Benutzer:Plakatsammlung SfG Basel/Spielwiese
Veit F. Stauffer (* [[]] 1959 in Zürich) ist ein Schweizer Musikalienhändler und Labelbetreiber.
Leben und Werk
Veit F. Stauffer wuchs als Kind des Künstlerpaares Serge Stauffer und Doris Stauffer in Zürich-Seebach auf. Nach Abschluss der Sekundarschule besuchte Stauffer 1975–77 die von seinen Eltern mitbegründete F+F Schule für experimentelle Gestaltung.
Im Januar 1978 organisierte Stauffer in Zürich ein Konzert mit Chris Cutlers Band Henry Cow.
Henry Cow war sozusagen die „Abschlussarbeit“ meiner F&F Jahre Mai 75 bis September 77, mangels Organisation nannte ich die F+F als Organisator, das Plakat wurde vom Mitschüler Stephan Kuhn gestaltet Der im Oktober 1977 zufällig auf Besuch weilende Direktort des Kunstmuseum Luzern buchte Henry Cow spontan für ein Konzert einen Tag nach Zürich (14. Jan 1978, zwei Rezensionen dazu im Archiv, in Zürich null Feedback, aber Veit schaltete ein Inserat mit Kuh als Signet im TA.
Machte nach dem Konzert von https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Cow machte Veit https://de.wikipedia.org/wiki/Ir%C3%A8ne_Schweizer mit https://de.wikipedia.org/wiki/Lindsay_Cooper bekannt. Resultat: https://de.wikipedia.org/wiki/Feminist_Improvising_Group Veit organisiert mit dem Frauenbuchladen an der Stockerstrasse ein Konzert mit FIG im März 1979
zwischen 1978 und 1982, arbeitete ich an meinen Memoiren. Die Endversion hatte 260 Seiten und wurde im Herbst 1983 im Verlag Ricco Bilger unter dem Titel «Halbweiss» veröffentlicht.
So hatten wir uns kennengelernt. Ich hatte jedoch keine Ahnung, wie das gehen könnte. Ich traute es mir ehrlich gesagt nicht zu. Aber mein Kumpel Daniel Waldner hatte das KV absolviert. Also legten wir zusammen los. Zuerst, 1979, als Mailorderversand, 1981 dann mit einem eigenen Ladenlokal, und 1983 gründete Waldner dann auch das Label mit eigenen Musikproduktionen
Daniel Ryser: «Während Zürich brannte, schrieb ich meine Memoiren». In: WOZ Die Wochenzeitung. 3. Februar 2011 (woz.ch [abgerufen am 28. November 2021]).
Thomas Wyss: Sein Leben ist grad ein richtig gutes Durcheinander Tages-Anzeiger
2021 wurde Stauffer der Preis für besondere kulturelle Verdienste der Stadt Zürich verliehen.
Weblinks
Einzelnachweise
---
Aufgewachsen in Zürich-Seebach, Primarschule 1966-72 im Schulhaus Buhn, 1972-75 Sekundarschule im Schulhaus Buhnrain
Um 2012 viel Material geliefert an die umfangreiche Seebacher Seite von Arnold Wirz https://www.ogs-seebach.ch/p/infoseld.php?id=5371&src=sucheextern.php&suche=stauffer
Sommer 1968 Familienfilm von Peter Schweri https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Schweri . Während den Dreharbeiten stand ein altes Bettgestell im Garten, welches ich wiederholt übersprang, bis ein Fotograf kam von „Neue Presse“, früher Versuch des Tages Anzeigers für ein Boulevard-Blatt des Tages Anzeigers, und als „Wunderkind“ gebracht wurde, klein auf einer Seite neben einer kleinen Keglerin und Schachspielerin. Dokument vorhanden (Fotograf unbekannt)
Häufige Gäste in Seebach, die Eindruck 1965-80 hinterliessen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bice_Curiger https://de.wikipedia.org/wiki/Fredi_M._Murer https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Davatz https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Bruhin https://de.wikipedia.org/wiki/Klaudia_Schifferle https://www.imdb.com/name/nm0776630/ = Iwan Schumacher, kein Wiki-Eintrag bisher https://de.wikipedia.org/wiki/Andr%C3%A9_Thomkins https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Radanowicz https://de.wikipedia.org/wiki/Ferry_Radax http://www.ida-szigethy.info/vita.htm = kein Wiki-Eintrag bisher http://www.rudolfdecrignis.com/ = kein Wiki-Eintrag bisher https://de.wikipedia.org/wiki/Verena_Loewensberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrike_Rosenbach https://de.wikipedia.org/wiki/Christina_Kubisch https://de.wikipedia.org/wiki/Mani_Neumeier https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Trachsel https://de.wikipedia.org/wiki/Clemens_Mettler
Machte nach dem Konzert von https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Cow machte Veit https://de.wikipedia.org/wiki/Ir%C3%A8ne_Schweizer mit https://de.wikipedia.org/wiki/Lindsay_Cooper bekannt. Resultat: https://de.wikipedia.org/wiki/Feminist_Improvising_Group Veit organisiert mit dem Frauenbuchladen an der Stockerstrasse ein Konzert mit FIG im März 1979 (Belege müsste ich suchen, Flyer oder Zeitungartikel im TA von Christian Rentsch)
Henry Cow war sozusagen die „Abschlussarbeit“ meiner F&F Jahre Mai 75 bis September 77, mangels Organisation nannte ich die F+F als Organisator, das Plakat wurde vom Mitschüler Stephan Kuhn gestaltet Der im Oktober 1977 zufällig auf Besuch weilende Direktort des Kunstmuseum Luzern buchte Henry Cow spontan für ein Konzert einen Tag nach Zürich (14. Jan 1978, zwei Rezensionen dazu im Archiv, in Zürich null Feedback, aber Veit schaltete ein Inserat mit Kuh als Signet im TA.
Bei allen drei Alben von https://de.wikipedia.org/wiki/Art_Bears im Studio dabei von http://www.conod.com/ (kein Wiki). Folgenschwere Begegnungen, da mit allen drei unabhängig voneinander Beziehungen aufgebaut wurden, Seilschaften und Connections.
Wichtiges Jahr 1982, als ich zuerst beim ersten Ton Modern als Helfer angestellt wurde Januar, dann Art Zoid / This Heat (April 82) und Honeymoonkillers (April 82) und vorbereiten des MAK-Festival Oktober Danach 1983 drei weitere Schwerpunkte: John Cale, Kevin Coyne und Residents - im Dezember 83 das „houdini Jazz Festival"