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Bahnstrecke Kassel–Warburg

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Kassel Hbf–Warburg (Westf)
Streckennummer (DB):2550
3913 (Vellmar-Obervellmar–Kassel-Oberzwehren)
Kursbuchstrecke (DB):430
Streckenlänge:52,3 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Streckengeschwindigkeit:140 km/h
Zugbeeinflussung:PZB, ZUB262 (Warburg–Vellmar-Obervellmar)
Zweigleisigkeit:(durchgehend)
Strecke
Obere Ruhrtalbahn von Hagen
Abzweig geradeaus und von links
Strecke von Altenbeken
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
ehem. Strecke von Volkmarsen
Bahnhof
292,9 Warburg (Westf)
Grenze auf Brücke über Wasserlauf
297,4 Diemel, Landesgrenze NRW/Hessen
ehemaliger Bahnhof
299,0 Haueda
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
301,0 Liebenau (Bz Kassel) (bis 12/2015)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
Ostheim
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
307,0 Lamerden
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
309,7 Eberschütz
Abzweig geradeaus und ehemals von links
ehem. Carlsbahn von Bad Karlshafen
Bahnhof
313,1 Hofgeismar-Hümme RT1
Bahnhof
318,6 Hofgeismar
Bahnhof
324,6 Grebenstein
Abzweig ehemals geradeaus und nach linksStrecke von rechts
(ehem. Strecke 1848–1875)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)Strecke
Grebenstein (bis 1875)
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)Strecke
Esse
Abzweig ehemals geradeaus und von linksStrecke nach rechts
Haltepunkt / Haltestelle
329,2 Immenhausen
Bahnhof
333,5 Espenau-Mönchehof
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
Kurve Kassel (geplant)
Abzweig geradeaus und von rechts
Strecke von Wolfhagen RT4
Bahnhof
337,7 Vellmar-Obervellmar
Abzweig geradeaus und nach linksStrecke von rechts
(ursprüngliche Strecke westlich des Rbf)
Haltepunkt / HaltestelleStrecke
338,5 Vellmar-Osterberg/EKZ
Strecke von linksStrecke nach rechts und von linksAbzweig geradeaus und nach rechts
339,2 Kassel Rbf Abzw Berg
StreckeAbzweig geradeaus und von linksKreuzung geradeaus oben
Schnellfahrstrecke von Göttingen
StreckeStreckeAbzweig geradeaus und von links
Strecke von Hann. Münden
Haltepunkt / HaltestelleStreckeStrecke
340,2 Kassel-Jungfernkopf
ehemaliger BahnübergangStreckeStrecke
Wegmannstraße (bis 2012)
StreckeBrücke über WasserlaufBrücke über Wasserlauf
Geilebach
StreckeStreckeDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
340,2 Kassel Rbf Nord
StreckeBlockstelleStrecke
340,3 Kassel Nordwest (Abzw)
Brücke über WasserlaufStreckeStrecke
Geilebach
Haltepunkt / HaltestelleStreckeStrecke
341,4 Kassel-Harleshausen
Strecke mit StraßenbrückeStreckeStrecke
Wolfhager Straße (B 251)
StreckeStreckeDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
341,5 Kassel Rbf
Haltepunkt / HaltestelleStreckeStrecke
342,5 Kassel-Kirchditmold
Kreuzung geradeaus obenStrecke nach rechts und von linksAbzweig geradeaus und nach rechts
SFS nach Kassel-Wilhelmshöhe
Kreuzung geradeaus obenAbzweig geradeaus und nach rechtsStrecke
344,0 Güterstrecke nach Kassel-Wilhelmshöhe
StreckeStrecke nach linksKreuzung geradeaus oben
Güterstrecke nach Kassel Unterstadt
Kreuzung geradeaus obenAbzweig quer und von rechtsAbzweig geradeaus und von rechts
Strecke von Kassel-Wilhelmshöhe RT5
Abzweig geradeaus und nach linksAbzweig geradeaus und von rechtsStrecke
Übergang EBO zu BOStrabStreckeStrecke
Systemwechsel 15 kV~ / 600 V=
U-Bahn-BahnhofKopfbahnhof StreckenendeKopfbahnhof Streckenende
345,2 Kassel Hbf
U-Bahn-Strecke geradeaus (im Tunnel)
RegioTram Kassel RT1 RT4 RT5

Quellen: [1][2]

Die Bahnstrecke Kassel–Warburg ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Hessen und Nordrhein-Westfalen. Sie verbindet Kassel in Nordhessen mit Warburg im östlichen Westfalen.

Als Teil der „Mitte-Deutschland-Verbindung“ genannten Ost-West-Strecke wird sie von Zügen des Fern-, Regional- und Güterverkehrs genutzt.

Ein Teilstück der Strecke zwischen Kassel und Vellmar-Obervellmar wird auch als „Harleshäuser Kurve“ bezeichnet.

Geschichte

Hauptbahnhof Kassel – östlicher Start- und Endpunkt der Bahnstrecke Kassel–Warburg
Bahnhof Warburg (Westf) – westlicher Start- und Endpunkt der Bahnstrecke Kassel–Warburg

Bau

früheres Bahnhofsgebäude des Kasseler Hauptbahnhofs, im 2. Weltkrieg größtenteils zerstört
Ehemaliger Abzweig der Carlsbahn in Hümme

Die Strecke wurde von der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn-Gesellschaft (FWNB) errichtet. Erstes Teilstück war der als „Carlsbahn“ bezeichnete Abschnitt von Kassel nach Karlshafen. Ziel der Verbindung war, die Hauptstadt des Kurfürstentums Hessen ausschließlich über inländisches Staatsgebiet mit dem Hafen am linken Ufer der Weser zu verbinden. So waren die Fahrpläne von Anfang an auf den Anschluss an die Weserschifffahrt abgestimmt. Der südliche Teil der Carlsbahn zwischen Kassel und Hümme ist somit der älteste Teil der Bahnstrecke Kassel–Warburg.

Der Bau der Strecke war nicht unproblematisch: Zahlreiche Dämme und Brücken mussten in der Mittelgebirgslandschaft nördlich von Kassel errichtet werden. Tunnel, deren Herstellung in der Zeit, bevor Dynamit zur Verfügung stand, besonders aufwändig war, konnten – bis auf den Deiseler Tunnel im nördlichen Abschnitt der Carlsbahn – vermieden werden. Als besonders kritisch erwies sich die Streckenführung im Bereich von Grebenstein.

Grebenstein (1)

Im Bereich von Grebenstein wurden mehrere Streckenverläufe erwogen. Maßgeblich für die letztendlich gewählte Strecke war ein Höhenzug südlich von Grebenstein, der nur mit einem tiefen Geländeeinschnitt überwunden werden konnte. Dieser hätte mit den um 1845 zur Verfügung stehenden technischen Mitteln von Hand ausgehoben werden müssen, was einen erheblichen Kostenfaktor darstellte. So entschied sich die Bahngesellschaft dafür, ihn von Kassel kommend betrachtet, in einem nach links ausweichenden Bogen zu umfahren und mit einer anschließenden scharfen Rechtskurve direkt nach Grebenstein abzubiegen. Hier durchschnitt die Bahntrasse die Unterstadt auf einem hohen Damm, der insgesamt 15 Brücken[3] über die Esse, kreuzende Straßen und Wege erforderlich machte. Die Ausfahrt aus Grebenstein bestand in einer noch enger geführten Linkskurve nach Norden, wo die Strecke nach einigen hundert Metern in die auch heute noch bestehende Trasse nach Hofgeismar mündete. An dieser letzten Kurve lag zudem der erste reguläre Bahnhof von Grebenstein. Diese Kurven waren für die 1848 bei der Bahn gefahrene Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h[4] kein Problem und brachten Grebenstein zudem eine Bahnhofslage, die sich direkt an der Stadt befand.[5]

Betrieb

Datei:Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 488.jpg
Die Lokomotive Drache zog den Eröffnungszug der zweiten Teilstrecke am 18. August 1848

Die Strecke wurde in Teilstücken eröffnet. Als erstes Teilstück ging am 30. März 1848 ein Abschnitt von Karlshafen bis zu einem provisorischen Bahnhof am Nordrand von Grebenstein, am Schinderberg, in Betrieb. Er wurde am 3. April 1848 offiziell eröffnet.[6] Nur wenige Monate später, am 18. August 1848, wurde der Streckenabschnitt zwischen Kassel und Grebenstein fertig gestellt und eröffnet. Den Eröffnungszug zog die Lokomotive Drache, die erste bei Henschel in Kassel gebaute Lokomotive. Am 21. August 1848 wurde hier der öffentliche Betrieb aufgenommen. Allerdings endete dieser Abschnitt westlich von Grebenstein. Der entsprechende provisorische Bahnhof befand sich am Schnittpunkt zwischen Bahn und der Straße von Grebenstein nach Burguffeln. Der Abschnitt durch die Stadt war aufgrund der zahlreichen Kunstbauten noch nicht fertig gestellt. Reisende wurden hier mit Pferde-Omnibussen zwischen den beiden Endpunkten der Bahn in Grebenstein befördert. Erst am 8. November 1848 war die Strecke von Karlshafen bis Kassel durchgehend befahrbar.

Der Weiterbau erfolgte aufgrund einer Vereinbarung zwischen Kurhessen und Preußen. Der Grenzbahnhof Haueda war bereits am 6. März 1849 erreicht. Da die ursprünglich mit der westfälischen Strecke beauftragte Köln-Minden-Thüringische-Verbindungs-Eisenbahn-Gesellschaft zwischenzeitlich Insolvenz angemeldet hatte, dauerte es noch bis zum 6. Februar 1851, bis die Königlich-Westfälische Eisenbahn-Gesellschaft den Abschnitt ihrer Bahnstrecke Hamm–Warburg zwischen Warburg und der Grenze zu Kurhessen fertig gestellt hatte. Der Hauptgrund für die Verzögerung war das Viadukt bei Warburg, denn der Viadukt über die Diemel bei Warburg musste nachgebessert werden.[7] Die Aktionäre der Eisenbahngesellschaft waren nicht bereit, dafür zusätzliches Kapital aufzubringen. Das Preußische Handelsministerium stellte schließlich eine Summe zur Verfügung, damit die Bauarbeiten ausgeführt werden konnten. Im Februar 1851 fuhr zum ersten Mal eine Lokomotive über den Viadukt, zwei Monate später wurde der Bahn der Viadukt für den Betrieb übergeben.

Am 28. März 1851 konnte dann die Verbindung zwischen Hümme und Warburg (Westfalen) im Königreich Preußen eröffnet werden. Schon bald nach deren Fertigstellung überwog die Bedeutung des Eisenbahnverkehrs den der Schifffahrt bei weitem. Dadurch wurde die Bahnstrecke Kassel–Warburg zur Hauptbahn, die nun als „Carlsbahn“ bezeichnete Reststrecke der ursprünglichen „Carlsbahn“ von Hümme bis Karlshafen zur Nebenbahn.

Die Bahnstrecke hatte bis 1866 auch eine strategische Bedeutung, da die Verbindung von Berlin zu den preußischen Westprovinzen über das Staatsgebiet des Königreichs Hannover verlief und so umfahren werden konnte.

Grebenstein (2)

Bei der sich ständig steigernden Geschwindigkeit des Eisenbahnverkehrs stellten die engen Kurven an beiden Seiten von Grebenstein ein erhebliches betriebliches Problem dar. Am 28. August 1872 geschah dann das, was zunehmend befürchtet worden war: Gegen 16 Uhr verbremste sich in der Ausfahrkurve aus dem Bahnhof Grebenstein der Lokomotivführer eines von Norden kommenden Schnellzuges, der nach Kassel fuhr, die Lokomotive wurde aus dem Gleis getragen und stürzte zusammen mit ihrem Schlepptender den hohen Bahndamm hinunter in die Esse. Der Heizer kam bei diesem Unfall ums Leben.[8] Dieser Unfall war letzter Anlass, die Eisenbahnanlagen in Grebenstein grundsätzlich umzubauen: Was in den 1840er Jahren noch zu teuer war – der Durchstich durch den Bergrücken südlich von Grebenstein – wurde vorgenommen und die Trasse so begradigt. Grebenstein erhielt dabei einen neuen Bahnhof. Diese neue Streckenführung ging 1875 in Betrieb.[9] Zu den baulichen Überresten der alten Streckenführung siehe: Fragmente der alten Eisenbahnlinie (Grebenstein).

Denkmalschutz

Bahnhof Hofgeismar-Hümme

Einige der Anlagen der Bahnstrecke sind Kulturdenkmäler aufgrund des Hessischen Denkmalschutzgesetzes.[10] Dazu zählen:

Heutige Situation

RegioTram bei Liebenau zwischen Hofgeismar-Hümme und Warburg

Die Strecke ist als Eisenbahnhauptstrecke klassifiziert, durchgehend zweigleisig ausgebaut und seit dem 11. Dezember 1970 mit Oberleitung elektrifiziert. Sie gehört der Streckenklasse D4 an; das bedeutet, die zulässige Radsatzlast beträgt 22,5 t und die Meterlast beträgt 8,0 t/m.

Die gesamte Strecke ist mit punktförmiger Zugbeeinflussung (PZB 90) und zwischen Warburg und Vellmar-Obervellmar mit einer Geschwindigkeitsüberwachung Neigetechnik (ZUB 262) ausgerüstet.[12]

Bedienung

Fernverkehr

Im Schienenpersonenfernverkehr befahren einzelne Intercity-Zugpaare der Linie 50 die Strecke. Weiterhin fährt täglich ein Zugpaar der Intercity-Express-Linie 41 von und nach München.

Bedienung im Fernverkehr
Linie Linienverlauf Bedienung
IC 50 (Berlin – Halle – Naumburg –/Jena-Göschwitz – Jena-Paradies –) Weimar – Erfurt – Eisenach – Kassel-Wilhelmshöhe – Warburg – Paderborn – Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf (– Köln) 3× je Tag und Richtung, Fr+So 4× je Richtung
ICE 41 München – Nürnberg – Würzburg – Fulda – Kassel-Wilhelmshöhe – Warburg – Paderborn – Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln 1× je Tag und Richtung

Regionalverkehr

Im Schienenpersonennahverkehr wird die Strecke von Regional-Express-Linien sowie der RegioTram Kassel befahren.

Linie Linienverlauf EVU Material Takt
RT1 Kassel Hbf – Vellmar-Obervellmar – Hofgeismar-Hümme RegioTram Kassel Alstom RegioCitadis 030 min
RT4 Kassel Hbf – Vellmar-Obervellmar – Zierenberg – Wolfhagen RegioTram Kassel Alstom RegioCitadis 030 min
RE 11 Rhein-Hellweg-Express Kassel-Wilhelmshöhe – Warburg – Altenbeken – Hamm (Westf) – Dortmund – Düsseldorf Abellio Rail NRW Siemens Desiro HC 120 min (mit Lücken zu den IC-Fahrzeiten)
RE 17 Sauerland-Express Kassel-Wilhelmshöhe – Warburg – Bestwig – Schwerte – Hagen DB Regio NRW BR 633 (140 km/h) 120 Min. (mit Lücken zu den ICE-Fahrzeiten)

Planungen

Der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) plant aufgrund der erfreulichen Entwicklung der Verlängerung der Linie RE 11 nach Kassel, das Angebot zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020 weitgehend auf einen Stundentakt zu verdichten. Fahrplanlücken zwischen Paderborn und Kassel sollen nur noch für zwei InterCity-Zugpaare bestehen. Der RE 17 nach Hagen soll im Gegenzug zwischen Kassel und Warburg vollständig entfallen. Bis April 2020 sollen noch Abstimmungen bezüglich des Angebotsumfanges in Tagesrandlagen durchgeführt werden. Ebenso müssen beim Land NRW noch Mittel zur Finanzierung der zusätzlichen Betriebskosten eingeworben werden und beim Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV) eine verbindliche Mitbestellung erwirkt werden.[13][14]

Güterverkehr

Die Strecke wird vielfach vom Güterverkehr für Verbindungen zwischen dem Ruhrgebiet und Ost- und Süddeutschland genutzt.

Um die Weiterfahrt Richtung Ostdeutschland für den Güterverkehr zu erleichtern, ist die Kurve Kassel in Planung, mit der eine direkte Verbindung über die Hannöversche Südbahn und die Bahnstrecke Halle–Hann. Münden in Richtung Osten entstehen würde. Bislang müssen Güterzüge für diese Relation in Kassel Rbf die Fahrtrichtung wechseln.[15]

Literatur

NRWbahnarchiv von André Joost:

Einzelnachweise

  1. DB Netze - Infrastrukturregister
  2. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  3. Tölle, S. 65f.
  4. Tölle, S. 158.
  5. Tölle, S. 39f; 89f.
  6. Diese und die folgenden Daten nach: Tölle, S. 105f.
  7. Henz: Restauration des Viadukt über die Diemel. In: ZfB II, 1852, S. 15–31.
  8. Tölle, S. 172.
  9. Tölle, S. 40.
  10. Schomann.
  11. Achtung: Bei Schomann, S. 93, an unzutreffender Stelle kartiert!
  12. DB Netz Schienennetz-Nutzungsbedingungen 2011, S. 14
  13. Nahverkehrsverbund Paderborn/Höxter, 26. Verbandsversammlung, 2. Dezember 2019, TOP 8: Zielkonzeption RE 11 (RRX) für den Hellwegkorridor
  14. Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe, 56. Verbandsversammlung, TOP 7: Zielkonzeption RE 11 (RRX) für den Hellwegkorridor, 5. Dezember 2019
  15. https://www.kurve-kassel.de/