George Harrison
George Harrison (* 25. Februar 1943 in Liverpool, † 29. November 2001 in Los Angeles) war Mitglied der Beatles (Lead-Gitarre). Er wurde oft als der "stille Beatle" bezeichnet.
Harrison konvertierte Mitte der 1960er zum Hinduismus und brachte indische Elemente, insbesondere das Sitarspiel, in die Musik der Beatles ein.
Obwohl die Musik der Beatles von Lennon und McCartney dominiert wurde, entstammen einige sehr erfolgreiche Beatles-Songs wie z.B. "Something" oder "Here Comes The Sun" der Feder George Harrisons.
Sein erfolgreichster Song aus seiner Solokarriere nach 1970 war "My Sweet Lord", der sich jedoch nachträglich als Plagiat eines Stückes von The Chiffons herausstellte.
1971 organisierte Harrison zusammen mit Ravi Shankar das Konzert für Bangladesh.
Ab 1988 war George Harrison Mitglied der Supergruppe The Traveling Wilburys, zusammen mit Bob Dylan, Jeff Lynne, Tom Petty und Roy Orbison.
In den 1990er Jahren wurde bei George Harrison Krebs diagnostiziert.
George Harrison starb am 29. November 2001 in Los Angeles an einem Hirntumor.