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Volleyball Champions League

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Die Indesit European Champions League ist die höchste europäische Spielklasse für Volleyball-Vereinsmannschaften. Sie wurde in der Saison 1959/1960 erstmals ausgespielt. Die bisher erfolgreichste Mannschaft in der Champions League ist ZSKA Moskau mit insgesamt 13 Siegen.

Modus

Nach einer Erweiterung des Wettbewerbs spielen in der Saison 2006/2007 24 Herren-Mannschaften in der Champions League. Die Vorrunde wird in vier Gruppen mit je sechs Teams ausgetragen, die jeweils fünf Heim- und fünf Auswärtsspiele absolvieren. Ein Sieg zählt zwei Punkte, eine Niederlage bringt einen Punkt. Die drei ersten Mannschaften jeder Gruppe spielen nach der Vorrunde in Play-off-Runden im Ko-System weiter. Die vier besten Mannschaften ermitteln am Ende der Saison im Final Four den Sieger.

Gewinner

Jahr Männer Frauen
2006 Sisley Treviso Pallavolo Sirio Perugia
2005 Tours VB Foppapedretti Bergamo
2004 Lokomotiv Belgorod Teneriffa Maricha
2003 Lokomotiv Belgorod RC Cannes
2002 Lube Banca Macerata RC Cannes

Saison 2006/07

Die Saison 2006/07 beginnt Ende September 2006. Deutschland ist mit dem Meister VfB Friedrichshafen und Vizemeister evivo Düren vertreten, Österreich mit dem Hypo Tirol Volleyballteam Innsbruck und den Aon hotVolleys Wien.

Gruppe A
Platz Team Sätze Punkte
1. Lokomotiv Belgorod 0:0 0
evivo Düren 0:0 0
Hypo Tirol Innsbruck 0:0 0
Portol Drac Palma Mallorca 0:0 0
OK Budućnost Podgorica 0:0 0
Tours VB 0:0 0
Gruppe B
Platz Team Sätze Punkte
1. Noliko Maaseik 0:0 0
VC Dynamo Moskau 0:0 0
Paris VB 0:0 0
Ortec Rotterdam 0:0 0
Iraklis Thessaloniki 0:0 0
Sisley Treviso 0:0 0
Gruppe C
Platz Team Sätze Punkte
1. SKRA Belchatow 0:0 0
Lube Macerata 0:0 0
Olympiakos Piräus 0:0 0
Knack Roeselare 0:0 0
Lewski Sofia 0:0 0
Aon hotVolleys Wien 0:0 0
Gruppe D
Platz Team Sätze Punkte
1. Panathinaikos Athen 0:0 0
Bre Banca Cuneo 0:0 0
VfB Friedrichshafen 0:0 0
Vojvodina Novi Sad 0:0 0
DHL Ostrava 0:0 0
Numancia Soria 0:0 0

Saison 2005/06

Die Saison 2005/06 begann im Oktober 2005 mit der Gruppenphase. Österreich und Deutschland waren mit je zwei Mannschaften vertreten. In der Gruppe A spielte das Hypo Tirol Volleyballteam Innsbruck, in der Gruppe B der VfB Friedrichshafen sowie in der Gruppe C evivo Düren und die aon hotVolleys Wien. Die besten drei Mannschaften aus jeder Fünfer-Gruppe qualifizierten sich für die Play-off-Runde. Da Sisley Treviso nach der Vorrunde als Ausrichter des Final Four ausgewählt wurde, erreichte Wien als Vierter der Gruppe A die nächste Runde.

Beim Final Four am 25. und 26. März 2006 in Rom qualifizierten sich Gastgeber Treviso (3:0 gegen Moskau) und Thessaloniki (3:2 gegen Belgorod) für das Finale, das die Italiener schließlich mit 3:1 für sich entscheiden konnten. Belgorod sicherte sich mit einem 3:1-Sieg im russischen Duell gegen Moskau den dritten Platz.

Gruppe A
Platz Team Sätze Punkte
1. Iraklis Thessaloniki 22:10 14
2. Knack Roeselare 20:14 14
3. Ortec Rotterdam 17:14 12
4. Hypo Tirol Innsbruck 11:20 10
5. Unicaja Almería 8:20 10
Gruppe B
Platz Team Sätze Punkte
1. VC Dynamo Moskau 23:9 15
2. Tours VB 19:15 13
3. VfB Friedrichshafen 17:14 12
4. Olympiakos Piräus 13:18 11
5. volleyball.cz Kladno 5:21 9
Gruppe C
Platz Team Sätze Punkte
1. Sisley Treviso 21:14 14
2. Noliko Maaseik 18:16 12
3. AS Cannes 19:19 12
4. Aon hotVolleys Wien 14:20 11
5. evivo Düren 16:19 11
Gruppe D
Platz Team Sätze Punkte
1. EMU RPA Perugia 21:7 15
2. Lokomotiv Belgorod 20:10 14
3. SKRA Belchatow 19:13 13
4. OK Budućnost Podgorica 9:21 9
5. Lewski Sofia 5:23 9
colspan="4" Vorlage:Highlight4|Play-off 12
VC Dynamo Moskau Ortec Rotterdam 3:0 3:0
Knack Roeselare Tours VB 3:2 0:3
Lokomotiv Belgorod VfB Friedrichshafen 3:0 2:3
AS Cannes EMU RPA Perugia 3:1 0:3
Iraklis Thessaloniki Aon hotVolleys Wien 3:0 3:1
SKRA Belchatow Noliko Maaseik 3:1 3:2
colspan="4" Vorlage:Highlight4|Play-off 6
VC Dynamo Moskau Tours VB 3:0 3:2
Lokomotiv Belgorod EMU RPA Perugia 3:0 3:1
Iraklis Thessaloniki SKRA Belchatow 3:0 3:2

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