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Transpersonale Psychologie

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Die Transpersonale Psychologie ist eine Richtung der Psychologie und Psychotherapie, die sich mit dem gesamten Spektrum des Bewusstseins befasst. Sie setzt dabei die Möglichkeit zu einer breiten Palette von Bewusstseinszuständen „jenseits“ (trans) der personalen Erfahrung als gegeben voraus.

Der Begriff wurde Ende der 1960er Jahre von Vertretern der humanistischen Psychologie in den USA geprägt. Wesentliche Begründer und Theoretiker der transpersonalen Psychologie waren und sind Stanislav Grof, Frances Vaughan, Roger Walsh, Abraham Maslow, Charles Tart und Ken Wilber. In Europa gilt auch die Analytische Psychologie von Carl Gustav Jung und die von Viktor Emil Frankl begründete Logotherapie als Vorläufer der transpersonalen Psychologie.

Aufbauend auf dem Ansatz der humanistischen Psychologie umfasst die Transpersonale Psychologie auch spirituelle und religiöse Aspekte. Zu ihren praktischen therapeutischen Ansätzen zählen beispielweise meditative und hypnotische Techniken, sowie Elemente verschiedener humanistischer Therapieverfahren, der Körpertherapie, der initiatischen Therapie von Graf Dürckheim und anderer spiritueller Techniken. Durch diese Techniken sollen bewusstseinserweiternde Erfahrungen möglich werden, die sich dann auf das Leben des Menschen nachhaltig auswirken.[1]

Die transpersonale Psychologie entwickelte sich somit aus vielen verschiedenen Richtungen und Quellen und stellt auch heute noch ein Sammelbecken für unterschiedliche Ansätze, Techniken und Therapieformen dar.

Literatur

Quellen

  1. R. Walsh und F. Vaughan, „Psychologie in der Wende“, 1980, S. 12ff.

Tagungen

Siehe auch