Institut für Informationsgewinnung durch Luft- und Raumfahrt
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Das Institut für Informationsgewinnung durch Luft- und Raumfahrt (chinesisch 中国科学院空天信息创新研究院, Pinyin Zhōngguó Kēxuéyuàn Kōngtiān Xìnxī Chuàngxīn Yánjiūsuǒ), eine Einrichtung der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, entstand am 29. Juli 2017 durch Zusammenlegung des Instituts für Elektronik, des Instituts für Fernerkundung und digitale Geowissenschaften und der Akademie für Optoelektronik. Das im Ausland als Aerospace Information Research Institute bzw. „AIR“ bekannte Institut betreut zahlreiche Erdbeobachtungssatelliten und liefert an die politischen Entscheidungsträger Informationen für Stadtplanung, Katastrophenschutz und viele andere Zwecke. Direktor des Instituts mit Hauptsitz im Pekinger Stadtbezirk Haidian ist seit 2017 der Informatiker und SAR-Spezialist Wu Yirong (吴一戎, * 1963).[1][2]
Vorgängereinrichtungen
Institut für Elektronik
Im April 1956 verfasste die am 14. März 1956 gegründete Planungskommission des Staatsrats für Wissenschaft (国务院科学规划委员会, eine Vorläuferorganisation des Ministeriums für Wissenschaft und Technologie) unter der Leitung von Chen Yi den „Grundriss eines langfristigen Plans für die Entwicklung von Wissenschaft und Technologie 1956–1967“ (1956-1967年科学技术发展远景规划纲要), auch bekannt als „Zwölfjahresplan“ (十二年规划). Eines der vier Gebiete, auf denen man dringenden Handlungsbedarf sah, war die Funktechnik. Daraufhin genehmigte das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas im September 1956 die Einrichtung einer Planungskommission für das Institut für Elektronik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (中国科学院电子学研究所筹备委员会). Zunächst wurden aus dem Institut für Physik der Akademie in Peking und der Instrumentenwerkstatt in Changchun 48 Wissenschaftler und Techniker abgezogen, die im Gebäude 6 des Westgarten-Hotels (西苑大旅社, ein staatliches Gästehaus) im Pekinger Stadtbezirk Haidian ihre Arbeit aufnahmen.

Im Juli 1958 bezog die Planungskommission ein eigenes Gebäude im damaligen Verwaltungsdorf Zhongguancun, die erste Forschungseinrichtung im heutigen Hochtechnologiebezirk. Im weiteren Verlauf wurden dort zehn Labors eingerichtet. Im März 1960 wurde die Fabrik 0305 (0305工厂) mit mehr als 2000 Arbeitern und Angestellten gegründet, wo Messgeräte und Ausrüstung für den gesamten Bereich der Funktechnik hergestellt wurden. Am 12. Juli 1960 nahm das Institut für Elektronik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften offiziell seinen Betrieb auf.[3]
Nach dem Tonkin-Zwischenfall vom 2. bzw. 4. August 1964 und den anschließenden Bombardierungen Nordvietnams einschließlich Yunnan und Hainan auf chinesischer Seite schlug das Zentralkomitee der KPCh den Aufbau der sogenannten „Dritten Front“ vor, bei der wichtige Betriebe und Einrichtungen in kleinere Einheiten aufgeteilt und nach Westchina verlegt wurden, um bei amerikanischen Luftangriffen kein allzuleichtes Ziel zu bieten. Mit Genehmigung von Feldmarschall Nie Rongzhen, dem Vorsitzenden der Kommission für Wehrtechnik der Volksbefreiungsarmee,[4] wurden 902 wissenschaftliche Mitarbeiter aus den Labors für Hydroakustik, Aeroakustik, Ultraschall,[5] Verdrahtung, Antennentechnik und elektromagnetische Wellen, Quantenelektronik und Halbleiterelektronik abgezogen.[3]
Im Falle der Akustik lag der Schwerpunkt beim Sonar. Daher konnte das nun neu aufgebaute Institut für Akustik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (中国科学院声学研究所) nicht im Inland angesiedelt werden, aber man verteilte die Labors auf bereits existierende Außenstellen in Hainan, Shanghai und Qingdao.[5] Am 29. Juni 1965 wurde in Chengdu das Zweiginstitut Südwestchina des Instituts für Elektronik gegründet, wo die Antennentechnik angesiedelt wurde. Dieses Institut zog 1968 nach Xi’an um und wurde als „Institut 504“ in die neugegründete Akademie für Weltraumtechnologie integriert.[6] Ausserdem unterstützten die Wissenschaftler aus Peking den Aufbau des Shanghaier Zweiginstituts für Optik und Feinmechanik (Chinas erste auf Laser spezialisierte Forschungseinrichtung), der Forschungsinstitute 22 und 55 des damaligen Ministeriums für Elektronenindustrie (电子工业部), des Projektbüros 156 (156工程处, heute Institut 771 der Gesellschaft für moderne Raumfahrtelektronik AG), wo der Mikrocomputer für das Lenksystem der Interkontinentalrakete Dongfeng 5 entwickelt wurde,[7] und des Projektbüros 701 (701工程处) in Luoyang, wo Chen Fangyun die Entwicklung der Systeme zur Bahnverfolgung des im Bau befindlichen Satelliten Dong Fang Hong I leitete.[8]
Auf der anderen Seite wurden im August 1965 die 236 Mitarbeiter des Ostchinesischen Forschungsinstituts für Elektrovakuum der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (中国科学院华东电真空研究所) aus Nanjing nach Peking versetzt.[9] Damit wurde der Forschungsschwerpunkt des Instituts für Elektronik auf Vakuumelektronik und Gaslaser verlegt. Ende der 1970er Jahre kehrte das Institut wieder zu seinen ursprünglichen Aufgabengebieten zurück. Man betrieb anwendungsorientierte Forschung zu Kommunikationstechnik, Signalverarbeitung, elektromagnetischen Feldern und Mikrowellen sowie physikalischer Elektronik und Optoelektronik. Anfang der 2000er Jahre beschäftigte man sich mit bildgebendem Radar und seinen Anwendungen (ein Gebiet auf dem man seit 1973 Grundlagenforschung betrieb),[10] Mikrowellen-Bauteilen, Hochleistungs-Gaslasern, Sensoren und Mikrosystemen, Verarbeitung und Anwendung von aus dem Weltall gewonnenen Informationen, Bodenradar und Field Programmable Gate Arrays.[3]
Institut für Fernerkundungsanwendungen
Das Institut für Fernerkundungsanwendungen der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (中国科学院遥感应用研究所) ging zurück auf das 1963 am Institut für Geografie eingerichtete Labor für umfassende Nutzung von Luftbildaufnahmen (航空像片综合利用实验室), das 1978 zur Zweiten Abteilung des Instituts für Geografie (地理所二部) hochgestuft wurde.[11] 1979 wurde die Fernerkundung dann als eigenes Institut ausgelagert. Man befasste sich damals mit theoretischer Grundlagenforschung zu Fernerkundung mittels Aufnahmen im thermischen Infrarotbereich, Hyperspektralaufnahmen und Radar. Gleichzeitig leistete man praktische Unterstützung bei der Abschätzung von Erntemengen, dem Erkunden von Erzlagerstätten sowie bei Naturkatastrophen und Umweltschutz.
1985 gründete man das Zentrum für luftgestützte Fernerkundung (中国科学院航空遥感中心). Es wurden zwei kleine Strahlflugzeuge vom Typ Cessna Citation S/II importiert, die mit diversen Kameras und jeweils einem Lidar-Gerät ausgestattet wurden[12] und im Juni 1986 ihren Erstflug absolvierten.[13] Im Dezember 1986 wurde in der Großgemeinde Xiwengzhuang nördlich von Peking die Datenempfangsstation Miyun eingerichtet, mit der zunächst die Bilder des amerikanischen Erdbeobachtungssatelliten Landsat 5 empfangen und aufbereitet wurden. Ab 1993 kamen noch eine Reihe weiterer ausländischer Satelliten dazu, 1999 mit CBERS-1 dann erstmals ein chinesischer Satellit.[14] In jenen Jahren lieferte das Institut für Fernerkundungsanwendungen 95 % der für Landwirtschaft, Städtebau, große Ingenieurprojekte und Umweltschutz benötigten Satellitendaten.[13]
Institut für Fernerkundung und digitale Geowissenschaften
Am 27. August 2007 bildete die Akademie der Wissenschaften aus dem Zentrum für luftgestützte Fernerkundung, der Bodenstation Miyun und dem Labor für digitale Geowissenschaften (数字地球实验室) das Zentrum für Erdbeobachtung und digitale Geowissenschaften (中国科学院对地观测与数字地球科学中心), wo Luft- und Satellitenbilder zusammengeführt wurden. Bei dem Zentrum für Erdbeobachtung und digitale Geowissenschaften handelte es sich nicht um eine wissenschaftliche Forschungseinrichtung im eigentlichen Sinn, sondern um einen Dienstleistungsbetrieb. Man baute dort Datenbanken für die von den Flugzeugen und Erdbeobachtungssatelliten gelieferten Rohdaten und für die daraus erstellten Bilder auf, die an staatliche und private Kunden primär im Inland weitergegeben und im ebenfalls dort angesiedelten Nationalarchiv für Fernerkundungsdaten und -informationen (国家遥感数据与信息档案中心) archiviert wurden. Zunächst lag der Arbeitsschwerpunkt bei Luftbildern, man fungierte aber auch als Bodensegment für das China-Brazil Earth Resources Satellite Program. Vor allem aber stand die Gründung des Zentrums für Erdbeobachtung und digitale Geowissenschaften im Zusammenhang mit dem im Februar 2006 vom Staatsrat der Volksrepublik China beschlossenen Aufbau des Hochauflösenden Erdbeobachtungssystems Chinas, einem der ersten 16 Nationalen wissenschaftlich-technischen Großprojekte.[15]
2008 wurde zusätzlich zur Bodenstation Miyun am Stadtrand von Kashgar ganz im Westen Chinas eine weitere Bodenstation in Betrieb genommen. Die Bodenstation Kashgar – nicht zu verwechseln mit der Bodenstation Kashgar des Satellitenkontrollzentrums Xi’an oder der Tiefraumstation Kashgar 130 km südlich der Stadt – verfügt über fünf fest installierte Parabolantennen mit 12 m Durchmesser, eine mobile Antenne mit 7,3 m Durchmesser sowie Einrichtungen zur Aufzeichnung und Weiterleitung der Satellitendaten nach Peking. In Kashgar werden Aufnahmen von Westchina und den benachbarten zentralasiatischen Republiken empfangen. 2010 folgte die Bodenstation Sanya auf der Insel Hainan, ebenfalls mit fünf Parabolantennen von 12 m Durchmesser, dort aber mit Radomen vor dem tropischen Wetter geschützt. In Sanya werden Aufnahmen vom Südchinesischen Meer und der südostasiatischen Nachbarländer empfangen.[14]
Im Februar 2012 beschloss die Akademie der Wissenschaften, das Zentrum für Erdbeobachtung und digitale Geowissenschaften mit dem Institut für Fernerkundungsanwendungen zum Institut für Fernerkundung und digitale Geowissenschaften (中国科学院遥感与数字地球研究所) zusammenzulegen, um für die anstehenden Aufgaben besser gewappnet zu sein.[13] Die ersten von dem neuen Institut betreuten Satelliten waren die am 14. Oktober 2012 gestarteten Experimentalsatelliten Shijian 9A und 9B, bei denen neben Ionenantrieben auch kleinere Kameras für Erdbeobachtungszwecke getestet wurden. Am 26. April 2013 wurde dann mit Gaofen 1 der erste Satellit des Hochauflösenden Erdbeobachtungssystems gestartet.
Im Mai 2016 wurde zusätzlich zu den Bodenstationen in Miyun, Kashgar und Sanya eine kleinere Empfangsstation in der Nähe von Kunming, Provinz Yunnan in Betrieb genommen. Dort verfügt man über eine Parabolantenne mit 7,3 m Durchmesser, es werden Satellitenbilder von Südwestchina und den angrenzenden Gebieten empfangen. Im Dezember 2016 folgte dann die sogenannte „Nordpolstation“ (北极卫星接收站) bei Kiruna in Schweden. Diese Station verfügt über eine Antenne mit 12 m Durchmesser und neben den traditionellen Empfängern für das S- und das X-Band auch über einen Ka-Band-Empfänger, der höhere Datenübertragungsraten ermöglicht. Dort werden Satellitenbilder von der gesamten Erde empfangen.[14]
Akademie für Optoelektronik
Anlässlich einer Strukturreform bei der Akademie der Wissenschaften begannen sechs mit Optik und Feinmechanik befassten Institute der Akademie 1997, über eine bessere Aufteilung der Forschungsgebiete und eine Bündelung der Kompetenzen zu diskutieren:
- Changchuner Institut für Optik und Feinmechanik
- Shanghaier Institut für Technische Physik[16]
- Xi’aner Institut für Optik und Feinmechanik[17]
- Shanghaier Institut für Optik und Feinmechanik[18]
- Institut für Optik und Elektronik[19]
- Anhuier Institut für Optik und Feinmechanik[20]
Nach einer Analyse der Situation in den sechs Instituten, sowohl was die Vergangenhait als auch die 1990er Jahre betraf, legten die Institutsvorstände im Juli 1998 einen Zwischenbericht vor, in dem sie den Aufbau einer Innovationsbasis vorschlugen. Dies war zunächst nur die Meinung der sechs Institute. Anfang 2000 schlug dann das Büro für Hochtechnologie und Entwicklung der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (中国科学院高技术研究与发展局) der Betriebszelle der KPCh an der Akademie vor, einen „Chinesischen Konzern für Optik und Elektronik“ (中国光电科技集团) zu gründen. Die Betriebszelle billigte den Vorschlag und beschloss am 4. September 2000, den Konzern und außerdem eine Akademie für Optoelektronik (中国科学院光电研究院) zu gründen. Die entsprechenden Vorbereitungsarbeiten wurden in die Wege geleitet.[21] Aus dem Konzern ging im Oktober 2004 die Guoke Ostchinesische Optoelektronik GmbH (国科东方光电技术有限公司) hervor, auch bekannt als „GK East“.[22]
Unterdessen befasste sich eine in der Vertretung von Qiqihar im Pekinger Stadtbezirk Chaoyang einquartierte Arbeitsgruppe vom 10. Februar 2001 bis zum 10. Februar 2003 mit den Planungen für die Optoelektronik-Akademie. Am 28. November 2003 genehmigte schließlich das Büro der Kommission für die Strukturreform des öffentlichen Sektors (中央机构编制委员会办公室), eine vom Zentralkomitee der KPCh und dem Staatsrat der Volksrepublik China gemeinsam betriebene Dienststelle, die Gründung der Akademie für Optoelektronik. Der Arbeitsschwerpunkt der neuen Einrichtung lag bei weltraumbezogener Optik und Elektronik. Am 1. Juni 2005 wurde dort die Hauptabteilung für integrierte Fernerkundung aus dem All und auf der Erde (天地一体化遥感技术总体部) eingerichtet, wo man sich, zunächst theoretisch, neben klassischen Erdbeobachtungssatelliten primär mit Erdbeobachtung von Höhenplattformen aus befasste. Am 26. März 2009 folgte mit dem Aufbau des Beidou-2-Systems die Hauptabteilung Satellitennavigation (导航专项总体部).[21]
Struktur
Am 29. Juli 2017 beschloss der Vorstand der Chinesischen Akademie der Wissenschaften auf Anweisung des Zentralkomitees der KPCh, das Institut für Elektronik, das Institut für Fernerkundung und digitale Geowissenschaften und die Akademie für Optoelektronik zum Institut für Informationsgewinnung durch Luft- und Raumfahrt zusammenzulegen. Einerseits sollte damit dem inländischen Bedarf an solchen Informationen besser nachgekommen werden,[23] zunächst vor allem über das Hochauflösende Erdbeobachtungssystem Chinas. Zum anderen sollte das neue Institut aber auch aktiv neue, langfristig angelegte Projekte vorschlagen, um die chinesische Fernerkundung zukunftsfest zu machen.[24] Stand Juli 2018 besaß das vereinigte Institut mehr als 2500 Angestellte, darunter 300 Professoren.[23]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 吴一戎 院长. In: aircas.cas.cn. 2. November 2018, abgerufen am 13. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 柳叶刀: 科工力量:谈谈中国在合成孔径雷达技术上的突破. In: guancha.cn. 18. September 2019, abgerufen am 19. November 2021 (chinesisch).
- ↑ a b c 历史沿革. In: ie.cas.cn. 29. Juli 2009, abgerufen am 13. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 历史沿革. In: ioa.cas.cn. 4. Juni 2021, abgerufen am 16. November 2021 (chinesisch).
- ↑ a b 中国科学院声学研究所. In: ioa.cas.cn. 27. Mai 2021, abgerufen am 16. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 单位概况. In: cast504.com. Abgerufen am 16. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 吴一: 航天科技九院771所成立55周年:创新创业谱新章. In: xinhuanet.com. 16. Oktober 2020, abgerufen am 16. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 黄庆桥: 中国航天日溯源:震惊世界的“东方红一号”人造卫星. In: thepaper.cn. 24. April 2017, abgerufen am 16. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 科研机构. In: jssdfz.jiangsu.gov.cn. Abgerufen am 17. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 合成孔径雷达技术专刊上线 纪念我国获取首批合成孔径雷达图像四十周年. In: unesco-hist.org. 14. Februar 2020, abgerufen am 19. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 历史沿革. In: irsa.ac.cn. Abgerufen am 17. November 2021 (chinesisch).
- ↑ Airborne Remote Sensing Center. In: english.radi.cas.cn. Abgerufen am 17. November 2021 (englisch).
- ↑ a b c 历史沿革. In: radi.cas.cn. Abgerufen am 17. November 2021 (chinesisch).
- ↑ a b c 中国遥感卫星地面站. In: radi.cas.cn. Abgerufen am 17. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 构建遥感技术与数据平台 服务数字中国与科学发展. In: ceode.cas.cn. 17. Oktober 2007, abgerufen am 17. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 机构简介. In: sitp.cas.cn. Abgerufen am 19. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 所况简介. In: opt.cas.cn. Abgerufen am 19. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 中国科学院上海光学精密机械研究所简介. In: siom.cas.cn. 27. Januar 2021, abgerufen am 19. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 中国科学院光电技术研究所. In: ioe.cas.cn. Abgerufen am 18. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 所况简介. In: aiofm.cas.cn. Abgerufen am 19. November 2021 (chinesisch).
- ↑ a b 光电研究院历史综述. In: aoe.cas.cn. 17. September 2009, abgerufen am 18. November 2021 (chinesisch).
- ↑ 国科东方公司简介. In: gkoe.com. Abgerufen am 19. November 2021 (chinesisch).
- ↑ a b Overview. In: aircas.cn. Abgerufen am 19. November 2021 (englisch).
- ↑ 欢迎访问中国科学院空天信息创新研究院. In: aircas.cas.cn. Abgerufen am 19. November 2021 (chinesisch).