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Huckingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Huckingen (Stadt Duisburg) ist ein Stadtteil im Duisburger Stadtbezirk Duisburg-Süd. Im Stadtteil leben 9.007 Einwohner auf einer Fläche von 4,49 km².

Der Duisburger Stadteingang im Süden Huckingens

Huckingen wird erstmals in einer Urkunde des Jahres 1229 als Huchilheim erwähnt. Die Siedlung ist fränkischen Ursprungs und war bereits in der Eisenzeit besiedelt.

Ebenso wie Mündelheim, Serm und Rheinheim gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Amt Angermund, der späteren gleichnamigen Landbürgermeisterei. Der Verwaltungsort der damaligen Landbürgermeisterei, Angermund, ist heute ein Stadtteil von Düsseldorf. Die Eingemeindung Huckingens nach Duisburg erfolgte 1929.

Huckingen ist heute geprägt von einem regen bürgerlichen Zusammenleben, dessen traditionelle Wurzeln bis in das 17. Jahrhundert reichen, sowie Neubaugebieten mit Ein- und Zweifamilienhäusern im Haagfeld. Dort bietet die Stadt Duisburg seit Jahren großzügige Grundstücke im gehobenen Niveau weiterhin an.


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