Benutzer:Sandbaer/Baustelle/ Zulu
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Ein ausfallsicheres Rad bezeichnet ein Rad als Baugruppe, bestehend einer Funktionseinheit aus Felge und Reifen, die entweder durch Notlaufeigenschaften oder durch konstruktive Stabilität gegen Beschädigung einen Betrieb des Radfahrzeugs auch trotz massiver mechanischer Einwirkungen oder Beschädigungen des Rades ermöglicht. Die Fahrt kann somit noch für eine begrenzte Zeit mit Leistungseinschränkungen (Notlaufeigenschaften) fortgesetzt oder zeitlich unbegrenzt im vollen Leistungsspektrum des Fahrzeugs auch unter widrigen Umweltbedingungen (konstruktive Stabilität) durchgeführt werden. Je nach Fahrzeugart, Einsatzzweck der Fahrzeuge und Umweltbedingungen wurden unterschiedliche Konzepte der ausfallsicheren Räder entwickelt wie u.a. Sicherheitsreifen, Runflat-Tire, pannensichere Reifen, schußsichere Reifen oder Gefechtsräder.
Grundsätzliche konstruktive Anforderungen
Räder übertragen die Radlast auf den Boden und gewährleisten den Vortrieb des Radfahrzeugs durch Umsetzung der Drehbewegung des Motors über Getriebe und Achsen als Traktion.
Das Tragen der Radlast erfordert eine ausreichende konstruktive Stabilität, zur Gewährleistung der Traktion ist eine Profilierung der Lauffläche erforderlich um je nach Bodenverhältnissen Schlupf zu vermeiden.
Als Teil der ungefederten Masse eines Radfahrzeugs müssen sie ein möglichst geringes Gewicht aufweisen um bei unebenem Untergrund Stoßeinwirkungen zu reduzieren bzw. eine Destabilisierung des Fahrzeugs zu verhindern. Eine Luftbereifung bzw. eine Federstruktur des Reifens begünstigt durch ein mögliches Einfedern des Rades das Fahrverhalten und ermöglicht höhere Fahrgeschwindigkeiten. Massivräder bzw. Vollgummiräder können dieses nicht und gewährleisten daher nur geringe Geschwindigkeiten.
Diese Grundsätze müssen bei der Konstruktion ausfallsicherer Räder beachtet werden.[1][2]
Entwicklung
Vorläufer von Noträdern waren Wechselräder, die bereits als Artillerierad bekannt waren. Im Bereich der Reifen für Kraftfahrzeuge und deren Anhängelasten wurden relativ früh von Stahlreifenrädern auf Vollgummireifen umgestellt. In der praktischen Anwendung blieben die Vollgummireifen lange Zeit alternativlos obwohl aus der Zeit von 1900 schon Erfindungen bekannt sind, die innenliegende Kammern bei diesen Reifen zur Steigerung des Fahrkompforts vorgeschlagen haben.[3]
Das Notlaufrad bekam diese Bezeichnung im Rahmen der Entwicklungen der kaiserlichen? ... Wehrmacht? Es ist vom Reserverad zu unterscheiden, weil ....
Notlaufräder sind für zivile und militärische Anwendungen bekannt.
Im Bereich der zivilen Entwicklungen wurden Anfang des 21. Jahrhundert zum Teil Personenkraftwagen mit Notlaufrädern ausgestattet und im Gegenzug dafür völlig auf ein Reserverad verzichtet. Auch im Bereich von privaten Fernreise- und Geländefahrzeugen wurden in geringem Umfang Notlaufräder genutzt. Ein Radwechsel ist erst bei der nächsten Werkstatt notwendig.
Für Sonderschutzfahrzeug wie die Kanzlerlimousine oder das "Beast" der amerkanischen Präsidenten und etliche ähnliche Fahrzeuge für wichtige Personen und Diplomaten werden Notlaufräder eingesetzt. Auch im Bereich der Polizei sind einige Fahrzeuge mit damit ausgestattet.
Im Bereich der militärischen Entwicklungen ... Notlaufräder ... Schweiz ... Deutschland ... Protzen ... KFZ ...
- Radpanzer (verwerten)
- Radpanzer 90 (verwerten)
Technische Einteilungen
Die Technik/Zuordnungen/Rahmenbedingungen etc. die zeitüberdauenden Merkmale ... Mengenlehre Sonderräder / Gefechtsreifen ?
Ausfallsichere Bereifungen und Räder sind in zahreichen Ausführungen bekannt. Als einfachste Form gelten Vollmaterialreifen und -Räder. Bei Rädern mit elastischer Bereifung reicht es von Rädern mit Schaumkern für Handschubkarren bis zu Gefechtsträdern für Militärfahrzeuge. Dabei ist auch zu unterscheiden ob die Bereifung mit Druckfüllungen betrieben werden oder ob sie wie Beispielsweise Erkundungsfahrzeuge in der Raumfahrt mit formelastischen Rädern ausgestattet sind, wie sie auch als Tweel bekannt sind.
Die Einteilungen von Notlaufrädern können nach verschiedenen Gesichtspunkten vorgenommen werden. Umgangsprachlich werden gelegtentlich auch Reserveräder als Notlaufräder angesprochen. Dies gilt insbesondere für solche Reserveräder, die eher als Notrad anzusprechen sind, weil sie nicht den Dimensionen der Originalbereifung eines Fahrzeuges entsprechen. Oft sind diese Noträder wesentlich schmaler und nur für den kurzzeitigen Gebrauch vorgesehen. Der Vorteil dieser Räder liegt im geringerem Platzbedarf und bei geringeren Erwerbskosten.
Räder mit tatsächlichen Notlaufeigenschaften sind bereits im Normalbetrieb mit Notlaufeigenschaften ausgestattet. Auch in dieser Klasse gibt es erhebliche Unterschiede. Im einfachsten Fall sollen sie bei plötzlichen Reifenschäden und Luftdruckverlust vor Unfällen schützen. Die Geschwindigkeit kann vermindert werden und man kann mit diesen Reifen ohne Radwechsel die nächste Werkstatt erreichen.
Bei Sonderfahrzeugen ... ??? Schußfest / Schußsicher ... ???
Bei Militärfahrzeugen werden die höchsten Anforderungen an Gefechstsräder gestellt. ..................
..................
................
..............
.............
Weiterhin sind bei Militärfahrzeugen sowie deren Anhängelasten Räder anzutreffen, die ...............
[1]
-
Entsorgung von unverbrauchten Vollgummireifen für Militär-Lkw nach dem Ersten Weltrkrieg
-
Schnitt durch einen Sicherheitsreifen mit Stützring auf der Felge
-
Schnittmodell eines Notlaufreifen für Mowag Piranha
Varianten
Zur Bezeichnung gibt es die Grundtypen von ... wegen ... Anwendungbereiche ... Regionen ... ggf zeitliche Reihe ...
Wehrmachtsreifen von Continental
Die Firma Continental wurde in den 1930er-Jahren mit der Entwicklung von Reifen für die Wehrmacht beauftragt. Die Hintergründe dieser Entwicklungen lagen gleichzeitig in Zielen zur Materialeinsparung und der Verbesserung des Gebrauchswerts von militärischer Bereifung. Insbesondere die Entwicklungen zu schußsicheren Reifen fanden später bei den Alliierten der Anti-Hitler-Koalition besondere Beachtung. Der sogenannte „Luka-Reifen“ gilt als Vorläufer der Reifen später im angloamerikanischen Raum als „run flat tire construction“ bekannt wurden.[1]
Keinen Schreck bekommen, das ist nur ein Einbindungstrick :-)
LuKa-Reifen

Der Luka-Reifen (Herstellerbezeichnung: Luftkammer Reifen schlauchlos "schussicher" Continental) war eine Entwicklung der Firma Continental als ausfallsicheres Rad für die ehemalige deutsche Wehrmacht und wurde von 1939 bis 1945 gefertigt.
Beschreibung
Für die Bereifung von Radfahrzeugen der Wehrmacht in den Jahren 1939 bis 1945 waren drei Reifentypen bekannt:
- Nichtschußsichere Normalreifen mit Schlauch
- L5-Reifen mit Normalmantel und schußsicheren ventillosen Schwammgummi-Einlagen
- Schußsichere Luka-Reifen, schlauchlos aber mit Luftfüllung und Ventil
Die Entwicklung des Luka-Reifen ging auf eine Forderung des Heereswaffenamtes mit Entwicklungs- und Fertigungsvorhaben für sogenannte schusssichere "Wehrmachtsreifen" zurück, die nach dem Krieg auch durch die USA aufgegriffen worden sind. Diese wurden auf einer Flachbettfelge mit abnehmbarem Felgenring („Felgenhorn“) und Schließring montiert, die ein Aufstecken des Reifens auf die Felge ermöglichte. Der Nachteil der als „schußsicher“ bezeichneten LuKa-Reifen zu heutigen Konstruktionen mit Notlaufeigenschaften:
- Es gab keine Reifendruckregelanlage, da dieses technisch nicht möglich war.
- Der Reifen hatte ein hohes Gewicht mit ungünstigen Auswirkungen auf Federungseigenschaften und Handhabung.
- Für das Montieren der Reifen war Sonderwerkzeug erforderlich.
Die Bereifung fand insbesondere auf Halbkettenfahrzeugen und Spähpanzern Verwendung. Die Fertigung fand unter höchster Geheimhaltung statt. 1943 wurde ein Soll von 2000 Stck pro Monat vorgegeben. [4] [5]
Technische Daten
- Reifengröße / -bezeichnung: 6.00 – 20 EXTRA GELÄNDE
- Querschnittsbreite: ca. (mm) 150
- Laufflächenbreite: ca. (mm) 150
- Außen- Ø unbelastet: ca. (mm) 830
- Gewicht Reifen: ca. (kg) 48
- Gewicht Rad: ca. (kg) 68
- Felge: 5 Zoll-20 L, Flachbett, mit Seitenring und Verschlußring
- Basis: Luftdruck (bar) 2
Weblinks
(Bitte möglichst als Quellen verwerten/einarbeiten)
Einzelnachweise
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Conti-Luka-02. - ↑ Patent US 648240A
- ↑ a b Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz: Exponatbeschreibung Schnittmodell LuKa-Reifen auf mehrteiliger Flachbettfelge. Inventarnummer 28895. 2016.
- ↑ Erker, Paul: Zulieferer für Hitlers Krieg. Der Continental-Konzern in der NS-Zeit. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2020, ISBN 978-3-11-064659-7, S. 387, 517, 518.
Kategorie:Kraftfahrzeugtechnik Kategorie:Fahrwerkstechnik Kategorie:Räder Kategorie:Bereifung-->
Gefechstsrad von Continental
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CTS-Gefechtsrad Continental steht für ein Entwicklungsprojekt, welches als Grundlagenforschung in der Entwicklung von Kraftfahrzeugrädern mit Notlaufeigenschaften angesehen wird.
Beschreibung
Das CTS-Gefechtsrad Continental wurde als Prototyp für die Bundeswehr zur Bereifung von gepanzerten Radfahrzeugen der 3.Generation als ausfallsicheres Rad mit Notlaufeigenschaften der erschaffen. Das System aus Rad und Reifen wurde in den Jahren 1983-1989 im Auftrag der Bundesamts für Wehrtechnik und Beschaffung durch die Firma Continental entwickelt, aber nicht eingeführt. Die Entwicklung wurde durch mehrere Patente geschützt.
Bei Evaluierungen zum Projekt Radkampfwagens 90 entstand der Bedarf eine Bereifung zu prüfen, die nach Beschuß oder andersartiger Zerstörung weiterhin den Betrieb des Fahrzeugs mit Notlaufeigenschaften ermöglicht. Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung beauftragte 1983 die Firma Continental mit der Bereitstellung von Prototypen auf Basis des bereits seit 1979 in der Entwicklung befindlichen Conti Reifen Systems (CRS). Diese, aus dem zivilen Anwendungsbereich stammende Konzeption sollte mit umfänglichen Notlaufeigenschaften ein Reserverad überflüssig machen. Später wurde dieses Entwicklungsprogramm Continental Tire Systems (CTS) benannt.
Abweichend von der klassischen Felgenkonstruktion, bei der die Felgenhörner nach außen gerichtet sind, umfasst beim CTS die Reifenkarkasse die Ränder der Felge und die Reifenwulst wird von innen an den Felgenrand gedrückt. Dadurch ist es möglich, in der Mitte der Felge eine erhabene Struktur anzuordnen. Dadurch hat der Reifen bei Luftverlust eine innere Lauffläche ohne allzu große Walkbewegungen der Karkasse. Eine schnelle Zerstörung des drucklosem Reifens wird durch diese Konstruktion verhindert. Continental fertigte insgesamt 32 Kompletträder in zwei verschiedenen Ausführungen. Weitere 10 Felgen wurden zusätzlich produziert. Die Erprobung und Untersuchung am Experimentalfahrzeug Radkampfwagen 90 bei der Wehrtechnischen Dienststelle 41 verlief zufriedenstellend. Das System wurde jedoch nicht bei der Bundeswehr eingeführt. Continental stellte die Entwicklungsarbeiten dieser Reihen für ausfallsichere zivile und militärische Räder daraufhin ein.[1][2][3]
Technische Daten
Nachfolgend die Übersicht von bekannten technischen Daten einer CTS-Baureihe:[1]
- Reifengröße: CT 405/65 R775
- Querschnittsbreite: 405 mm
- Laufflächenbreite: 365 mm
- Max Außen-Ø im Betrieb: 1300 mm
- Profilbezeichnung: V 17.c
- Karkasse: 1 Lage Aramit
- Gürtel: 4 Lagen Stahl
- Felgenabmessungen: 250 x 775
- Basis Luftdruck: 6,0 bar
- Tragfähigkeit: 4000 kg
- Referenzgeschwindigkeit: 110 km/h
Patente
- Patent DE3446522A1: FAHRZEUGRAD MIT VERBESSERTEN NOTLAUFEIGENSCHAFTEN. Veröffentlicht am 26. Juni 1986, Anmelder: CONTINENTAL GUMMI WERKE AG, Erfinder: HOWIND VOLKER DIPL ING, HOPPE JOERG DIPL ING.
- Patent DE3505386A1: FAHRZEUGRAD. Veröffentlicht am 21. August 1986, Anmelder: CONTINENTAL GUMMI WERKE AG, Erfinder: SPITZ WOLFGANG DIPL ING.
- Patent DE102017004884A1: Notlaufsystem für Radfahrzeuge. Veröffentlicht am 22. November 2018, Anmelder: BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND VERTR DURCH DAS BUNDESMINISTERIUM DER VERTEIDIGUNG VERTR DURCH DAS BUNDES, Erfinder: MENGEL CHRISTIAN.
Literatur
- Heinz-Dieter Hamann: Continental-Projekt "Fahrwerksabstimmung mit dem CTS". Jahresabschlußbericht für 1984. Institut für Kraftfahrwesen, Hannover 1985, OCLC 837696292.
- Günter Leister: Fahrzeugräder - Fahrzeugreifen. Entwicklung - Herstellung - Anwendung. Wiesbaden 2015, ISBN 3-658-07463-9.
Einzelnachweise
- ↑ a b Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz: Exponatbeschreibung Schnittmodell PrototypLCTS-Gefechtsrad mit Keilwulst. Inventarnummer 28872. 2009.
- ↑ Wehr Technik. (Bd. 25, Nr. 7-12). Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V., 1993, S. 25-26, abgerufen am 13. Dezember 2021.
- ↑ Contis Fehlschlag. In: DER SPIEGEL 13/94. 27. März 1994, abgerufen am 13. Dezember 2021.
Kategorie:Kraftfahrzeugtechnik Kategorie:Fahrwerkstechnik Kategorie:Räder Kategorie:Bereifung
Militärreifen von Pirelli
Für Radpanzer wurde von der Firma Pirelli ....
Tweel von Michelin
Die Firma Michelin hat unter dem Produktnamen „Tweel“ Anfang der 2000er Jahre Radreifen ohne Luftdruckfüllung für verschiedene Anwendungsbereiche entwickelt.
Andere Hersteller
Rezeption / Konklusio
Wenn es lohnt etwas zu erwähnen ... Zukunft ... Rezeption ... oder auch Ausgestorben etc. ...
Literatur
* {{Literatur |Autor= |Titel= |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum= |ISBN= |Seiten=}}
Bücher
- Paul Erker: Zulieferer für Hitlers Krieg. Der Continental-Konzern in der NS-Zeit. De Gruyter, 2020, ISBN 3-11-064659-5.
Aufsätze und andere Quellen
- Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz: Exponatbeschreibung Schnittmodell PrototypLCTS-Gefechtsrad mit Keilwulst. Inventarnummer 28872. 2009.
Patente
- Patent US648240A: CUSHION-TIRE FOR VEHICLE-WHEELS. Angemeldet am 24. August 1899, veröffentlicht am 24. April 1900, Erfinder: COLLET JULES A. (USA), MEARS ELMER E. (USA) (Zellenschlauch mit Dichtmassen).
- Patent DE156818C: Sich selbsttätig schließender, aus mehreren verschiedenen Schichten bestehender Luftreifen. Veröffentlicht am 12. März 1903, Erfinder: G. Steinberg, Paris (Zellenschlauch mit Dichtmassen).
- Patent US1087474A: RESILIENT TIRE. Angemeldet am 24. Oktober 1908, veröffentlicht am 17. Februar 1914, Erfinder: PAUL NOYES M (USA), WELLSTEAD HENRY (USA) (Pannensicherer, druckloser Kammerreifen mit Federeffekt).
- Patent CH97347A: Elastischer Radreifen. Veröffentlicht am 16. Januar 1923, Erfinder: JAKOB BLESI (Zellenschlauch, Pannensicher).
- Patent CH103577A: Verfahren zur Herstellung von Vollreifen für Automobile, Fahrräder und dergleichen, sowie Mittel zur Ausübung des Verfahrens. Veröffentlicht am 16. Februar 1924, Erfinder: JAKOB ZULAUF (Vollreifen mit elastischen Kammern).
- Patent CH179925A: Luftkammerreifen mit in der Querrichtung unterteiltem Stahlband. Veröffentlicht am 30. September 1935, Anmelder: AUGUST BLOEDNER SPEZIALFABRIK, Erfinder: BETZ LOUIS DR ING (Luftkammerreifen mit verbesserter Laufleistung, Höchstgeschwindigkeit, Thermik).
- Patent AT146233B: Luftschlauch für Gummireifen. Veröffentlicht am 30. September 1935, Anmelder: SEMPERIT AG, Erfinder: SEMPERIT AG (Zellenschlauch mit Füllmasse, Schußsicher).
- Patent DE664380C: Hohlkugelbereifung mit Luftzellen fuer Fahrzeuge aller Art. Veröffentlicht am 26. August 1938, Anmelder: CONTINENTAL GUMMI WERKE AG (Kombination meherer Ausfallsicherungstechniken zur Verbesserung der Laufeigenschaften).
- Patent CH202140A: Luftkammerreifen und Verfahren zu seiner Herstellung. Veröffentlicht am 31. Dezember 1938, Erfinder: BETZ LOUIS DR ING (Luftkammerreifen mit stahlelastischen Trennelementen und variabler Anzahl von Kammern).
- Patent CH232809A: Elastische Bereifung für Fahrzeugräder. Veröffentlicht am 15. Juni 1944, Anmelder: BBC BROWN BOVERI & CIE..
- Patent AT169167B: Schlauchloser Reifen für Fahrzeuge, insbesondere für langsamlaufende landwirtschaftliche Zugmaschinen. Veröffentlicht am 25. Oktober 1951, Erfinder: ZAHEL EMIL.
- Patent DE3505386A1: FAHRZEUGRAD. Veröffentlicht am 21. August 1986, Anmelder: CONTINENTAL GUMMI WERKE AG, Erfinder: SPITZ WOLFGANG DIPL ING.
- Patent DE3505386A1: FAHRZEUGRAD. Veröffentlicht am 18. August 1988, Anmelder: CONTINENTAL GUMMI WERKE AG, Erfinder: HOWIND VOLKER DIPL ING, HOPPE JOERG DIPL ING.
- Patent EP1354726A1: Fahrzeugrad mit einem Notlaufelement in einem Luftreifen. Veröffentlicht am 22. Oktober 2003, Anmelder: DAIMLER CHRYSLER AG, Erfinder: LEHMANN OTTO.
- Patent DE102019109890A1: Notlaufsystem für Radfahrzeuge. Veröffentlicht am 22. November 2018, Anmelder: BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND VERTR DURCH DAS BUNDESMINISTERIUM DER VERTEIDIGUNG VERTR DURCH DAS BUNDES, Erfinder: MENGEL CHRISTIAN.
- Patent DE102019109890A1: Notlaufelement für Gefechtsreifen. Veröffentlicht am 15. Oktober 2020, Anmelder: KRAUSS MAFFEI WEGMANN GMBH & CO KG, Erfinder: HELF KURT.
Weblinks
Beleganker hier drunter anpassen und dann oben verteilen wo es passt. [1][2][3]
!!! Vorteil von ref-name="xyz" ist die Wiederverwendbarkeit auch in anderen Artikeln ... wo es passt. <=> Arbeit gespart !!!
Einzelnachweise
- ↑ Bundesministerium der Verteidigung FüH II 5: ZDv 43/9 Kraftfahrzeugtechnik. Bonn 1979, S. 314 ff.
- ↑ WP: Internetquelle#Kopiervorlagen. Abgerufen am 24. November 2021.
- ↑ WP: Deutschsprachige Wikipedia ( vom 21. September 2002 im Internet Archive)
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