Benutzer Diskussion:Fräggel
Schön, dass du zu uns gestoßen bist. Lies dir bitte unbedingt zuerst das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel durch. Bevor du neue Artikel anlegst, schaue, wie die existierenden Artikel aus demselben Themenbereich aufgebaut sind und vor allem: Recherchiere, recherchiere, recherchiere. Wenn du dann mit dem Schreiben loslegst, gib bitte deine Quellen an. Und wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.
Einen Überblick über unsere Zusammenarbeit bieten Hilfe und FAQ.
Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.
Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.
Ein Tipp für deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! ;-) Herzlich willkommen! -- Löschkandidat 08:34, 12. Mai 2006 (CEST)
VSperrung
Moinsen, ich habe dich hier eingetragen. Bitte lese dich ein wenig ein z.B. WP:BNS--Löschkandidat 08:44, 12. Mai 2006 (CEST)
Provokationen, erledigt
Da Deine anderen Edits sinnvoll sind, habe ich von einer sofortigen unbegrenzten Sperre Abstand genommen. Aber noch ein so'n Ding, und ich sperre dich. --AndreasPraefcke ¿! 09:06, 12. Mai 2006 (CEST)
- Bitte dann aber nur für höchstens ein paar Tage, sonst gehenn mir wahrscheinlich irgendwann die erstlinigen Fraggle-Namens-Variationen aus.--Fräggel 06:25, 13. Mai 2006 (CEST)
Onanie
Ein Sprachwitz sei doch erlaubt. War mal mein Kampfname im Counterstrike, lange ist's her, und hat in der Tat die vermutete Bedeutung. Ich fand den Namen cool und habe ihn beibehalten. In welchem Artikel bist Du denn auf mich gestoßen? Ich frage, weil ich gerade meinen ersten Artikel in der "Lesenswert-Diskussion" habe. Gunter 01:31, 31. Mai 2006 (CEST)
Ich schaue ab und zu mal auf die letzten Änderungen, so zur Inspiration. Da ist mir dein Name schon öfters mal aufgefallen. Welchen Artikl hast du denn in der Lesenswert-Diskussion?--Fräggel 01:38, 31. Mai 2006 (CEST)
- Aber nur, wenn Du mir versprichst, keine Vagina einzubauen....
Versprochen!!!--Fräggel 01:49, 31. Mai 2006 (CEST)
- HIhi! ORP Orzeł (1939) ist eine spannende Geschichte und hat viel Arbeit gekostet, weil ich infolge versuche, die Geschichte der polnischen Marine zu beleuchten, was recht viel Arbeit ist. An die Flaggen und so will ich noch gar nicht denken. Gunter 01:57, 31. Mai 2006 (CEST)
Sehr fachspezifisch, aber interessant.--Fräggel 02:02, 31. Mai 2006 (CEST) Noch interessanter:Benutzer Diskussion:Felix Stember. Hatte lesespass, danke für die indirekte Inspiration.--Fräggel 02:50, 31. Mai 2006 (CEST)
- Na Du bist ja ein aufmerksamer Alles-Leser! Gunter 03:49, 31. Mai 2006 (CEST)
Artikel, die mich interessieren
Fußball-Weltmeisterschaft 2006
Pornokratie, Klaus Störtebeker
Lesen hilft
Hättest du die Regeln gelesen, so wüsstest du, dass in der Tat nur pro-Stimmen erlaubt sind. Dummschwätz wird gelöscht.--Janneman 15:55, 24. Jun 2006 (CEST)
Dann hast du aber nicht gründlich sauber gemacht.--Fräggel 15:56, 24. Jun 2006 (CEST)
Erlaubnis
Wir können ja mal die Community fragen, ob sie dir weiterhin erlaubt hier mitzuarbeiten, was meinst du wohl wie das Urteil ausfällt angesichts deiner häufigen Edit wars und sonstigen Fehlleistungen? [1] Jesusfreund 02:46, 10. Jul 2006 (CEST)
Tja, bei deinem Realitätsverlust kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Der "Editwar-Experte" bist jawohl eher du. Welches angebliche "Fehlverhalten" soll das denn sein? Wenn dir die Argumente ausgehen kommen Drohungen, altbekannt.--Fräggel 02:49, 10. Jul 2006 (CEST)
Danke
für das Hinterherputzen bei den japanischen Prügelepen. ;-) Der Impuls einmal durchzujagen und das Ding spontan vor der Löschung zu retten war so spontan, dass ich mich in dem Dickicht wohl etwas verhedderte und unter Zeitdruck kam. Ich hätte selbst fast abgebrochen und für den LA gestimmt. TNX.--Nemissimo ¿⇔? 08:19, 14. Jul 2006 (CEST)
- Oh, nice to hear. :-)Beste Grüße.--Fräggel 09:14, 14. Jul 2006 (CEST)
Fremde Benutzerseiten
Bitte editiere nicht ohne Erlaubnis an fremden Benutzerseiten. Marcus Cyron Bücherbörse 09:36, 21. Jul 2006 (CEST)
http://www.the-clitoris.com. Das war ein Porno-Link Revert mehr nicht. Drei Klicks (Frame,Anatomy,Hymen) und du siehst die geilsten....Aber egal. Ich bin ja auch nicht der Keuscheste.--Fräggel 11:12, 21. Jul 2006 (CEST)
Angie
Hallo Fräggel, das Foto auf Deiner Benutzerseite zeigt zwar an, daß Du eher auf künstliche Visagen stehst, aber das Foto von der Merkel sollte nun wirklich nicht sein. Wenn schon aufmischen, dann richtig. Gruß Nörgel 22:31, 18. Aug 2006 (CEST)
- Das Foto von Merkel ist doch egal. Denn in der Wikipedia geht es um Sex und Politik, und nicht um echte oder unechte Politikerfotos. Obwohl dass ja eigentlich auch schon beide Themenfelder berührt. Aber dabei geht es primär um kein politisches Thema und auch der Erotikfaktor wird nicht genügend ausgeschöpft, denn es ist ja nur ein lustiges Portrait ohne geilen Blick. Jedenfalls, wenn es ein in deinen Augen brauchbareres Foto gibt, dann immer rein damit.
- Irgendwo finde ich dich ganz sympathisch, kommt vielleicht von deinem Benutzernamen. Jedoch, dir gefällt Sylvia Saint nicht, weil "künstliche Visage"?
- Zum aufmischen, hört sich positiv an, aber nur wenn es mal wieder nötig wird. "Aufmischen", aber eher unten rum ;-), würde ich gerne mal die hier, oder die, oder die, oder die, oder ganz besonders die hier.Gruß.--Fräggel 08:46, 19. Aug 2006 (CEST)
Hallo Fräggel, Du schreibst soviel zwischen die Zeilen, daß ich besser nicht antworten sollte, um letztlich nicht dumm auszusehen. Bisher meinte ich selbstbewußt, selbst der größte Wixxer auf der Welt zu sein. Aber jemanden, der fast immer Unterleibsgedanken hat, hätte ich niemals für überlebensfähig gehalten. Mit dieser Sylvia Saint würde ich es für umsonst schon eine paar Stunden aushalten, aber dieses zurechtgeschnitzte Gesicht würde mich dann doch auf Dauer irritieren. Und dieses 'unten rum' reicht mir auf Dauer allein auch nicht. Besonders eine Frau sollte wahr, schön und gut sein. Wie wäre es beispielsweise mit der hier http://de.wikipedia.org/wiki/Cate_Blanchett ? - Quatsch oder mach bloß keinen Mist, aber da !!! - Kannst Du eigentlich beweisen, daß es in Wikipedia wirklich hauptsächlich um 'Sex und Politik' geht ? Man kann sich da auch 'ne Menge einreden. Vielleicht meinst Du 'Erotik und Demokratie' ? Was aber auch nicht stimmen dürfte. Denkst Du wirklich ständig an Vaginas und solche tollen Sachen ? Vielleicht leidest Du sogar geburtsbedingt am 'Tunnelsyndrom'. Und warum sind dann die Gesichter und vielleicht Ausstrahlung der besagten Frauen bei diesem Krankheitsbefund so wichtig ? Sprich Dich aus. Vielleicht gibt es ein Licht am Ende des Tunnels. - Ich war mal nahe bei der Reeperbahn, wo mich eine augenscheinlich pensionierte Bordsteinschwalbe ansprach; als ich ihr Angebot höflich dankend ablehnte, meinte sie kundig, daß ihr Alter sowie das Aussehen für das Sexerlebnis zweitrangig wären. Hab' aber dennoch abgelehnt. Ich mag's irgendwie ganzheitlich. Und dann die Frauen in den Schaufenstern auf der Herbertstraße; die hatten zwar jüngere hübschere Gesichter, aber auch teure Honorare ..... Wie es 'unten rum' bestellt war, habe ich ebenda nicht erfahren. Gruß Nörgel 06:42, 20. Aug 2006 (CEST) P. S.: Wenn Du mich "irgendwo ..... ganz sympathisch" findest, dann hoffe ich nicht, daß sich 'irgendwo' auf 'unten rum' bezieht. - Na, war das ein Kracher ?! - Daß wir irgendwie doch auf einer Wellenlänge liegen, zeigt wohl die Tatsache, daß auch die Nörgels Puppen sind, allerdings aus dem Osten.
- Ich antworte schon noch, keine Sorge. Aber erst später. Gruß.--Fräggel 07:17, 21. Aug 2006 (CEST)
Bitte die Wikiquette beachten!
ZITAT: "47Seitiger Artikel ist zu lang. Hier gekürzt, Sinn des Kapitels bleibt erhalten. Schon mal gelesen? Ist das hier eine Enzyklop.oder ein Nacherzählungsclub?"
Derartige verbale Herabwürdigungen der Leistung des - erkennbar sehr engagierten und sich um eine sachliche Darstellung bemühenden - Autors des Artikels Schwarzbuch Kapitalismus sind unnötig! - Beste Grüße:. --Sandra Burger 12:34, 21. Aug 2006 (CEST)
- "Derartige verbale Herabwürdigungen der Leistung des - erkennbar..." Willst du mich auf den Arm nehmen? Das war keine verbale Herabwürdigung.
- ...Sonst hast du mit deinem Revert übrigens auch meine guten Absichten (den Wikilink spare ich mir hier) herabgewürdigt.
- Wiederholt meine Frage: Hast du den Abschnitt überhaupt gelesen? War doch eine ganz einfache Frage, oder nicht? Der Artikel ist zu lang, er muß gekürzt werden. Hast dus kapiert? Ich kanns gern auch nochmal, wie viele Andere auf die Disk schreiben. Niemand liest 47 Seiten. Da kann man gleich im Buch selber blättern. Der Artikel erzählt in der Tat fast jedes Detail aus dem Buch nach.--Fräggel 12:50, 21. Aug 2006 (CEST)
Sex und Politik
Sehr schön, lieber Fräggel, aber Weiber die ich sehr geil finde bitte nicht. Bitte den Spruch etwas abmildern. Gruß --Cascari → Mexico 16:10, 28. Aug 2006 (CEST)
- Profilaktisch gefragt, was würdest du denn sagen, wenn ich es nicht ändere?
- Ich kann an dem Ausdruck „Weiber“ und „die ich sehr geil finde“ nichts verwerfliches entdecken, würde mich gegebenenfalls aber von guter Argumentation überzeugen laßen.--Fräggel 16:42, 28. Aug 2006 (CEST)
- Wir sind hier in der WP, ein offenes System, von allen Richtungen einsehbar- so sollten die Benutzerseiten doch eine gewisse Seriosität ausstrahlen und nicht wirken als ob Benutzer ausser BILD und Big Brother keine anderen Lektüren kennen. Du kannst schon für schöne Frauen schwärmen, keine Frage- aber Ausdrücke wie Weiber, die ich sehr geil finde... usw. kannst Du in ein Userforum privat posten, festbegrifflich stehend ist das keine gute Werbung für die WP. Die offensichtlichen Sexismus lasse ich mal aussen vor... Mit einem schönen Gruß --Cascari → Mexico 17:48, 28. Aug 2006 (CEST)
Ähhhm, was hat denn Fräggels Überschrift mit Sexismus zu tun? Wegen dem Wort "Weiber"? Ich benutze dieses Wort auch, aber für mich hat's absolut keine negative Bedeutung; ist völlig wertneutral. Hmmm, ein Komma fehlt auch in seiner Überschrift ;-) Und ob eine Benutzerseite wirklich Werbung für WP ist, naja... Der Leser wird ja wohl wissen, das der jeweilige Benutzer selbst für seinen Inhalt der Seite verantwortlich ist, denke nicht das das dem Ruf der Wikipedia schadet und ihr z.B. ein "Schmuddelimage" usw. verpasst. Kann aber deine Sichtweise nachvollziehen, auf meiner Propaganda-Benutzerseite würde ich sowas auch nicht schreiben (zumal solche "Weiber" mir eh zu künstlich sind) --Gabbahead. 18:00, 28. Aug 2006 (CEST)
- Soso...dann geh doch mal auf Elians oder Ninas oder Bdks Seite und sprich diese Mal als Hallo Weib an... ;) --Cascari → Mexico 18:09, 28. Aug 2006 (CEST)
Hallo du Weib;-) Ich wurde zwar nicht mit guten Argumenten überzeugt, habe es aber des Friedens halber (in anderer Augen) etwas "abgemildert". Hört sich nun zwar sehr holprig an, aber was tut man nicht alles für das pc-empfinden anderer.--Fräggel 18:29, 28. Aug 2006 (CEST)
Lol, lustig und "politisch korrekt" formuliert ;-) Ich werde mir das mit dem "Weib" mal durch den Kopf gehen lassen, vielleicht sollte ich auch 'ne Umfrage starten ;-) --Gabbahead. 18:38, 28. Aug 2006 (CEST)
- Die beteiligten Weiber können zumindest prophylaktisch richtig schreiben. Kitz 19:26, 28. Aug 2006 (CEST)
Hallo Weib. Seit der Rechdschreiberrevorm bin isch todal fervirrd. Profi lachse oder Provil achse oder sonscht vie- keine Ahnung. Das mußt du mir schon ferßeihenn.--Fräggel 20:09, 28. Aug 2006 (CEST)
- Ok, neben diesem Intellektuellenkrams verdiene ich vermutlich mehr Geld und habe ein größeres Auto - und Du nennst mich Weib ?! Nun ja, ich fasse das mal unter Humor, mein Zwerg ! Ist doch keine Beleidigung, oder ? Ansonsten bin ich Argumenten gegenüber sehr aufgeschlossen ! Kitz 20:29, 28. Aug 2006 (CEST)
Was Argumente betrifft: Ich auch, meine Kleine. Ich bin Prolet und ich bleibe Prolet. Ich hätte nichts dagegen, wenn man mich Typ, Kerl oder Macker nennen würde. Und:Mir ist dein Auto und dein Geld egal. Dein Charme gefällt mir allerdings. Hast du morgen Abend schon was vor?--Fräggel 20:55, 28. Aug 2006 (CEST)
- Dein Selbstbewußtsein lass ich Dir mal ... kannst vielleicht die ein oder andere Vorstadtmaus damit beeindrucken ! Wenn ich einen Job für Dich habe, melde ich mich. Kitz 21:02, 28. Aug 2006 (CEST)
Oh das wäre nett, was im Bereich Maschinenbau wenn es geht. Aber ich lasse mich auch gerne umschulen. Ansonsten ein Tip noch: Tu nicht so bourgeos, das steht dir einfach nicht, meine Süsse.--Fräggel 21:06, 28. Aug 2006 (CEST)
- Ein Handwerkerzwerg, bedeutsam und wie nett ! Ich konnte diese Klassenkämpfe auch nie verstehen - es ist wie es ist, gell ? Kitz 21:12, 28. Aug 2006 (CEST)
Wieso "auch nie"? Ich finde Klassenbewußtsein und Klassenkampf wichtig. Natürlich nachgeordnet hinter Sex. Wie wärs, zeigst du mir deine Muxxxxx.--Fräggel 21:17, 28. Aug 2006 (CEST)
- Also ich würde sie ihm zeigen, dann ist er vielleicht bedient und hält seinen Mund. Nur ein Vorschlag. Nörgel 21:44, 28. Aug 2006 (CEST)
Das Weib, des -es plur. die -er, Diminut. Weibchen, Oberd. Weiblein. 1. Eine Person weiblichen Geschlechtes, ohne Rücksicht auf Alter, Stand und Heirath. Sich als ein Weib verkleiden. Die Natur weinet, wenn ein Weib gebohren wird. Alle Weiblein in unserer Haushaltung, alle weibliche Personen. In weiterer Bedeutung wird auch ein weibliches Individuum von allen Thieren ohne Unterschied, doch nur im Diminutivo, das Weibchen, im Oberd. Weiblein, genannt; im Gegensatze des Männchens oder Männleins. Die natürliche Form Weib ist in diesem Verstande so wenig üblich als von Mann. Das Weibchen des Elephanten, des Hahnes, des Karpfen, des Sperlinges u.s.f. im gemeinen Leben die Sie. 2. Eine verheirathete weibliche Person, eine Frau. Ein Weib nehmen. Jemanden seine Tochter zum Weibe geben. 3. Alte Weiber, ein Nahme, welcher zwey Arten von Fischen gegeben wird, sowohl dem Labrus Tinca Linn. als auch der größten Art Stockfische, Balistes Vetula Linn. Beyde heißen im Franz. Vielles, im Engl. Oldwife. Nach einer niedrigen Figur ist ein altes Weib eine feige zur Unzeit weichherzige Mannsperson.
Anm. 1. So wenig das Wort im Hochdeutschen als veraltet angesehen werden kann, so eingeschränkt ist doch dessen heutiger Gebrauch. In den mittlern Zeiten wurde es in den angegebenen beyden Bedeutungen in allen Fällen, und selbst von vornehmen Personen, ohne Anstoß gebraucht, daher es in denselben in der Deutschen Bibel noch so häufig ist. Allein, daß man schon sehr frühe angefangen hat, etwas Unedles in dem Worte zu empfinden, erhellet aus dem Walther von der Vogelweide, welcher um den Anfang des 13ten Jahrhunderts lebte, und dawider eifert, daß man dem Worte Weib das Wort Frau vorzuziehen anfing.
Wib muos jemer sin der wibe hohste name Und tuiret bas danne Frowen als ichs erkenne Swa der deheiniu si die sich ir Wibheit schame Die merk e disen Sanc und kiese ouch denne Under Frowen sint unwip Under Wiben sint sie tiure, u.s.f.
S. 116 der Manessischen Sammlung. Und S. 119 sagt er von Deutschland:
Sem mir Got so swiure ich wol das da diu Wib Bessers sint danne anderswa die Frowen.
Woraus zu erhellen scheinet, daß schon zu seiner Zeit das Wort Weib mehr von niedrigen, Frau aber mehr von vornehmen Personen gebraucht worden. Ist in den spätern Zeiten dieser Unterschied großen Theils wieder verlohren gegangen, so rühret es vermuthlich daher, weil nach den Zeiten der Hohenstaufen der wenige Geschmack und feine Empfindung wieder abzunehmen anfingen, und erst in den neuesten Zeiten wieder erwachten. Jetzt wird dieses Wort im Hochdeutschen noch in folgenden Fällen gebraucht. 1. Im gemeinen Leben von geringen verheiratheten, oder doch bejahrten weiblichen Personen. Ein Bauerweib, Bettelweib u.s.f. 2. In der vertraulichen Sprechart von einer verheiratheten Person, doch in Oberdeutschland häufiger, als in Obersachsen. Dort ist nichts gewöhnlicher, als daß man mein Weib für meine Frau höret. 3. In der Dichtkunst und höhern Schreibart, doch gemeiniglich nur von einer herzhaften, männlichen weiblichen Person. Dieser Nebenbegriff der Stärke und Rüstigkeit scheint auch die wahre Ursache zu seyn, warum dieses Wort in den obern Classen von der Zeit an verächtlich geworden, da man mehr Sanftmuth, Milde und Zärtlichkeit, als Stärke und Männlichkeit, von dem andern Geschlechte erwartet. Indessen ist das Diminutivum Weibchen, wo dieser Nebenbegriff wieder sehr geschwächt wird, von verheiratheten weiblichen Personen in den vertraulichen Sprecharten üblicher. In vielen der folgenden Zusammensetzungen, wo Weib voran stehet, und folglich das Bestimmungswort ist, verlieret sich der verächtliche Nebenbegriff, dagegen er wieder kommt, wenn es hinten stehet, oder das bestimmte ist, Eheweib, Soldatenweib u.s.f. S. Frau, Gattinn, Gemahlinn.
Anm. 2. Dieses Wort ist so alt, als die Sprache, und lautet schon von den ältesten Zeiten an Wip, Wib, und im Plural Wibo, im Nieders. Wief, im Schwed. Vif, und Angels. Wife. Dieses hohe Alter und die einfache Beschaffenheit, da es ein völlig nacktes Wurzelwort ist, macht auch dessen ursprüngliche Bedeutung äußerst dunkel. Wachters Ableitung von weben, weil das Weben eine der ältesten Beschäftigungen ist, ist so albern als möglich, und zwar aus mehr als Einer Rücksicht. Weib ist ein wahres Wurzelwort, an welchem sich keine Spur einiger Ableitung findet; allein weben ist abgeleitet, wie aus der Endung des Infinitives en erhellet. Ein Wurzelwort von einem abgeleiteten abzuleiten, ist etymologischer Unsinn. Von weben können wohl Webe, Gewebe, Weber u.s.f. abstammen, aber gewiß nicht Weib. Und über dieß ist dieses Wort in der Deutschen und den verwandten Sprachen älter, als die Kunst, zu weben. An eine Ableitung ist also bey diesem Worte so leicht nicht zu gedenken, eher an einen ältern ursprünglichen Begriff, den ich, wenn es bloß Rathens gölte, eher in dem Ulphilanischen waibjan, binden, zu finden hoffte, und da würde Weib eigentlich eine Gebundene heißen, und dem ältesten Zustande der Rohheit, da die Weiber immer Sclavinnen waren, angemessen seyn. Daraus würde denn auch begreiflich werden, warum Weib und Frau, eigentlich eine Freye, einander schon so frühe entgegen gesetzt worden. Doch der Etymologie muß gerade nicht alles ableiten wollen; wenn er es aber will, so muß er ein Paar Ungereimtheiten nicht achten.
[Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch: Das Weib, S. 1 ff. Digitale Bibliothek Band 40: Adelung, S. 60284 (vgl. Adelung-GKW Bd. 4, S. 1440 ff.)]
Sex und Klassenkampf
Sex und Klassenkampf schließen einander nicht aus. Eine Membra des Brechtharems hat sich während der Spanischen Bürgerkrieges bedürftigen Kämpfern der Internationalen Brigaden hingegeben, weil sie hierdurch verhindern wollte, daß sich diese bei den Prostituierten etwas holen und kampfunfähig werden. - Wo sind diese klassenbewußten Frauen heute ? Sind sie alle schon im Bett ? Nörgel 21:52, 28. Aug 2006 (CEST)
- Das mit dem Klassenkampf sehe ich etwas anders, aber ja ausschließen tut sich beides nicht. Wie hieß denn die "Membra des Brechtharems"? Diess geile W.--Fräggel 22:15, 28. Aug 2006 (CEST)
- Weiß isch nösch, ist schon so lange her. - Warum ist die vorstehende Begebenheit kein Beispiel für Klassenkampf ? Sprich Dich aus; als Ex-Prolet und Freund der Arbeiterklasse habe ich ein Recht darauf. Nörgel 23:03, 28. Aug 2006 (CEST)
- So da bin ich wieder.
- Also in diesem Fall hat Sex wohl zum Klassenkampf (indirekt) beigetragen, aber zum Klassenkampf an sich zählt es nicht. Das würde die Sache um die es geht banalisieren. Dieses W. war wohl klassenbewußt, aber nicht weil sie sich hingegeben hat.--Fräggel 23:43, 29. Aug 2006 (CEST)
- Eigentlich hielt ich diesen indirekten Beitrag bereits für Klassenkampf. Allerdings wirkt bei mir die Rotlichtbestrahlung viel zu gering nach, als daß ich definieren könnte bzw. möchte, was Klassenkampf und Klassenbewußtsein nun genau sind. - Die Brecht-Sache habe ich aus einer unlängst ausgestrahlten Doku, die ziemlich brecht-kritisch war. Aber wie sich die Hingebungsvolle, die so klassenbewußt war, daß sie sich hergab, nannte, weiß ich nösch. Gruß Nörgel.
- P. S.: Wie war's im Knast ? Ich finde, daß es garnicht so schlimm ist. Hier gibt's auch einen wehrhaften Mitarbeiter, dessen Porträtfoto nebst Ambiente an die besagte Örtlichkeit erinnert: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:NiTenIchiRyu. Ich will's aber nicht dazuschreiben, sonst krieg ich vielleicht lebenslänglich. Übrigens gestern ham'se einen Cate Blanchett-Film gezeigt. Haste gesehn ? Nörgel in Love.
- Im Knast wars nicht übel, hatte außerdem in einem Forum zu tun. Die Diskussion am Nachmittag hier habe ich unbeteiligt beobachtet. Unterhaltsame Vorstellung, aber nicht ganz jugendfrei.;-)
- Cate Blachett finde ich auch gut. Vor Jahren habe ich mal im Kino "Heaven" gesehen. Welcher Film lief denn in der Glotze? Bei mir ist die Fernbedienung seit einiger Zeit kaputt. Ich kann mich erinnern, dass ich beim schnellen schalten am Gerät Cates Gesicht mal gesehen habe. Ich habe mir aber auf RTL (oder wars ein anderer Sender?)den Thriller mit Nick Nolte und dem Kerl aus Trainspotting nochmal angesehen.
- P.S. Auf Agitation habe ich jetzt keine Lust. Siehe doch einfach unter Klassenbewusstsein und Klassenkampf nach. Solidarischer Gruß.--Fräggel 00:31, 30. Aug 2006 (CEST)
- Ob 'Heaven' oder andere Filme von ihr, ich hab zumindest an ihr nichts auszusetzen. Gestern lief 'Die Jounalistin' (2003) auf SAT 1. War aber leider verhindert, habe an der Heimatfront gekämpft. Hatte ich allerdings bereits auf DVD. Mit heimatlichen Grüssen Nörgel.
- P. S. "..... nicht ganz jugendfrei ....." - Also ich habe nichts unanständiges gesagt. - Übrigens bewegt mich nach wie vor die Frage, was eine 'Muschi' genau ist (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Muschi). Adelung und Grimm haben es mir nicht verraten, auch nicht in Bezug auf 'Möse', wobei eine sprachverwandtschaftliche Beziehung zu 'Muschi' zu bestehen scheint. Schade, schade, schade. - Doch wer packt hier ein solches Problem an ? Die meisten, die ich hier nach und nach kennenlerne, scheinen ziemlich verkrampft zu sein, was ich übrigens auch bald sein werde, wenn kein Fahrradwetter kommen wird.
- Naja. Sich drüber unterhalten was das eindeutige "Muxxxx" bedeuten könnte.....
- Und eine andere IP hat Cascari persönlich unfair belästigt und zwar richtig. Das war wohl nicht so witzig.
- Das bei der Diskussionseite zur Muschi hatte ich auch schon Nachts mitgekriegt. Hat mir gefallen.
- Adelung und Grimm ist das bereits zitierte Nachschlagewerk vermute ich mal. Verkrampft wäre ich wenn ich nicht hier im Schatten der Annonymität wäre wohl auch.
- Heimatfront ist wohl privater Kram. Ist der Kampf denn siegreich verlaufen? Und aus welcher Region kommst du?--Fräggel 01:24, 30. Aug 2006 (CEST)
Mit 'Muxxxxx' wurde nicht gesagt, was ganz offensichtlich gemeint ist. Und warum soll das hier nicht gestattet sein, wenn es anderswo Usus ist ? Vielfach weiß fast jeder, was gemeint ist, aber erst wenn es gesagt wird, gibt's Theater. Ist eine prinzipielle Frage, meine ich. Dies ändert allerdings nichts an der Tatsache, daß man eine Frau/Dame nicht so ohne weiteres danach fragt. - Die echten Belästigungen gegenüber der smarten Frau Cascari sind gewiß bedauerlich, gehen aber nicht auf meine Kappe. - Mit dem 'Muschi'-Problem ist es mir durchaus ernst. - Das zitierte Nachschlagewerk ist Adelung. - Verkrampft ..... ist sicher relativ, auch im wahren Leben. - 'an Heimatfront gekämpft' meint Ergreifung wirksamer Maßnahmen gegen die zunehmende Herabwürdigung heimatlicher Werte durch Inkompetenz und Vermarktung. - Ich dächte, daß man die Herkunft über die IP-Adresse ermitteln kann. Hab's gerade probiert (http://www.cqcounter.com/whois/), funktioniert aber nicht so zielgenau, wie ich dachte. Vielleicht finde ich es später heraus. Warum ist diese Frage so erheblich ? Bist Du heimatverbunden ? Gruß Nörgel. P. S.: Kann vielleicht passieren, daß ich dem mal persönlich begegne, wenn ich gen Osten fahre: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:NiTenIchiRyu. Ach ja, und so alt wie die Wagenknecht bin ich auch in etwa. Ist aber nicht mein Typ, ist zwar kritisch (so wie ich), aber auch ein bißchen weltfremd und verstockt ..... obwohl ..... Fuego ! .....
- Achso, du hattest zutun habe ich gerade gesehen. Natürlich bin ich Heimatverbunden. In Hamburg geboren, wohnhaft in Schleswig-Holstein. Rest vielleicht morgen gute Nacht. S.B. nervt.--Fräggel 02:39, 30. Aug 2006 (CEST)
Diese Brecht-Geliebte meinte ich wohl: Ruth Berlau. Gruß Nörgel 16:01, 30. Aug 2006 (CEST)
- Hab ich mir schon gedacht. Dass sie sich aber als Kämpfermatratze eingesetzt haben soll war mir neu oder ist mir entfallen. Die Doku habe ich auch gesehen. Hab den Link mal wikifiziert. Gruß.--Fräggel 16:11, 30. Aug 2006 (CEST)
"Und warum soll das hier nicht gestattet sein, wenn es anderswo Usus ist ? Vielfach weiß fast jeder, was gemeint ist, aber erst wenn es gesagt wird, gibt's Theater. Ist eine prinzipielle Frage, meine ich." - Zustimmung. "Dies ändert allerdings nichts an der Tatsache, daß man eine Frau/Dame nicht so ohne weiteres danach fragt." - Hast recht, trotzdems sinds für mich noch die "W.". "Heimatfront"- Schlüsselsprache, wos doch offensichtlich ist ;-) . Psssst. (Für die die mitlesen: Freimaurer, Illuminaten usw.....Boah, wirklich....) Obwohl ich im Großen und Ganzen nicht so recht schlau draus werde. Für blonde Ws habe ich eine Vorliebe, bin auch selber blond. Aber manchmal ziehts mich auch zu den dunkelhaarigen Ws. Die Wagenknecht gefällt mir. Besonders interessant bei den dunkelhaarigen Ws finde ich, wenn sie einen strahlenden Kontrast zwischen ihrem Haar und blauen Augen haben. Hab da mal eine in der Bahn gesehen.... Fuego ? - Kann kein spanisch. Was bedeutet das Wort? Du kommst westlich von DD. Gehts genauer? Brauchst kein Ort nennen nur Region. Das interessiert mich.--Fräggel 20:28, 30. Aug 2006 (CEST)P.S.Ich bin übrigens 2 Jahre und 5Monate älter als diese geile hier, also im gleichen Jahr geboren wie die Schauspielerin Susanne Bormann, das heißt auch dass ich 11 Jahre jünger bin als die schwedische Sängerin Stina Nordenstam.
- "Hast recht, trotzdems sinds für mich noch die 'W.'": Ändert sich da noch was ? Hast ja noch sehr viel Zeit. Der Testesteronspiegel sinkt jährlich um 1 % - "Heimatfront": So wie jüngst beschrieben. Bin heimatverbunden (mein Vater war Heimatvertriebener). Kein doppelter Boden. Bin in keiner nennenswerten Form organisiert, nicht mal im Heimatverein oder NPD - "..... bin auch selber blond": Was sonst, wenn man von da stammt und kein Osmanli (gibt es in Lübeck viele) ist. - Wagenknecht: ..... wenn sie nicht blauäugig wäre, sondern vielmehr blaue Augen hätte ..... Blond muß nicht sein, aber blaue Augen sind wichtig (vgl. Cate Blanchett) - Eigentlich heißt es 'al fuego' und meint 'ins Feuer' und bezog sich auf Verstockte (u. a. S. W.), Ketzer, Luther usw.. - "westlich von DD" ist bereits eine Region, und die heißt 'W...er Land'. Geiler Name. Warum interessiert Dich das so sehr ? Herkunftsbewußtsein fördert nur die Identität, ..... . - Bezüglich Deiner Sockengruppe tippte ich eher auf 68er mit DKP-Vergangenheit und Dauerständer. Westen oder Berlin (West) war jedoch naheliegend. - Infolge verwandtschaftlicher Beziehungen bin ich in den 90ern einige Male durch Norwestdeutschland/SH gewandelt: Lübeck, Hamburg, Kiel, Lauenburg, Haithabu usw.. Die Norddeutschen sind vielleicht manchmal etwas dreuge, aber ziemlich echt, was in dieser Fassadengesellschaft durchaus etwas wert ist. - Was sind 'Ws.' - 'Weibers' ? Ich hatte mal einen Deutschlehrer der die norddeutsche Pluralbildung auf 's' mochte. Aber ich mochte den Lehrer nicht. Gruß Nörgel. P. S.: Jeder zweite Döner soll schlecht sein.
Ich frage mich, warum Jemand meint dies hier als "im Auge zu behalten" betrachten zu müssen. "W...land"? Sagt mir nichts. Habe auch gerade keine Karte zur Hand. Wagenknecht ist schon ganz gut, das meine ich jetzt politisch. "Bezüglich Deiner Sockengruppe"- Gib mir mal ein paar verschlüsselte Hinweise, damit ich einschätzen kann, was du in etwa mit "Deiner Sockengruppe" meinst. "auf 68er" - so von vornherein erstmal pfui !, "mit DKP-Vergangenheit" -hui, "Dauerständer"- Naja. Das mit dem Thema Sex, naja, kompensiert vielleicht die Realität, würde so eine wie Cascari sagen. Tja, vielleicht. Hat aber besonders mit dem Internet und dem ganzen free adult zu tun. Bin erst seit etwa einem Jahr online und war seitdem erstaunt und begeistert ;-) gleichermassen. Sowas kannte ich in dieser Form vorher nicht. Da gibts ja weibliche Geschlechtsteile ohne Ende zu sehen. 'Weibers' ?- Ja. "Ändert sich da noch was?" - War redensartlich gemeint. Schließe aber nicht aus, dass ich mich später mal von der negativ Meinung gegenüber dem Begriff W. überzeugen laße. "Herkunftsbewußtsein fördert nur die Identität, ..... ."- Habe ich jetzt nicht verstanden, ?? Hab nichts gegen Osmanlis. Döner, hab ich früher mal gegessen, hat geschmeckt. "Kein doppelter Boden." - Da bin ich ja beruihgt. Bei Nazichaoten & Anarchos, da sage ich ins Feuer mit denen.--Fräggel 17:12, 31. Aug 2006 (CEST)
- Ja, die erste Frage stelle ich mir auch. Und da liegt schon eine diskutable Eigenheit von WP, nämlich daß hier Leute alles und jeden kontrollieren müssen, obwohl nur wenig Ursache, dies zu tun, besteht. Vielleicht ist das auch ein gewisser Grund, diese Leuten anzufüttern. ..... Kontrollzwang ..... wir hatten mal so eine in unserem Haus ..... jetzt ist sie raus und ich bin der Hausmeister, das macht 50 Euro/Monat für den Puff ..... nein, nur Spaß ..... - "W...land" ist 'Weiberland', ich meinte aber 'W...er Land'. Das ist aber genauso wichtig oder unwichtig wie meine politische Gesinnung. Eigentlich bin ich in erster Linie kritisch, wahrscheinlich eher von Natur aus. Das belegen auch diverse Ganz- und Halbjahresbeurteilungen meiner DDR-Schulzeit. Ich nehme nicht alles hin und laß mir auch nicht alles vorschreiben, ist auch im wahren Leben so. Ich finde zumindest gewisse Erscheinungen am linken und rechten Rand nicht gut, tendiere aber auch nicht zur Mitte. Auch laß ich mir nicht vorschreiben, was ich über Ausländer zu denken habe. Ist irgendwie alles eine Frage des Maßes sowie gleichsam der Er- bzw. Verträglichkeit und Perspektive (auch für die Ausländer). Schubladendenken ist in dieser Hinsicht sowieso etwas überholt; eigentlich hat der Rechtsradikalismus auch einige linke Elemente und umgedreht genauso. Die Wagenknecht ist doch weltfremd. Diese idealen Gesellschaftvorstellungen werden sich nicht umsetzen lassen. Klingt irgendwie alles gut, aber am Ende bahnt sich doch sowieso der Wohlstand bzw. die Wohlstandsideologie den Weg. - Hat Dich 'Sockengruppe' gekränkt, oder was meinst Du ? - "Sex ..... kompensiert vielleicht die Realität": Häääh ? Versteh ich nicht. Diese bürgerliche Psycho-anal-yse hat auch einige Fehlleistungen aufzuweisen. Sex oder zumindest sexuelle Befriedigung muß schon irgendwie sein, aber was ich zu kompensieren hätte, wüßte ich nicht, auch nicht in Bezug auf Wikipedia. Dieses 'Muschi'-Definitions-Problem ist rein sachlicher Art. - Wie bedeutend 'Identität' für manche ist, zeigt doch das Maß, mit welchem sich hier einige mit Wikipedia identifizieren. Vielleicht steckt hier auch 'Kompensation' dahinter, und zu kompensieren gäbe es sicher viel in dieser Gesellschaft. Möchte ich aber nicht herablassend bewerten; denn jeder braucht einen menschlichen Ort, wo ihm warm ums Herz wird. - Und bei diesen zurechtgestylten 'Weibern', die Dir gefallen, wird mir irgendwie nicht warm ums Herz. Irgendo bleibt das Echte auf der Strecke, was aber mehr oder weniger für diese ganze Gesellschaft gilt. Doch was ist schon echt ? Ist das überhaupt wichtig ? Eine rasierte Muschi sieht manchmal schon besser aus als eine unrasierte, obwohl es nicht den natürlichen Gegebenheiten entspricht. ..... Wie jetzt ? Heureka !!!: 'Rasierte Muschi' ist eine gängige, freilich nur in der niederen Sprechart benützte Phrase. Und kann man man eine Vagina rasieren ? Ich glaube nein ! Also kann sich 'Muschi' nicht allein auf die Vagina beziehen ! Ouod erat demonstrandum !!! Diese Erfolgserlebnis werden ich gleich mal feiern gehen, indem ich mich aufs Fahrrad schwinge. Rechtschreibfehler korrigiere ich dann. Gruß Nörgel 18:47, 31. Aug 2006 (CEST)
- P. S.: Jaja, ich höre sie schon lästern: 'Der hört sich gerne reden, dieser Dummschwätzer. .....' - Mir doch egal.
"Diese idealen Gesellschaftvorstellungen" - Das "ideale" war von dir in einer eher umgangssprachlichen Art gemeint, aber um mißverständliches zu vermeiden muß ich allerdings ideologisch noch dazu schreiben, dass Marxisten Materialisten sind, nicht in einem der umgangssprchlichen Sinne gemeint, und gerade keine Träumer und/oder Idealisten. "aber am Ende bahnt sich doch sowieso der Wohlstand bzw. die Wohlstandsideologie den Weg."- Na vielleicht, und diese Ideologie könnte dann zur Abwechslung mal der Marxismus sein. Wäre doch ganz gut. Anderes Thema. "Hat Dich 'Sockengruppe' gekränkt, oder was meinst Du ?" Nein, wollt nur was abklopfen. War denn ein verschlüsselter Hinweis in deinem Beitrag enthalten?(Ja/Nein) Mit dem kompensieren hatte ich mich gemeint. Inzwischen habe ich mir auch mal Bilder von Cate angekuckt, die hat schon was. Allerhand. "Wie bedeutend 'Identität' für manche ist, zeigt doch das Maß, mit welchem sich hier einige mit Wikipedia identifizieren. Vielleicht steckt hier auch 'Kompensation' dahinter"- Das kann wohl als ungeschriebene Tatsache gelten. "Möchte ich aber nicht herablassend bewerten; denn jeder braucht einen menschlichen Ort, wo ihm warm ums Herz wird."- Das hast du sehr schön gesagt. "Und bei diesen zurechtgestylten 'Weibern', die Dir gefallen, wird mir irgendwie nicht warm ums Herz." - Naja, nicht alle Ws, die mir gefallen, sehen ja so aus wie Sylvia Saint. Das mit der rasierten weiblichen Scham ist schon ein Thema über das sich philosophieren läßt. Aufjedenfall sieht man auf Pornobildern bei Rasierten meistens mehr. Schamhaare können allerdings auch oft interessant wirken. War das Wetter bei der Radtour denn ok?--Fräggel 23:21, 31. Aug 2006 (CEST)
- Mit 'Wohlstandsideologie' meinte ich das, was man als die geistigen Grundlagen des immer totalitärer werdenden Strebens nach Wohlstand bezeichnen kann. Dieses gegenwärtige Streben nach Wohlstand macht doch die Menschen nicht wirklich glücklich. Ich hörte von einer Studie, die in GB durchgeführt wurde und aus welcher hervorgeht, daß der Wohlstand innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zwar um das Dreifache gewachsen sei, aber die (wahrscheinlich gefühlte) 'Zufriedenheit' abgenommen habe. Ein 'Sozialismus' mit einem menschlichen Antlitz wäre schon was. Aber ein Funktionieren von Sozialismus ohne Beschränkung von Freiheit und Individualität, ohne Mangelwirtschaft und Kontrolle wird sicher kaum möglich sein. Außerdem ist die Gesellschaft mittlerweile zu bunt geworden. ..... Ich denke, wir werden uns im Verlaufe der weiteren Geschichte mit liberalen Zwischenzeiten von einem Extrem zum anderen Extrem bewegen. ..... Was mir am Materialismus/Marxismus gut gefällt, ist die Tatsache, daß der vermag, die Gesellschaft/Welt vom Wesen her zu erklären; aber er müßte weiterentwickelt werden. ..... naja, ein weites Feld ..... - Wie kommt ein junger Altbundesländler dazu, solch ein Interesse für linke Philosophie zu entwickeln ? Bist Du nicht satt genug ? - Was mußt Du denn kompensieren, Du armer Mensch ? - Cate Blanchett ist, wenn man sie genau bzw. 'ungestylt' betrachtet, keine wirklich ideale Schönheit, aber sie hat 'echte' Ausstrahlung und, wie es ganz offensichtlich scheint, Charakter. Ach ja, und eine warme Stimme. Einer ihrer Söhne ist nach einem Schriftsteller, der ziemlich gesellschaftskritisch gewesen zu sein scheint, benannt; steht auch im WP-Artikel. - Die Ästhetik der 'rasierten weiblichen Scham' hängt je nach Blickwinkel auch von der Gestalt der inneren Labien ab. Insofern ist es mit Scharhaaren bisweilen auch 'ästhetischer'. - 'Radtour' würde ich es nicht nennen; wenn es das Wetter, so wie heute, zuläßt, fahre ich immer dieselbe Fitneßrunde von reichlich drei deutschen Meilen; gibt immer was neues: lebende, tote und bunte Vögel, Füchse, Dachsleichen, Raser, slalomfahrende, behängerte Opas auf antiken Mopeds, wachsende Schlaglöcher, Stau auf der Autobahn usw.. Gruß Nörgel 01:35, 1. Sep 2006 (CEST)
Zur von dir sogenannten "Wohlstandsideologie", die geistigen Grundlagen des Strebens! nach Wohlstand, und zwar auf eine verdrehte und die verkehrte Weise. Scheinbarer Wohlstand. Dieses bestehende ökonomische und daher politische System und das dazugehörende Gedankengebäude ist auf Sand gebaut. Es ist ohne wirkliche Grundlage. Leben auf Kredit... ´Totalitär´ ist dabei nicht das richtige Wort, glaube ich. Das würde wohl in keiner politikwissenschaftlichen Diskussion bestand haben und keiner politikwissenschaftlichen Definition stand halten. "Dieses gegenwärtige Streben nach Wohlstand macht doch die Menschen nicht wirklich glücklich." - Glück...Unglück....dafür bin ich der verkehrte Gesprächspartner und davon verstehe ich auch nichts, aber mit Wohlstand wäre mir und Anderen auch schon geholfen (soviel zu der Frage "Bist Du nicht satt genug ?"), was aber auch wenn es Wohlstand gäbe nichts an meiner politischen Grundeinstellung ändern würde. Mangelwirtschaft gibt es im Kapitalismus selbst und der Mangel wird wohl auch in Zukunft zunehmen. Was die Sache mit dem Sozialismus anbelangt. Um diese Ordnung zu errichten muß zuallererst mit dem Privatbesitz an Produktionsmitteln und Unternehmen und mit der Marktwirtschaft schluß gemacht weden; das bedeutet konkret Verstaatlichungen, der Aufbau einer staatlichen Planwirtschaft. "Wie kommt ein junger Altbundesländler dazu, solch ein Interesse für linke Philosophie zu entwickeln ?"- Von den Floskeln links und rechts halte ich nicht viel. Es gibt den Kapitalismus, diejenigen die ihn tatkräftig stützen und diejenigen die mal mehr mal nicht ganz so sehr drunter leiden. Da spielt woher man aus Deutschland kommt keine Rolle, das ich das überhaupt noch sagen muß. Von Klassenbewußtsein und Marxismus, davon halte ich viel. Ich komme nicht klar mit der Kapitalistenklasse und dem kapitalistischen Chaos, die und das ich hasse. Das ist alles. Das war jetzt jedemenge Politik und Klassenkampf, kommen wir wieder kurz zu dem Thema W und ihre Scham. Cates 'echte' Ausstrahlung. - Genau diese Ausstrahlung meinte ich vorhin mit " hat schon was. Allerhand." Was sagst du überhaupt zu Nadeshda Brennicke? Du schriebst an anderer Stelle:"Das Muschi-Definitions-Problem scheint aus meiner Sicht gelöst."- Wie lautet denn die Lösung die du gefunden hast?--Fräggel 22:58, 1. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Fräggel, ich glaube, mit dieser politischen Diskussion können wird noch ganze Bücher füllen. Wir liegen keineswegs sehr weit auseinander. Und auch ich bin kein Freund des gegenwärtigen Systems. Ich habe mich zu DDR-Zeiten ins Abseits manövriert und jetzt ist es nicht viel anders. (Fettaugen schwimmen immer oben, egal welche Suppe drunter ist.) Aber bei allem Frust sollte man realistisch sein und sich fragen wie wir Menschen, welche die Gesellschaft ja gestalten, eigentlich so sind. Wenn es Dich interessiert, solltest Du vielleicht mal das hier lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Wilsdruff: 'Literatur und Kohlhaas' (allerdings ist hier einem die Luft ausgegangen). Ist ein bißchen langwierig, aber sicher würde auch ich mich hier in ähnlicher Weise äußern. Vergiß nicht, mit welchen guten Absichten die DDR entstand und was draus wurde; bedenke, daß nicht alle Menschen so drauf sind wie Du oder auch ich. Mit 'totalitärer' (ungleich 'totalitär') meinte ich sicher 'immer mehr zum Totalitären hingehend'. - Warum verstehst Du nichts von 'Glück' oder 'Unglück' ? Ich neige nicht dazu, in diesen Kategorien zu denken. Ich halte es mit 'Zufriedenheit', und das steht bei mir irgendwie über dem Materiellen. Wie definierst Du 'Wohlstand', wenn Du an diesem Begriff nach wie vor festhältst ? Deckt sich vielleicht mit dem, was ich 'Zufriedenheit' nenne ?! "..... Verstaatlichungen, der Aufbau einer staatlichen Planwirtschaft .....": Hatten wir doch schon alles mal. Hat's denn richtig funktioniert ? Du brauchst doch nur mal schauen, wie eine(r) im öffentlichen Dienst arbeitet bzw. gefordert ist und wie ein(e) Freiberufler(in). Schon da merkt man, wie schnell sich Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit einstellen. Hab zu DDR-Zeiten als Schüler im VEB gearbeitet und als Ex-Student im Privatbetrieb. - Ich weiß, wie es lief bzw. laufen würde. Hat man das eine, will man das andere, und ist trotzdem nicht zufrieden. Denk mal drüber nach. Der Frust, den Du verspürst (und sicherlich auch ich), trug zum Entstehen des sozialistischen Lagers maßgeblich bei. Aber es enstand neuer Frust ..... Ich bin aber dennoch überzeugt, daß die infolge 'Kapitalismus' frustrierten Menschen ihr Heil heute nicht im Marxismus suchen. Dein Statement zu Cate Blanchett spricht nicht gegen Dich. - Mit Lösung des Muschi-Definitions-Problems meinte ich die Erkenntnis, die ich in der vorletzten Nachricht weltweit kund tat. 'Rasierte Muschi' = Vagina ?: passt nicht zusammen, also meint 'Muschi' auch das drumherum. Klaro ?! Müßte auf der Verweisseite berücksichtigt werden. - Nadeshda Brennicke muß ich mir erst vergegenwärtigen. Von unbewegten und stummen Bildern, werde ich aber nicht schlau werden (vgl. Cascari). Ist Dir eigentlich bewußt, daß das von Dir zumindest mehrheitlich favorisierte Frauenbild eine Folge des 'Kapitalismus' ist ? Wehr Dich, wenn Du kannst. Gruß Nörgel 01:05, 2. Sep 2006 (CEST)
- P. S. Eine Frage scheint mir dennoch bedeutsam, nämlich, wie sich der 'Sozialismus' entwickelt haben würde, wenn es diese West-Ost-Konstellation (Kalter Krieg usw.) nicht gegeben hätte ! (keine Stasi, kein Intershop, keine Reisebeschränkung, kein Quellekatalog, keine Beate Uhse, ..... nichts, was unnötige Begehrlichkeiten wecken würde ?!) - Ordne Deine Gedanken ! Ist schwer, ich weiß. Laß Dir Zeit. Sei kein Hitzkopf (!). Wochenende. - Warum hat die 'bürgerliche' Gesellschaft Psychoanalytiker, aber kaum fähige Gesellschaftsanalytiker hervorgebracht ? Eine bedeutende Frage, die mir hier spontan einfällt. Überhaupt stelle ich immer wieder fest, daß einem die guten Gedanken erst dann kommen, wenn man versucht, sie schriftlich zu fixieren. - Wir könnten noch sehr viel reden, aber verändert sich dadurch etwas ?! Laß uns sorgfältig und weitsichtig sein.
Och ne, genau das wollte ich nicht. Lange und anstrengende Diskussionen über Politik, die habe ich schon genug geführt. Das hier hat so schön entspannt angefangen...Schade eigentlich, was jetzt draus geworden ist.
"Vergiß nicht, mit welchen guten Absichten die DDR entstand und was draus wurde" - Einiges ist sicher im Kontext des kalten Krieges zu sehen. Und was draus wurde....Nunja, auch darüber kann man trotz aller Fehler geteilter Meinung sein. Auch ich akzeptiere hier natürlich kritische Stimmen. Du bist nicht der erste Ostdeutsche mit dem ich mich unterhalte. Zu meiner Bw-Wehrdienstzeit habe ich mit Leuten aus den ostdeutschen Ländern diskutiert, die darauf beharrten, dass die Wende und der Untergang des Sozialismus in der DDR; die Unzufriedenheit der Bevölkerung nicht von ökonomischen Defiziten herrühre (da ginge es ihnen eigentlich damals ganz gut), sondern von der Frage der Freiheiten. Und diejenigen mit denen ich darüber sprach waren keine Kommunisten und das waren auch keine Einzelstimmen. Trotz diesen Sichtweisen (so... oder auch so....) muß man wohl auch differenzieren zwischen "Anspruch" und Realität. Stichwort: "real exestierender Sozialismus". Ein weites Feld...
"bedenke, daß nicht alle Menschen so drauf sind wie Du oder auch ich." - Etwas merkwürdige Bemerkung, denken kann ich selber und ein Gespühr für politische Mehrheiten und Stimmungen habe ich auch. Du scheinst mich vielleicht falsch verstanden zu haben, denn ich suhle mich nicht in einer Art Aussenseitertum und Frustgetratsche. Diejenigen die das tun, mögen ihre Gründe haben. Aber das war nicht das Thema und vorallem war sowas hier nicht meine Sache.
" ´..... Verstaatlichungen, der Aufbau einer staatlichen Planwirtschaft .....´: Hatten wir doch schon alles mal. Hat's denn richtig funktioniert ? Du brauchst doch nur mal schauen, wie eine(r) im öffentlichen Dienst arbeitet bzw. gefordert ist und wie ein(e) Freiberufler(in). Schon da merkt man, wie schnell sich Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit einstellen."- Soll das ein Argument für Privat- und Marktwirtschaft sein? Doch wohl eher nicht. Natürlich gibt es Probleme. Zur DDR usw. siehe auch weiter oben. Das ist übrigens eine sehr bürgerliche Sichtweise, dass sich etwas ganz normales wie staatlich organisierte Produktion, Handel usw. immer rechtfertigen muß, nur die Markt- und Privatwirtschaft nie. Denk mal drüber nach. Dazu muß ich auch anmerken: Marktwirtschaft, hatten wir doch schon, hat aus Sicht der Kapitaleigner blendent funktioniert und die Werktätigen in Einzelakteure zersplittert. Kapitalistisches Chaos, kein Wohlstand für alle. Wenn man dies so sieht, ist man noch lange kein Hitzkopf oder dergleichen. Nun frage ich dich, genauso fordernd wie du mich fragst, hat die Marktwirtschaft denn irgendein Problem gelöst? Oder ist es nicht vielmehr so, dass die Marktwirtschaft viele Probleme hervorbringt und selber als Ursache das größte ist.
"Ordne Deine Gedanken ! Ist schwer, ich weiß. Laß Dir Zeit. Sei kein Hitzkopf (!)." - Meine Gedanken sind geordnet, auch ich habe einige Zeit studiert und mich mit Fragen aus dem politischen Leben auseinandergesetzt. Sehr negativ, jetzt von dir. Ich mag zwar hier gelegentlich amüsant aufgetreten sein, aber belehren lassen über meine Meinung muß ich mich hier jetzt so nicht. Ich muß nicht nachdenken, denn ich habe nachgedacht. Du solltest deine Meinung gegenüber Anderen, die deine Einstellung vielleicht(?) nicht teilen, nicht vorschnell fällen. Ich muß mich für das was ich überlegt geschrieben habe auch nicht nun vor dir rechtfertigen. Schon allein "Hitzkopf" - Du kennst mich wirklich nicht, denn ich bin alles andere als das. Und ich kann dir auch eines sagen: Träumer (du bist nicht gemeint), sind diejenigen, die nicht sehen wollen, dass diese Marktwirtschaft so keine Zukunft hat. Da helfen auch keine Zukunftsängste und Vorstellungen weiter, wie von dir: "Ich denke, wir werden uns im Verlaufe der weiteren Geschichte mit liberalen Zwischenzeiten von einem Extrem zum anderen Extrem bewegen. ....." Was auch immer du damit meinst. Andere Meinungen akzeptiere ich, aber ich gehe nicht soweit Anderen meine Meinung aufs Auge drücken zu wollen.
"Aber bei allem Frust sollte man realistisch sein und sich fragen wie wir Menschen, welche die Gesellschaft ja gestalten, eigentlich so sind." Realist bin ich schon. Auch mache ich mir keine Illusionen über revolutionäre Massen. Wie kommst du jetzt eigentlich auf "realistisch sein"? Und Anthropologie ist jetzt nicht so mein Interesse. Ich hoffe, du verzeihst mir wenn ich dir erzähle, dass ich für diese Wikidiskussion, die du verlinkt hast, erstmal keine Zeit aufbringen werde. Bevor ich mich hier irgendwo neueinlese, sollte ich das mit anderen Texten tun, die ich dringender durchlesen müsste. Jetzt weiß ich zumindest wo du herkommst.:-)
"Warum verstehst Du nichts von 'Glück' oder 'Unglück' ? Ich neige nicht dazu, in diesen Kategorien zu denken. Ich halte es mit 'Zufriedenheit', und das steht bei mir irgendwie über dem Materiellen." - Ich sehe das materialistischer. Ich wollte damit, dass ich nichts davon verstehe, ausdrücken, dass es eher nicht meine Art ist einfach so rumzuphilosophieren (beim Thema Nr.1 ist das bei mir was anderes;-). Zufriedenheit ist wohl immer auch Ansichtssache (und da fängt das Ungemütliche an) und definiert sich nach den Ansprüchen. Eine umgangssprachliche "Prinzessin auf der Erbse" ist wohl nie zufrieden. Und frag mal einen Perversen, ob ihn das zufriedengestellt hat, wenn er gerade aus dem Sado-Maso-Studio kommt. Siehst du, soetwas ist nichts für mich. Rumphilosophieren. Sei Jedem selber überlassen, aber ich halte mich an Konkretes, nicht an Abstraktes. Das heißt nicht, dass ein Mensch anderen gedanklichen Schlages nicht auch die gleiche politische Grundeinstellung haben kann wie ich. Zufriedenheit ist ein Gefühl. Es gibt unter den Menschen sehr unterschiedliche Ansichten darüber was zufrieden macht und was nicht. "Zufriedenheit" an sich ist keine gesetzte Maßeinheit und kein gangbarer politischer!!! Maßstab. Es ist wohl wichtig für Zufriedenheit zu Sorgen und es ist die Antriebskraft, dennoch keine Grundlage für konkretes Handeln. Und Zufriedenheit ist auch zu unbestimmt. Marx ging es bei seinen Schriften, um das Ende des Kapitalismus; um das Ende des Privatbesitzes auf Produktionsmittel, das Ende der Ausbeutung (nicht um das Ende des Gefühls der Ausbeutung) und das Ende der Entfremdung des Menschen von der Arbeit... Marx ging es gerade nicht darum einfach bloß zu interpretieren oder einfach das Gefühls(!!!)leben der Leute aufzupolieren. Das wäre ein tolles Produkt (keine Frage), aber nicht der alles entscheidende Maßstab. Es mag sich einiges um das Gefühl der Zufriedenheit drehen, aber festmachen an soetwas Subjektivem und Abstraktem kann sich die tatsächliche Politik nur schwerlich. Obwohl der Anspruch nach Zufriedenheit natürlich besteht, aber das ist nicht der Ausgangspunkt. Da müßen andere Maßstäbe angesetzt werden (bitte nicht "gegenteilige", sondern nur "andere" verstehen). Es bleibt aber trotzdem dabei ein Anspruch für größtmögliche Zufriedenheit zu sorgen. Hoffentlich habe ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.
Nach diesem ganzen Geschreibe, -daher muß ich dir auch nicht definieren was ich unter 'Wohlstand' genau verstehe. Ich weiß, nur das dies worin ich lebe nicht gerade Wohlstand ist. Du magst deine Lage anders sehen, sei dir überlassen. Und ich weiß auch, unabhängig von der Frage was du oder ich unter Wohlstand begreifen, das der Status Quo in dieser Sache aus meiner Sicht keine Rechtfertigung für die Besitzverhältnisse (an Produktionsmittel und Unternehmen) sein kann. Wohlstand ist etwas positives, ob er nun nicht besteht oder doch. Kapitalismus ist nichts positives. Ich lebe nicht im Wohlstand. Selbst wenn ich im Wohlstand leben würde, wäre ich gegen Kapitalismus. Soetwas habe ich in vorigen Beiträgen auch schon geschrieben. Im Vergleich zu einem verhungerndem Kind in Afrika mag meine Lage "Wohlstand" sein. Aber das ist kein verhältnismässiger Maßstab. Vielmehr sollte man fragen, welche Verhältnisse das Afrikaner-Kind verhungern lassen. Aber diese Frage steht hier jetzt nicht im Mittelpunkt oder zur Debatte, sondern steht weiter entfernt. Im Mittelpunkt steht der unmittelbare Klassenkampf und zwar in dem ich selber verwickelt bin. Aber Solidarität ist dabei auch ein wichtiges Thema.
Zurück zum Allgemeinem. Vielleicht haben wir auch einfach nur verschiedene Ansichten darüber was Wikipedia ist und mit was für Erwartungen wir uns hier aufhalten. Für Plaudereien bin ich immer zu haben, aber politische Grundsatzdiskussionen will ich hier eigentlich nicht führen, zumindest nicht weiter als bis hier. Anders sieht es bei mir natürlich aus, wenn davon der Inhalt eines Wikipedia-Artikels abhängt.
"Eine Frage scheint mir dennoch bedeutsam, nämlich, wie sich der 'Sozialismus' entwickelt haben würde, wenn es diese West-Ost-Konstellation (Kalter Krieg usw.) nicht gegeben hätte."- Das ist sicher interessant (auch wie deine letzte Frage), aber was sollen wir uns jetzt den Kopf drüber zerbrechen- und das hier. Hier ist der falsche Ort dafür, wenn es nicht gerade um ein Artikel geht. Obwohl plaudern, aber ohne Konfrontationen, können wir gerne drüber.
"Ist Dir eigentlich bewußt, daß das von Dir zumindest mehrheitlich favorisierte Frauenbild eine Folge des 'Kapitalismus' ist ?" -
- 1.Wie ist dieses Frauenbild was du meinst denn definiert? Das möchte ich mal von dir hören.
- 2.Woher weißt du welches Frauenbild ich genau vertrete und ob es deiner Einschätzung entspricht?
- 3.Und woher kommt nun mein persönliches Bildniss/Urteil über die W? - Für gewwöhnlich sehe ich die Dinge differenzierter, aber ich bin nunmal ein Mann und sehe das W auch als Lustobjekt, natürlich nicht nur. Vielleicht kompensiert diese Spielerei mit dem Thema hier ein Mangel an Sexualität in der Realität, vielleicht auch nicht. Wen interessiert das schon. Es ist Wikispielerei und was auch immer du darin erkennen magst, es ist nicht zu hoch zu bewerten. Das hat nach meinem Verständnis auch nicht viel mit dem Kapitalismus zu tun. Auch zwinge ich kein W zur Prostitution oder unterdrücke sie sonst irgendwie.
- 4. und das ist der wichtigste Punkt. Nebenwidersprüche sind nachgeordnet. Der Hauptwiderspruch, Arbeit vs. Kapital, ist das entscheidende Thema.
Soweit, so ausgeufert. Leider hat das Thema ´harte Politik´ überhand genommen. Ich danke dir dann für das bisherige Gespräch und möchte dir noch freundschaftlich mitteilen, dass ich hier mit dir nicht über harte Politik eine harte Diskussion (Betonung jeweils auf harte) führen möchte. Und ich möchte auch meine Meinung nicht herleiten, oder weiter herleiten müssen. Sollen Andere deswegen ihre Tastaturen kaputt tippen. Darauf habe ich keine Lust und dafür auch keine Zeit. Hier ist einfach der falsche Ort für soetwas. Laß uns weg von der harten Politik, wie du schon gesagt hast dadurch verändert sich nichts. Lieber möchte ich weiter über etwas anderes oder weniger schwer beladendes diskutieren. Freundschaftlicher Gruß.--Fräggel 07:02, 2. Sep 2006 (CEST) P.S. Das mit der rasierten M.- Ja, kapiert.
- Du 'ahnungsloser' Mensch !!! Könntest ertrinken, was auch mir wiederfahren kann. Gruß Nörgel.
- Bei allem was du mir jetzt damit sagen willst und das ist wohl nicht freundschaftlich gemeint, gehe ich mal davon aus, dass du dachtes du würdest mit einem "einfachgestricktem dumpfen Protestler" diskutieren. Das entspricht nicht den Tatsachen.
- Du kapitalhöriges Gespenst, was willsr du mir mit dem merkwwürdigen Zeichen da sagen? Und signiere bitte deine Beiträge. Schade eigentlich, hatte so schön angefangen...--Fräggel 10:00, 2. Sep 2006 (CEST)P.S. Galgen und gehängt werden ist alles andere als Ausdruck von Zivilisation und Kultur. Mittelalter, sowas, wenn du das so böse meinst wie ich es verstehe, dann habe ich dich die ganze Zeit überschätzt.--Fräggel 10:05, 2. Sep 2006 (CEST)
- Videmus nunc per speculum et aenigmate. (Zitat aus: Eco, Umberto: Der Name der Rose, ca. S. 15: Prolog <--- Paulus, I, Kor. 13, 12). Freundschaftlich !!! Ich achte Dich. Gruß Nörgel 10:44, 2. Sep 2006 (CEST) P. S.: Ich bin alles andere als kapitalhörig. Beleidige mich bitte nicht. Glaube mir, Du machst es Dir zu leicht. Bin kein Schwein.*** Nörgel 10:44, 2. Sep 2006 (CEST)
- Bitte laße das sein, mit deinen Andeutungen und Halbsätzen und Abkürzungen. Verständliche Sätze und nicht sowas, bitte. Das Kleine Latinum habe ich auch, kann aber trotzdem kein Latein. Dafür kenne ich mich etwas im Bereich Politikwissenschaft aus. Meine Erfahrungen mit dem klein- und mittelständischem Kapital habe ich auch schon gemacht. Da brauchst du nicht altväterlich zu tun und deine Lebenssituation und sich daraus ergebende pol. Position als "Weise" zu betrachten. Zu einfach mache ich es mir ganz bestimmt nicht. Und ich muß meine politische Meinung auch genausowenig rechtfertigen, wie du deine. Eine andere Frage ist, ob die Konsequenz aus den Mißständen Mehrheiten findet und gezogen werden kann. Ob du das freundschaftlich meinst was du jetzt schriebst bezweifle ich auch etwas, bei dem was du vorhin von dir gegeben hast. Daß du ein Schwein wärest, habe ich nirgends geschrieben.--Fräggel 11:08, 2. Sep 2006 (CEST)
- Man braucht kein Latinum, um lateinisch rumzusülzen. Asterix, Eco & Co. - *** "Du mußt ein Schwein sein in dieser Welt" (Prinzen; http://www.nthuleen.com/teach/lyrics/schweinsein.html): Sarkasmus. Nörgel 15:52, 2. Sep 2006 (CEST)
- Die Platte habe ich auch. Gruß.--Fräggel 22:37, 3. Sep 2006 (CEST)
- Bin kein Prinzen-Fan. Die sind Werbeträger für kapitalistische Unternehmen. Aber Text ist wirklich gut. Nörgel 00:33, 4. Sep 2006 (CEST)
"Hoffentlich habe ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.": Nicht wirklich. - Je mehr Du schreibst, desto weniger verstehe ich Dich. Aber wir wollten ja bzw. sollten das hier beenden. Doch bin ich mir nicht sicher, ob Du nach Verfluß einiger Jahrzehnte immer noch so reden wirst. Ich wollte Dich keineswegs altväterlich belehren. Nur sehe ich zur jetzigen Gesellschaft keine funktions- und überlebensfähige Alternative. Wie sollte diese aussehen, nachdem was war ?! Ich bin da mittlerweile ziemlich abgeklärt. - Wenn ich jüngst 'etwas' sackig reagierte, dann lag dies wohl daran, daß in der Nacht zuvor ein holdes 'Weib' auf meine aus- und aufwendig Liebesverse von Ovid sehr vulgär reagierte und ich deswegen frustriert war. Auch ich bin ein Mann. 'Tschuldigung. Gruß Nörgel 00:33, 4. Sep 2006 (CEST)
- Na wenigstens scheint das vorige nicht "größtenteils Unsinn und sinnloses Getratsche" zu sein. Oder ?!
XYZ
Spar dir... sowas. Sonst mußt du mit Konsequenzen bei solchen Angriffen leben. Marcus Cyron Bücherbörse 19:13, 24. Sep 2006 (CEST)
- Irgendwo hast du ja vielleicht recht damit, Marcus. Aber was Konsequenzen angeht: Jesusfreund sagt seine Meinung (vorallem gegenüber Mitarbeitern) auch meistens frei heraus und teilt seit langer langer Zeit ständig aus und hat noch nie mit Konsequenzen zu tun gehabt. Darüber sollte jeder Admin, der sich berufen fühlt Jesusfreundfreundliche Taten zu begehen, mal zumindest drüber nachdenken. PS Dich meine ich dabei aber nicht, Marcus. Danach also kann es ruhig mal Leute geben, die etwas dagegen setzen. Aber das ist ein leidiges Thema, neverending story... Wo ich dich gerade hier habe. Du hießt hier doch mal Ken Williams. Gabs da nicht mal einen Promi der auch so hieß? Oder irre ich mich da? Wie bist du auf diesen (mittlerweile überholten) Namen gekommen? Besten Gruß.--Fräggel 19:46, 24. Sep 2006 (CEST)
- Jetzt fällts mir wieder ein. Ich hatte die Namen verwechselt. Ich hatte an Ron Williams gedacht. "Spaß am Dienstag" usw.--Fräggel 17:11, 25. Sep 2006 (CEST)
Änderung(en) auf Benutzerseite
Hallo Fräggel, sind Deine Änderungen auf Deiner Benutzerseite als "Zähmung eines Widerspenstigen" anzusehen. Wäre aus meiner Sicht sehr schade. Ich meine ja nur, so könnte es vielleicht anfangen.+ (Kollegialer) Gruß {vom 'altväterlichen'} Nörgel 10:52, 26. Sep 2006 (CEST)
- +N. B.: "..... Doch bin ich mir nicht sicher, ob Du nach Verfluß einiger Jahrzehnte immer noch so reden wirst. ....."
Hallo Nörgel, gut das du mal wieder vorbeischaust. Momentan geht es mir noch schlechter als sonst. Da tut so ein lockeres Beiträge setzen schonmal gut.
Änderungen auf der Benutzerseite: Den Satz habe ich gelöscht, weil gerne so getan wird als verstehe man ihn nicht d.h. weil der Halbsatz "wenn es mal wieder nötig ist" gerne übergangen wird und die Sache gerne gegen mich verdreht wird, als wenn ich einfach nur Ärger machen wolle - und das stimmt ja nicht. Das ist dazu eigentlich alles.
"Zähmung eines Widerspenstigen". War ich denn ein Widerspenstiger? Weiß ich nicht genau. Sag du es mir, wenn du magst. So adhoc kann ich sagen, dass wenn in einen Artikel Müll geschrieben wird und ich es als solchen wahrnehme und mitkriege, ich natürlich dagegen halten möchte. Und manchmal haben die "Müll"bewahrer bessere Karten. Wie z.B. Hartnäckigkeit, Adminfreunde oder ein Geschick dafür sich Mehrheiten zu organisieren. Wenn dem so sei und mir das von mir als Müll erkannte weiter auf den Keks geht und ich dagegen Stellung beziehe, dann wäre ich wohl der Widerspenstige in dieser Situation. Aber das ist bestimmt keine Antwort wie du angenommen hättest sie zu bekommen, oder?
Was heißt "N.B." ausgeschrieben? Und Antwort: An meiner pol.Meinung wird sich wohl nichts ändern, glaube ich. Bist du dir mit deiner denn so sicher?
Über hohe Politik läßt sich ja prima zanken. Will ich aber jetzt nicht. Ich freue mich auf deine Antwort.--Fräggel 22:56, 26. Sep 2006 (CEST) P.S. Ist "Zähmung eines Widerspenstigen" auch ein Filmtitel?, mit Pierre Richard in der Hauptrolle?
- Hallo Fräggel, "..... noch schlechter als sonst .....", hört sich ja nicht besonders gut an, Kopf hoch, wird schon wieder. - Vielleicht hättest Du statt des Löschens eine Erläuterung geben können. Nur so eine Idee. Hatte mich etwas irritiert. Mit 'Widerspenstiger' meine ich eine Person, welche von dieser Gesellschaft noch nicht weichgeklopft worden ist. Meine Erfahrung ist schlicht die, daß viele Leute mit zunehmendem Alter immer angepaßter werden, wobei vielen allerdings aufgrund sozialer Verpflichtungen auch nicht viel anderes übrigbleibt. Ich meinte es also eher globaler, ohne daß Du es zu ernst nehmen solltest. Auch maße ich mir nicht an, über den Dingen zu stehen. So manche Nörglei richtet sich auch gegen mich. - 'N. B.' steht für 'Nota Bene', was 'Merke wohl (!)' heißt und früher im Zusammenhang mit Randbemerkungen verwendet worden ist. - Ob ich eine so klare politische Meinung habe, weiß ich jetzt garnicht so richtig. Fest steht jedoch, daß ich mir eine vernünftige Alternative zu dieser Gesellschaft wünsche, wobei ich aber nicht weiß, wie diese aussehen soll. - Beispielsweise ist "Der gezähmte Widerspenstige" ein Film mit Adriano Celentano und Ornella Muti in den Hauptrollen (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Der_gezähmte_Widerspenstige). Lief auch bei uns im Osten im Kino und war damals ein echter Kracher. Hat ja auch eine gewisse sozialkritische Komponente. Gruß Nörgel 05:17, 27. Sep 2006 (CEST)
Danke für deinen Beitrag. Wenn dir noch etwas einfällt kannst du es gerne hier notieren. Gruß.--Fräggel 02:50, 28. Sep 2006 (CEST)