Sächsischer Museumspreis
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Der Sächsische Museumspreis wird seit 2007 alle zwei Jahre vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus an nichtstaatliche Museen in Sachsen vergeben.
Bei jeder Verleihung werden ein Hauptpreis dotiert mit 20.000 Euro und zwei Spezialpreise dotiert mit jeweils 5.000 Euro vergeben.
Preisträger
Jahr | Hauptpreis | Spezialpreise |
---|---|---|
2007[1] | Museum der Westlausitz Kamenz | Musikinstrumenten-Museum Markneukirchen, Gellert-Museum Hainichen |
2009[1] | Museum für Naturkunde Chemnitz | Stadtmuseum Riesa, Karl-May-Museum Radebeul |
2011[2] | Museum Bautzen | Schloss Klippenstein Radeberg, Adam-Ries-Museum Annaberg-Buchholz |
2013[3] | Grassimuseum Leipzig | Kunstsammlungen Chemnitz, Kleinbauernmuseum Reitzendorf |
2015[4] | Deutsches Hygiene-Museum Dresden | Museum der bildenden Künste Leipzig, Bach-Museum Leipzig |
2017[5] | ZCOM Hoyerswerda | Verkehrsmuseum Dresden, Kulturhistorisches Museum Görlitz |
2019[6] | Naturalienkabinett Waldenburg | Städtisches Museum Zittau, Deutsches Damast- und Frottiermuseum Großschönau |
2021[7] | Naturkundemuseum Leipzig | Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau, Neue Sächsische Galerie Chemnitz |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Sächsischer Museumspreis geht an das Museum für Naturkunde Chemnitz. In: sachsen.de. Abgerufen am 1. November 2021.
- ↑ Sachsens Museen. (PDF) Sächsische Landesstelle für Museumswesen, 2011, abgerufen am 1. November 2021.
- ↑ Sächsischer Museumspreis für Leipziger Grassi Museum. In: lr-online.de. Abgerufen am 1. November 2021.
- ↑ Ausschreibung zum Sächsischen Museumspreis 2019 gestartet: Bewerbungen ab sofort möglich. In: landratsamt-pirna.de. Abgerufen am 1. November 2021.
- ↑ Sächsischer Museumspreis 2017 an das ZCOM in Hoyerswerda verliehen. In: sachsen.de. Abgerufen am 1. November 2021.
- ↑ Preise & Wettbewerbe. In: kulturland.sachsen.de. Abgerufen am 1. November 2021.
- ↑ Naturkundemuseum Leipzig gewinnt Sächsischen Museumspreis. In: mdr.de. Abgerufen am 1. November 2021.