Zum Inhalt springen

Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von Sachsen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. August 2004 um 15:47 Uhr durch Obersachse (Diskussion | Beiträge) (Weblinks). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Kurfürsten von Sachsen

Askanier

Durch die Goldene Bulle Kaiser Karls IV. bekamen die askanischen Herzöge von Sachsen-Wittenberg ihre Würde als Kurfürsten bestätigt. Schon vorher gehörten die Herzöge von Sachsen-Wittenberg traditionell zu jener kleinen Gruppe von Reichsfürsten, die zur Wahl des deutschen Königs berechtigt waren.

Nach dem Aussterben der Askanier wurde der Meißener Markgraf Friedrich der Streitbare mit dem Herzogtum Sachsen und der damit verbundenen Kurwürde belehnt.

Nach langer gemeinschaftlicher Regierung teilten die Brüder Ernst und Albrecht 1485 die wettinischen Lande. Die Kurwürde blieb beim älteren Bruder und seinen Nachkommen. Die Nachkommen Albrechts regierten in Dresden als Herzöge von Sachsen. (vgl. Leipziger Teilung)

Kurfürsten der Ernestinischen Linie des Hauses Wettin

Im Ergebnis des Schmalkaldischen Kriegs verlor Johann Friedrich Land und Kurwürde. Seine Söhne konnten nur Besitzungen in Thüringen behalten. Ihre Territorien in Sachsen und die Kurwürde gelangten an die albertinische Linie.

Die Herzöge zu Sachsen aus der albertinischen Linie der Wettiner

Die wettinischen Albertiner als Kurfürsten

Könige von Sachsen


Siehe auch: Kurfürstentum Sachsen, Königreich Sachsen, Wettiner, Ernestinische Herzogtümer, Albertiner, Ernestiner