Slither – Voll auf den Schleim gegangen
Film | |
Titel | Slither – Voll auf den Schleim gegangen |
---|---|
Originaltitel | Slither |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2005 |
Länge | 95 Minuten |
Stab | |
Regie | James Gunn |
Drehbuch | James Gunn |
Produktion | Paul Brooks, Eric Newman |
Musik | Tyler Bates |
Kamera | Gregory Middleton |
Schnitt | John Axelrad |
Besetzung | |
|
Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"
Slither – Voll auf den Schleim gegangen ist eine Splatter-Filmkomödie aus dem Jahre 2005. James Dunn schrieb das Drehbuch und führte Regie. Offizieller Kinostart in Deutschland war der 22. Juni 2006.
Handlung
In dem verschlafenen amerikanischen Städtchen Wheelsy passieren immer mehr merkwürdige Dinge. So verschwinden vermehrt Haustiere und der reiche Mr. Grant (Michael Rooker) fängt an sich seltsam zu benehmen. Doch dann verschwindet eine junge Frau und Kühe fangen an schrecklich zu mutieren. Der Sheriff Bill Pardy (Nathan Fillion) findet mit Hilfe von Grants Frau Starla (Elizabeth Banks) und dem Teenager Kylie heraus, dass dahinter ein uralter Organismus steckt, der sich langsam ausbreitet und alles Leben verschlingt.
Grant, als Wirt des Organismus, übernimmt die gesamte Stadt und verwandelt seine Bewohner in blutrünstige Zombies, die unter seiner Kontrolle stehen. Als er Starla entführt, unternehmen Bill und Kylie einen Rettungsversuch. In einem finalen Kampf töten sie Grant, indem sie ihn mit Propangas in die Luft jagen. Damit werden auch die Zombies „deaktiviert“.
Kritik
- prisma-online: Einer jener Horrorfilme, die Widerlichkeiten mit Witz verwechseln. Hier wird munter ohne Sinn und Verstand herum gesplattert und in Blut gebadet. Was bei Peter Jackson in Werken wie "Bad Taste" und "Braindead" noch lustig war, wirkt hier dämlich und nervig. Nur für Fans!