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Pfleggericht kurz erklären.
- Mal sehen. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Landstände bitte kurz erklären.
- Ein zusätzlicher Abschnitt zum Zeitgeschichtlichen Hintergrund wäre gut, der ein bisschen allgemeiner in die Welt des mittelalterlichen Heiligen Römischen Reiches einführt und bspw. die Machtverhältnisse zwischen dem Kaiser und seinen Herzögen/Fürsten erklärt. Muss ja nicht lang sein.
- Belege: Insgesamt sehr gut, allerdings:
- „Albrecht II. vermerkt als Statthalter in Straubing [...]“ – wo tut er das? Beleg, bitte.
- Das ist leider in der Literatur ohne genauere Quellenangabe vermerkt. Ich kann höchstens die Stelle die Sekundärliteratur nennen. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Hm, schade. --Tolanor 20:03, 24. Sep 2006 (CEST)
- Das ist leider in der Literatur ohne genauere Quellenangabe vermerkt. Ich kann höchstens die Stelle die Sekundärliteratur nennen. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Zum Abschnitt #Mobilität fehlt eine allgemeine Literaturangabe per <ref>.
- Sind die jetzt Pflicht? Dazu gibt es keinen Abschnitt in der aktuellen Literatur, der wirklich weiterführt. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Bei den Juden im Abschnitt #Wirtschaft sollte ein Beleg her.
- Da lässt sich was machen. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Eventuell Literatur kommentieren?
- Ich denke, die einleitenden Worte sind schon ganz hilfreich. Manche Leute mögen ja kommentierte Literaturverzeichnisse gar nicht... -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- Meinetwegen, so wichtig ist es nicht. --Tolanor 20:03, 24. Sep 2006 (CEST)
- Ich denke, die einleitenden Worte sind schon ganz hilfreich. Manche Leute mögen ja kommentierte Literaturverzeichnisse gar nicht... -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 24. Sep 2006 (CEST)
- „Albrecht II. vermerkt als Statthalter in Straubing [...]“ – wo tut er das? Beleg, bitte.
- Fazit: Bereits sehr guter Artikel, der mit etwas Feinschliff (Zeitgeschichtlicher Hintergrund, Hussitenkriege) auch von mir ein pro bekommt.
- Erläuterung -- Tolanor 19:30, 24. Sep 2006 (CEST)
- Einleitung: Gut, fasst alles wichtige zusammen. Nur eine Frage: Nach der Einleitung bestand das Herzogtum „bis 1425/29“ – 1425 kann ich nachvollziehen, aber warum 1429?
- Nach der Ergänzung pro. --Tolanor 13:00, 27. Sep 2006 (CEST)
contra sorry, aber einen Teil der Bildbeschreibung, meist mit essentiellen Angaben wie dem Maler und dem Enstehungszeitpunkt, in Fußnoten auszulagern, empfinde ich als Unfug. Da dringen wir hier immer wieder drauf, sinnvolle und ausführliche Bildbeschreibungen anzugeben, und in diesem Artikel werden diese Angaben unter ferner liefen versteckt. --Finanzer 22:51, 24. Sep 2006 (CEST)
- Allen recht getan ist eine Kunst, die niemand kann. ;-) Ich empfinde diese Fußnoten als sehr sinnvoll und würde ungern zugunsten von ausufernden Bildbeschreibungen darauf verzichten. -- Carbidfischer Kaffee? 08:17, 25. Sep 2006 (CEST)
- Es geht nicht um ausufernde Bildbeschreibungen, sondern darum dass die allerwichtigsten Angaben in der Bildbeschreibung vorhanden sind und nicht in Fußnoten versteckt werden. Und gerade bei historischen Artikel ist der Maler und der Entstehungszeitpunkt eines Bildes extrem wichtig, ansonsten können wir ja gleich wieder anfangen olle Historienschinken in die Artikel zu stellen, macht ja eh kein Unterschied. In meinen Augen konterkariert diese Vorgehensweise all die Bemühungen der letzten Zeit um sinnvolle Bebilderung von Geschichtsartikeln. --Finanzer 10:54, 25. Sep 2006 (CEST)
- [4] -- Carbidfischer Kaffee? 14:16, 25. Sep 2006 (CEST)
- viel besser :-) habe mein Kontra gestrichen. --Finanzer 22:16, 26. Sep 2006 (CEST)
- [4] -- Carbidfischer Kaffee? 14:16, 25. Sep 2006 (CEST)
- Es geht nicht um ausufernde Bildbeschreibungen, sondern darum dass die allerwichtigsten Angaben in der Bildbeschreibung vorhanden sind und nicht in Fußnoten versteckt werden. Und gerade bei historischen Artikel ist der Maler und der Entstehungszeitpunkt eines Bildes extrem wichtig, ansonsten können wir ja gleich wieder anfangen olle Historienschinken in die Artikel zu stellen, macht ja eh kein Unterschied. In meinen Augen konterkariert diese Vorgehensweise all die Bemühungen der letzten Zeit um sinnvolle Bebilderung von Geschichtsartikeln. --Finanzer 10:54, 25. Sep 2006 (CEST)
contra- deutlich übereferenziert, vor allem bei den Bildbeschreibung ist die Anbringung von Fußnoten statt Bildbeschreibungen Blödsinn (siehe Finanzer) -- Achim Raschka 10:52, 25. Sep 2006 (CEST)- [5] -- Carbidfischer Kaffee? 14:16, 25. Sep 2006 (CEST)
- jetzt neutral - da nicht konzentriert genug gelesen und zudem inkompetent einen exzellenten Artikel zu erkennen halte ich mich raus. -- Achim Raschka 11:00, 28. Sep 2006 (CEST)
- Prima Artikel. Nachdem der Drang, möglichst viele Fußnoten zu erstellen, abgemildert worden ist und die Bilder dadurch auch vernünftige Beschreibungen bekommen haben, kann ich jetzt auch mit pro stimmen. Die Masse an Fußnoten, die trotzdem noch übrig bleibt gefällt mir allerdings auch nicht so recht. In der Wikipedia dürfen Literaturangaben auch kommentiert werden, dadurch könnte man sich ein paar Fußnoten sparen und diese auf wirklich kritische Stellen beschränken. Solche Fußnoten wie Für die Hintergründe siehe den Artikel Haken-und-Kabeljau-Krieg finde ich auch überflüssig, das muß sich doch auch im Text formulieren lassen. Übrigens finde ich das Portal:Mittelalter/Straubing-Holland zwar nett gemacht, aber alle Links stehen doch auch hier in diesem Artikel? Sonst heißt es doch immer: Fließtext um jeden Preis. Man kann doch nicht zu jedem größeren Übersichtsartikel über ein kleines Thema noch ein zusätzliches Portal einrichten. --Stullkowski 14:33, 26. Sep 2006 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Wie stellst du dir einen sinnvollen Ausbau der Literaturliste konkret vor? Soll ich alle Aufsätze, die in Huber/Prammer enthalten sind, dort auflisten? Der Haken-und-Kabeljau-Krieg ist als Artikel imho noch nicht überzeugend genug, um mit einem Platz im Fließtext belohnt zu werden. -- Carbidfischer Kaffee? 21:49, 26. Sep 2006 (CEST)
- Statt einer Fußnote Ausführlich dazu Wim P. Blockmans, Das Ringen Bayerns und Burgunds um die Niederlande, in: Huber/Prammer, 650 Jahre Herzogtum Niederbayern-Straubing-Holland, S. 321–345. wäre auch eine Literaturangabe nach dem Muster denkbar: Wim P. Blockmans, Das Ringen Bayerns und Burgunds um die Niederlande, in: Huber/Prammer, 650 Jahre Herzogtum Niederbayern-Straubing-Holland, S. 321–345. [Mit einer ausführlichen Darstellung der ...] Da es hier nicht um den Beleg einer bestimmten strittigen These o.ä. geht, sondern um weiterführende Literatur, scheint mir eine solche FN nicht unbedingt notwendig. Das ist natürlich nicht automatisch besser, aber zumindest eine Variante, die man in Betracht ziehen sollte. Die möglichkeit, die Literaturliste zu kommentieren, wird ziemlich selten genutzt und Fußnoten sind etwas umstritten, wie man sieht. Was den Link betrifft: Für die Qualität eines verlinkten Artikels kann man Dich mMn nicht verantwortlich machen, selbst wenn er rot wäre – so ist das eben in einer Enzyklopädie, die noch nicht fertig ist. --Stullkowski 00:43, 27. Sep 2006 (CEST)
Abwartend Zitat: "Kaiser Ludwig der Bayer sicherte daraufhin seiner Dynastie im Rahmen einer intensiven Hausmachtpolitik die freiwerdenden Territorien." Das geschieht mir ein wenig zu plötzlich. Wie hat er sie sich gesichert? Durch Heiratspolitik, Truppenaufmarsch, Einschüchterung? Gab es keinen nennenswerten Konkurrenten oder hat sich niemand sonst für die Gebiete in Holland interessiert? --Voyager 21:59, 26. Sep 2006 (CEST)
- Es gab schon noch einen anderen wichtigen Interessenten, Eduard III. (England). Aber den jetzt noch mit reinzunehmen würde imho zu weit führen. -- Carbidfischer Kaffee? 22:00, 26. Sep 2006 (CEST)
- Ein Satz würde ja völlig ausreichen, einfach damit die Zusammenhänge klarer sind. Jetzt steht das Ganze irgendwie im luftleeren Raum: Holland ist gerade frei geworden, irgendeiner aus Bayern kommt zufälligerweise vorbei und schnappt sich das Teil. (ein wenig salopp ausgedrückt, zugegeben). --Voyager 22:05, 26. Sep 2006 (CEST)
- So? -- Carbidfischer Kaffee? 22:17, 26. Sep 2006 (CEST)
- Na also, geht doch :-) Jetzt Voyager 22:20, 26. Sep 2006 (CEST) Pro --
- So? -- Carbidfischer Kaffee? 22:17, 26. Sep 2006 (CEST)
- Ein Satz würde ja völlig ausreichen, einfach damit die Zusammenhänge klarer sind. Jetzt steht das Ganze irgendwie im luftleeren Raum: Holland ist gerade frei geworden, irgendeiner aus Bayern kommt zufälligerweise vorbei und schnappt sich das Teil. (ein wenig salopp ausgedrückt, zugegeben). --Voyager 22:05, 26. Sep 2006 (CEST)
Diese Abstimmung läuft vom 17. September bis zum 7. Oktober.
- Dafür: Informativer Artikel zur Computermaus. Sieht vorbildhaft aus, daher exzellent. -- Dishayloo + 16:00, 17. Sep 2006 (CEST)
- (ohne Wertung) Sieht ordentlich aus, aber die Artikel Lasermaus und Optische Maus sind kurz genug, dass man sie hier noch einarbeiten kann. Bei der Handballenauflage wären Details sinnvoll (sind sie wirklich wirksam?). Die Zeigergeschwindigkeit bzw. der control-to-display ratio und deren Einstellung könnte noch erwähnt werden, vielleicht kann man auch noch einen Absatz zu verwandten, exotischen Zeigegeräten wie der Footmouse oder der Headmouse eingefügt werden. In den Proceedings der ACM SIGCHI und anderen Konferenzen (z.B. hier nach "Mouse" suchen) werden noch weitere Geräte und Interaktionsmöglichkeiten vorgestellt. Das sind aber alles nur Verbesserungsvorschläge. --Phrood 18:34, 17. Sep 2006 (CEST)
- der Artikel ist meiner Meinung nach sehr gelungen, besonders im Teil zur Sensorik kann man auch als erfahrener Computernutzer noch dazulernen. Evtl wäre in dem Zusammenhang noch interessant, wie die Lichtschranke die Drehrichtung der Lochscheibe erkennt. Insgesamt bin ich aber dafür. --Nimix13 13:01, 21. Sep 2006 (CEST)
Nur mal so als Tipp, die Bilder bei der optischen Maus werden nicht mit Faltung oder Schneller Fourier-Transformation "verglichen" sondern mit optischen Fluss, wie das auch im Artikel KontraOptische Maus dargelegt habe. Diesen Fehler könnte man schon als groben inhaltlichen Fehler ansehen. -- Thmsfrst 22:52, 21. Sep 2006 (CEST)
- LRB - (Chauki) 23:03, 21. Sep 2006 (CEST) Pro Finde den Artikel über das Teil an meiner rechten Hand ausgezeichnet, habe gleich einmal Fingerübungen gemacht, weil ich heute schon mal wieder viel zu lange vor der Kiste sitze. Bravo --
- Insgesamt gut gelungen, also Jan R 13:22, 22. Sep 2006 (CEST) Pro. Nur der Satz "Die gegenüber einer durch Befehlszeilen gesteuerten Benutzerführung erweiterten, interaktiven Möglichkeiten haben unter anderem die Entwicklung von objektorientierter Programmierung vorangetrieben." finde ich ein bisschen verwunderlich. Objektorientierte Programmierung wie C++ hat IMHO wenig mit dem Einsatz der Maus gemein. Ist da eher die GUI-Programmierart à la "Microsoft Visual Basic" etc. gemeint? --
- Stephan 04:44, 25. Sep 2006 (CEST) Pro--
- dEr devil (dis) 18:11, 25. Sep 2006 (CEST) Kontra Die Geschichte hört – wie schon seit der ersten Lesenswert-Kandidatur – in den 80ern auf. Damals ein Contra-Kriterium für Lesenswert... --
- Kontra In dem Artikel wird davon ausgegangen das Computermäuse grundsätzlich ergonomisch sind. Es wird schon in der Einleitung der Begriff ergonomisch geformt benutzt, welcher aber leider meist reines Marketing ist. Ergonomisch wird hier als Synonym für Design oder Handlich benutzt, hat aber mit Ergonomie wenig zu tun. Es wird zwar später auf die Links/Recht Problematik eingegangen, aber in diesem Zusammenhang immernoch von ergonomisch die Rede. Ein Karpaltunnel-Syndrom kann nicht ausgelöst d.h. verursacht werden, es ist eine (wahrscheinlich genetisch bedingte) Belastungsstörung, die RSI ähnlicher ist als einer Sehnenscheidenentzündung.
Diese Abstimmung läuft vom 17. September bis zum 7. Oktober.
- AlterVista 19:15, 17. Sep 2006 (CEST) Pro - Dieser Artikel ist mir bei einer Durchsicht verschiedener lesenswerter Artikel positiv aufgefallen. Vielleicht ist er ja schon exzellent? -
- SpiritusRector 15:27, 24. Sep 2006 (CEST) Kontra - Ich stimme zu, der Artikel ist sehr schön geschrieben und sehr fundiert. Allerdings nach meiner Einschätzung für Nicht-Geisteswissenschaftler zu wenig allgemeinverständlich, was er in einer Enzyklopädie aber eigentlich sein sollte.--
- Neutral. Der Artikel wählt eine spezifische Bedeutung von Reduktionismus aus. Das ist legitim, aber diese Entscheidung sollte im Artikel reflektiert werden. Reduktionismusdebatten spielen zB auch in der Wirtschaftswissenschaft, im Marxismus, im Streit um die Psychoanalyse eine erhebliche Rolle (Reduktion auf homo oeconomicus und rationale Motive; "in letzter Instanz" auf die Ökonomie; auf die Libido). Das muss hier nicht abgehandelt werden. Es sollte aber darauf hingewiesen werden; die unbegründete Begrenzung auf eine Begriffsverwendung ist mir suspekt. --Mautpreller 13:18, 26. Sep 2006 (CEST)
- Ackermannfunktion, Desoxyribonukleinsäure, Motorcortex). --Lutz Hartmann 13:51, 27. Sep 2006 (CEST) Pro Ich finde, das gerade die einfache und klare Sprache diesen Artikel auszeichnet. Aber für den einen oder anderen scheinen ein komlexerer Inhalt und die Anwendung von Fachbegriffen nur in den Naturwissenschaften zulässig zu sein (
- SpiritusRector und Mautpreller an. Manche Beispiele wie -> Aus einer reduktionistischen Perspektive kann man zudem darauf verweisen, dass die Wissenschaftsgeschichte gezeigt habe, dass Theoriebereiche, die sich der Reduktion grundsätzlich entzogen haben, schließlich ganz abgeschafft wurden. Klassische Beispiele sind der Hexenglaube oder die Astrologie. sind etwas ungeschickt und unpassend. Das mit den Kopfschmerzen und der Tablette auch. Folgendes ist mal so in den Raum geworfen -> Während der Reduktionismus über weite Teile des 20. Jahrhunderts die orthodoxe Position in der Wissenschaftstheorie war, werden seit rund 30 Jahren antireduktionsitische Positionen immer populärer. Dies hängt zum einen mit der Tatsache zusammen, dass sich die Wissenschaften im 20. Jahrhundert nicht vereinheitlicht haben, sondern weiter diversifiziert.. Das kann man auch anders sehen. Der Abschnitt "Rätselhafte Phänomene" fügt sich nicht so recht ein. Ältere Phliosophen, die sich mit dem Problem rumgeschlagen haben, sind kaum erwähnt. Descartes erscheint im ersten Bild. Im Text wird er nicht erwähnt. Gruß Boris Fernbacher 15:00, 27. Sep 2006 (CEST) Kontra - Schließe mich
- Thomas M. 11:47, 28. Sep 2006 (CEST) Neutral Der Artikel ist sicher "sehr gut", aber die Einwände von Mautpreller scheinen mir plausibel, auch wenn ich mich ausßerstandes sehe selbst was nachzutragen. Allgemein ist der Zeitpunkt der Wahl unglücklich, da der Artikel von Davidl ist und hoffentlich keiner auf die Idee kommt ihn während seines wohlverdienten Urlaubs zur Arbeit hier zu verleiten. --
Diese Abstimmung läuft vom 17. September bis zum 7. Oktober.
- pro Aus den Lesenswerten. Bin zwar kein Mathematiker und kann deshalb die fachliche Tiefe nicht wirkklich beurteilen, scheint mir aber für einen Enzyklopädieartikel umfassend und äußerst gut erklärt. Schade am Rande ist die sehr kurze Anwendung. Also wenn da steht Inzwischen wurde Transims angewandt, um den gesamten Schweizer Verkehr in Echtzeit zu simulieren, mit etwa 10 Millionen Fahrzeugen. frage ich mich: und, was macht man dann damit? Allerdings muss ich zugeben, dass die Beantwortung der Frage eigentlich den Rahmen des Lemmas sprengt. -- Ajax Zoroaster 21:15, 17. Sep 2006 (CEST)
- Thogo (Disk./Bew.) 10:04, 18. Sep 2006 (CEST) Kontra - Nein. Der Artikel wurde sehr knapp lesenswert, m.E. auch mit Recht, aber mehr isses wirklich nicht. Der Text ist voller Auflistungen. Auch die zentralisierte Anordnung der Grafiken und Bilder ist nicht so schön (dadurch wirkt zwar der Artikel länger, sieht aber nicht schön aus und lädt mich nicht zum Weiterlesen ein). Ich würde mir außerdem zu vielen dieser Bilder mehr Erklärung wünschen. Die in der Einleitung des Abschnitts Illustration angekündigten grünen Punkte sieht man nur auf der Vergrößerung des Bilds. Sie sollten etwas deutlicher gestaltet werden, da man sonst vom Einleitungstext irritiert wird. Andererseits hätte man das Fundamentaldiagramm getrost auf halber Größe unterbringen können. --
- Welche Bedeutung hat das NaSch-Modell unter anderen solchen Modellen? Welche Bedeutung hat es in der Verkehrsforschung, wie oft wird es -im Verhältnis zu anderen Modellen- zitiert, eingesetzt, ...?
- Welche Modelle bilden den Verkehr realistischer ab? (Nachdem dieses Modell ja laut Artikel "minimal" ist.)
- Ich glaube nicht, dass man mit diesem Modell "Staus aus dem Nichts" erklären kann, sondern höchstens Hinweise auf Ursachen geben kann?! Hat man vor diesem Modell die Ursache dafür noch nicht gekannt?
- Außerdem fehlen Quellenangaben. --Floklk 12:35, 23. Sep 2006 (CEST)
Kontra Fragen, die der Artikel für mich offen lässt:
Diese Abstimmung läuft vom 17. September bis zum 7. Oktober.
- pro Aus den Lesenswerten. Schöner, umfassender Artikel, dem die schönen Bilder sich nicht schaden. Hab' beim durchlesen nichts gefunden was mich stören würde. -- Ajax Zoroaster 21:14, 17. Sep 2006 (CEST)
- noch contra Bei einem Bilderartikel ist die Illustration mehr als ein Schmankerl; sie ist zentral. Die Bilder sind hier aber teils flau (kontrastarm) und das Layout ungünstig (Bilder rutschen nach links, z.T. über den Text). Letzteres mag ein Browserproblem sein, aber ein exzellenter Artikel sollte möglichst für alle Browser tauglich sein. --Sigune 23:06, 19. Sep 2006 (CEST)
- neutral Nachdem ich den Genter Altar diesen Sommer selbst besuchen konnte hat mich der Artikel sehr gefreut. Was mir ein bisschen fehlt ist eine kunstgeschichtliche Einordnung. Läßt sich der Altar einem bestimmten Stil zuordnen? Gibt es spätere Werke die auf ihn Verweisen? Gibt es Maltechnische Neuerungen? Richardfabi 12:04, 20. Sep 2006 (CEST)
- Pro Sehr schöne und stimmige Bildauswahl, gut formulierter Text angemesssener Länge. --polyvox
Contra. Wollte den Artikel eigentlich ausführlich reviewen, habe ihn jetzt aber gar nicht gelesen, weil die Bilder ein absoluter Contragrund sind: Im Kapitel Die Alltagsseite sind die Bilder ganz ohne Bildunterschrift. Abgesehen davon, daß man nicht erkennen kann, was dargestellt wird, rücken Bilder ohne Unterschrift bei alten Betriebssystemen/Browsern (z.B. MacOs 9.2 und Mozilla) in die Mitte der Seite (rechts davon: nichts). Im Kapitel Die Deesis kommen drei rieige Bilder links (rechts: nichts) untereinander und erst dann, nach mehreren Bildschirmseiten darunter der Text. Auch Adam und Eva hat eine merkwürdige Bildanordnung. Normalerweise bin ich gar nicht pingelig, was Bilder angeht, aber hier verhindern sie geradezu das lesen des Artikels. Stullkowski 10:23, 26. Sep 2006 (CEST)
Diese Abstimmung läuft vom 17. September bis zum 7. Oktober.
- pro Aus den Lesenswerten. Meine positive Überraschung diese Woche. Umfassend, gut geschrieben, gut belegt, der auch ein eher unbekanntes Land dem Leser näherbringt. Wieder nichts zu meckenr gefunden, die etwas spärlichen Bilder kann man ja leider eher schlecht aufbessern, indem man mal kurz dahin fährt. -- Ajax Zoroaster 21:14, 17. Sep 2006 (CEST)
- contra - Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß die Bevölkerung Lesothos nichts Bedeutendes auf den Gebieten der Literatur, Bildenden Kunst, Musik und Filmkunst vollbracht hat. -- Manu 23:50, 17. Sep 2006 (CEST)
- ich halte es sogar für ziemlich unwahrscheinlich, dass in diesem bettelarmen postkolonialen Zwergstaat "die Bevölkerung" irgendwas Bedeutendes auf den Gebieten der Literatur und Filmkunst vollbracht hat. --Janneman 05:42, 21. Sep 2006 (CEST)
- Wenn dem so wäre, sollte das im Artikel stehen. Da aber im Kindler die beiden lesothischen Autoren Thomas Mofolo (mit den Werken "Chaka Zulu", "Pitseng" und "Der Reisende nach dem Osten") und Bennett Makalo Khaketla (mit "Meine Frau hat mir Kummer gebracht" und "Moshweshwe und die Missionare") vertreten sind, trifft diese Aussage nicht zu. Auch das "Morija Arts & Cultural Festival" [6] ist sicherlich nicht zu verachten. -- Manu 18:32, 21. Sep 2006 (CEST)
- Selbst in meinem „Bertelsmann Länderlexikon“ findet ein Schriftsteller namens Azariele M. Sekese Erwähnung, der 1893 (Zitat) „eine Sammlung der Bräuche, Gedichte, Geschichten und Sagen der Sotho“ veröffentlichte. Außerdem ist da die Rede von Missionaren, unter deren Einfluss eine „in weite Teile Südafrikas, Botsuanas und bis nach Mosambik reichende Schriftkultur“ des Sesotho entstand. Als Beispiele für diese missionarische Pionierarbeit werden die Übersetzungen des Neuen Testaments (1845) und der Bibel (1878) angeführt.--Jungpionier 19:07, 26. Sep 2006 (CEST)
- Wenn dem so wäre, sollte das im Artikel stehen. Da aber im Kindler die beiden lesothischen Autoren Thomas Mofolo (mit den Werken "Chaka Zulu", "Pitseng" und "Der Reisende nach dem Osten") und Bennett Makalo Khaketla (mit "Meine Frau hat mir Kummer gebracht" und "Moshweshwe und die Missionare") vertreten sind, trifft diese Aussage nicht zu. Auch das "Morija Arts & Cultural Festival" [6] ist sicherlich nicht zu verachten. -- Manu 18:32, 21. Sep 2006 (CEST)
- ich halte es sogar für ziemlich unwahrscheinlich, dass in diesem bettelarmen postkolonialen Zwergstaat "die Bevölkerung" irgendwas Bedeutendes auf den Gebieten der Literatur und Filmkunst vollbracht hat. --Janneman 05:42, 21. Sep 2006 (CEST)
- Botswana oder Botsuana. Alles andere verwirrt Laien, wie mich :-) --Davidl 07:21, 22. Sep 2006 (CEST) Pro, danke fuer den tollen Artikel ueber ein mir bislang unbekanntes Land. Der Text ist wirklich gut, auch wenn es erschreckend ist, ueber ein Land zu lesen, in dem die Lebenserwartung bei 34 Jahren liegt. Nur eine Kleinigkeit: Kannst Du Dich auf eine Schreibweise festlegen -
Diese Abstimmung läuft vom 17. September bis zum 7. Oktober.
- pro Aus den Lesenswerten. Alles was ich wissen will und ein Artikel, der es fast schafft mich für Orchideen zu interessieren, REspekt. Einziger kleiner Wehmutstropfen ist das recht unruhige Layout. -- Ajax Zoroaster 21:14, 17. Sep 2006 (CEST)
- emmridet 08:15, 18. Sep 2006 (CEST) Pro Eindeutig eine gute Wahl, diesen Artikel in die Liste der exzellenten Artikel zu übernehmen. Es macht Freude, die Geschichte des Gartens Revue passieren zu lassen. --
- Stephan 15:52, 18. Sep 2006 (CEST) Pro--
- Wehmut oder doch eher Wermut? So, und nun wird's eigentlich Zeit, da mal hinzufahren! - Gancho 19:18, 18. Sep 2006 (CEST) Pro, wenn auch knapp, da noch einige Tippos herumschwirrten (die von mir entdeckten sind natürlich korrigiert) und vor allem die Links oft unplausibel gesetzt wurden. Das Layout finde ich nicht unruhig, zwei Bilder habe ich mir allerdings erlaubt etwas zu verrücken. Übrigens @Ajax, ist es Dir ein Tropfen
- pro - Mist, solche Beiträge bringen die Ausflugsplanung durcheinander, denn sie machen richtig Lust, mal wieder rüberzulaufen. Wunderbarer Beitrag mit wunderbaren Illustrationen. --Lienhard Schulz Post 13:08, 20. Sep 2006 (CEST)
- Torinberl 00:02, 24. Sep 2006 (CEST) Pro aus Leidenschaft für den Botanischen Garten und aus Freude über diesen wunderbaren Artikel. --
- Pro! Ein wirklich exzellenter Artikel! -- Proxy 14:10, 25. Sep 2006 (CEST)
- Pro Ein Artikel der Freude macht. Flüssiger Text und informative Bebilderung lassen kaum Wünsche offen. Etwaige kosmetische Layoutveränderungen erscheinen für die Bewertung unerheblich. Mehr davon. --Rlbberlin 11:27, 26. Sep 2006 (CEST)
- BishkekRocks 18:04, 26. Sep 2006 (CEST) Pro. Heute erst wieder vorbeigeradelt, der Artikel macht Lust, auch mal wieder reinzugehen. --
- Incontro 11:34, 28. Sep 2006 (CEST) Pro.--
- Mistkäfer 13:03, 28. Sep 2006 (CEST) Pro
Diese Kandidatur läuft vom 20.09 bis zum 10.10
- 145.254.132.21 00:20, 20. Sep 2006 (CEST) Pro - Sehr gut beschrieben, gut einsortiert, gut verknüpft.
- Stephan 03:38, 20. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter, sehr gut zu lesender Artikel, durchaus exzellent--
- Seebeer 08:59, 20. Sep 2006 (CEST) Pro
- Wahldresdner 12:14, 20. Sep 2006 (CEST) Pro umfassend und informativ --
- Mit Tendenz zum Neutral Kontra Das reicht nicht für die Exzellenz. Lesenswert schon eher. Martin Bahmann 12:33, 28. Sep 2006 (CEST). Von den Fakten und der Detailfülle her interessant aber der Stil lässt stellenweise zu wünschen übrig: "Moltkes Schlachtplan selbst war, wie er mit Nonchalance zu bekräftigen nicht müde wurde,..." (Aussagewert/Erhöhung der Lesbarkeit durch den eingeschobenen Zwischensatz?), "Benedek hatte bereits schlimme Erfahrungen mit dem preußischen Zündnadelgewehr gemacht ...", "... und versuchte in einem fürchterlichen Gemetzel, die Offensive zweier österreichischer Korps abzuwehren.", "...wodurch die österreichische Lage noch offener wurde." (ich vermute mal, das soll bedeuten dass, die Stellungen der österreichischen Armee dadurch exponierter und besser angreifbar waren als vor dem Rückzug?), "...hatte zunächst leichtes Spiel mit der preußischen Kavallerie." und "Dann aber richteten sich die Zündnadelgewehre auf die österreichische Kavallerie..." (hochdramatisch!) usw.usw. Ist vielleicht Ermessenssache des Lesers aber mir gefällt der Stil nicht so.
- Dazu Bandwurmungetüme wie bspw. "Zugleich wird hier jedoch die Auftragstaktik, jene auf Friedrich II. und Napoleon gleichermaßen zurückgehende Weiterentwicklung der ursprünglich durch die Lineartaktik bedingten engen Bindung auch der mittleren Truppenoffiziere an die strikten operativen Vorgaben der Armeebefehlshaber zu selbständiger, eigenverantwortlicher und den jeweiligen Geländeverhältnissen flexibel anzupassender Truppenführung erstmalig in großem Stil zur Anwendung gebracht.". Sadowa wird einmal mit "w" und einmal mit "v" geschrieben und die Literaturliste hätte ich mir etwas umfangreicher und teils weniger populärwissenschaftlicher vorgestellt. Martin Bahmann 14:29, 20. Sep 2006 (CEST)
- Laienpro. Fuer erwaehnenswert halte ich es noch, dass das die erste Schlacht war, bei der die gegenueberliegenden Heere beide mit krupp'schen Stahlkanonen ausgeruestet waren. --P. Birken 14:27, 20. Sep 2006 (CEST)
- Noch contra.
- Vom Umfang her ist die Militärgeschichtliche Bedeutung erheblich stärker herausgearbeitet als die politische Bedeutung, die fast nur in der kurzen Vorgeschichte (sic!) vorkommt. Der preußisch-österreichische Konflikt mit seinen Wurzeln bis zu Friedrich II. sowie das gesamte Thema der Einigungsbewegung des 19. Jh. gehören zumindest stärker angerissen, wenngleich natürlich nicht in diesem Text vollumfänglich ausgeführt. Aber zumindest wäre eine der politischen Bedeutung angemessenere Darstellung notwendig.
- Das gilt auch für die politische Rezeption der Schlacht. Hierzu werden zwar als Kuriosa titulierte Trivia angeboten, aber keine saubere Analyse und Darstellung der nachfolgenden preußischen und außerdeutschen Geschichtsschreibung (s. auch unten).
- Dass auch der Krieg von 1866 nicht nur auf diese Schlacht beschränkt werden kann, wird eigentlich nur in der Box und an kleinen Textestellen, aber eher auf die Folgen bezogen, angedeutet. Ein paar mehr Sätze, wie es nach Kriegsausbruch zu dieser Schlacht ausgerechnet an diesem Ort und zwischen diesen beteiligten Einheiten kam, wären notwendig.
- Prinz Friedrich Karl befehligt ihm begeistert zuwinkende preußische Truppen ist als Bildunterschrift ein Paradebeispiel.
- Sätze wie Der Augenzeugenbericht des damaligen Sekondlieutenants des 3. Garderegiments zu Fuß Hindenburg ist aufschlussreich sind nicht wirklich aufschlussreich, sondern schlecht formuliert. Das Hindenburg-Zitat selbst ist etwas sehr lang und kann eigentlich auch nicht unkritisch einegordnet so wiedergegeben werden - was soll es aussagen? Dass heroisierende Geschichtsschreibung gar nicht so schlecht war? Hier ist ein guter Ansatzpunkt für die oben erwähnte Rezeption und Deutung verschenkt.
- Insgesamt somit zuviel Schlachtgetümmel und Militärhistorie und zuwenig Einordnung und Analyse--Pischdi >> 22:17, 20. Sep 2006 (CEST)
- 145.254.129.61 01:12, 21. Sep 2006 (CEST) Pro Bin durch GEO Epoche auf das Thema aufmerksam geworden und habe hier alle vermißten Zusatzinfos gefunden. Es ist schön, nach Lektüre eines Zeitschriften-Artikels bei Wikipedia das Unbeantwortete nachschlagen zu können. Bahmanns Einwand ist berechtigt. Es gibt ein paar holprige Sätze. Davon ab aber - exzellent.
- Machahn 18:51, 21. Sep 2006 (CEST) Neutral mit einer gewissen Tendenz zum Contra. Ganz so kritisch wie Pischdi sehe ich die Sache den doch nicht, Abhandlung der politischen Folgen gehört im Detail eher zum Artikel über deutsch-österreichischen Krieg selber, auch wenn ich mir auch hier mehr gewünscht hätte. Richtig ist die Hervorhebung der Bedeutung der Eisenbahn + moderne Kommunikationstechnik. (Als militärischer Laie kann ich nichts zu den Schlachtdetails sagen, ist Sache der Experten). Mein Problem ein Bapperl zu vergeben, ist der Eindruck einer künstlichen Aufblähung durch das ellenlage Zitat eines damals völlig unbedeutenden Offiziers namens Hindeburg, dessen Sinn mir auch nicht erschließen will. Hinzu kommen völlig belanglose Trivia + dieser Trottel namens Bedendek. Nimmt man das raus bleibt nicht mehr viel übrig. Für ein lesenswert hätte es ohneweiteres gereicht, aber für exzellent Geschichtsartikeln ich weiß nicht recht!--
- Es fehlt seltsamerweise der Hinweis, das die Schlacht auch als Schlacht von Sadowa bekannt ist, vor allem bei den Völkern in deren Sprache das kratzige Königsgrätz nur schlecht ausgesprochen werden kann. Sadowa wird zwar mehrfach erwähnt, aber mehr als detaillierte Ortsangabe. Ausserdem wird es im Artikel sowohl Sadowa als auch Sadova geschrieben.
- Die Behandlung der technischen Aspekte im Artikel finde ich äußerst unbefriedigend. Das Zündnadelgewehr wird oft und ausführlich erwähnt, aber leider nicht in den nötigen Zusammenhang gesetzt. Um die Bedeutung der Waffe wirklich zu verstehen müsste man erfahren, womit die Österreicher ausgerüstet waren. Spontan vermute ich mal Vorderlader mit gezogenen Läufen wie sie im amerikanischen Bürgerkrieg verwendet wurden, der Vorteil des Zündnadelgewehrs wäre dann nicht nur größere Feuergeschwindigkeit (Angabe des Verhältnisses z.B. 3:1 würde sowas gut verdeutlichen) sondern auch, das man es im Liegen laden konnte, während man beim Vorderlader stehen oder zumindest knien muss und ein besseres Ziel abgibt. Vielleicht auch noch kurz was zum rest der Ausrüstung sagen, hatten die Österreicher vielleicht woanders einen Vorteil? Ich meine mal gelesen zu haben, das die preussische Artillerie nicht den besten Ruf hatte. Im Artikel steht leider nichts dazu, nur das Zündnadelgewehr erscheint praktisch als Wunderwaffe. Und wenn man den Wandel von der Napoleonischen Taktik zur Taktik des späten 19. Jahrhunderts schon anreißt, dann sollte man es vollständig tun. Das Bajonett war wichtig, weil man mit Glattläufigen Musketen (Reichweite bestenfalls 50m) Zeit für nur eine Salve hatte bevor ein angreifender Gegner die eigene Linie erreichte und der Nahkampf begann. Erst mit der größeren Reichweite der gezogenen Läufe dank dem Minié-Geschoss und später auch durch schnellere Schussfolge der Hinterlader konnten derartige Sturmangriffe gestoppt werden bevor es zum Nahkampf kam. Die ganze Thematik wäre in dieser Ausführlichkeit aber vermutlich besser im Kriegsartikel aufgehoben, als im Schlachtartikel.
- Auch der Abschnitt Kommunikation erscheint mir schlecht formuliert: Der Meldereiter der vorindustriellen Epoche wurde mehr und mehr durch Telegrafie und Fernschreiber ersetzt. Diese Faktoren finden in der politisch ebenso bedeutungsvollen Schicksalsstunde von Königgrätz ihre erstmalige Anwendung und Bestätigung. Soweit ich weiß vereinfachten Telegrafie und Fernschreiber nur die koordinierte Führung der Armeen auf dem Marsch entlang der Telegraphenlinien, gerade in der Schlacht selbst jedoch war die Kommunikation immer noch auf Meldereiter und Signalfahnen angewiesen.
- Schlachtverlauf: sind 7. Preußische Division und die 7. preußische Infanteriedivision unter Generalmajor von Fransecky zwei verschiedene Einheiten? Die 7. Preußische Division wird nämlich erst von den Österreichern aufgerieben, danach verschanzt sich die 7. preußische Infanteriedivision im Swiepwald. Der Angriff der österreichischen Kavallerie bricht wohl im Feuer der Infanterie zusammen, Dann aber richteten sich die Zündnadelgewehre auf die österreichische Kavallerie ist, wie bereits kritisiert, eine schlechte Formulierung. Da schliesse ich mich Martin Bahmann vorbehaltlos an.
- Benedek: Erst Benedek hatte bereits schlimme Erfahrungen mit dem preußischen Zündnadelgewehr gemacht, dann Über die Überlegenheit der Zündnadelgewehre soll Benedek jedoch ziemlich gut informiert gewesen sein. Wenn ersteres zutrifft dürfte er mit Sicherheit gut informiert gewesen sein. Wo hat er diese Erfahrungen gemacht? Bei einer der vorherigen Schlachten? Generell sollte alles war vor der Schlacht passierte (z.B. Benedeks Versuch das Kommando abzulehnen) in der Vorgeschichte und nicht unter Folgen stehen. Die vorher stattgefundenen Schlachten sollten anders erwähnt werden als Berliner Straßennamen erinnern, insbesondere wenn Benedek dabei war. Nevfennas 23:43, 21. Sep 2006 (CEST)
Kontra
- Ausdruck: daran kann bis zum Ablauf der Frist sicherlich noch gefeilt werden. Da gibt es hier gute Hinweise und Verbesserungsvorschläge.
- Sadowa/Sadova wurde - wenn man die Historie des Artikels ansieht - häufiger hin- und her geändert. Da scheint ein Glaubenskrieg zu toben, der aber nichts mit der generellen Exzellenz des Artikels sondern mit einer Entscheidung zu tun hat, wie transkiribiert wird. Der Einwand, daß ein Hinwies auf 'Schlacht von Sadowa' fehlt wird mit dem Querverweis auf Wikipewdia-Seiten anderer Sprachen nichtig. Dies ist kein Ort sich für sein 'kratziges' Idiom entschuldigen zu müssen oder sollte jeder Artikel mit der Einleitung beginnen: "Entschuldigen Sie liéber Leser, wenn das hier dargestellte Sprachgut dazu geeignet sein köönte, ihre gewohnten Sprech- und Hörgewohnheiten zu irritieren ..."?
- Einsortierung: Es geht hier um eine eintägige Schlacht, die zwar sehr bedeutend war aber mitnichten den ganzen Krieg, geschwiege denn politische Entwicklungen über Jahrzehnte darstellte. Es macht keinen Sinn hier Vor- und Frühestgeschichte bis hin zum alten Fritz darzustellen. Dafür hat uns das http die Querverweise beschert, so daß man bei bedarf schnell und bequem den relevanten Artikel auf den Schirm holen kann. In diesem Fall Deutscher Krieg und Friedrich der Große.
- Augenzeugenbericht: Der ist eher zu kurz als zu lang. Daran kann man doch sehen, wie hochaktuell Geschichte auch nach 140 Jahren sein kann. Krieg wird heute noch genauso wie damals dargestellt: Einerseits die Brutalität und das Leiden, andererseits die Glorie. Man sehe sich nur einen "Anti-Kriegsfilm" aus Hollywood wie z.B. "Black Hawk Down" an. Natürliczh schreibt heute keiner mehr "für Ruhm und Ehre" sondern "für Demokratie und Freiheit" aber der Tenor ist nach wie vor der Selbe: "Wir haben gelitten aber für einen guten Zweck". Das könnte man in der Einlietung so darstellen aber der Augenzeugenbericht ist für mich der wertvollste Teil des Artikels.
- Trivia: Meiner Meinung nach überflüssig aber muß als Rubrik in solchen Artikeln scheinbar sein...
Neutral Um die Kritik mal zu kanalisieren:
Im ganzen noch ein bißchen Feinschliff nötig aber schon jetzt hervorragend. Tendenz zu exzellent.
- Schlacht von Sadowa: in den Interwikilinks ist diese Info aber sehr gut versteckt. Ich zumindest gucke mir im allgemeinen nicht die Namen der Artikel in anderen Sprachen an, wenn ich einen Artikel lese. Und gerade bei dieser Schlacht ist der Alternativname durch Revanche pour Sadowa recht wichtig. Ich habe das Problem mit unterschiedlichen Namen mal selbst mitgekriegt als ich in Vom Kriege öfters über die Schlacht von Belle Alliance stolperte, die anscheinend eine große Niederlage Napoleons war, über die ich aber nirgendwo etwas finden konnte. Es hat eine Weile gedauert bis ich darüber gestolpert bin, das Belle Alliance der Ort der Schlacht von Waterloo war (im Wiki-Artikel stehts übrigens drin). Mit dem kratzigen Königsberg will ich mich nirgendwo entschuldigen, ich finde es einfach ganz interessant wie manche Schlachten zu ihren Namen kommen. Bei der Wahl zwischen Königsgrätz und Sadowa soll für die Deutschen entscheidend gewesen sein das Königsgrätz größer ist und Friedrich II mal durchmarschiert ist (k.A. ob das stimmt), für die Franzosen war einfach ausschlaggebend, das sie Königsgrätz nicht aussprechen können. Nevfennas 18:34, 25. Sep 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 5 (halbwegs ahnung vom 18. jahrhundert)
- Einleitung: sehr kurz, das allerwichtigste ist drin. aber eine zusammenfassung des artikels ist das nicht.
- Links: unsauber. allein bei der stichprobe kämpfte nicht die stadt hannover sondern das Hannover (Land), nicht das bundesland Sachsen sondern das Königreich Sachsen und die Thüringischen Kleinstaaten haben im Gegensatz zu dem was der Artikel impliziert auch einen eigenen Artikel.
- Stil: Der Artikel hat ein Problem, dass er aus vier Teilen besteht, die irgendwie sehr wenig miteinander zu tun haben und kaum in innerer Beziehung stehen. Die Vorgeschichte erzählt zwar was zum Krieg, bietet aber nichts spezifisches zur Schlacht. Die "Bedeutenden" Punkte der militärhistoriscen Bedeutung kommt im Schlachtverlauf nicht vor, ebenso wie der nun klar macht, warum die Schlacht so bedeutend war.
- unklare Klammerbemerkung: die im Kampf um die Vorherrschaft im Deutschen Bund (Olmützer Punktation) immer größer wurden.; so bedeutet das bestenfalls, dass die Olmützer Punktuation der Kampf war..
- Bilder: okay
- Inhalt: Nett, aber teilweise sehr oberflächlich. Vor- und Nachgeschichte erzählen die Geschichte sehr vereinfachend, die Schlachtbeschreibung beschreibt eigentlich nur wo wann welche LInie war, was tatsächlich in den Linien vor sich ging, wer welche Entscheidungen traf, welche Rolle Zündnadelgewehr und Eisenbahn/Telegraf nun wirklich spielten, also alles was perspektivisch das imaginäre Strategiespielspielbrett verlässt, kommt nicht vor.
- Nach den napoleonischen Kriegen wurde zwischen den europäischen Mächten auf dem Wiener Kongress die alte zwischenstaatliche Ordnung in Europa wieder hergestellt die Zeit heißt zwar Restauration. aber gerade in Deutschland war es eben keine Herstellung der alten Ordnung, sondern mit dem Ende des HRR und dem Deutschen Bund eine grundsätzlich neue..
- Auf Seiten Österreichs standen die deutschen Mittelstaaten mit Bayern, Hannover, Sachsen, Württemberg, Baden sowie diverse deutsche Kleinstaaten. An Preußens Seite standen die thüringischen Kleinstaaten, einige norddeutsche und Italien. - widerspricht der Schlachtbox und sie tauchen auch im ganzen Artikel nicht mehr auf.
- Die Bedeutende Punkte, die unter "militärhistorische Bedeutung" hervorgehoben werden, spielen fast keine Rolle in der eigentlichen Schlachtbeschreibung - wo und wie die denn außer dem Zündnadelgewehr nun wichtig waren, wird nicht deutlich.
- Zum Beispiel: Moltkes Schlachtplan selbst war, wie er mit Nonchalance zu bekräftigen nicht müde wurde, „höchst einfach“: Er basierte auf dem simplen, aber in der Ausführung durchaus problematischen Prinzip: „Getrennt marschieren - vereint schlagen“ - da würde ich mir ja was über die problematische Ausführung im Artikel wünschen..
- Die Bedeutung der Schlacht blieb auch den Zeitgenossen nicht verborgen. Auch im Paris des Zweiten Kaiserreiches fürchtete man, dass sich an der Ostgrenze ein mächtiger, geeinter Nachbar unter preußischer Vormachtstellung bildete. - das fürchtete man spätestens seit den den Zeiten Richelieus und dem 30jährigen Krieg...
- Belege: sieht zwar nett aus, scheint aber das zu bestätigen was der artikel andeutet: wirklich etwas in die Tiefe zu gehendes, scheint nicht dabei zu sein.
- Fazit: Nett zu lesen. aber zu oberflächlich und in seinen Teilen zu unverbunden, um exzellent zu sein. -- southpark Köm ? | Review? 02:06, 27. Sep 2006 (CEST) Erläuterung
- Lesenswert ja, zum Exellent fehlt noch noch etwas Überarbeitung, siehe Vorschreiber --Alma 11:17, 27. Sep 2006 (CEST)
- Auftragstaktik als Weiterentwicklung aus der Lineartaktik von Friedrich II. und Napoleon bezeichnet. Bei Friedrich II findet man dagegen, dass er die Schiefe Schlachtordnung verwendete. Im Artikel Auftragstaktik wird diese Taktik als "...erst mit der Wiederaufstellung der deutschen Streitkräfte nach dem zweiten Weltkrieg im Rahmen des Konzeptes der „inneren Führung“ verwirklicht" beschrieben (allerdings auch etwas unklar). Ich bin da Laie, aber irgendwas stimmt da nicht. --Jan R 11:36, 28. Sep 2006 (CEST) Kontra - Der Artikel ist lesenswert (und könnte erstmal dort kandidieren), keine Frage, aber noch nicht exzellent. Neben etlichen schon aufgeführten Kritik-Punkten noch dieser: mich verwirrt der Abschnitt "Militärgeschichtliche Bedeutung" - mal Abgesehen von den langen Sätzen: es wird die
- Mistkäfer 13:14, 28. Sep 2006 (CEST) Kontra aber bitte bei lesensw. artikeln vorschlagen.
Diese Kandidatur läuft vom 20.09. bis zum 10.10.
Nach der letzten Wahl und nur einer fehlenden Stimme zum Exellenz hat der Schweizer Wikipedianer Lengwiler diesen Artikel nochmals einer sehr gründlichen Revision unterzogen. Vielleicht kommt ja jetzt die eine fehlende Stimme noch dazu. Als staatlich geprüfter Drucktechniker und Siebdrucker gefällt mir das wegkürzen von Informationen nun gar nicht aber er ist dadurch auf jedenfall nicht schlechter sondern noch allgemein verständlicher geworden--80.144.241.203 08:29, 20. Sep 2006 (CEST)
- Pro --Zahnstein 13:10, 24. Sep 2006 (CEST)
- Laien-Jan R 14:02, 28. Sep 2006 (CEST) Pro. Ganz schön umfangreich, aber man erfährt wirklich alles zum Siebdruck --
Diese Kandidatur läuft vom 20.09. bis zum 10.10.
Nachdem es bei der lesenswert-Abstimmung kein contra, aber ein gutes Dutzend pro's gab, stelle ich nun mit demütigster Bescheidenheit diesen barocken Hofmohren hier zur Abstimmung. Da der Artikel meiner virtuellen Feder entflossen, sei meine Stimme neutral, doch möchte ich Euch dennoch mein bescheidenes Werk empfehlen. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 22:58, 20. Sep 2006 (CEST)
- Frage: beheizbares Zimmer auf derselben Etage wie die Fürstin.. Gegenstände wie ein ledernes Reitseil ... Franziska Christine schenkte ihm eine goldene Uhr und einen Pelzmantel ... bedachte Ignatius auch in ihrem Testament besonders reich ... Franziska Christine hatte in ihrem Testament angeordnet, ihren Mohr in ihrer Nähe zu bestatten - . ohne jetzt die ehrbarkeit der frau fürstäbtissin anzweifeln zu wollen, bin ich da der einzige, der auf andere hintergedanken kommt als auf musikalische und schauspielerische Unterhaltung? -- southpark Köm ? | Review? 14:01, 22. Sep 2006 (CEST)
- *pruust* - genau diesen Gedanken hatte ich bei der Lektüre auch. Allerdings habe ich so bei mir gedacht: Diese nur andeutungsweise schlüpfrige Form ist gewollt, denn zum einen gibt wohl die Quellenlage auf keinen Fall "mehr" her - das Kind kann also nicht beim Namen genannt werden - aber andererseits scheinen mir die erweitereten Pflichten des Herrn Fortuna auf der Hand zu liegen. Jedenfalls erwarte ich von dem Artikel diesbezüglich keine endgültige Aufklärung, das wäre wohl zuviel verlangt --Omi´s Törtchen ۩ - ± 14:13, 22. Sep 2006 (CEST)
- Die Quellen und die Literatur sagen nichts in die Richtung. Ignatius kam mit ungefähr so 10 Jahren an Franziska Christines Hof, die Äbtissin war seine Taufpatin. Franziska Christine hatte als Äbtissin natürlich keine Kinder. Meine Vermutung ist, Ignatius war als Kind sozusagen Ersatzsohn und hielt den Status des Lieblings. Eine Vermutung ist auch, dass Ignatius, der beim niederen Gesinde auch beliebt war, das Ohr der Fürstin bei den niederen Schichten war. Stimmt ihr auch, oder bleibt es bei anzüglichen Fragen? -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 14:17, 22. Sep 2006 (CEST)
- *pruust* - genau diesen Gedanken hatte ich bei der Lektüre auch. Allerdings habe ich so bei mir gedacht: Diese nur andeutungsweise schlüpfrige Form ist gewollt, denn zum einen gibt wohl die Quellenlage auf keinen Fall "mehr" her - das Kind kann also nicht beim Namen genannt werden - aber andererseits scheinen mir die erweitereten Pflichten des Herrn Fortuna auf der Hand zu liegen. Jedenfalls erwarte ich von dem Artikel diesbezüglich keine endgültige Aufklärung, das wäre wohl zuviel verlangt --Omi´s Törtchen ۩ - ± 14:13, 22. Sep 2006 (CEST)
- Man sollte nicht eigene, heutige Lebenserfahrung auf vergangene Zeiten projizieren. --B. N. 12:14, 23. Sep 2006 (CEST)
- Und wieso nicht??? Haben Frauen und Männer damals keinen Sex gemacht? -- Omi´s Törtchen ۩ - ± 15:48, 23. Sep 2006 (CEST)
- Sex gab es zu allen Zeiten. Wer hat das bestritten? Vermutungen aus heutiger Sicht führen nicht zu neuen Erkenntnissen. --B. N. 12:02, 24. Sep 2006 (CEST)
- Und wieso nicht??? Haben Frauen und Männer damals keinen Sex gemacht? -- Omi´s Törtchen ۩ - ± 15:48, 23. Sep 2006 (CEST)
- Man sollte nicht eigene, heutige Lebenserfahrung auf vergangene Zeiten projizieren. --B. N. 12:14, 23. Sep 2006 (CEST)
- pro – Anschaulich und ausführlich genug geschrieben und gut bebildert. --B. N. 12:14, 23. Sep 2006 (CEST)
- abwartend, Literaturteil etwas dürftig, gibt es da nicht mehr? --Alma 12:07, 25. Sep 2006 (CEST)
- Ja und Nein - dieselbe Historikerin hat Abschnitte über ihn in ihren Büchern, aber da steht weniger drin als in dem Aufsatz, darum habe ich die Bücher nicht unter Literatur aufgenommen. Der Aufsatz dürfte die beste Literatur zu Ignatius Fortuna darstellen; Hinweise auf weitere Literatur, die speziell ihn behandelt, habe ich nicht gefunden. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:13, 25. Sep 2006 (CEST)
- Das Bild sieht sehr merkwürdig aus... Irgendwie, als wäre das Gesicht nachträglich am Computer eingefügt worden. --Asthma 18:03, 25. Sep 2006 (CEST)
- Das (wegen Alters der Vorlage gemeinfreie) Bild habe ich bei der als Weblink angegebenen Webseite „geplündert“. Bei www.frauenstift.de findet sich auch das Bild, aus dem es ausgeschnitten ist. Ich habe daran nichts manipuliert. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 10:44, 26. Sep 2006 (CEST)
Hi, schöner Artikel, für exzellent fehlt mir die kritische Auseinandersetzung. Wie verhielt sich die Wertewelt der Äbtissin zu dem Umstand, einen Mohren zu besitzen ? Ist der Umstand, dass viel Adelige einen Mohren oder andere Sklaven besaßen, schon Erklärung genug ? Welche Quellen berichten ausser dem unter Literatur bezeichnetem Buch über Fortuna ? Wie verhält es sich um seinen Erwerb in Surinam ? Eine einziges Werk als Grundlage für einen geschichtlichen Artikel zu nennen ist für mich in diesem Fall nicht genug für exzellent. Interessant und lesenswert ist er jedenfalls. Aber hier leider: contra , LieGrü,--Greenx 23:49, 26. Sep 2006 (CEST)
- Kritische Auseinandersetzung verträgt sich schlecht mit NPOV. Über den zeitgeschichtlichen Hintergrund des Besitzes von Menschen aus exotischen Gegenden (einschließlich der moralischen Vorstellungen, z.B. der Errettung "armen Heidenseelen" durch die (Zwangs-)Christianisierung) müßte ein eigener Artikel her, das sprengt meiner Meinung nach den Rahmen dieses biographischen Artikels (zumal das auch die Hofmohren anderer Fürsten gleichfalls betraf). Der Aufsatz unter Literatur ist keine "Quelle", Quellen wären die Akten des Stiftsarchivs - und wie oben geschrieben gibt es über Ignatius Fortuna anscheinend nur diese eine Abhandlung. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 00:08, 27. Sep 2006 (CEST)
Läuft vom 21. September bis 11. Oktober.
Dieser Artikel verdient nicht nur das Prädikat lesenswert, sondern zweifellos das Prädikat "exzellent"; erstklassige Hilfe für ein Germanistikstudium; also Germanistikstudenten, gebt Eure Stimme ab!(nicht signierter Beitrag von 84.150.106.221 (Diskussion) Azog, Ork von mäßigem Verstande 16:57, 21. Sep 2006 (CEST))
- Janneman 16:50, 21. Sep 2006 (CEST) Kontra - wie ich an anderer Stelle schon einmal angemerkt habe: der Artikel ist sehr gut, aber leider falsch benannt, ich würde "Genese des Romans" oder so ähnlich vorschlagen. In anderen Worten: Der Artikel stellt ausführlichst die Vorläufer von dem dar, was man heute gemeinhin als "Roman" bezeichnet, hat aber zum Gegenstand selbst nicht allzu viel zu sagen. Die gesamte Romanproduktion der letzten 200 Jahre fällt unter den Tisch. Ein Hauch Lukacs würde übrigens auch nicht schaden. --
- CONTRA Es fehlt im Artikel jedes Wort zum außereuropäischen Roman, etwa den klassischen asiatischen Romanen. Das steht dort sogar auf der Diskussionsseite. Mit dieser gewaltigen Lücke kann der Artikel niemals exzellent werden. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 16:57, 21. Sep 2006 (CEST) Ich hatte schon überlegt, diese nicht einmal unterschrieben Kandidatur einfach zu entfernen
- contra Die Zwischenüberschriften sind eine Katastrophe --Phrood 15:53, 23. Sep 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 23:17, 24. Sep 2006 (CEST) Kontra - Siehe Vorredner. Sprachlich auch nicht gerade verständlich formuliert -> "Der Roman ist - poetologisch und von heute aus definiert - eine epische Prosagattung, abzugrenzen in dieser Definition von der Novelle und der Kurzgeschichte als den pointierteren Erzählformen, sowie vom Epos in Versen als der älteren Gattung in gebundener Sprache. Historisch gesehen ist der Roman - neben den drei primär nichtschriftlichen Gattungen Lyrik (gesungen), Drama (gespielt) und Epos (rezitiert) - die erste literarische Gattung, die wesenhaft schriftlich und zur Lektüre vorgesehen ist." gleich in der Einleitung. Gruß
Diese Kandidatur läuft vom 23. September bis zum 13. Oktober
Frankfurt am Main besitzt seit 1872 eine normalspurige Straßenbahn. Wie damals üblich wurde diese zunächst als Pferdebahn betrieben. Ab 1888 gab es Dampfstraßenbahnen und im Jahr 1884 wurde die erste elektrische Straßenbahn Deutschlands, die eine längere Zeit Personenbeförderungen durchführte, eröffnet. Das Straßenbahnnetz besteht heute aus neun regulären Straßenbahnlinien und zwei Sonderlinien. Die Streckenlänge betrug im Jahr 2004 63,37 km [1].
Pro. und vorgeschlagen. Ein detaillierter Artikel über die große Geschichte und Gegenwart. Tram fan 14:46, 23. Sep 2006 (CEST)
Philipp (bla!) 15:13, 23. Sep 2006 (CEST)
Pro Seit der Lesenswert-Abstimmung wurde der Artikel ordentlich ergänzt. --Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken umsetzen, dann kandidieren. --89.59.178.114 21:30, 24. Sep 2006 (CEST) ok, erledigt -- Kontra zuerst 89.59.180.190 05:40, 26. Sep 2006 (CEST)
- Dann würde ich dich bitten, eine neue Stimme abzugeben. Tram fan 16:30, 27. Sep 2006 (CEST)
- Pro: Obwohl ich noch darum bitte die Verwendung von wertender Termini in Kapitelnamen zu unterlassen (Blütezeit, Rennaissance, Siegeszug und ähnliche); Kann man diese Ärabrandmarken nicht gleich unterlassen und nur den Zeitraum benennen? Dem Vorredner kann ich nur widersprechen: Wegen solchen Lappalien werden hier keine Kandidaturen, die vier Wochen andauern, abgebrochen (und nach 60 Minuten Arbeit wieder begonnen). Sollte der Mangel nicht abgestellt werden, ist die Wahl natürlich nicht möglich. Geo-Loge 23:21, 24. Sep 2006 (CEST)
Melkom 17:57, 25. Sep 2006 (CEST)
Neutral (mit Tendenz zu Pro): Der Artikel ist wirklich ordentlich geschrieben und man spürt auch, wieviel Arbeit darin steckt. Aber er ist einfach viel zu lang. Wenn mich das Thema nicht so interessieren würde, hätte ich ihn mir wahrscheinlich – abgeschreckt durch die Länge – nicht durchgelesen. Ich glaube, es würde der Exzellenz-Kandidatur nicht im Wege stehen, wenn man Teile auslagert: Gerade der Geschichtsteil der 90er Jahre ist schon sehr umfangreich, und das ist auch gut so! Diese Strukturfrage soll aber mein Urteil nicht beeinflussen. Da ich einen Teil mitgeschrieben habe, möchte ich die Wertung aber den "Unbeteiligten" überlassen. --Beeindruckender Artikel. Allerdings fehlen noch ein paar interessante Angaben: Neutral (mit Tendenz zu Pro):- Zahl der Fahrgäste (43 Mio. Fahrten), Anteil am ÖPNV (ca. 20%) muss sein --> erledigt. Tram fan
- Fahrplan (tagsüber Zehnminutentakt, abends ...) muss sein --> erledigt. Tram fan
- Ein Gesamtnetzplan ist gut, ein Linienplan für jede einzelne Linie ist noch besser (siehe Berlin), denn als Ortsfremder kann ich Berkersheim oder Rödelheim nicht sofort einordnen.
- Die Darstellung der politischen Rahmenbedingungen finde ich vorbildlich.
- Die Beschreibung der Betriebshöfe ist sehr ausführlich, aber die Auslagerung in einen eigenständigen Unterartikel wäre für mich verschmerzbar. Die Geschichte der Berliner U-Bahn zeigt, wie man einen eigenständigen Geschichtsteil schreiben kann. Die Frankfurter mögen entscheiden, ob die Geschichte ausgelagert wird.
- In der jetzigen Länge (93 kB) kommen die inhaltlichen und gestalterischen Qualitäten des Artikels leider nicht ausreichend zur Geltung. Die Diskussionen zur Aufteilung gehen schon in die richtige Richtung.
- Gruß --Kapitän Nemo 20:55, 25. Sep 2006 (CEST)
Thogo (Disk./Bew.) 21:18, 26. Sep 2006 (CEST)
Kontra Lesenswert auf jeden Fall, aber wenn schon die Einleitung falsch ist... Die erste richtige elektrische Straßenbahn war nunmal in Groß-Lichterfelde, die hatte auch dauerhaften fahrplanmäßigen Personenverkehr. In Frankfurt war nur die erste Bahn mit Oberleitung. Außerdem finde ich eine Auslagerung wenigstens des Geschichtsteils notwendig. --- Die Lichterfelder Bahn fuhr mit Strom aus beiden Fahrschienen, weshalb sie eine eingezäunte Trasse neben der Straße hatte. Die FOTG war die erste elektrische Straßenbahn Deutschlands im heutigen Sinne. Philipp (bla!) 21:22, 26. Sep 2006 (CEST) Nachtrag: DIe Lichterfelder Bahn war darüber hinaus eine Versuchsstrecke, die als "Abfallprodukt" auch zeitweise Personen beförderte. Die FOTG wurde dagegen von Anfang an als öffentliches Verkehrsmittel geplant und betrieben. Philipp (bla!) 21:24, 26. Sep 2006 (CEST)
- Aber auch eine Straßenbahn darf doch wohl "neben" der Straße fahren, oder? Außerdem war nur das Anfangsstück neben der Straße (und auch nur, weil da eine alte Güterbahn genutzt werden konnte), zwischen Giesensdorfer/Wilhelmstraße und Kadettenanstalt war sie AUF der Straße. Der Personenverkehr war nach den einschlägigen Quellen nicht zeitweise, sondern planmäßig nach Fahrplan. Und wie ich schrieb, ja, die FOTG-Strecke war die erste Straßenbahnstrecke mit Oberleitung, aber eben nicht die erste elektrische Straßenbahn. Gruß, --Thogo (Disk./Bew.) 22:32, 26. Sep 2006 (CEST)
Neutral (mit Tendenz zu Contra): Ich schließe mich Melkom und Thogo an und halte den Artikel auch für zu lang und daher unübersichtlich. Die Länge sollte kein Exzellenzkriterium sein. Ich habe mir den Artikel nicht komplett durchgelesen (wie gesagt: zu lang...), aber vieles, was ich gelesen habe, ist inhaltlich wirklich sehr gut!! Meine Kritik ist also rein formal. Mein Vorschlag ist auch eine Auslagerung. Mir persönlich gefallen die Artikel zur Berliner U-Bahn sehr gut, weil der Hauptartikel sehr kompakt und übersichtlich ist – vorbildlich! Für die Geschichte, Linien, Fahrzeuge und Stationen gibt es jeweils eigene Artikel. Wie schon angesprochen, sollte man das zumindest für die Geschichte der Frankfurter Straßenbahn auch so umsetzen, denkbar sind auch die Linien. Solche ausgegliederten Unterartikel sollten einer Exzellenzkandidatur des dadurch verkürzten Hauptartikels keinesfalls im Wege stehn! Auch den Fahrzeugartikel könnte man schon jetzt ohne viel Arbeit einfach aufteilen (reichlich Inhalt ist vorhanden!) und es würde mein Scrollrad sehr schonen! ;-) --Torben Hedderich 22:54, 26. Sep 2006 (CEST)
- So nun hör mal her: Du schreibst "Die Länge sollte kein Exzellenzkriterium sein.", kannst aber keinen Kritikpunkt außer der Länge finden. Entscheide dich doch bitte. So kann man deine Stimme ja gar nicht werten, sie besteht nur aus einem großen Gegensatz. Tram fan 16:30, 27. Sep 2006 (CEST)
- Er meint mit "Die Länge sollte kein Exzellenzkriterium sein" sicherlich, dass die Länge keine hinreichende Bedingung für die Exzellenz eines Artikels ist. --Malte 16:52, 27. Sep 2006 (CEST)
- Was denkst du denn über den Artikel? Findest du ihn exzellent? Tram fan 17:29, 27. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe ihn noch nicht ganz durchgelesen. --Malte 17:45, 27. Sep 2006 (CEST)
- Sorry, etwas missverständlich formuliert! Genau das, was Malte schrieb, meine ich natürlich! Nicht nur lange, sondern auch kurze Artikel können gut sein! Es gibt keine Bedingung, dass ein Artikel mindestens x Worte haben muss, um exzellent zu sein! --Torben Hedderich 19:11, 27. Sep 2006 (CEST)
- Was denkst du denn über den Artikel? Findest du ihn exzellent? Tram fan 17:29, 27. Sep 2006 (CEST)
- Er meint mit "Die Länge sollte kein Exzellenzkriterium sein" sicherlich, dass die Länge keine hinreichende Bedingung für die Exzellenz eines Artikels ist. --Malte 16:52, 27. Sep 2006 (CEST)
dontworry 18:09, 27. Sep 2006 (CEST)
Kontra Unlesbar - fettsüchtig und nur noch mit Dachschaden und unter harten (Schnaps!) Drogen überhaupt genießbar! Jedenfalls völlig deplatziert in einer Enzyklopädie! Ein Fall für die Buchmesse aber nicht für die "WP".- Ich genieße den Artikel. Mir gefällt er. Deshalb nehme ich aber keine Drogen und das ist der Punkt. Ich warte auf die Entschuldigung. ETf 01:47, 29. Sep 2006 (CEST)
- contra Masse statt Klasse, man ertrinkt gradezu in Daten, Geschichte und Inhalten... --Felix fragen! 18:13, 27. Sep 2006 (CEST)
- So soll es auch sein: Eine Fülle an Informationen und nicht 8 Sätze pro Artikel (BILD grüßt) ETf
- jha 18:44, 27. Sep 2006 (CEST) Kontra Ein solcher Rummel um einen Artikel darf nicht belohnt werden. --
- Stimme ohne Inhaltsbezug. ETf
Kolja21 23:23, 27. Sep 2006 (CEST)
Pro Klare Gliederung, viele interessante Details. --- Mistkäfer 13:37, 28. Sep 2006 (CEST) Kontra der "siegeszug" (komisches wort) = 35 jahre in einem absatz, der "streit um streckenneubau" (wieviel eigentlich?) auf zwei seiten - da stimmt was nicht. ist die jüngere geschichte so viel wichtiger als die zeit, in der wirklich etwas los war? - die bahn, die bei der stilllegung in offenbach 1996 abgebildet ist passt nicht so recht zu diesem kapitel. - die streckenkarten ganz oben und die von 1899 finde ich sehr gut, damit kann man sich besser vorstellen, wovon gerade die rede ist. bei der langen geschichte kann man vll noch weitere karten bringen. kein schlechter artikel, viele gute informationen, aber unausgewogen proportioniert und eigentlich stoff für mehrere gute artikel.
- Kontra. Typischer Bahn-Fan-Artikel; sehr beschränkte Sichtweise auf Strecken und Fahrzeuge. Viele Themen sind völlig unterrepräsentiert: z.B. Fahrgastaufkommen, Tarife, Betreiber, Stromversorgung, Konzessionen und Ausschreibungen.
- Tarife haben damit nichts zu tun (RMV) und Ausschreibungen des Schienennetzes kommen 2012. ETf
- Sätze wie „Sie war die erste richtige, öffentliche elektrische Straßenbahn Deutschlands.“ sind meiner Meinung nach definitiv nicht exzellent.
- Warum nicht? ETf
- „1906 wurde die Strecke auf Normalspur umgespurt, mit der bis heute üblichen Elektrotechnik versehen...“ dürfte kaum den Tatsachen entsprechen, da zu hoffen ist, daß in Frankfurt nicht noch die Elektrotechnik von vor 100 Jahren genutzt wird.
- Ich glaube doch: Statiche Fahrleitung (einpolig) und Schienen (einpolig). Heute haben wir...? Das gleiche! ETf 01:47, 29. Sep 2006 (CEST)
- „Insbesondere das Prinzip des Fahrgastflusses war den Frankfurtern noch fremd, es konnte sich erst in den 50er Jahren mit der Lieferung der Großraumwagen der Baureihe L durchsetzen.“ Ein mir unverständlicher Satz. Was ist das „Prinzip des Fahrgastflusses“ in einem Straßenbahnwagen?
- Warum bewertest du etwas, was du nicht kennst? Fahrgastfluß heißt, dass man an der letzten Tür einsteigt und dort beim Schaffner sein Ticket erwirbt. Ausstieg: 1. und 2. Tür. ETf
- „Es zeigte sich jedoch später, dass das Konzept der Vermeidung des Parallelverkehrs und der schienenfreien Innenstadt auf Widerstand stieß. Vielen Fahrgästen war die Bequemlichkeit einer Direktverbindung wichtiger als die theoretisch günstigste Fahrzeit, außerdem fühlten sie sich in der oberirdisch verkehrenden Straßenbahn mit direktem Kontakt zum Fahrer sicherer als in der U-Bahn.“ Solche Aussagen sollten belegt werden können. Hier fehlt eine Quelle.
- Aha. Kennst du eine? Dass es auf Widerstand stieß ist ja wohl belegt und der Rest ist eine logische Schlußfolgerung (stammt aber nicht von mir). ETf
- „Der FVV gestaltete die Linienführung der Linie 11 absichtlich unattraktiv...“ wertend und sicherlich nicht belegbar. Der ganze Abschnitt U-Bahn vs. Straßenbahn scheint mir alles andere als aus einer neutralen Position formuliert.
- Sachlich belegbar! Die Linie 11 endete an der Südseite des Hbf, was einen schnellen Umstieg verhinderte und sie musste eine Ehrenrunde über die eigens dafür gebaute, neue Zoo-Schleife drehen. ETf
- „Nach dem unpopulären Handeln des Oberbürgermeisters Wolfram Brück erhielt die CDU bei der Kommunalwahl im März 1989 die Rechnung“ von neutral weiterhin keine Spur.
- Unpopulär heißt beim Volk unbeliebt - belegbar. Dass die CDU die Rechnung erhielt, ist anhand der Wahlergebnisse sichtbar. ETf
- „versuchte das Unternehmen, die Straßenbahn durch lange Fahrzeiten und umsteigeträchtige Verbindungen unattraktiv zu machen.“ liest sich wie die polemische Stellungnahme eines Fahrgastverbandes aber nicht wie eine Enzyklopädie.
- Man nehme das Beispiel der 14, die am Lokalbahnhof sinnloser Weise enden musste - wenn ich extra umsteigen muss sehe darin keine Attraktivität. Tut mir Leid. ETf
- Ich spare es mir jetzt alle weiteren nicht neutralen Sätze aufzuzählen. Insgesamt finde ich eher das „lesenswert“ schon nicht gerechtfertigt. --Schneetreiben 22:07, 28. Sep 2006 (CEST)
- jetzt Kapitän Nemo 22:12, 28. Sep 2006 (CEST) Kontra - damit die Kandidatur mit der 5-Contra-Regel vorzeitig beendet wird und dieser Artikel endlich überarbeitet werden kann. Hoffentlich sind die Hauptautoren mit der kurzfristigen Verschiebung in den Review einverstanden. Die notwendige Verkürzung und Auslagerung bis zum 13. Oktober aufzuschieben erscheint mir angesichts der ausufernden Diskussion einfach zu lang. P.S.: Ich finde den Artikel nach wie vor beeindruckend. --
- Sehr gerne ins Review damit. Imho ist die gesamte Abstimmung eine Farce, da der Artikel ohne vorherige Kenntnis der anderen Autoren vom Benutzer:Tram fan hier eingestellt wurde. --Philipp (bla!) 22:18, 28. Sep 2006 (CEST)
- Weißt du, was ich gemacht habe, als ich deine neue Bewertung gelesen habe? Ich habe geweint. Du findest den Artikel "beeindruckend", stimmst aber gegen die Exzellent-Kandidatur, damit er überarbeitet werden kann. Das ist wieder so ein Fall von Stimmabgabe ohne Inhaltsbezug (wie "Ein solcher Rummel um einen Artikel darf nicht belohnt werden"). Mir scheint, dass keiner die negativen Seiten einer Auslagerung sieht. Daher habe ich ganz bewusst den Artikel hier vorgeschlagen, um zu gucken, ob man vielleicht einer Auslagerung ausweichen kann. Nachdem ich eingesehen habe, dass dies nicht der Fall ist, habe ich vorgeschlagen, den Artikel "sofort" auszulagern - wie man sieht ist nichts draus geworden. Ohne mich wäre der Geschichtsteil immer noch so kurz wie er war. ETf
- Sehr gerne ins Review damit. Imho ist die gesamte Abstimmung eine Farce, da der Artikel ohne vorherige Kenntnis der anderen Autoren vom Benutzer:Tram fan hier eingestellt wurde. --Philipp (bla!) 22:18, 28. Sep 2006 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 25. September bis zum 15. Oktober
Nach der ersten Exzellenz-Kandidatur im Juli und dem Review im September halte ich den lesenswerten Artikel auch für Exzellenz-würdig. Hier nun also mein zweiter (und letzter) Versuch, dem Artikel zu dieser Würde zu verhelfen. Als Vorschlagender enthalte ich mich der Stimme. -- Tüte 13:32, 25. Sep 2006 (CEST)
- Abwartend. Der Artikel ist schon auf einem sehr guten Weg. Die Ereignisse der Jahre 1076/77 und allgemein den Konflikt mit Gregor VII. würde ich mir aber noch ausführlicher wünschen. -- Carbidfischer Kaffee? 14:26, 25. Sep 2006 (CEST)
- Habe den entsprechenden Abschnitt noch ein bisschen "angefüttert", schau es dir mal an! -- Tüte 17:15, 26. Sep 2006 (CEST)
- Deutlich besser. Ich werde den Artikel aber in den nächsten Tagen nochmal genauer unter die Lupe nehmen. -- Carbidfischer Kaffee? 10:07, 27. Sep 2006 (CEST)
- Habe den entsprechenden Abschnitt noch ein bisschen "angefüttert", schau es dir mal an! -- Tüte 17:15, 26. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 05:02, 26. Sep 2006 (CEST) Pro intereessanter, gut geschriebener Artikel--
- Pro. Ich habe nichts vermißt. Die Abbildungen sollten allerdings den Eindruck vermeiden, tatsächliche Portaits zu sein und durchgehend die Datierung (und den Codex) nennen. Auch die Goslarer Kaiserpfalz ist ja nicht wirklich das gleiche Haus, in dem Heinrich geboren wurde. --Stullkowski 10:55, 26. Sep 2006 (CEST)
- Mistkäfer 13:42, 28. Sep 2006 (CEST) Pro umfassende biographie eines wichtigen kaisers. immer schön, wenn irgendwelche nischenthemen exzellent beschrieben werden, aber hier hat jemand ein wirklich zentrales thema deutscher geschichte abgedeckt.
- Pro! Ein sehr schöner umfangreicher Artikel über eine interessante Persönlichkeit. -- Proxy 17:53, 26. Sep 2006 (CEST)
- Alma 11:19, 27. Sep 2006 (CEST) Pro, seit der Lesenswert-Kandidatur nochmals deutlich verbessert, jetzt durchaus Exzellent --
- Keine Bewertung. Gefällt mir gut. Hier und da vielleicht ein wenig "feuilletonistisch", insgesamt aber umfassend und gut geschrieben. Besonders gelungen: Die Einbindung der detaillierteren Artikel zu Einzelereignissen (Staatsstreich, Investiturstreit). Asdrubal 09:14, 28. Sep 2006 (CEST)
- Jan R 14:05, 28. Sep 2006 (CEST) Pro Umfangreich und gut geschrieben --
Diese Kandidatur läuft vom 27. September bis zum 17. Oktober
Dieser Artikel ist mir eben auf Vandalenjagd zwischen die Finger gekommen - er ist meiner Meinung nach sehr Informativ und gut Ilustriert, Muellercrtp Disk. www 10:48, 27. Sep 2006 (CEST)
Pro --Helium, Kohlenwasserstoff) etwas dünn. Bei Verwendung sind Batterien, Trockenfrüchte, Weinherstellung, Papierbleichung, etc. nicht dabei. Zur kulturellen Bedeutung (Schwefel und der Teufel, Schwefel bei den Alchemisten, Schwarzpulerherstellung in China, etc.) fehlt einiges. Gruß Boris Fernbacher 11:34, 27. Sep 2006 (CEST)
Kontra -- Verglichen mit anderen Elementen (en:Sulfur --Andibrunt 11:56, 27. Sep 2006 (CEST)
Kontra -- Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließe. Zusätzlich fehlen Angaben zu den Vorkommen von Schwefel in sulfidischen Erzen, zur nur in der Anleitung angedeuteten biologischen Funktion bei Enzymen und der anaeroben Energiegewinnung (Stchwort: Black Smoker), zur Verwendung in der Vulkanisation von Kautschuk, zur Rolle des Schwefels beim Sauren Regen, etc. etc.. Kurzum, dieser Artikel ist aufgrund der eklatanten Lücken nicht einmal Lesenswert! Wie der Artikel aussehen könnte und auch sollte, zeigtOrci 15:28, 27. Sep 2006 (CEST)
Kontra --Neben dem, das meine Vorredner erwähnt haben, fehlen auch Informationen über chemische und physikalische Eigenschaften, die über Modifikationen hinausgehen (Oxidationsahlen, Reaktionen...), die Verbindungen sind nur eine Liste Viele Grüße --84.145.237.56 16:47, 27. Sep 2006 (CEST)
Kontra --Sehr langweiliger Artikel --- contra siehe Boris und Andibrunt --Felix fragen! 19:18, 27. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 03:46, 28. Sep 2006 (CEST) Kontra es ist bereits alles gesagt--
- Julius1990 06:57, 28. Sep 2006 (CEST) Kontra Da hab ich in der Schule schon mehr Infos über die Verwendung erhalten. So ist das nichts.
Für mich ein sehr guter Artikel mit vielen Links und sehr geordnet... --- Benutzer:paki ~ 8.23 Uhr, 28.09.2006
- Mistkäfer 13:22, 28. Sep 2006 (CEST) Pro wirklich umfassend
Diese Kandidatur läuft vom 28. September bis zum 18. Oktober
Nach der erfolgreichen Lesenwert-Kandidatur habe ich die darin angesprochenen kleinen Kritikpunkte nun korrigiert und stelle das Ganze einfach mal hier rein. Für jegliche, natürlich sachliche, Verbesserungsvorschläge stehe ich natürlich gerne zur Verfügung und freue mich über ehrliche Bewertungen. --Doenertier82 23:20, 28. Sep 2006 (CEST)
Wiederwahlkandidaten
Ersetze bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, exzellent
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent
Diese Wiederwahl-Kandidatur läuft vom 10. bis zum 30. September 2006.
Dieser Exzellente aus dem Oktober 2004 illustriert ziemlich gut, wie stark das Niveau der Wikipedia in zwei Jahren gestiegen ist. Dank der tollen Arbeit unserer Biologen-Fraktion sieht er mittlerweile ziemlich dürftig aus. Aus meiner Sicht erfüllt er die Anforderungen an einen exzellenten Artikel nicht mehr, daher BishkekRocks 17:42, 10. Sep 2006 (CEST)
Kontra. --- Ohne jetzt auf den Artikel zu schauen: Könntest du bitte konkret benennen, was dir an Informationen fehlt? -- Achim Raschka 17:47, 10. Sep 2006 (CEST)
- pro - die Begründung erfüllt er die Anforderungen an einen exzellenten Artikel nicht mehr lasse ich so allein schlicht nicht mehr gelten. Es mag sein, dass die Biologen tolle Arbeit geleistet haben, das sit aber kein Grund, einen Artikel, der auch heute noch zu den besten Artikeln über das betreffende Lemma im deutschsprachigen Internet gehört und für den es auch im enzyklopädischen Printbereich keine Konkurrenz gibt, als ziemlich dürftig abzuqualifizieren. Der ständige "höher, schneller, breiter"-Trend hier und in den Lesenswerten geht mir schlicht zunehmend auf die Eier und ich habe keinen Bock, den hier weiter voranzutreiben - stattdessen wird es langsam Zeit, mal wieder ein gescheites Maß dafür zu finden, was ein enzyklopädischer Text leisten soll und kann. My cents -- Achim Raschka 18:15, 10. Sep 2006 (CEST)
- Da der Artikel weitgehend von mir ist, gebe ich hier kein Votum ab, möchte aber anmerken, dass mir Achim aus der Seele spricht. --Baldhur 20:18, 10. Sep 2006 (CEST)
- pro Ich kann hier (wie übrigens auch bei den meisten Abwahlanträgen) auch bei kritischer Durchsicht nichts finden, was die Abwahl rechtfertigen würde. Es gibt hier, wie bei jedem Artikel, kleine Formulierungsholperer, der Plural "Rener" ist gewöhnungsbedürftig (aber erklärt) und bei den Unterarten würde ich dafür plädieren, einen Autor auszuwählen und dann alle Unterarten anzuführen, die dieser angibt. Aber das sind Marginalien, die in keinem Fall eine Abwahl begründen können. Daher auch von mir die Frage an BishkekRocks: Welche Mängel siehst du? --Accipiter 22:26, 10. Sep 2006 (CEST)
- Baldhur hier abgeliefert hat, und wurde verdientermaßen ausgezeichnet. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 22:50, 10. Sep 2006 (CEST) Pro - Außer ein paar Kommata zuviel oder zuwenig habe ich bisher keine gravierenden Mängel gesehen, dafür aber vieles über Rener (tatsächlich der Plural im Norwegischen und Schwedischen) dazugelernt, was mir total neu war. Das ist mehr als solide Arbeit, was
- Also gut: Länge ist kein Selbstzweck, aber im Vergleich z. B. mit dem berühmten Braunbären finde ich die Informationsdichte in den Abschnitten "Merkmale" und "Lebensweise" doch eher dünn. Vor allem kommt mir aber die Domestikation zu kurz: Was unterscheidet wilde und domestizierte Rentiere? Wo überall wird Rentierzucht betrieben? Wozu werden domestizierte Rentiere genutzt (Fleisch? Milch? Zugtiere?)? Einen faktischen Fehler habe ich selbst korrigiert (übrigens: Das Rentierzuchtgebiet umfasst in Finnland auch den Nordteil der Provinz Oulu, reicht also über Lappland hinaus). Dazu kommen noch etwas deplatziert wirkende Sätze wie Im Volksglauben wird der Schlitten von Santa Claus von Rentieren gezogen, er soll die Sprache dieser Tiere verstehen.
- Das möchte ich aber nochmal klarstellen: Ich führe hier keinen Kreuzzug gegen diesen Artikel. Ich persönlich würde ihn als lesenswert, aber nicht exzellent einstufen, aber wenn die Mehrheit anderer Meinung ist: dafür ist die Wiederwahl da. Gruß, --BishkekRocks 23:01, 10. Sep 2006 (CEST)
- Dieser Vergleich z. B. mit dem berühmten Braunbären ist einer der Gründe, warum ich als Biologe schlicht und einfach keinen Bock mehr habe, mich mit biologischen Artikeln zu beschäftigen und stattdessen lieber Friedhöfe und Künstler (von denen ich eigentlich nur peripher einen Plan habe und eigentlich die Finger lassen sollte) beschreibe (ein anderer sind großkotzige Möchtegernexperten). Diese vollkommen überzogenen Maßstäbe, festgemacht an wenigen Ausnahmeartikeln haben schlicht nix mehr mit vernünftiger Einschätzung von Artikeln zu tun und die Idee, Eier mit Kartoffen bzw. Rener mit Braunbären (bzw. deren Artikel) zu vergleichen ist vollkommen deplatziert. Wenn dir die Abschnitte zur Domestikation zu dünn erscheinen, hast du die Möglichkeit, sie auszuweiten - das geht allerdings über den annehmbaren Maßstab an einen Enzyklopädieartikel schlicht hinaus (was nicht bedeutet, dass eine Erweiterung unmöglich ist). Ich persönlich könnte bsp. in Zukunft auch fordern, dass die Genomik, Organhistologie, circadiane Rhytmik etc. genauer aufgeschlüsselt wird - fehlt alles, wpo hört aber der Enzyklopädieartikel auf und fängt die Monographie an? -- Achim Raschka 23:12, 10. Sep 2006 (CEST) (den die Exzellenzwahlen jetzt nur noch nerven)
- Cornelia -etc. 23:10, 10. Sep 2006 (CEST) Pro Selbstverständlich kann man bei jedem Thema immer noch Dinge finden, die man ergänzen kann. Man könnte dazu auch sagen: Ein Artikel ist niemals ganz fertig. Aber das bedeutet doch nicht, dass der Artikel nicht exzellent sei. Alle wichtigen Informationen zu Rentieren sind vorhanden und belegt, er ist flüssig und verständlich geschrieben und hat eine angenehme Optik. Ausgezeichnet, vortrefflich, mit anderen Worten: exzellent. Perfektion hingegen ist etwas, nach dem man streben kann und sollte, dem man nahe kommen kann, das aber kaum je wirklich erreichbar ist. Darum sollte sie auch nicht verlangt werden, meine ich. --
- Julius1990 07:17, 11. Sep 2006 (CEST) Pro man muss ja nicht einen der besten Artikel als allgemein gültigen Maßstab nehmen. Der Artikel ist für mich exzellent. Es gibt keine größeren Mängel, die ihm diese Auszeichnung verbauen würden. Daneben finde ich das Argument "Informationsdichte" recht schwammig.
- sebmol ? ! 09:11, 11. Sep 2006 (CEST) Pro Diese Aufstellung erscheint mir als Missbrauch der Wiederwahlmöglichkeit. Der Sinn dieser Option ist es, Artikel, die sich seit ihrere Exzellenzkandidatur bedeutend verschlechtert haben, zur erneuten Konsensfindung zu stellen. Ein Artikel, der seit der Abstimmung kaum geändert wurde, kann nicht plötzlich nicht mehr exzellent sein, sonst würden Autoren ständig genötigt, die eigentlich exzellenten (also sowieso schon die höchste Güte von Artikeln in der WP) zu verbessern, statt neue ebenso exzellente zu schreiben. Was bringt es uns, den besten Artikel zum Thema X zu haben, wenn dabei andere wichtige Artikel unbeachtet bleiben, weil schlicht die Zeit fehlt, sich damit auch noch zu beschäftigen. --
- Ohne den Artikel jetzt gelesen zu haben: Galt früher nicht die Regel, dass man vor einer Abwahl zuerst mal in einem Review zumindestens probieren sollte den Artikel zu verbessern, damit eine Abwahl unnötig wird. Gilt die Regel nicht mehr? -- Dishayloo + 11:23, 11. Sep 2006 (CEST)
- Wie kann es sein, dass ein Artikel plötzlich nicht mehr exzellent ist, wenn seitdem er das Bapperl hat, nicht so übermäßig viel an ihm geändert wurde, vor allem inhaltlicher Natur? Siehe hier den Versionsunterschied vom Erhalt des Bapperls bis heute. Natürlich weiterhin exzellent => Pro -- ChaDDy ?! +/- 11:38, 11. Sep 2006 (CEST)
- Zum domistizierten Ren könnte jemand sicher mehr schreiben, aber das reicht mir als Abwahlgrund nicht aus. pro (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Azog (Diskussion • Beiträge) -- sebmol ? ! 13:52, 11. Sep 2006 (CEST)
- Dafür: Ich sehe als Laie keine wesentlichen Lücken (also ist der Artikel wohl nicht zu kurz). High Definition Television - der aufgrund mangelhafter Strukturierung schlechter ist als das Ren (trotz längerem Text) - hätte es hier vor kurzer Zeit fast geschafft exzellent zu werden, also ist Ren auch nach heutigen Maßstäben locker exzellent. -- Dishayloo + 19:58, 11. Sep 2006 (CEST)
- Zwar hat der Beitrag beänstigende Lücken, wie zum Beispiel: keine Statistik und Grafik über die durchschnittliche Größenentwicklung des Ren, unterteilt nach Erdteilen; es fehlt der Name des Leitrens, das die Tiere einst von den gemäßigten Zonen in die Arktis führte (man darf vermuten, dass es zumindest aus einer adligen Ren-Familie stammte ?); keine Angaben über die soziale Struktur in den Riesenherden von bis zu 5000.000 Tieren (zwar ist die Geweihhierarchie erwähnt, man findet jedoch nichts über Arbeitsteilung und Rentensystem – wie werden ältere, geweihlose Rens versorgt?); die Liste der Höhlenzeichner fehlt ebenfalls; ach ja, Santa Claus „soll die Sprache der Tiere verstehen“? – wir erfahren nichts zu dieser Sprache, Aussprache, Grammatik etc. Trotz dieser erheblichen und unverzeihlichen Mängel sehe ich keinen Anlass für eine Abwahl und stimme mit pro. Denn ich bin wie Achim dafür, die Messlatte hier nicht ins Uferlose zu schrauben und plädiere dafür, die Messlatte bei „lesenswert“ wieder (nicht ganz, aber fast) auf das Anfangsniveau runterzuschrauben. Noch eine dritte Stufe „gute“ (oder ähnlich) Artikel vorzuschalten, würde m.E. überhaupt nichts bringen. Das würde nach allen bisherigen Erfahrungen der permanenten schleichenden Anforderungssteigerungen lediglich dazu führen, dass die „guten“ irgendwann das Level der heutigen „lesenswerten“ haben müssen, die „lesenswerten“ die „Exzellenten“ ersetzen und man für „exzellent“ nicht mehr nur eine halbe Doktorarbeit braucht, sondern eine Habilitationsschrift. Wahrscheinlich bringt es uns eher weiter, wenn wir von Zeit zu Zeit kollektiv innehalten und uns wieder stärker an den Wurzeln dieser Motivationsveranstaltung orientieren. Die Lust an der Arbeit sollte im Vordergrund stehen, nicht umsonst betonen bislang vorliegende wissenschaftliche Untersuchungen zur Wikipedia den Lust-/Spaßfaktor besonders prominent, ohne den, wenn ich das richtig erinnere, die wikipedia nach Meinung der Autoren keine Chance hätte. Das deckt sich total mit meinem Empfinden und meinen Eindrücken. All das soll nicht heißen, dass wir auf die Möglichkeit der Abwahl bei Artikeln, die im Nachhinein deutliche Mängel offenbaren, verzichten sollten. Das ist bei „Ren“ nicht der Fall, der Beitrag ist umfassend genug, durchdacht aufgebaut und sprachlich angemessen. Ihn nur deshalb, weil er die Länge nicht erreicht, mit dem „Braunbären“ oder ähnlichen Beiträgen zu verleichen, ist m.E. absurd. Knappe und präzise Beiträge, die ihr Thema dennoch erschöpfend, gut lesbar und verständlich behandeln, wählen wir noch viel zu selten in die Kategorie „Exzellent“ und in jüngerer Zeit leider auch kaum noch in die Kategorie "Lesenswert". --Lienhard Schulz Post 22:21, 11. Sep 2006 (CEST)
@Cottbus: Die Hinrichtung erfolgt erst nach dem Todesurteil, deshalb habe ich den Exzellent-Button wieder eingefügt. Gruß vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 10:06, 12. Sep 2006 (CEST)
- nach wie vor pro: denkbar schlechter Wiederwahlkandidat, aber auch ein denkbar schlechter Anlaß zu Diskussionen über die Standards. Denis Barthel 10:17, 12. Sep 2006 (CEST)
- pro: Klar könnte man z.B. über die Domestikation und wirtschaftliche Bedeutung des Rens viel mehr schreiben (besonders auch geschichtlich betrachtet), das wäre aber - nach meiner Philosophie von Artikelstrukturen - ein eigener Artikel, der wiederum leicht zum Lesenswerten oder Exzellenten aufsteigen könnte (mein Lemmavorschlag: Rentierzucht). Sollte das ein Mangel des Artikels sein, hätte man das schon bei der ersten Wahl anmerken müssen, es ist jedenfalls nichts, was sich geändert hat. Quantität (Länge) sollte kein eigenes Kriterium sein, diese ergibt sich von selbst, wenn man gewisse Qualitätsansprüche erfüllen will. Allzu lange Artikel sind bei den heutigen Lesern sowieso meist unbeliebt, weshalb wir froh sein können, wenn ein Artikel die Qualitätskriterien erreicht oder erreicht hat, ohne auszuufern. mfg--Regiomontanus 16:29, 12. Sep 2006 (CEST)
Alles was für pro spricht ist gesagt. Dem schließe ich mich voll und ganz an. --presse03 12:26, 13. Sep 2006 (CEST)
- Laienpro, da ich mich von dem Artikel hervorragend über die Viechse informiert fühle. Und ein großes ACK zu Achim und Lienhard. Wir schreiben eine Enzyklopädie für nicht vom Fach stammende Menschen, die sich über ein Thema informieren wollen, und keine wissenschaftliche Abhandlung, mit der dann auch nur Fachwissenschaftler etwas anfangen können. --Mogelzahn 22:55, 13. Sep 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 15:07, 14. Sep 2006 (CEST) Kontra - der Antrag mag ja nicht sehr gelungen sein, aber der Artikel ist - das ist auch für mich als Nichtfachmann ersichtlich - nicht Exzellent. Allein für das Verhältnis zum Menschen fehlt vieles, immerhin ist es das wichtigste skandinavische Nutztier. Lesenswerter, aber nicht exzellenter Artikel.
- Stephan 07:00, 16. Sep 2006 (CEST) Pro--
- Delos 12:38, 19. Sep 2006 (CEST) Pro-- Schließe mich der Argumentation von Achim Raschka an. Diese Wiederwahlanträge werden zunehmend dazu missbraucht, unnötige Meta-Diskussionen loszutreten. Wer Verbesserungsbedarf sieht, soll seine Energie doch dafür aufwenden! Ich bin dafür, Wiederwahlanträge ohne vorheriges Review gar nicht mehr zuzulassen.
- Tiger abgewählt worden, weil für die heutigen "Exzellenz"-Maßstäbe mindestens ansatzweise ungefähr genausoviel drinstehen müsste wie beim Braunbar. Auch bzgl. des Satzes in Zshg. mit Santa Claus hat BishkekRocks völlig recht: Wenn im Artikel im Braun z.B. stünde: "Der Braunbär gilt im Volksglaube als schönes Kuscheltier", dann würden alle (und nicht nur) Biologie-Experten den auch als deplatziert bezeichnen Antifaschist 666 12:37, 19. Sep 2006 (CEST) Kontra Ich kann sowohl BishkekRocks als auch Marcus Cyron nur Recht geben. Ich kann verstehen, dass das Argument "könnte länger und ausführlicher sein", etwas oberflächlich wirkt und manchen keine ausreichende Begründung ist. Aber auch ohne bei diesem Thema Fachmann zu sein, erlaube ich mir zu sagen, dass bei Tieren mit großer Kulturgeschichte, zu denen eben auch das Ren gehört, einfach mehr rauszuholen ist bzw. sein sollte. OK der exzellenten Artikel über den Braunbär soll jetzt nicht der Maßstab für jeden einzelnen Tierartikel sein, aber zumindest für Tiere mit großer Kulturgeschichte sollte er ein Wegweiser dafür sein, was für exzellent erforderlich ist. Und aus diesem Grund ist auch der ehemals exzellente Artikel über den
- Uhr 17:01, 21. Sep 2006 (CEST) Pro Habe keinen Mangel feststellen können und oben ist bisher auch kein sachlicher Mangel aufgezeigt worden.
- Antifaschist 666 an. Die Nutzung der Hausrene durch Nomadenvölker sollte wenigstens exemplarisch anschaulich beschrieben werden. Wer einmal den Artikel über die Renhirsche in Grzimeks Tierleben, Säugetiere Bd. 4, gelesen hat, merkt was auch sonst alles an verhaltensbiologischen Aspekten kurz kommt. Zusätzliche Hinweise: Es gibt noch einiges, das nicht exzellent formuliert (statt "Unter den Hirschen tragen nur beim Ren beide Geschlechter ein Geweih" doch wohl eher "von allen Hirschen tragen nur bei den Rentieren männliche und weibliche Tiere ein Geweih" (oder ähnlich). Ähnlich die Aussagen von Aussen- und Innenparasiten als natürliche Feinde.--Engelbaet 16:30, 23. Sep 2006 (CEST) Kontra. Schließe mich den Argumenten von
- Micha 20:52, 23. Sep 2006 (CEST) Pro. Im Grunde wurde schon alles gesagt, ich muß es nicht wiederholen: Sehr guter Artikel, flüssig zu lesen, aus meiner Sicht umfassend und ausführlich. Die contra Argumente sind für mich nicht ausreichend.
- Pro Auch ein exzellenter Artikel ist nie fertig, wem Dinge fehlen, von denen er angeblich oder wirklich Kenntnis hat, sollte den Artikel erweitern, aber nicht die sehr gute Arbeit anderer abbürsten. Der Artikel steht den Beiträgen in Tierenzyklopädien in nichts nach, der Vergleich zum Braunbär ist unpassend, das war ein Schreibwettbewerb-Gewinner und superexzellente Artikel gibts nun mal nicht als Bewertungsbaustein.--Uwe G. ¿⇔? 14:48, 26. Sep 2006 (CEST)
- PRO - Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen! Der Vergleich mit anderen exzellenten Artikeln ist unsinnig, denn die schiere Textmenge ist kein Maßstab und zudem nicht nur vom Thema sondern auch von der Literaturlage zum Thema abhängig. Daher darf es auch innerhalb der exzellenten Kandidaten eine gewissen Bandbreite geben, denn "exzellent" heißt, dass ein Artikel "fertig" ist also sein Thema in den Grenzen eines Enzyklopädie-Artikels und bemessen am bekannten Wissen hinreichend ausführlich behandelt und fehlerfrei ist. Nicht weniger aber auch bitte nicht mehr! Ich schlage vor, dass immer zuerst die Diskuseite in Anspruch genommen werden muss, um strittige Punkte oder (vermeintliche) Lücken anzusprechen, bevor ein Wiederwahlantrag gestellt werden darf. --TomCatX 12:24, 27. Sep 2006 (CEST)
- Pro: Delos trifft es ziemlich genau: Bitte demnächst zuerst ein Review starten und dann ggf. wg. unerledigter Mängel, die man dann aber auch bitte dezidiert benennen können sollte, hier eintragen. Verbessern kann man immer, totreden aber leider auch... --Herrick
Diese Kandidatur läuft vom 11. September bis zum 1. Oktober
Ein schlechter Scherz. Ein historischer Artikel ohne eine einzige zuordnebare Quelle, aber mit allerlei theoretischen Ideen. Sozialwissenschaften wie die Geschichtswissenschaften sind keine paradigmatischen Wissenschaften, es gibt, zumindest was theoretische Ansaetze betrifft keinen Konsens. Deshalb muesste jeder einzelne Theoriesatz belegt werden. Es ist aber kein einziger Satz belegt. Man sehe sich das Gezerre auf der Diskussion:Novemberrevolution und den darin verlinkten Vermittlungsausschuss an. Und das ist nur ein einziger Satz dieser Hydra. Inhaltlich brauche ich wegen dieser gravierenden formalen Maengel gar nichts zu sagen. JFTR: Kontra Fossa?! ± 23:30, 11. Sep 2006 (CEST)
- Zum Thema Keine einzige Quelle: Das stimmt so nicht! Der Text hat sehr wohl schon immer seine Quellen genannt: in Form der Literaturangaben und auch durch Belegstellen mit genauer Seitenangabe (z.B. für Zitate). Nur wusste ich damals, als ich den Text schrieb, noch nicht, dass man solche Anmerkungen auch verlinken kann. Daher habe ich sie in Klammern direkt in den Text gesetzt, hinter die jeweiligen Zitate. Davon hätte sich jeder überzeugen können, der mehr als einen flüchtigen Blick auf den Text geworfen hätte. Ich bin gerne bereit, weitere Literatur- und Quellenbelege nachzutragen und die alten in der heute üblichen Form einzufügen. (Angefangen habe ich damit schon mal.) Ich bitte nur, mir dafür ein wenig Zeit zu lassen.
Zum Thema allerlei theoretischen Ideen: Was damit konkret gemeint ist, verstehe ich nicht. Der Text referiert den heute anerkannten Forschungsstand. Wo das angeblich nicht der Fall ist, muss man das schon konkret benennen; dann kann mans ja eventuell ändern. Der eine Satz, an dem sich die Diskussion entzündet hat, entspricht dem heute allgemein anerkannten Forschungsstand und ist mittlerweile geändert und mit einer Quellenangabe versehen, wie von Fossa gewünscht. Stefan Volk 15:03, 14. Sep 2006 (CEST)
- Zum Thema Keine einzige Quelle: Das stimmt so nicht! Der Text hat sehr wohl schon immer seine Quellen genannt: in Form der Literaturangaben und auch durch Belegstellen mit genauer Seitenangabe (z.B. für Zitate). Nur wusste ich damals, als ich den Text schrieb, noch nicht, dass man solche Anmerkungen auch verlinken kann. Daher habe ich sie in Klammern direkt in den Text gesetzt, hinter die jeweiligen Zitate. Davon hätte sich jeder überzeugen können, der mehr als einen flüchtigen Blick auf den Text geworfen hätte. Ich bin gerne bereit, weitere Literatur- und Quellenbelege nachzutragen und die alten in der heute üblichen Form einzufügen. (Angefangen habe ich damit schon mal.) Ich bitte nur, mir dafür ein wenig Zeit zu lassen.
|Stimme Fossa zu.-- KontraGuterSoldat 23:37, 11. Sep 2006 (CEST) Entscheidende Änderungen sind bereits erfolgt. Daher jetzt Pro Bewertung.--GuterSoldat 15:55, 21. Sep 2006 (CEST)
- Nach Überarbeitung Änderung des Votums in Stephan 16:17, 14. Sep 2006 (CEST) Pro--
- Pro, behalten, weil der Abwahlantrag völlig überzogen ist. Zwar geht mir Benutzer:Jesusfreund mit seiner Diskussionsunkultur und seinen Anwürfen nur noch auf den Senkel ("fauler Stoerer" gegenueber Nuuk; "arbeitsloser Moechtegernautor" gegenueber Fossa – hätte Hans Bug sich so geäußert, wären stantepede 5 Admins zur Sperrung herbeigeeilt; siehe Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Novemberrevolution), eine Gesamtabwahl hat der Beitrag allerdings nicht verdient. In der Sache, die zum Anlass führte, gebe ich Fossa allerdings recht. Der unbelegte Satz ist auch aus meiner Sicht eine unbelegte Hypothese und gehört entweder belegt oder raus. Faossas Ansatz im Vermittlungsausschuss: Im Lemma Novemberrevolution wurde ein unbelegter Satz eingebaut, der apodiktisch erklaert, eine Revolution "nach bolschewistischem Vorbild" haette es nicht geben koennen. Das ist sicher eine akzeptabele Lehrmeinung, aber eben auch nur das: eine Lehrmeinung, die einer oder mehrerer Quellen zugeordnet werden sollte, kein Faktum (anders als, sagen wir, die Ermordung Luxemburgs). Der Satz wurde entfernt, es entbrannte ein Edit war zwischen Nuuk und Jesusfreund, ... . Warum man auf diesen sachlich formulierten Vorschlag nicht eingehen kann, ist mir schleierhaft. Albern ist es aber auch, nun plötzlich quasi für jede Wendung im Beitrag einen Beleg zu fordern und den Gesamtbeitrag zur Disposition zu stellen, nur weil -so kommt es zumindst für den neutralen Beobachter rüber – man mit dem Vorschlag (bisher) nicht durchkam. Wenn auch angesichts der Unfreundlichkeiten von Jesusfreund nur allzu menschlich. --Lienhard Schulz Post 07:06, 12. Sep 2006 (CEST)
- Pro ACK im Großen und Ganzen Lienhard Schulz. Wir sollten allerdings aufhören uns diese Exzellenz-Wahlen als persönliches Gerangel zu geben. Was (etwas off topic) den umstrittenen Satz angeht, so haben einige Beteiligte scheinbar bewusst keine Einigung angestrebt, um einen persönlichen Zank fortzusetzen. Immer dieses ewige Genau-das-zu-reverten-was-der-andere-geschrieben-hat, ohne zu prüfen, ob nicht auch daran was sinnvolles ist, was im Artikel bleiben kann.--PaCo 19:48, 12. Sep 2006 (CEST)
- Dazu zweierlei. Natuerlich bin ich auf das Exzellenz-Bapperl dank der langatmigen Diskussion gekommen. Das invalidiert aber nicht mein Argument, dass Quellen voellig fehlen. Ein exzellenter Artikel im Geschichtsbereich sollte die aber nunmal haben. Und, ja, ich bin zu keiner Einigung nach dem Motto "bisschen weniger falsch ist immer noch besser als ganz falsch" bereit. Es ist voellig absurd, stetz Kompromisse einbauen zu wollen, nur um es allen recht zu machen. Fossa?! ± 20:09, 12. Sep 2006 (CEST)
- Pro weiterhin exellent beim jetzigen Diskussionsstand. Bei neuen Artikeln, die für exellent kandidieren, sollte man schon auf eine angemessene Referenzierung achten. Dies würde gerade für zeithistorische Themen gelten, (da es gerade hier, teilweise ideologisch geprägte, unterschiedliche Lehrmeinungen gibt - insofern Zustimmung zu Fossa). Würde man jedoch das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein eines Anmerkungsapparats auf ältere Artikeln generell anwenden, müsste man durch die Bank fast allen gerade auch historischen Artikel ihres Bapperl entledigen! Dies wäre aber wohl eine Grundsatzentscheidung, für die eine Wiederwahlantrag der falsche Platz ist (ebenso wie Kriterien für Exezellent in der Löschdiskussion zu führen). Beim erstmaligen Lesen habe ich im vorliegenden Fall jedenfalls keine wirklich gravierenden Fehler entdeckt, die eine Abwahl rechtfertigen würde. Eine Ausnahme ist vielleicht, das die Quelle der wörtlichen Zitate IMO zu belegen wären. Aber, da dies offenbar früher nicht üblich war, wäre das Sache eines Reviews/einer regelmäßigen Wartung durch die Autoren, aber kein Grund für ein Verdikt an dieser Stelle. Ich würde gerne wissen, wo genau die inhaltlichen Probleme (und nicht die formalen Gründe) liegen! Offenbar besteht hinsichtlich der Kriterien für Exellente ein erheblicher grundsätzlicher Diskussionsbedarf, den man aber an anderer Stelle (Meinungsbild oder wo auch immer) führen sollte!--Machahn 20:40, 12. Sep 2006 (CEST)
- So unbelegt sind die Zitate gar nicht, sie wurden nur bisher nicht referenziert, sondern stecken in der angegebenen Literatur und den Weblinks, wie bei allen älteren Exzellenten.
- Ich bin durchaus bereit, die Referenzierung - ob mit oder ohne Kandidatur - demnächst vorzunehmen.
- Was aber Einigung wirklich behindert, ist die Ablehnung Fossas, für seine Änderungswünsche seinerseits Quellen anzugeben. So ist keine Lösung im Sinne der Artikelverbesserung - nicht als fauler Kompromiss, da denke ich genauso - möglich.
- Der unbegründet gelöschte Satz ist nämlich sehr wohl belegt. Die wirklich vernünftigen Vorschläge für seine Umformulierung kamen nicht von Fossa, siehe History und Diskussion vor Ort. Weglöschen, was einem nicht einleuchtet, ohne dafür Belege zu bringen, ist immer die dümmste Vorgehensweise. Und darüber dürfen auch Jesusfreunde mal erbost sein. Jesusfreund 20:58, 12. Sep 2006 (CEST)
- Pro Dieser Wiederwahl-Antrag ist ein Witz. Der Artikel gehört nicht nur zum Besten in der Wikipedia, sondern zum Besten, was überhaupt im Internet zu dem Thema zu finden ist.
Der Antrag hier ist offensichtlich nur aus Frust gestellt worden, und mir als Unbeteiligtem stellt sich die Sache als typisches Wiki-Gezänk dar: Aus dem Streit um ein einziges Wort des Artikels hat sich ein Zank um einen einzigen Satz entwickelt und schließlich ein reichlich bescheuerter Editwar.
Die von Fossa oben angebrachten Argumente haben darin zunächst gar keine Rolle gepielt. Wenn ihm diese Argumente so wichtig erschienen wären, hätte er sie doch auf der Disku-Seute von Anfang an klar benennen können. Hat er aber nicht. Es ging ihm um eine angebliche POV-Formulierung die inzwischen gar nicht mehr im Text steht. Trotzdem scheint er sich irgendwie auf den Schlips getreten zu fühlen. Der Antrag wirkt jedenfalls wie eine kindische Retourkutsche.
Ich wäre sehr dafür, die Hürden für "Wiederwahlanträge" bei seit langem exzellenten Artikeln künftig etwas höher anzusetzen, um uns hier unnötige Diskussionen wegen gekränkter Eitelkeiten zu ersparen. Delos 13:36, 13. Sep 2006 (CEST)- Voellig richtig, bei der Exzellenzabwahl geht es gar nicht um diesen Satz, sondern um den Fakt, dass es im gesamten Artikel keine zuordbaren Belege gibt. Was die Laenge eines Artikels mit der Exzellenz zu tun haben soll, ist mir auch schleierhaft. Kurze Artikel koennen manchmal wesentlich besser sein. Fossa?! ± 14:13, 13. Sep 2006 (CEST)
- Ein angeblicher Soziologe, der das einfache Wort zuordenbar trotz mehrerer Anläufe nicht richtig schreiben und obendrein nicht richtig lesen kann (die Rede war nicht von "langen", sondern von "seit langem exzellenten" Artikeln), der stimmt mich denn doch leicht mißtrauisch. Delos 17:17, 13. Sep 2006 (CEST)
- Das Wort "zuordbar" empfinde ich durchaus als umgangspsrachlich korrekt, auch wenn's der Duden nicht verzeichnet. Apropos "angeblich": Was ist denn so Dein Realname und Deine Qualifikationen? Finde da keinen Hinweis oder Link auf Deiner Nutzerseite. Das mit dem "seit" hatte ich in der Tat ueberlesen, finde "seit langem" in der WP aber auch nicht schluessig als Argument. Fossa?! ± 17:45, 13. Sep 2006 (CEST)
- Hallo, Du Beleghuber. Das Wort zuordbar empfindest Du also als "umgangsprachlich durchaus korrekt". Bei Texten, die statt lauen Empfindungen, nachprüfbares Wissen widerspiegeln, scheinst Du ja strengere Maßstäbe anzulegen. Ich erlaube mir jedenfalls, Formulierungen, die aus nicht eindeutig dem Duden zuordenbaren Wörtern bestehen, fürder als das zu ignorieren, was sie mir in Deinem Fall zu sein scheinen: Soziologengewäsch. Aber vielleicht bringst Du ja doch noch Belege bei, dass der Duden das Wort kennt. Falls nicht: Versuchs mal mit zuzuordnen. Schreibt sich für ABC-Schützen leichter. Rät Sprachkritiker Delos 00:26, 14. Sep 2006 (CEST) harr harr harr:-)
- Ein angeblicher Soziologe, der das einfache Wort zuordenbar trotz mehrerer Anläufe nicht richtig schreiben und obendrein nicht richtig lesen kann (die Rede war nicht von "langen", sondern von "seit langem exzellenten" Artikeln), der stimmt mich denn doch leicht mißtrauisch. Delos 17:17, 13. Sep 2006 (CEST)
- Voellig richtig, bei der Exzellenzabwahl geht es gar nicht um diesen Satz, sondern um den Fakt, dass es im gesamten Artikel keine zuordbaren Belege gibt. Was die Laenge eines Artikels mit der Exzellenz zu tun haben soll, ist mir auch schleierhaft. Kurze Artikel koennen manchmal wesentlich besser sein. Fossa?! ± 14:13, 13. Sep 2006 (CEST)
- KnightMove 14:27, 13. Sep 2006 (CEST) Neutral Ich würde Fossa bitten, konkret zu nennen, was inhaltlich falsch oder unbewiesen ist, vorher kann ich mir da kein Urteil bilden. --
- Pro Der Exzellenzstatus ist eine Auszeichnung für die inhaltliche Qualität eines Artikels und die wurde hier nicht bestritten. Referenzierungen für Passagen, bei denen das geboten ist, dürfen natürlich trotzdem nachgereicht werden. --TomCatX 15:39, 13. Sep 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 15:59, 13. Sep 2006 (CEST) Pro - Der Artikel wurde zu einer Zeit gewählt, als die Referenzierung hier noch nicht so in Mode war. Dann müsste man gleich eine riesige Menge von Artikeln abwählen. Und bei der nächsten Meinungsänderung (keine Bilder mehr, etc.) dann auch wieder. Trotzdem ist die Argumentation von Fossa angesichts der polit./histor. Thematik richtig, dass man da Belege haben sollte. Vielleicht können einige der Autoren des Artikels das ja so Schritt für Schritt nachliefern. Gruß
- SteffenG 17:25, 13. Sep 2006 (CEST) Pro - Aber glasklar. Dass darüber überhaupt diskutiert wird, ist kaum zu glauben, angesichts des geistigen Dünnpfiffs der in anderen Geschichtsartikeln verbreitet wird. "Exzellent" heißt in diesem Rahmen doch immer "vergleichsweise exzellent gegenüber anderen Wiki-Artikelen". Und das ist der hier allemal. Würde er gestrichen, müsste man 95 Prozent aller anderen Exzellenten diesen Status auch nehmen. Aber vieleicht ist das ja die Absicht von Fossa, der - wenn ich ihn auf seiner Profilseite richtig verstehe - Wikipedia am liebsten ganz abschaffen würde.
- Pro - also als exzellent behalten; der Artikel beleuchtet alle relevanten Fakten der Novemberrevolution und die Zusammenhänge zur politischen Situation der Zeit, er ist sehr gut geschrieben ... und steht anderen Exzellenten in nichts nach. Zu den IMO überzogenen Rufen nach Belegen verweise ich mal auf die Endlos-Debatte auf der hiesigen Diskussionsseite Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel#Fußnoten-Pflicht. Ich warte noch drauf, dass man irgendwann z.B. bei Biographie-Artikeln die Kopien von Geburts- und Sterbeurkunden vorlegen muss, bevor ein Artikel ein grünes Schildchen bekommen kann (falls entsprechende Belege nicht als möglicherweise gefälscht angezweifelt werden). Gerade bei historischen Artikeln, die noch dazu eine Tendenz haben, politisch polarisierend zu wirken, sind Belege und Quellen auch von Historikern letztlich auch nichts weiter als heißer Wind - und keine Garantie für den vielbeschworenen NPOV, da die Interpretationen von historischen Ereignissen oft genug weit auseinander gehen. "Historikerstreits" gab es nicht nur um die Einschätzung der NS-Diktatur und des Holocaust. Die Daten und Fakten der Novemberrevolution sind in unzähligen Werken beschrieben, die wichtigsten sind in der Literaturliste aufgeführt. Und das sollte reichen. Auch der inkriminierte Satz, der anscheinend diese Wiederwahldebatte ursprünglich ausgelöst hat, hätte ruhig drin bleiben können. Dass die Befürchtung, die Novemberrevolution hätte zu einem bolschewistischen Staat führen können, unrealistisch war, wurde bspw. von Sebastian Haffner, einem ausgewiesenen Kenner der Materie vetreten, ich meine, sogar von Winkler. --Ulitz 18:42, 13. Sep 2006 (CEST)
- Pro. Nachdem Stefan Volk als Hauptautor auf der Artikeldisku eine sehr klare und ausführliche Begründung des Satzes, der Fossas Wiederwahlantrag motiviert hat, geliefert hat, und Fossa darauf nicht eingegangen ist, erhärtet sich der Eindruck eines Nebenschauplatzes. Wenn dieser Artikel nicht exzellent sein soll, welcher dann? Referenzen können auch mit grünem Punkt nachgereicht werden, einige wurden vor Ort schon genannt. - Gerade die aus der differenzierten Darstellung hervorgehende abschließende Gesamtbeurteilung macht die Exzellenz dieses Artikels aus. NPOV heißt nicht, dass man auf jede Einordnung eines Ereignisses verzichten muss. Das ist bei solchen Themen unmöglich; und genau dieser Punkt - ob der Gewalteinsatz zum Beenden der Revolution im Januar 1919 überhaupt nötig und berechtigt war - ist zentral und hinsichtlich der historischen Folgen kaum zu überschätzen. Es ehrt Wikipedia, dass Artikel zu solchen wichtigen Themen auf dem Stand der historischen Debatte sind und das heutige Geschichtsbild anerkannter Historiker referieren, statt wachsweich in Allgemeinplätze auszuweichen. Jesusfreund 00:43, 14. Sep 2006 (CEST)
- Wie gesagt: Es geht mir nicht um den Satz; der ist ja nun draussen, er ist auch nicht mein Argument fuer die "Wiederwahl", sondern um fehlende zordnebare (oder wie dat Ding auch immer heisst) Belege. Man kann auch meinen Belege waeren generell uebefluessig, wenn der Inhalt stimmt. Dieser Ansicht bin ich halt nicht, wenn es um "Exzellenz" geht. Waer fuer mich nur "Lesenswert". Fossa?! ± 01:22, 14. Sep 2006 (CEST)
- Das wissen wir ja nun und es wird durch Wiederholen nicht einleuchtender. Dann nimm mal konkret zu dem Satz auf der Disku Stellung, falls du an Einigung interessiert bist. Jesusfreund 01:28, 14. Sep 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 14:59, 14. Sep 2006 (CEST) Pro - Artikel wegen früher nicht gebräuchlicher Angaben abzuwählen ist nicht OK.
- W.R. 23:41, 15. Sep 2006 (CEST) Kontra Quellen sind nicht angegeben oder nicht nachvollziehbar. Woher soll man wissen, wo man in der angegebenen Literatur nachaschauen soll, wenn man den Artikel überprüfen will? Artikel, wo nicht jede Aussage genau nachgewiesen wird, sollte es nicht mehr geben! --
- Eigentlich sollte man Dich mal mit dieser Einstellung auf den Artikel Helena Petrovna Blavatsky loslassen. ;) --PaCo 23:47, 15. Sep 2006 (CEST)
- Der hat, wenn ich es richtig sehe, keine Bapperl. -- W.R. 00:18, 16. Sep 2006 (CEST)
- Es gibt zahlreiche exezellente (Geschichts)Artikel wie Erster Weltkrieg (ist nur eine Beispiel - nicht als Aufforderung zur Abwahl gedacht) die keine Anmerkungen aufweisen, wollt ihr die alle abwählen, ohne inhaltliche Gründe? --Machahn 00:30, 16. Sep 2006 (CEST)
- Der hat, wenn ich es richtig sehe, keine Bapperl. -- W.R. 00:18, 16. Sep 2006 (CEST)
- Nebenbei bemerkt: Ich habe den deutlichen Eindruck, dass es manchen Leuten hier gar nicht um den Artikel geht, sondern darum, ganz bestimmten Autoren eins auszuwischen, dass es also weniger um inhaltliche, sondern um persönliche Dinge geht. --Ulitz 01:01, 16. Sep 2006 (CEST)
- Wer sind denn die Hauptautoren des Artikels (damit ich wenigstens weiß, gegen wen ich etwas habe)? -- W.R. 01:45, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ja, alle abwaehlen. Wenn das hier durchkommt oder knapp ausgeht (sieht derzeit ja mau aus, aber inzwischen gibt's ja ein paar Quellen), stelle ich gerne einen AA ohne es gelesen zu haben. Fossa?! ± 01:57, 16. Sep 2006 (CEST)
- Abwahlanträge für Artikel anzukündigen, ohne diese überhaupt gelesen zu haben, zeugt ja nun von einer unglaublichen Fairness und Konstruktivität. Dass Du offenbar gar nicht lesen kannst, hast Du schon durch Deine falsche Behauptung bewiesen, der Text habe keine einzige Belegstelle enthalten. Erstens war das nicht der Fall und zweitens wurden inzwischen weitere eingefügt. Da Dich Deine Argumente von gestern nicht mehr zu interessieren scheinen (und aufgrund Deiner Profilseite), drängt sich mir der Verdacht auf, dass es Dir nur darum geht, Wikipedia prinzipiell zu sabotieren. Dass Du dieses Projekt für Mist hälst, sei Dir unbenommen. Aber warum hältst Du Dich dann nicht ganz einfach raus? Delos 11:58, 17. Sep 2006 (CEST)
- Zum Zeitpunkt meines Abwahlantrags gab es keinen einzigen Einzelbeleg. Ein Geschichtsartikel ohne Einzelbelege kann nicht "exzellent" sein, aus Gruenden die WR und ich hier bereits mehrfach genannt haben. Fossa?! ± 15:39, 17. Sep 2006 (CEST)
- FALSCH! Zum Zeitpunkt Deines Antrags enthielt der Text mehrere Einzelbelege mit genauen Quellen und Seitenangaben. Sie waeren nur nicht als Links eingefügt, sondern standen in Klammern hinter den jeweiligen Zitaten. Siehe hier [7]. Stefan Volk hat das oben bereits klargestellt. Dein Abwahlantrag hat also von Anfang an auf einer falschen Tatsachenbehauptung beruht und auf einem Vorwurf, für den Du selbst bisher keinerlei Beleg beigebracht hast. Durch Textänderungen in Deinem Sinne, müsste der Antrag mittlerweile auch in Deinen Augen seine Berechtigung verloren haben. Es wäre also angebracht, dass Du Ihn zurückziehst oder zumindest Dein Votum änderst. Delos 13:52, 18. Sep 2006 (CEST)
- Zum Zeitpunkt meines Abwahlantrags gab es keinen einzigen Einzelbeleg. Ein Geschichtsartikel ohne Einzelbelege kann nicht "exzellent" sein, aus Gruenden die WR und ich hier bereits mehrfach genannt haben. Fossa?! ± 15:39, 17. Sep 2006 (CEST)
- Abwahlanträge für Artikel anzukündigen, ohne diese überhaupt gelesen zu haben, zeugt ja nun von einer unglaublichen Fairness und Konstruktivität. Dass Du offenbar gar nicht lesen kannst, hast Du schon durch Deine falsche Behauptung bewiesen, der Text habe keine einzige Belegstelle enthalten. Erstens war das nicht der Fall und zweitens wurden inzwischen weitere eingefügt. Da Dich Deine Argumente von gestern nicht mehr zu interessieren scheinen (und aufgrund Deiner Profilseite), drängt sich mir der Verdacht auf, dass es Dir nur darum geht, Wikipedia prinzipiell zu sabotieren. Dass Du dieses Projekt für Mist hälst, sei Dir unbenommen. Aber warum hältst Du Dich dann nicht ganz einfach raus? Delos 11:58, 17. Sep 2006 (CEST)
- Sirdon 15:38, 17. Sep 2006 (GMT) Pro, zwar nicht perfekter (zur Rezeptionsgeschichte, so z.B. zu den Kontroversen in der DDR-Geschichtsschreibung könnte durchaus noch etwas rein) aber sehr solider und ausführlicher Artikel, welcher m.E. durchaus den Forschungsstand zum Thema wiederspiegelt --
Dass die jahrzehntelangen Kontroversen über die Novemberrevolution (Chance zum Elitenwechsel verpasst? Reale oder präsumptive Zwangslage des Rats der Volksbeauftragten? Ebert ein Verräter an seiner Klasse?) mit keinem einzigen Wort erwähnt werden, spricht klar gegen die Exzellenz dieses Artikels. Bloß Fakten, keine Deutungen - das istschon sehr dünne. Weil Benutzer:Fossa seinen Abwahlantrag aber anders begründet hat und ich diese Begründung nicht teile, stimme ich mit Neutral. --Phi 21:04, 17. Sep 2006 (CEST)
- ??? Alle diese Fragen werden ausführlich in dem Artikel erörtert, nur eben nicht so, dass dem Leser eine bestimmte Sichtweise suggeriert wird, sondern so, dass er sich selbt ein Urteil bilden kann. Delos 13:52, 18. Sep 2006 (CEST)
- G 15:22, 18. Sep 2006 (CEST) Pro--
- Stahlkocher 16:56, 19. Sep 2006 (CEST) Pro Ich hab da so ein DejaVu --
- Fossas Ankündigung, willkürlich Abwahlanträge zu stellen - ohne die betreffenden Artikel vorher zu lesen - von einer Geisteshaltung, die ich ziemlich daneben finde. Lord Flashheart du sprichst mit MIR?! Pro Der Artikel ist zweifellos exzellent. Im Übrigen bin ich der Meinung, daß es nicht Schule machen sollte, seinen flame-war-Gegner auf diese Weise abstrafen zu wollen. Des weiteren zeugt
- Gancho 01:01, 21. Sep 2006 (CEST): exzellenter Artikel, nach wie vor. Pro --
- Anima 19:55, 21. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Sirdon. Denn irgendetwas finden, was man noch hineinschreiben könnte, läßt sich bei jedem Artikel. -- Sozi 15:19, 22. Sep 2006 (CEST) Pro Wie
- Scooter Sprich! 21:29, 23. Sep 2006 (CEST) Pro Keine Frage, hat das Prädikat verdient. --
- Thomas M. 18:12, 25. Sep 2006 (CEST) Pro Für mich ist ein Artikel - gerade bei solchen Themen - eher exzellent, wenn man nichts mehr weglassen kann ohne dem Wesentlichen zu schaden. Tolle Arbeit. --
- Grammatikus 18:36, 27. Sep 2006 (CEST) Pro Ich bin immer noch sehr angetan von diesem Artikel, vor allem weil dieses Thema mehr Aufmerksamkeit braucht. --
Diese Kandidatur läuft vom 13. September bis zum 3. Oktober
Seitenweise Wikipedia:Theoriefindung. Keinerlei Quellen. Veraltete Beispiele. Dresden wird gerade mal erwähnt. --Zwergennetz 22:12, 13. Sep 2006 (CEST) Kontra
neutral: Schmuzel, mir scheint dieser Vorschag kommt von einer sehr versierten Sockenpuppe[8], aber Fachkenntnis dieses Phänomens sollte auf Anhieb verraten, dass es auf die Modernität der Beispiele nicht ankommt und bei dem Fall "Dresden I" zwar Laborbedingungen dafür herrschten (damals war aus diesem Anlass der Artikel auch Artikel des Tages) zu einer Mandats-Verschiebung kam es jedoch nicht. Dies hätte das Problem wohl veranschaulicht, ist aber nicht weiter spektakulär... Im Übrigen darf die rar vorhhandene Literatur bzw. die - wohl politisch motivierte - Einordnung in der Rechtspraxis unter anderem Stichwort nicht zu dem leichtfertigen Schluss einer Theorienfindung führen.--CJB 22:33, 13. Sep 2006 (CEST)
- exzellent sehe weder theoriefindung und finde es bei dem phänomen auch nicht tragisch, wenn das beispiel 2002 ist und nicht 2005, wo es nichtmal direkte auswirkungen hatte; auch nach nochmaligen durchlesen finde ich den artikel auch insgesamt noch exzellent. das einzige bißchen POV, dass ich sehe, dass es versucht sein thema stark zu machen, während ich auch eher ganz andere Probleme beim deutschen Wahlrecht sehen. Aber am Rande: hatte der artikel nicht mal den Zusatz "im Bundestagswahlrecht"; entweder fehlt der Rest oder Welt, oder wenn es das Phänomen da nicht gibt, zumindest eine Erläuertung warum nicht. -- southpark Köm ? | Review? 16:59, 16. Sep 2006 (CEST)
- weiterhin exzellent. Das von southpark aufgeworfene Thema "D-lastig" wiegt bei der Beurteilung schwerer als die des nicht nachvollziehbare Beurteilung der Beispiele als "alt" des Abwahlantrags. Insbesondere da das mathematische Problem als "Alabama-Paradoxon" gekennzeichnet ist, könnte ein wenig mehr über andere Länder geschrieben werden. Ansonsten ausführlich und ausreichend belegt. --Pischdi >> 22:54, 17. Sep 2006 (CEST)
- G 15:22, 18. Sep 2006 (CEST) Pro--
- Exzellent ist der Artikel weiterhin. Es stimmt allerdings, daß besonders der Abschnitt "verfassungsrechtliche Bewertung" Quellen für seine Behauptungen vertragen könnte: Welche Gerichte haben wo was gesagt, um die Praxis zu rechtfertigen, und wer hat dagegen wo welche Kritik geäußert? Muß um Himmels willen nicht an jedem Satz stehen, aber kein Beleg in dem ganzen Abschnitt ist etwas wenig. Auch über den Sinn von Verlinkungen, v.a. von Jahreszahlen, Bundesländern und Parteien im Abschnitt "Auftreten bei Bundestagswahlen" sollten sich Autoren nochmal Gedanken machen, ebenso wie über den Sinn eines fast identisch betitelten Abschnitts "Auftreten bei Wahlen zum Deutschen Bundestag" am Anfang des Artikels. Sonst Zustimmung zum Hinweis Southparks auf D-lastigkeit, wobei, @Pischdi, das Alabama-Paradoxon m.W. etwas wesentlich anderes ist als das hier hauptsächlich beschriebene, durch Überhangmandate und Landeslisten-Zuteilung entstehende und nicht durch Wechsel zu Sainte-Lague behebbare Problem.--Pangloss Diskussion 16:01, 18. Sep 2006 (CEST)
- hmm Der Vorwurf Theoriefindung bezieht sich wohl auf den von Zwergennetz zweitweisen gelöschten AbschnittVerfassungsrechtliche Bewertung, für den Artikel insgesamt wohl kaum. Dazu gibt es ja eine längere ergebnislose Diskussion, die die Vorgehensweise aus verwandten Statements lässt sich eine Position erkennen und rückschließen von CJB infrage stellt. Zum Teil gilt das auch für den Abschnitt Juristische und öffentliche Diskussion. Hier finden sich viele Aussagen, die sich nicht eindeutig auf Negatives Stimmgewicht beziehen oder wo dieser Bezug nicht nachgewiesen wird. Hier als Beispiel die Abstrakte Normenkontrolle BVerfGE 95, 335, bei der das Thema nur als nicht näher ausgeführtes Hilfsargument der unterlegenen Partei dargestellt wird. Die Entscheidungen selbst greifen das Thema aber nicht erkennbar auf, die Zitate aus dem Urteil gehören zu einem anderen Thema, und eine Übertragung hierhin geht damit schon in Richtung einer Theoriefindung. Das Beispiel kann natürlich nicht veralten, das von 1957 wäre genausogut. Dresden kann man natürlich weiter ausbauen, vor allem wegen hier geklärten Frage ex post/ex ante, und der erfolgreichen Kampagne, ändert aber nichts an der Qualität des Artikels. --Braunbaer 18:00, 21. Sep 2006 (CEST)
Diese Wiederwahl-Kandidatur läuft vom 28. September bis zum 18. Oktober 2006.
adornix 11:39, 28. Sep 2006 (CEST)
Kontra Der Artikel ist immer noch sehr interessant und lesenswert, hat aber entscheidende Schwächen bei der Angabe von Quellen. Insbesondere werden diverse Behauptungen zur Gesundheitsgefahr nicht belegt. In der Literaturliste taucht kein einziges Werk zu diesem Aspekt auf. Die beiden einzigen Quellenangaben weisen auf eine Krebs-Webseite und auf die eine Seite der AOK hin. Da müsste dringend nachgearbeitet werden. Ich bin kein militanter Nichtraucher und konsumiere gerne mal ein gute Zigarre, nur um keinen falschen Verdacht aufkommen zu lassen :-) --Diese Wiederwahl-Kandidatur läuft vom 28. September bis zum 18. Oktober 2006.
- Contra. Wurde m. E. zu Unrecht ausgezeichnet. Die immer noch bestehenden formalen, stilistischen und vor allem inhaltlichen Mängel sprechen klar gegen die Exzellenz. -- Carbidfischer Kaffee? 18:23, 28. Sep 2006 (CEST)
- Im Detail:
- Formalia: Typographie („, “, –, ’, keine Leer- vor Satzzeichen), uneinheitliche Literaturformatierung, teilweise wenig sorgfältige Verlinkung, Übergewicht der Zitate, lange Listen, ungünstige Position der Fußnoten, schwache Bebilderung.
- Lemma: Die Wahl des Lemmas „Auge für Auge“ statt „Auge um Auge“ wird nicht ausreichend begründet.
- Bibelzitate: Die durchgehende Verwendung von Abkürzungen erschwert das Verständnis für Bibelunkundige. Auch sollte klar sein, welche Übersetzung zitiert wird.
- Einleitung: Stückwerk, seltsame Formulierung „Dies sollte die im Alten Orient verbreitete Blutrache eindämmen“.
- Vorläufer und Parallelen: „Der Codex Eschnunna aus dem Stadtstaat Eschnunna erwähnt das Vergeltungsprinzip nicht“ – weshalb wird er dann zitiert? Auch in den anderen Beispielen wird der Bezug zum Thema nicht immer klar.
- Tora: „fand spätestens um 700 v. Chr. Eingang in die Tora“ – sagt wer? An welcher Stelle steht tachat im zitierten Text? „Auch Ex 21,18fEU redet“ – Stil. „stößiges Rind“ – ungebräuchlich. „Tun-Ergehenskonnex“ – woher? Wirklich in dieser Schreibweise?
- Jüdische Auslegungen: „Bei den Pharisäern wurde im 1. Jahrhundert eine Rechtspraxis üblich“ – stilistisch unschön, recht vage. Wer ist Rabbi Elieser? Was ist denn Megillat Ta’anit für eine Chronik? Bitte verlinken oder erklären. „bBQ 84a“ – bitte? „vertrat, dass“ – unschön. Die Übersetzung von Buber/Rosenzweig sollte noch kurz konkret erläutert werden. Wie sieht „Augersatz“ aus?
- Historisch-kritische Auslegungen: „Dies artete oft in eine generationenlange Gewaltspirale [...] aus“ – ja? „Die Talionsformel sollte dieses verbreitete krasse Ungleichgewicht“ – wirklich? Wer sind Alt, Boecker, Crüsemann, Jüngling, Schwienhorst, Otto? Gibt es keine andere Möglichkeit, deren Ansätze darzustellen, als durch ausführliche Paraphrasierungen?
- Neues Testament: „anti-stänai“ – ein griechisches ä? „Die rechtlosen Armen konnten ihre Ansprüche damals nicht vor Gerichten geltend machen, da Israel unter römischem Besatzungsrecht stand“ – inwiefern ist das ein Grund dafür? „Klgl 3,30 fordert“ – bitte?
- Christliche Auslegungen: Auch hier wird nicht deutlich, warum der Artikel „Auge um Auge“ anders übersetzt. Woher kennt man Luthers Deutung so genau? Was ist „Neuprotestantismus“? Wer ist Schirrmacher und weshalb erhält seine Einschätzung so breiten Raum im Artikel?
- Koran: Zu zitatlastig.
- Islamische Rechtstradition: Zu listenlastig. „In islamischen Staaten kann die Scharia wegen verschiedener Rechtsschulen sehr verschieden ausgelegt werden“ – Stil. Etwas mehr Hintergründe zur heutigen Situation wären schön.
- Europäische Rechtstradition: „Die Romanisierung beeinflusste jahrhundertelang ganz Europa“ – Nullaussage. Wozu die Auflistungen? „Die Landesherren reagierten auf ökonomisches Elend, Geldentwertung und Zunahme des Räuberwesens mit immer mehr und härteren Strafkatalogen“ – tatsächlich ein Kausalzusammenhang? Die konkrete Bedeutung des „Auge für Auge“ in der heutigen Zeit sollte mehr herausgestellt werden.
- Verwendung in Literatur und Film: „In dieser Bedeutung erscheint es in Medienberichten oft für Kriegsaktionen“ – tut es das? Die Auswahl der Werke wirkt willkürlich, der Bezug zum Thema scheint sich meist auf den Titel zu beschränken. Es wäre nett, wenn vom Besonderen auf das Allgemeine geschlossen würde.
- Belege: Weitgehend in Ordnung, die Referenzen könnten gelegentlich konkreter werden, die Literatur zur rabbinischen Exegese ist etwas angejahrt.
- Fazit: Auch wenn einige Kritikpunkte aus der letzten Kandidatur abgearbeitet wurden, bestehen noch zu viele Mängel, um den Artikel guten Gewissens als exzellent einzustufen. Ein Pro oder Contra „aus Prinzip“ ist in diesem Zusammenhang wenig zweckdienlich. -- Carbidfischer Kaffee? 20:16, 28. Sep 2006 (CEST)
Pro: 15 zu 7 ist eindeutig. Mehr als 2 zu 1. Gewählt. Wo ist das Problem ? Man muss sich an die Wahl-Regeln halten. Nicht alles beliebig ausdeuten. Gruß Boris Fernbacher 18:33, 28. Sep 2006 (CEST)
Eine Wiederwahl finde ich nicht gerechtfertigt. Wenn Zweifel an der rechtmäßigen Wahl bestehen, d.h. wenn deutliche sachliche Mängel dagegenstehen, dann sollte man die genauer begründen. Mir fällt zum Beispiel immer noch dieser "Theologen-Slang" auf, aber das betrifft ja auch andere (exzellente) Artikel. -- Tamás praise 19:12, 28. Sep 2006 (CEST)
Sorry das ist doch jetzt eindeutiger Schwachsinn. Der Artikel wurde soeben als exzellent ausgezeichnet. Es gab seit dem nicht eine einzige Änderung an dem Artikel. Kann es denn sein, dass hier einer so lange Artikel zur Abwahl aufstellt, bis er vielleicht mal abgewählt wird?
Falls das hier tatsächlich ernst genommen wird: aus Prinzip Pro --Schneetreiben 19:18, 28. Sep 2006 (CEST)
- kann es sein, dass auf KEA noch halbwegs konsens gilt und da lieber etwas länger diskutiert werden sollte als etwas mit der brechstange und dem abbruch der diskussion durchzusetzen? -- southpark Köm ? | Review? 19:22, 28. Sep 2006 (CEST)
Direkte Wiederwahl ist Unsinn, aus Prinzip Schneetreiben --Eike 19:19, 28. Sep 2006 (CEST)
Pro, siehe auchWir karteln bei den Löschkandidaten nicht nach, wenn sich nicht eine neue Sachlage ergeben hat, hier dann bitte auch nicht. --Philipendula 19:21, 28. Sep 2006 (CEST)
- wobei ich denke, dass es auch den löschdiskussionen besser täte, wenn man da weniger mit der brechstange vorgehen müsste und mehr konsensualisieren könnte, nur ist das bei 120 artikeln/tag halt etwas schwerer als bei 1/Tag. -- southpark Köm ? | Review? 19:28, 28. Sep 2006 (CEST)
Ich verstehe zwar auch nicht, wie man diesen Artikel als exzellent durchwinken konnte. Aber so wichtig, als das man darum streiten sollte ist das wieder auch nicht. --Decius 19:27, 28. Sep 2006 (CEST)
- Contra, siehe Carbidfischer. „Aus Prinzip“ pro zu stimmen halte ich für nicht zielführend. --Tolanor 21:23, 28. Sep 2006 (CEST)
- Und aus Prinzip Abstimmen, bis das gewünschte Ergebnis herauskommt, halte ich nicht für zielführend. Carbidfischers Argumente waren bekannt und haben die Abstimmenden nicht davon abgehalten, so zu entscheiden, wie sie entschieden haben. --Eike 21:49, 28. Sep 2006 (CEST)
- Antifaschist 666 21:45, 28. Sep 2006 (CEST) Pro stimme mit meinen Vorrednern überein. Man kann nicht so oft abstimmen lassen, bis einem das Ergebnis gefällt. Zu einem späteren Zeitpunkt können wir immer noch darüber reden, ob er dann noch zu den Exzellenten gerechnet werden kann.
Schluss damit. Carbidfischer möchte wohl den Artikel solange in Wiederwahlschleifen halten, bis alle seine Kritikpunkte berücksichtigt sind. Das ist nicht besonders witzig, eher ein Mißbrauch des Verfahrens und ignoriert die Meinung der Leute, die hier gestern noch für pro gestimmt haben. Giro 21:58, 28. Sep 2006 (CEST)
- Es spricht überhaupt nichts dagegen, den Artikel weiter zu verbessern, und das tue ich fast täglich. Nur muss ich dir leider sagen, Carbidfischer, dass deine Einwände zu gut drei Vierteln an den Haaren herbeigezogen sind und nichts mit den Kriterien für Exzellenz zu tun haben.
- Formalia hättest du unschwer selber beheben können, Zeit hattest du genug
- Lemma wurde klipp und klar begründet. Deine Meinung teilen weder die allermeisten Exegeten - und die sind maßgebend, nicht unsere Sprachgewohnheiten - noch die WP-Benutzer. Wenn du das nicht achten kannst, ist das dein eigenes Problem.
- Bibelzitate sind mit einer hier üblichen Vorlage verlinkt, so dass jeder sofort Buchtitel und Text finden kann; die Übersetzung geht auch sofort aus dem angeklickten Link hervor, andere sind dort wählbar; mehr geht eigentlich gar nicht an leserfreundlichem Service.
- Die Abkürzungen entsprechen den hier verbindlichen Loccumer Richtlinien. Wenn man solche WP-Vereinbarungen nicht verwenden darf in Artikeln, ohne sie jedesmal neu zu begründen, dann werden sie sich niemals herumsprechen.
- Die Einleitung ist extra auf deinen Wunsch hin erweitert worden, sie ist lang und präzise genug. Was an „Dies sollte die im Alten Orient verbreitete Blutrache eindämmen“ seltsam oder unverständlich sein soll, bleibt dein seltsames Geheimnis.
- Wer die Herkunft der Talionsformel darstellen will, fängt üblicherweise mit den Gesetzescodices an, wo sie noch nicht vorkam: Daran wird deutlich, dass es bereits ein Schadensersatzrecht gab, bevor das Talionsprinzip aufkam! Ein sehr wichtiger Aspekt für dessen Interpretation.
- Infos zur Tora findet man dort. Man kann und soll nicht jedes Stichwort in jedem Artikel erläutern und damit unenzyklopädischer Bequemlichkeit Vorschub leisten.
- Wo tachat steht, ist bereits ab Satz 1 hinter dem Lemma klar.
- „Auch Ex 21,18fEU redet...“ und „stößiges Rind“ sind weder ungebräuchlich noch ein grober Stilfehler, sondern normale Redeweise.
- "Konnex" = Zusammenhang. Ein Fremdwort kann jeder leicht ersetzen, den es stört.
- „Bei den Pharisäern wurde im 1. Jahrhundert eine Rechtspraxis üblich“ ist weder unverständlich noch vage.
- Zu Rabbi Elieser, Megillat Ta’anit fehlen einfach bisher WP-Artikel. Nicht meine Schuld, rote Links wären für dich wiederum ein Grund gegen Exzellenz gewesen.
- "Die Übersetzung von Buber/Rosenzweig sollte noch kurz konkret erläutert werden": Nein, sollte sie nicht, denn dafür reicht ein Wikilink.
- "Wie sieht „Augersatz“ aus?" siehe Talmud Traktat BQ83-84! Ist angegeben - und du merkst es nichtmal.
- „Dies artete oft in eine generationenlange Gewaltspirale [...] aus“ – ja? „Die Talionsformel sollte dieses verbreitete krasse Ungleichgewicht“ – wirklich? - Allerdings. Deine Fragen wirken, als ob du nicht bereit bist, die angebotenen Infos abzuschöpfen. Lies die angegebene Literatur und Links, wenn du deinen Zweifeln abhelfen willst, wir schreiben hier keine Doktorarbeiten. Antike Texte spiegeln reale Sozialgeschichte, das ist allgemeines Grundwissen.
- "Wer sind Alt, Boecker, Crüsemann, Jüngling, Schwienhorst, Otto?" Tja wer wohl? Steht vielleicht etwas dazu in der Überschrift und im ersten Satz des Teilabschnitts, oder soll jeder Name mit einer Minibiografie erläutert werden?
- "Gibt es keine andere Möglichkeit, deren Ansätze darzustellen, als durch ausführliche Paraphrasierungen?" Tja, ich dachte, du magst keine Zitate? Wat nu? vielleicht nach Wikibooks verschieben das Ganze? Kopfkratz.
- „anti-stänai“ – ein griechisches ä?" - Tja. Ist doch prima, wenn man an Lappalien herummeckern kann, statt selber das griechische Alphabet zu nutzen und das Wort im Original einzufügen.
- usw. usf. - ich spare mir weitere Kommentare. Ich denke es ist unübersehbar, dass du nur künstlich den Korinthenpicker markierst, nachdem ein Großteil deiner Einwände während der Kandidatur entkräftet wurde. Ob das nun dem Sinn des Projekts entspricht, mag jeder selber beurteilen. Jesusfreund 00:38, 29. Sep 2006 (CEST)
- Es spricht überhaupt nichts dagegen, den Artikel weiter zu verbessern, und das tue ich fast täglich. Nur muss ich dir leider sagen, Carbidfischer, dass deine Einwände zu gut drei Vierteln an den Haaren herbeigezogen sind und nichts mit den Kriterien für Exzellenz zu tun haben.