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Keltische Kunst

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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In der keltischen Kunst kennt man die folgenden Perioden:

Die Hallstattzeit wird durch Hügelgräber und entpsrechende Grabbeigaben geprägt. In Gallien wird diese ab etwa 600 v. Chr. durch die in Massalia (Marseille) siedelnden Ionischen Griechen (Phokäer) fortentwickelt.

Ab etwa 450 v. Chr. spricht man von La Tène-Zeit, deren charakteristische Stilelemente durch den Einfluss der kimmerischen und skythischen Reitervölker auf die Kelten entstand, und auch durch griechische und etruskische Kunst beeinflusst wurde.

siehe auch: Keltische Muster