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Diskussion:Call Off the Search

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Ideensammlung zu den Liedern

(Mike Batt)

Crawling up a Hill

Der Titel stammt von dem britischen Bluesmusiker John Mayall der zusammen mit der Band The Bluesbreakers eine der bekanntesten britischen Bluesformationen bildet. John Mayall & the Bluesbreakers veröffentlichten den Titel selber auf dem Album John Mayall Plays John Mayall aus dem Jahr 1968. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:33, 20. Sep 2006 (CEST)

The Closest Thing to Crazy

(Batt)

Cover-Version eines Titels, den Mike Batt selbst auf seinem Album Arabesque (1995) veröffentlichte. (Keine weiteren namhaften Coverer) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 20:28, 20. Sep 2006 (CEST)

My Aphrodisiac Is You

(Batt) Hallo Shaggedoc,

die CD klingt ja schwer nach Bar-Jazz. Nicht schlecht gemacht. Folgenden Ausschnitt aus "My Aphrodisiac is You" parke ich mal hier. Das ist halt eine typische und übliche Bluesbegleitung. Gruß Boris Fernbacher 16:19, 20. Sep 2006 (CEST)

Ich hoffe diese Noten sind gemeinfrei? -- Haeber / Disk. ±; 16:41, 20. Sep 2006 (CEST)
Hi Boris, freut mich, dass Dir die Musik zusagt. Ich finde sie ja irgendwie "gemütlich". Hab jetzt auch demnächst mal etwas Zeit mich um die textlichen Bezüge zu kümmern, gibt da ein paar ganz gute Interviews in denen Melua (oder Mike Batt) selbst etwas zur Entstehung der Texte und teilweise auch der Musik sagt. Ihre Homepage ist da auch recht ergiebig, da sie so eine Art Blog führt. Ich bin mir nur noch nicht über den Gesamtaufbau des Artikels klar, Song für Song abzuarbeiten sieht doof aus und liest sich ziemlich langweilig. Themenbezüge, die globaler gelten (wie the The Joshua Tree) erkenne ich selber nicht. Aber vielleicht kann man da über die Musik was machen. Was es so an statistischen Daten gibt habe ich wohl schon alles abgearbeitet. @ Haeber: Fällt unter Zitat. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 16:43, 20. Sep 2006 (CEST)
Klar, das hier ist halt ein schönes Blues-Beispiel. Haben sicher schon 1000 andere so oder fast ähnlich gemacht. PS: The closest thing to crazy kommt mir so bekannt vor. Ist das vielleicht auch eine Coverversion ? Steht nicht im Artikel. Der Anfang von Mockingbird klingt richtig wie ein John Lee Hooker Song. Gruß Boris Fernbacher 16:45, 20. Sep 2006 (CEST)
Und bevor die Frage wegen der Midi-Files auftaucht, auch das gibt es entsprechende Paragraphen im UrhG, die Diskussion hatten wir schon mal (Siehe hier). -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 16:56, 20. Sep 2006 (CEST)
Oooops, das PS nicht gelesen. The closest thing ist eine Cover-version vom einem Mike Batt Titel vom Album Arabesque (1995). Ich schau sonst mal bei allmusic.com ob es das noch von anderen gab. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 17:10, 20. Sep 2006 (CEST)

Boris, was hältst Du davon, wenn wir nebenbei noch einen Link Info in die Bildbeschreibung einbauen? -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 17:07, 20. Sep 2006 (CEST)

Hab grade nen bösen Fehler entdeckt, die Frau heisst Melua, nicht Melula (klingt irgendwie auch ganz putzig). -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 23:21, 20. Sep 2006 (CEST)

Hallo Shaggeman,

ich kapier nicht was du mit dem Link meinst. Wegen dem Urheberrecht oder warum ein Link ? Höre übrigens gerade Dadafon. Interessant, mal was ungewohntes. Gruß Boris Fernbacher 23:25, 20. Sep 2006 (CEST)

Hi Boris, jo, dann kann keiner meckern, das er die Lizenz nicht einsehen konnte, wenn man dann sowas macht wie ( Hörbespiel: herunterladen | |Infomationen), die Leute von der gesprochenen Wikipedia verlinken ihre OGGs so ähnlich. Ist nur so ne Idee. Wie Du siehst, habe ich mal ein Paar Informationen zu den einzelnen Titeln zusammengetragen, viel ist es noch nicht, aber schon mal ein Anfang. Bin dabei auch noch auf ein paar nette Details zur Besetzung gestoßen, muss ich aber erstmal sortieren. Gruß -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 23:35, 20. Sep 2006 (CEST) Hmmm, Dadafon hab ich lange nicht mehr gehört, aber ich dachte mir, dass ich Dir damit eine Freude machen kann.
Ach so wegen der Lizenz. Gute Idee. Freude machen mit Dadafon hat geklappt. Ich schalte jetzt den PC aus. Gute Nacht Boris Fernbacher 23:47, 20. Sep 2006 (CEST)

Learnin’ the Blues

Geschrieben wurde der Titel von Delores J. Silver (an anderer Stelle auch als Dolores Vicki Silvers bzw. Silver bezeichnet). Eine der ersten Veröffentlichungen stammt von Frank Sinatra aus dem Jahr 1953, es folgten Aufnahmen von Ella Fitzgerald (1956) und Cab Calloway (1984). -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:33, 20. Sep 2006 (CEST)

Blame It on the Moon

(Batt)

Belfast (Penguins and Cats)

(Katie Melua)

Bezug auf Meluas Kindheit in Belfast, Nordirland, und den Konflikt zwischen Katholiken (Cats) und Protestanten (Penguins). -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 22:23, 20. Sep 2006 (CEST)

I Think It’s Going to Rain Today

I Think It’s Going to Rain Today wurde von Randy Newman geschrieben, ausser von Newman (1968) dieses Lied beispielsweise von Nina Simone (1967), Joe Cocker (1975), UB 40 (1980) und Bette Midler (1989) eingespielt. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:33, 20. Sep 2006 (CEST)

Ausschnitt aus dem Titel. Pianoballade mit wuchtigen, vollgriffigen Akkordblöcken des Klaviers im Stil von Billy Joel, Randy Newman,Elton John.

Mockingbird Song

Der Song ist eigentlich ein traditionelles US-amerikanisches Schlaflied und heisst eigentlich Hush Little Baby. Im wesentlichen hat Batt wohl nur den Text umgeschrieben. Link zum „Originaltext“ und einem Hörbeispiel. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:29, 20. Sep 2006 (CEST)

Tiger in the Night

(Batt)

Faraway Voice

(Melua)

Hommage an Eva Cassidy (http://www.astoriamedia.de/CMS/index.php?option=com_content&task=view&id=98&Itemid=55). -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 22:16, 20. Sep 2006 (CEST)

Lilac Wine

(Lilac Wine von James Alan Shelton wurde zuvor bereits von Eartha Kitt (1953), Nina Simone (1964), Elkie Brooks (1981), Jeff Buckley (1994) interpretiert. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:33, 20. Sep 2006 (CEST)

Liedtexte

Der Link zu den Liedtexten geht nicht in Ordnung, mal abgesehen davon das die Urheberrechte von der Seite nicht beachtet werden, wäre es doch mehr als unfair bzw. als Werbung anzusehen wenn nur diese eine lyryc-Seite verlinkt wird. Es gibt die wie Sand am Meer. Das einzigste was sich machen lässt, wäre das Verlinken zu Liedtexten auf Offiziellen Seiten, falls denn solche dort angeboten werden. Des Weiteren kann die riesige Flashanimation, welche die komplette Seite bedeckt, schon als störend angesehen werden, siehe auch Wikipedia:Weblinks. -- Haeber / Disk. ±; 00:04, 21. Sep 2006 (CEST)

So ganz kapiere ich deine Argumente ehrlich gesagt nicht. Welches Urheberrecht von der Seite wird denn nicht beachtet, wenn man nur auf sie verlinkt ? Klar gibt es auch andere Seiten mit den Lyrics. Aber soll man dann drei Links bauen, nur damit es ausgewogen ist ? Wo sind denn da riesige Animationen ? Eine Sache in der Mitte blinkt, sonst nichts. Gruß Boris Fernbacher 00:38, 21. Sep 2006 (CEST)
Die Liedtexte gibt es auch auf http://www.katiemelua.de, sogar mit deutscher Übersetzung. Und nun trag auch mal was konstruktives bei Haeber, oder lass uns in Ruhe arbeiten, Du bist ständig nur am rumnölen, das geht mir langsam auf den Zeiger. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 00:48, 21. Sep 2006 (CEST)
Rumnölen? Nun hör mal auf! Solche lyrics-Seiten sind nunmal reiner Spam, die Urheberrechte liegen bei den Autoren der Texte und es wäre eine große Ausnahme, wenn die auf den lyrics-Seiten angebotenen Text von den Autoren abgesegnet worden wären. Ich nutze mit meinem Standardbrowser keinen Flashfilter und sehe daher nur eine riesige alles überlappende Flash-Box die erst weggeklickt werden muss, dazu kommt noch ein beim Wegklicken erscheinendes mir viel verhasstes Pop-Up-Fenster zum Vorschein, wenn das nicht störend ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Solche Seiten wäre allein schon wegen dieser penetranten Werbung zu meiden, dazu kommt aber natürlich noch die Urheberrechtsproblematik und die vernachlässigte Konkurrenz, die sicherlich nicht lange auf sich warten lassen würde, ihrerseits, entsprechende lyric-Links zu setzen, WP:WEB gibt mit da recht :-) -- Haeber / Disk. ±; 01:09, 21. Sep 2006 (CEST)
Frechheit meinerseits mit der Bitte um Vergebung entfernt. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:43, 21. Sep 2006 (CEST)
Dankeschön, ich nehme die Wiedergutmachung an. -- Haeber / Disk. ±; 13:48, 21. Sep 2006 (CEST)

Das Problem ist ja jetzt gelöst. Dann kann man ja wieder über den Artikel selber nachdenken. Boris Fernbacher 01:28, 21. Sep 2006 (CEST)

Vorschlag

Mal ein erster Vorschlag (nur Brainstorming):

Die meisten der Albumtitel sind Balladen im langsamen Tempobereich, die stark von Jazz und Blues beeinflusst sind. Sie sind hauptsächlich, zumindest im Anfangsteil, stilgerecht mit akkustischen Instrumenten (Klavier, Kontrabass, unverrzerter Jazzgitarre) instrumentiert. Im weiteren Verlauf der Lieder wird häufig ein Klangteppich aus Streichern und Holzblasinstrumenten darüber gelegt. Im Refrain von Closest thing to Crazy gesellt sich zur anfänglichen Besetzung mit akkustischer Gitarre und Bass im Refrain eine ganze Streichergruppe. Noch ausgeprägter ist dies im mit Streichern, Hörnern und Holzbläsern fast schon klassisch instrumentierten Lilac Wine.

Datei:CloseToCrazy.png
(Hörbeispiel) Melodie und Harmonien des Refrain von Closest thing to Crazy

Titel wie der von Delores J. Silver stammende und von Kapazitäten wie Frank Sinatra, Ella Fitzgerald und Cab Calloway eingespielte Learnin’ the Blues oder Call of the Search mit dezenter Pianobegleitung und relaxtem Schlagzeugspiel mittels Besen passen perfekt in jede Jazz-Bar. Auf dem von dem britischen Bluesmusiker John Mayall stammenden etwas schnelleren Titel Crawling up a Hill unterlegt die Rhythmusgruppe folgende swingende an Titel von Ray Charles erinnernde Basis mit einer 32-tel-Figur auf dem zweiten Achtel.

Datei:CrawlingDrumsAndBass2.png
(Hörbeispiel) Snare Drum und Cabasa (ohne Bass Drum und Tom Toms) aus Crawling up a Hill

Titel wie My Aphrodisiac is You oder Mocking Bird lassen ihre Vorbilder aus dem Blues deutlich hörbar werden. So bringt My Aphrodisiac is You folgende im Blueskontext oft verwendete Klavierbegleitung.

Datei:KatieMelulaBluesIntro1.png
(Hörbeispiel) Weit verbreitete Bluesbegleitung auf dem Klavier aus Katie Melua Titel My Aphrodisiac is You

Die Einleitung des auf dem traditionellen US-amerikanischen Schlaflied Hush Little Baby basierenden Titels Mocking Bird könnte von einer Aufnahme John Lee Hookers stammen. Dabei klingt Meluas Stimme, die einen großen Tonumfang in der Höhe abdeckt, selbst im Jazz- und Blueskontext relativ „sauber“. Improvisatorische Risiken der Instrumentalisten werden auf dem Album zugunsten der Gesangsstimme eher vermieden.

Der von von Randy Newman geschriebene und vorher von Nina Simone, Joe Cocker, UB 40 und Bette Midler aufgenommene Titel I Think It’s Going to Rain Today bewegt sich stilistisch im Bereich von Rockballaden eines Billy Joel oder Elton John. Das folgende Beispiel mit seinen vollgriffigen Akkorden in der Klavierbegleitung zeigt dies deutlich.

(Hörbeispiel) Klavier und Gesangsstimme aus I Think It’s Going to Rain Today

Die von Melua selbst geschriebenen Titel haben einen starken Bezug zu ihrer Kindheit und Jugend und zeigen deutliche Einflüsse irischer Folkmusik. Belfast bezieht sich inhaltlich mit Meluas Kindheit in Nordirland, die Melua selbst als angenhem empfand [Zitat Melua Biografie], der Zusatz Penguins and Cats bezieht sich auf den Konflikt zwischen Katholiken (Cats von Catholics) und Protestanten (Penguins wegen ihrer an Pinguine erinnernden Kleidung). Der Song bezieht seine Faszination nicht aus einem überproduzierten Arrangement, sondern aus einem einfachem, von jedem Anfänger nachspielbaren Gitarrenpicking-Muster, und der Magie von Meluas (allerdings nicht so leicht nachahmbarer) Stimme.

(Hörbeispiel) Gitarre und Gesang der Strophe von Belfast

Stilistisch ähnlich konstruiert, dabei aber gesanglich virtuoser gestaltet ist das der verstorbenen Sängerin Eva Cassidy gewidmete Lied Faraway Voice.

Gruß Boris Fernbacher 05:36, 21. Sep 2006 (CEST)

ShaggeDocs Gelaber dazu

Hi Boris, sag mal, wann schläfst du eigentlich mal? Ist ja irre. Liest sich schon mal ganz gut, habe unten noch ein paar Kleinigkeiten zu ihren eigenen Kompositionen ergänzt, damit diese nicht ganz so untergehen. Und einen Bandwurmsatz mal entknotet, klinkt jetzt zwar etwas banaler, aber man braucht keine 5 Minuten mehr, um ihn zu verstehen ;-) Muss jetzt aber erstmal schaffen, Details kommen dann am Abend.
Ach ja: So Leute wie die Dolores Silver(s) oder James Alan Shelton sagen dir wohl auch nichts? So webtechnisch gibt es da Null Info. Der JA Shelton, den ich gefunden habe, ist wahrscheinlich viel zu jung. Liebe Grüsse, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:23, 21. Sep 2006 (CEST)

Hallo Shaggedoc,

Bandwurmsätze entknoten finde ich auch immer gut. Merke ich nur bei den eigenen Fabrikaten selber nicht so. Dolores Silver oder James Alan Shelton sagen mir null. Die CD kann ich leider nur auf dem PC abspielen (wahrscheinlich hat der Mensch heutzutage Stereoanlagen die auch ... packen). Hört sich jedenfalls über die kleinen PC-Boxen (mein Kopfhörer ist gerade kaputt) etwas übel an. Ich konnte bei Closest thing to Crazy gar nicht mit Sicherheit raushören, ob da am Anfang nur Gitarren oder auch noch ein Klavier dabei ist. Wenn du bei dir ein Klavier raushörst, kannst du es ja noch in den Text einbauen. Ist aber schöne Musik. Besser als der U2-Schrott auf jeden Fall. Gruß Boris Fernbacher 11:06, 21. Sep 2006 (CEST)

Da ist, glaube ich, noch ein Klavier dabei, hab aber hier auch nur die kleinen LapTop-Quäcken, da hört man auch nicht viel. Werd heute abend mal genauer hinhören. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:17, 21. Sep 2006 (CEST)

Hallo Shaggi,

ich bin auch nicht tödlich beleidigt, wenn du nicht alle Noten und Hörbeispiele in den Artikel einbaust. Mir verschafft das Musikhören, Nachspielen und in Notenschrift umsetzen irgendwie eine große Befriedigung. Egal ob es benötigt wird oder nicht. Durch das bis zu zehnmalige Ausprobieren am Klavier und das langwierige Eintippen in das Notensatzprogramm lernt man auch eine Menge über die jeweilige Musik und die Niederschrift von Musik im allgemeinen. Anhand des Schlagzeug-Beispiels habe ich mich zum Beispiel das erste Mal richtig mit den Möglichkeiten von "Capella" (Notensatzsoftware) zur Darstellung von Schlagzeugnotation auseinandergesetzt. Und habe dabei wieder etwas dazu gelernt. Jetzt haben wir aber eine tolle Werbung für die Katie geschrieben (wer gut singt wie sie, hat das aber auch 100 % verdient). Die müsste eigentlich mal vorbeikommen, und mir und dir einen fetten Kuss verpassen, oder da ? Schönen Abend und Gruß Boris Fernbacher 13:30, 21. Sep 2006 (CEST)

Hi, ich danke Dir ganz herzlich, mal sehen, wie man das Ganze in den Artikelkontext einbauen kann, ich finde es persönlich sehr angenehm zu lesen, an manchen Stellen vielleicht etwas zu viel Superlativ (die Magie des Stimme ;-) ) Muss aber ehrlich gesagt erstmal in Ruhe lesen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:42, 21. Sep 2006 (CEST)
Inzwischen bin ich halt POV, weil mir die Musik saumäßig gefällt. Guck nicht so oft bei Wikipedia rein. Willst du nicht das 123-te transurane Element auf der Ordnungstabelle finden ? Gruß Boris Fernbacher 13:57, 21. Sep 2006 (CEST)
Ne, schreibe grade an 2 Papers zu anderen Themen ;-) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 15:47, 21. Sep 2006 (CEST)

Aha, 2 Papers;

sehr verdächtig,

klar, du möchtest mit kranken Erfindungen die Welt in die Luft sprengen (chemisch optimierter Sprengstoff = 10-100-fach stärkere Explosivkraft), oder mit speziell gezüchteten Viren/Bakterien einen nicht abwehrbaren virologischen Angriff starten. Die Gegner von James Bond versuchen das auch immer. Vergeblich ! Die Beschäftigung mit musikalischen Themen ist natürlich eine willkommene Tarnungsmöglichkeit. Leichtsinnigerweise hast du dem Agenten 007 (mir) nebenbei wichtige Fakten verraten. Mein Sportwagen ist jetzt natürlich auf eine harmonische Gesamtanalyse von Springsteen, Melua, Dadafon und ein paar anderen Bands (I know what you hear all day long) programmiert. Basiernd auf einer differenzierten harmonischen Intervallanalyse haben wir viel erkannt. Modernste Technik. Eine satelitengestützete Erkennung deiner Bewegungsdaten ist für mich und meine Mitarbeiter eine Kleinigkeit. Wie hat mein Gruppenführer immer gesagt: [1]

Stelle dich freiwillig, und wir stecken dich in den Wikipedia-Zoo für bedrohte Arten. Da wird es dir gut gehen. Allerdings ohne eigenen Willen.

Gruß, Good Night und Joke (( ;-) ist das ein freundlicher Smiley ?) Boris Fernbacher 16:40, 21. Sep 2006 (CEST)

PS: Das Midi von Belfast werde ich nochmal einspielen. Mit etwas mehr Pedal (Sustain). Es klingt in der jetzigen Version einfach zu abgehackt. Boris Fernbacher 16:43, 21. Sep 2006 (CEST)

Hi Boris, hab hier mal einen Artikel aus deinen Anregungen und dem was auf der Artikelseite steht gemacht, noch ein paar Sachen ergänzt und den Chatmob drauf losgelassen. Kam recht gut an. Überschriften müssen noch und ne Einleitung überlege ich mir grade. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 20:23, 21. Sep 2006 (CEST)

Mit einer Nacht Abstand: Im Prinzip denke ich, die Noten- und Hörbeispiele sind schon recht angemessen so, was die Anzahl betrifft. Was ich mich frage (und da habe ich keine Ahnung), müssen die Notenbeispiele zu I Think It’s Going to Rain Today und Belfast so lang sein? Das Problem ist weniger ein inhaltliches, als ein optisches. Ich denke, für Leute die sich nicht so sehr für Noten interessieren, könnte es grade bei ersterem Beispiel etwas störend sein, wenn sie fast eine ganze Bildschirmseite damit haben. Kann man aber auch noch ändern, wenn einer meckert. Ich schaue jetzt noch mal nach ein paar Pressestimmen, dann ist der Artikel aus meiner Sicht eigentlich fertig, oder fällt Dir noch was wichtiges ein? Liebe Grüße, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:58, 22. Sep 2006 (CEST)

Das gefällt mir auch nicht so recht, dass die Beispiele über zwei Notenzeilen gehen. Nimmt echt zuviel Platz weg. Ich denke mal über eine Kürzung nach. Ob dies 08/15-Gezupfe von Belfast überhaupt Noten braucht ? Da reicht wohl auch nur der Midi-File zum Hören. Habe aber am Wochende abseits von Wikipedia zu tun. Wird so Mitte nächster Woche werden mit den Notenbeispielen. Gruß und schönen Tag noch Boris Fernbacher 12:02, 22. Sep 2006 (CEST)
Ich habe auch erst wieder ab nächsten Mittwoch so richtig Zeit, mich um den Artikel zu kümmern, von daher eilt es nicht. Auf meiner Benutzerunterseite kannst Du auch gerne rumprobieren, wenn Dir etwas nicht gefällt, dafür ist die Seite da. Ich denke, mit noch etwas mehr Hintergrundinfo könnte man es dann mal bei KLA versuchen, alleine um mal zu checken, welche Ansprüche so da sind. Es ist halt eigentlich nur irgendein Album, das sicher sehr gut ist, viel Freude bereitet und ganz erfolgreich war, trotzdem kann man nicht so viel mehr dazu machen. Musikgeschichtlich wird es, wie so viele Alben, in einigen Jahrzehnten keinen mehr interessieren. Und wir haben jetzt n büschen was zur Geschichte, n büschen was zum Erfolg, n büschen was zum Text und n büschen mehr zur Musik, dass sollte doch gut sein. Oder sehe ich das falsch?
Was das 08/15 Beispiel betrifft, warum nicht drin lassen? Zeigt es doch die Einfachheit, der Musik (das sehe sogar ich, dass es nicht unbedingt so der super virtuose Burner ist). Aber letztlich würde ich dem Experten von uns die Entscheidung überlassen, ich Laie kann auch mit ohne leben.
Ich danke Dir jedenfalls schon mal ganz herzlich für all die Arbeit, die Du investiert hast. Wenn Du mal wieder Lust auf Frau Melua hast, sie hat ja noch ein zweites Album, das nochmal fertig gemacht werden kann... Irgendwann... Und, was ich gestern vergaß zu sagen, ;-) ist ein freundliches, augenzwinkerndes Smiley. Liebe Grüsse, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:33, 22. Sep 2006 (CEST)
Die Version auf deiner Benutzerseite gefällt mir schonn recht gut. Einzig ein paar wertende Zusätze sollten noch getilgt werden wie die Klammer "allerdings nicht so leicht nachahmbarer", die sich auf Meluas Stimme bezieht. An sonsten sehr schön und sollte in dieser Form eigentlich schon zum Lesenswerten reichen. Besonders gefällt mir, dass der Artikel den "Norah-Jones-Effekt" aufgreift. Gruß Julius1990 08:14, 23. Sep 2006 (CEST)
Freut mich, dass Dir der Artikel gefällt. Mir würde auch ehrlich gesagt nichts einfallen, was noch komplett fehlen könnte. Mit den wertenden ausdrücken muss ich mit ein paar Tagen Abstand noch mal schauen. Manches wird natürlich auch dann wieder etwas neutraler, wenn sich jemand die „Quelle“ anhört, die in diesem Fall halt nicht gedruckt ist sondern als CD gepresst. Was ich jetzt noch suche zu dem Norah-Jones-Effekt (leider Begriffsbildung, ansonsten schon sehr treffend), ist ein Statement von Jones. Und ich muss die Ähnlichkeit der beiden noch etwas mehr herausarbeiten, die sich ja in erster Linie auf Oberflächlichkeiten (Aussehen, Alter) stützt, ich nenn es hier mal „unschuldiges-kleines-Mädchen-Image“. Gruß, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:58, 23. Sep 2006 (CEST)

So, hab mal den Aspekt Norah-Jones-Effekt etwas weiter aufgebohrt und eine kleine Analyse der Vermarktungstsrategie zum Album geschrieben. Schrammt zwar alles arg am POV entlang, ist aber durchaus verständlich, denke ich. Das meiste ist ein Paar Augen im Kopp und etwas gesunder Menschenverstand. Etwas mehr zur Entstehung des Albums ist nun auch drin, die Geschihte mit dat Elsbet 2. fand ich irgendwie ganz drollig, muss aber nicht drin bleiben. Hab zudem den Abschnitt den Boris gebastelt hat noch etwas aufgebohrt, einerseits um den Abstand zwischen den doch sehr großen Notenbeispielen zu vergrößern, andererseits um noch etwas zu den Begleitmusikern und der Live-Performance einzubauen, die man auf der Bonus-DVD sieht. Am Montag kriege ich nun noch die gesamte DVD zur Tournee, da werde ich dann auch noch mal schauen, was sich darauf findet. Ich geh jetzt knacken, Nacht Freunde der geschmackvollen Musik, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 00:35, 24. Sep 2006 (CEST)

An sich recht gut. Schade das es dazu keine soziologische Studie oder ähnliches gibt. Julius1990 16:26, 24. Sep 2006 (CEST)
Ui, die gibt es sicher, aber da was zum Zitieren zu finden ist schwierig, wenn man Physiker ist und kein Soziologe oder Psychologe oder sowas. Bis jetzt habe ich nur etwas gesunden Menschenverstand eingebracht und hoffe, dass ich nicht zu viel Blödsinn verzapft habe. Vielleicht könnte da eine Kandidatur bei KLA auch hilfreich sein, vielliecht findet sich da jemand, der das weiß. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 16:45, 24. Sep 2006 (CEST)
In der Kandidatur wird da sicher was kommen. Schade das es im Review leider nie so gut funktioniert. Ich würde vielleicht Mal bei jemanden dieses Sachgebiets nachfragen. Auf die Schnelle fällt mir da zum Beispiel Fossa ein. Zwar oft ein Troll, aber seine Fachkompertenz ist aus meiner Sicht da. Vuielleicht hätte er was in Petto. Julius1990 16:49, 24. Sep 2006 (CEST)
Das mit den Review ist echt so ne Sache, ich hab da bald keine Lust mehr drauf, für manche Sparten ist der echt für die Mitte der Kehrseite (wenn du verstehst, was ich meine ;-) ) Ich schau mal, wen ich deswegen noch mal anhaue, hab da noch ein paar Asse im Ärmel. Erstmal gucken, was Boris dazu sagt. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 17:10, 24. Sep 2006 (CEST)

Hallo Shaggedoc,

für die zwei Beispiele habe ich einen Ausschnitt gemacht, der nur über eine Zeile geht. Die Midis sind entsprechen kürzer. War nur 10 Minuten Arbeit. Jetzt kannst du es einbauen wie du möchtest. Noten zwei Zeilen + Langes Midi, Kurze Noten + Langes Midi oder Kurze Noten + kurzes Midi. Kann man dann ja nach Geschmack einbauen. Ich parke es mal hier. Gruß Boris Fernbacher 18:32, 24. Sep 2006 (CEST)

Noten kurz

Hörbeispiel kurz

Noten kurz

Hörbeispiel kurz

Entschuldig mal, wenn ich das so sage, Du bist echt irre. ;-) Das ist SUPER. Ich habe das ganze mal hier eingebaut, kurzes Notenbeispiel als Bild, langes Midi und langes Notenbeipiel als Link, dann kann jeder selbst entscheiden, ob er es sich ansehen will, oder nicht. Und der Textteil des Artikels wirkt jetzt ausgewogener. Vielleicht sollten wir mal den Versuch starten und das ganze auf den Artikelnamensraum loslassen, sehen, was die Bande dazu sagt. Wahrscheinlich muss insbesondere mein Geschreibsel noch gekürzt werden. Liebe Grüsse, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:01, 24. Sep 2006 (CEST)
Das war jetzt keine Riesenleistung. Vom Notenbild einfach mit einem Schreenshot-Programm die obere Zeile rausgeschnitten, und die Midis (sind ja auf der Festplatte) gekürzt. Das mit dem Link zur Langversion ist eine gute Idee. Irgendwo bei einem Artikel über klassische Musik habe ich das schon mal gesehen. Jetzt kann man es ja mal auf den Artikelnamensraum loslassen. PS: irgendwie haben wir beide schon einen Vogel -> Zehn Seiten über ein einziges Album. Da ist manch ein Artikel über bekannte Bands wohl kürzer. Aber was soll`s. Liest sich doch ganz gut. Gruß Boris Fernbacher 19:15, 24. Sep 2006 (CEST)
Naja, Auch wenn es nicht viel Arbeit war, trotzdem danke, ich hätte es nicht gekonnt. Warum soll man nicht mal über ein triviales Thema einen schönen Artikel schreiben, ich freue mich immer wieder, wenn ich solche Artikel entdecke (siehe die drei Chinesen). Zumal hier die Quellenlage mehr als dürftig ist und der Artikel schon fast überreferenziert, man muss halt manchmal nur Augen und Ohren offen halten. Dann werd ich den Schlotz mal rüber kopieren und den Artikel zum richtigen Lemma verschieben, es ist nämlich nicht Call off the Search sondern Call Off the Search, wie ich lernen musste, en-WP macht auch nicht alles richtig. Dabei werde ich mir dann noch ein kleines Schmuckstück der Musikgeschichte reinziehen, ein Video von Bruce Springsteen 1973 (mein Geburtsjahr) bei einem Konzert in LA. Man sehen die Typen abgefuckt aus. Gruß, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:35, 24. Sep 2006 (CEST)

Hi Boris, die Idee mit den Texten gefällt mir prinzipiell sehr gut. Muss nur noch mal über die Form nachhirnen, die ist noch etwas unschön. (Wie war das noch mit dem Vogel, bei mir ist's zumindest schon wieder ne Seite mehr. Ich find das geil.) Ziehe mir hier im Hotel grade noch mal die DVD zu Meluas Tour rein (grade noch rechtzeitig vorm Abflug eingetroffen das Teil), da könnte auch noch was an Info zu holen zu sein. Bei 15 Seiten ist aber Schluss, oder was meinst Du, wir sollten uns da wirklich langsam mal ein Limit setzen. ;-) Gruß aus dem schönen München, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 21:55, 25. Sep 2006 (CEST)

  1. "Der Shaggedoc kann sich lange verstecken und Mozart hören. Aber irgendwann schnappen wir ihn, wegen der lauten Snare-Drum von Born in the USA. Die hören wir sogar im Weltraum. - Los Angeles Times 21.09.2006.