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Diskussion:Lee Harvey Oswald

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Lee Harvey Oswald ist 1939 geboren, obwohl er schon 1963 ermordert wurde ???

Ist nichts ungewöhnliches dran mit 24 ermordet zu werden. Sollen schon jüngere umgekommen sein. --Trublu ?! 10:45, 11. Jan 2006 (CET)

Bis zum Jahre 1929 und 1938 werden Akten im JFK-Fall geheimgehalten, die möglicherweise die wahren Hintermänner des Attentat offenbaren könnten.

Das Datum kann imo nicht stimmen. Wenn jemand das richtige Datum kennt kann er es ja korrigieren.

Im Moment sind die Akten, die etwas mit dem Attentat auf JFK zutun haben bis 2029 versiegelt.--SK 15:06, 24. Feb 2006 (CET)

Jonathan Zeller 18:49, 29. Apr 2004 (CEST)

Der Artikel ist momentan ein Durcheinander aus Biografie und Attentatsbeschreibung (Fakten und Gerüchte). Ich habe versucht, ein bischen Ordnung reinzubringen, aber es ist noch viel Arbeit nötig. Wahrscheinlich wäre es eine gute Idee, das Attentat selber und die Untersuchung darüber auf eine eigene Seite auszulagern. Falls niemand widerspricht, werde ich das demnächst mal in Angriff nehmen.

Srittau 00:11, 5. Jun 2004 (CEST)
Jetzt geschehen: Attentat auf John F. KennedySebastian 16:43, 27. Jun 2004 (CEST)

http://horus.alien.de/oswald.htm : Object not found! Kennt wer eine Korrektur? Sonst bitte löschen! --NeoUrfahraner 07:56, 14. Mär 2005 (CET)

Ist anscheinend soeben erledigt worden. --NeoUrfahraner 12:51, 18. Mär 2005 (CET)

Lee Harvey Oswald wurde beschuldigt, der Mörder des damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy zu sein. Zwei Tage nach dem Attentat wurde Oswald in Polizeigewahrsam von Jack Ruby erschossen, noch bevor Anklage gegen ihn erhoben werden konnte.

  • Pro lesenswert; Bei der Fülle der Details kann ich aber nicht abschätzen ob alles der offiziellen Erkenntnislage übereinstimmt --Atamari 01:58, 31. Jul 2005 (CEST)
  • Pro, hat wirklich fast alles. Dem englischen Artikel würde ich eigentlich ein exzellent verleihen; viele Details (z.b. besonders über sein Leben als Kind) könnte man von dort holen. --Keimzelle 02:38, 31. Jul 2005 (CEST)
  • contra ich lese nur den Abschnitt "Militärische Karriere" und entdecke in einem Abschnitt Widersprüche und etwas sehr verquaste Sprache. Ich zitiere:
Während seiner militärischen Ausbildung soll er sich als Scharfschütze ausgezeichnet haben (Dezember 1956), erhielt jedoch die verdiente Medaille nicht. Seine Schießkünste waren ein angebliches Indiz für die Beschuldigung zum Mord an John F. Kennedy. Für diese Auszeichnungen gibt es jedoch keine Beweise. Viel eher bezeichneten die Kameraden des Marine-Corps Oswald als eher mittelmäßigen Schützen. So soll Oswald in der Grundausbildung gerade durch seine schlechten Schießkünste aufgefallen sein. Dies wurde auch von Soldaten der Marinebasis El Toro bestätigt. Auch steht dies im Widerspruch zu den Feststellungen des KGB, die über die mageren Jagderfolge des ehemaligen Elite-Soldaten Lee Harvey Oswald verwundert gewesen sein sollen.
Na wat denn nu, entweder gut oder schlecht oder aber den vermeintlichen Widerspruch sprachlich sinnvoll rüberbringen. Mein Highlight ist ja der Satz "Seine Schießkünste waren ein angebliches Indiz für die Beschuldigung zum Mord an John F. Kennedy." Hä. Was ist ein angebliches Indiz und wie kann dieses dann für eine Beschuldigung dienen. Der Satz ist einfach nur Unsinn, tschuldigung für die harten Worte. Nach diesem Absatz habe ich aufgehört zu lesen. Solche groben Schnitzer sollten erstmal augebügelt werden. --Finanzer 01:14, 3. Aug 2005 (CEST)
ich will hier keinen (vermeindlichen) Mörder verteidigen: ich vermute aber die Widersprüche kommen aus den Quellen. Ich habe das Gefühl gehabt, dass man hier versucht war die Quellen möglichst aus einem neutralen Standpunkt wieder zugeben. Und ich finde diese Wiedergabe ist recht lesenswert gelungen. Auch die Trennung zum eigentlichen Attentat ist hier recht gut umgesetzt. --Atamari 14:13, 4. Aug 2005 (CEST)
Pro Gelungener Artikel! Antifaschist 666 20:18, 5. Aug 2005 (CEST)

Banister - Oswald - Ferrie - Shaw

Der Artikel ist wirklich recht gut und lesenswert, bis auf diesen Absatz:

"In eben jenem Gebäude in New Orleans Campstr. 544, Seiteneingang Laffayette-Str. 531, hatte auch der pensionierte FBI-Chef von Chicago, Guy Banister, sein Büro. Guy Banister, ein rechtsgerichteter früherer CIA-Mitarbeiter sowie ehemaliges Mitglied des Marine-Nachrichtendienstes leitete zusammen mit David Ferrie eine Aktion von Anti-Castro-Rebellen sowie die Anti-Castro-Liga, die nur darauf warteten, Fidel Castro aus Kuba zu vertreiben. Oswald, bekennender Marxist/Leninist, soll dennoch mit eben jenem Banister und David Ferrie, den er bereits von seiner Zeit bei der Civil Air Patrol (CAP) kannte, gesehen worden sein. Bestätigt wurde dies auch durch den Privatdetektiv Jack Martin, der für Banister arbeitete und auch Clay Shaw (alias Clay Bertrand) mit dem Attentat in Verbindung bringen sollte."

Während der erste Satz noch ok ist, ist der Rest reine Spekulation und eine 1:1 Nacherzählung der Handlung von Oliver Stones JFK:Tatort Dallas. Leider hielt sich Stone dabei nicht an Tatsachen, sondern an die Theorien von Jim Garrison, der damals als Staatsanwalt einen Prozess gegen Clay Shaw fast ohne Beweise führte. Die Jury sprach Shaw nach schon 50min. Bedenkzeit von allen Anklagepunkten frei, da Garrisons Theorien, Beweise und Zeugen absolut unglaubwürdig waren. Besonders schlimm ist, dass hier Shaw mit dem alias Bertrand versehen wird, der nach Aussagen von Assistenten Garrisons frei erfunden war und eine Existenz von einem Clay Bertrand bzw. eine Verbindung zu Clay Shaw nie nachgewiesen wurde. Da in den USA die Rechte und Würde von Verstorbenen nicht geschützt sind, konnte Stone auch ungestraft ein völlig falsches Bild von Shaw (homosexuell, pervers, Kennedy-Hasser, arrogant) in seinem Film zeigen. Nachgewiesen ist nur die Verbindung Banister - Martin, während ihre Verbindung zu Oswald und Shaw reine Spekulation sind. Ich werde den Artikel an dieser Stelle entschärfen und neutralisieren.

Interessanter Link zu Stones Vermutungen: [1] Benni , 28.09.06