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Burkhard Heim

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Burkhard Christian Ludwig Alexander Heim (* 9. Februar 1925 in Potsdam; † 14. Januar 2001 in Northeim) war ein deutscher Physiker.[1] Bei einem fehlgeschlagenen Experiment zog er sich lebensgefährliche Verletzungen zu, die er schwerbehindert überlebte. Als sein Hauptwerk gilt der Versuch einer einheitlichen Feldtheorie, welche aus der Vereinheitlichung von Gravitation und Elektromagnetismus zu einer sechs-dimensionalen Welt führt. Heim veröffentlichte allerdings keine rigorose Ausarbeitung seiner Theorie.[2] Sie wurde in der physikalischen Fachliteratur nicht diskutiert.

Leben

Burkhard Heim wurde als Sohn des Bankbeamten Heinrich Heim (1890–1964) und dessen Ehefrau Marie, geb. Warneboldt (1896–1985) geboren. Im Jahre 1943 legte er das Abitur in Berlin ab, danach leistete er den Reichsarbeitsdienst ab und im Oktober des gleichen Jahres wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Später wurde er abkommandiert, um Sprengstoffe für die Chemisch-technische Reichsanstalt herzustellen. Im Rahmen dieser Tätigkeit verlor er im Mai 1944 bei einer Explosion beide Hände, weshalb die Krukenberg-Plastik bei ihm angewandt wurde. Durch den Unfall erlitt Heim schwere Gehörschädigungen und erblindete nahezu vollständig.[3][4] Nach mehreren Operationen begann er 1946 mit Unterstützung seiner Familie an der Universität Göttingen ein Chemiestudium und 1949 ein Studium der theoretischen Physik.[5] Er heiratete 1950 Gerda Hildegard Elisabeth Straube (1922–2006), eine ehemalige Konzertsängerin.

Seine Diplomarbeit (Hydro- und thermodynamische sowie spektroskopische Untersuchungen über das Filamentensystem des NGC 1952) schrieb Heim über die physikalischen Prozesse in der Krebsnebel-Supernova (Supernova 1054). Er erhielt 1954 sein Physik-Diplom bei den Professoren Carl Friedrich von Weizsäcker und Richard Becker.[6] Anschließend arbeitete er in der Forschungsgruppe C. F. von Weizsäckers am Max-Planck-Institut für Physik in Göttingen. Er verließ dieses jedoch bald, um an einer allgemeinen Feldtheorie zu arbeiten, in der alle physikalischen Felder einheitlich als dynamische Eigenschaften geometrischer Strukturen beschrieben wurden.

Im Jahre 1958 gründete Burkhard Heim zusammen mit Helmut Göckel das „Forschungsinstitut für dynamische Kontrabarie und Astronautik e. V.“, dessen Leitung er übernahm. Nachdem sich Heim mit Göckel überworfen hatte, wurde der Verein im Jahre 1964 aufgelöst und durch die Neugründung „Deutsches Forschungsinstitut für Kraftfeldphysik und Allgemeine Kosmologie e. V.“ mit Sitz in Northeim ersetzt.[7] Im September 1971 nahm das Ehepaar Heim Ingrid Hartung (1940–2011) als Adoptivtochter in die Familie auf.[8]

Heim galt als misstrauischer Mensch, der Zeit seines Lebens besorgt war, dass man ihm sein geistiges Eigentum entwenden könne. In seinen früheren Veröffentlichungen dokumentierte Heim daher seine Arbeit nur, ohne dabei jedoch allzu viel konkretes offenzulegen. Obwohl er in Vorträgen seine Theorien kleinen Kreisen strukturiert darstellte, gelten seine schriftlichen Veröffentlichungen als von etlichen unüblichen Fremdwörtern und Fachbegriffen durchsetzt und „in didaktischer Hinsicht schlichtweg katastrophal“.[9]

Heim arbeitete bis 1996 isoliert vom Wissenschaftsbetrieb an einer eigenen einheitlichen Feldtheorie.[10] Er starb nach langer Krankheit am 14. Januar 2001.

Werk

Heim arbeitete seit den späten 1940er Jahren an einer Gravitationstheorie, die einen Zusammenhang zwischen Elektromagnetismus und Schwerkraft herzustellen versuchte.[11] Heim versuchte, zusammen mit dem Flugzeug-Ingenieur Hans-Dietrich Goslich eine Versuchsanordnung zu bauen, die er „Kontrabator“ nannte.[11] Mit dieser Versuchsanordnung wollte Heim elektromagnetische Zentimeterwellen absorbieren, in Gravitationswellen umwandeln und so die Gravitation beeinflussen. Ein 1958 im Spiegel erschienener Artikel erwähnt „Schwerkraft-Experten“, die der Ansicht seien, „daß Heim die Wirksamkeit seiner Anordnung vielmillionenfach überschätzt“. Überdies sei es ihm „noch nicht einmal gelungen, seine Theorien einleuchtend zu begründen“.[12]

Von 1980 an begann Heim seine Theorie im fachfremden Verlag eines Freundes zu veröffentlichen. Seine Bücher enthalten unter anderem Ausarbeitungen zu einer modifizierten Newtonschen Dynamik, bei der die Schwerkraft abhängig vom Atomgewicht der erzeugenden Masse ab einem bestimmten Abstand abstoßend wirken soll, einer als „Metronenrechnung“ bezeichneten Verallgemeinerung der Differenzenrechnung, die davon ausgeht, dass eine physikalische kleinste Fläche (von Heim als „Metron“ bezeichnet) existiert und eine Anwendung dieser Methode auf eine Modifikation der Einstein-Cartan-Theorie, die zusätzlich zur Raumzeit weitere zwei Dimensionen enthält. Heim behauptet, so die Massen der damals bekannten Elementarteilchen berechnen zu können.[13]

In seinen späteren Werken beschäftigte sich Heim mit parapsychologischen Fragestellungen. Unter anderem ließen sich angeblich innerhalb seiner Theorie Aussagen zu einem Leben nach dem Tod herleiten. So sei das Bewusstsein nicht vom Gehirn erzeugt, sondern laut Heim vielmehr über als „Syntropoden“ bezeichnete Informationskanäle mit einer Seele (von Heim als „Telezentrum“ bezeichnet) verbunden, die sich nach dem Tode vom Körper ablöse. Auch finden sich Spekulationen über die Ursachen von Telekinese, Hellsehen und Spukphänomenen.[14] Die zahlreichen Wortneuschöpfungen durch altgriechische Komposita fanden vor allem in esoterischen Kreisen Anklang.

Spätestens von 1958 an arbeitete Heim außerdem an einem zweibändigen Werk, über die von ihm als „Syntrometrische Maximentelezentrik“ bezeichnete Methode, die seine physikalischen und psychisch-paranormalen Theorien in einer einheitlichen Theorie zusammenführen sollte. Es wurde posthum im Internet veröffentlicht.[15]

2009 erwähnte ein Artikel im populärwissenschaftlichen Magazin New Scientist Heim als einen randständigen Physiker, dessen Ideen niemals einem Peer-Review unterzogen wurden und von den meisten modernen Physikern als größtenteils unverständlich abgelehnt werden.[16]

In der physikalischen Forschung spielen die Ansätze Burkhard Heims keine Rolle. Walter Dröscher und Jochem Häuser stellten Heims Theorie bzw. eine Erweiterung (Extended Heim Theory) seit 2003 auf einigen ingenieurwissenschaftlichen Konferenzen in den USA vor, z. B. den Joint Propulsion Conferences der AIAA und den SPESIF- und STAIF-Konferenzen.[17][18] Zu ihrer Weiterentwicklung wurde von dem Mathematiker Gerhard W. Bruhn eine Korrespondenz veröffentlicht, in der er die Nachfolgetheorie als unbrauchbar für eine Erweiterung der allgemeinen Relativitätstheorie beurteilte, da für den zugrundeliegenden Raum die Bezeichnung R⁴ verwendet wurde, was als Bezeichnung für einen 4-dimensionalen reellen euklidischen Raum zu benutzen sei, somit sei die verwendete Metrik positiv-definit, was mit der Allgemeinen Relativitätstheorie unvereinbar sei.[19] Dröscher und Häuser veröffentlichten eine Stellungnahme, in der Sie die Kritik als unbegründet zurückwiesen, da die Notation des R⁴ von Ihnen für einen gekrümmte Raumzeit verwendet werde, die lokal dem Minkowski-Raum entspräche, wie dies auch in der allgemeinen Relativitätstheorie der Fall sei. Des Weiteren ergäbe die Theorie durch Approximationen die Grundgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie.[20]

Im Jahr 2017 wurde in einem Ufologie-Journal ein Artikel veröffentlicht, der Heim schwere Fehler in der Herleitung seines Gravitationsgesetzes unterstellt und die Berechnungen entsprechend korrigiert.[21]

Sonstiges

  • Der Künstler Jean Cocteau malte Ende der 1950er Jahre in einer Halle der Ausstellung Terre et Cosmos in Paris ein Fresko und nannte es das Innere Auge von Heim.[22]
  • Der isländische Komponist Jóhann Jóhannsson veröffentlichte 2008 auf dem Album Fordlandia ein Stück mit dem Titel Melodia (Guidelines for a Space Propulsion Theory based on Heim’s Quantum Theory).[23]
  • Im April 2011 barg die Feuerwehr 35 kg Chemikalien (darunter roten Phosphor und Magnesiumpulver) aus dem Keller des ehemaligen Wohnhauses von Burkhard Heim in Northeim.[24]

Werke

  • Das Prinzip der dynamischen Kontrabarie. In: Flugkörper – Zeitschrift für Gerät, Ausrüstung und Zubehör der Luft- und Raumfahrt. Flugweltverlag, Wiesbaden 1959, PDF (Memento vom 13. März 2012 im Internet Archive)
  • Burkhard Heim: Vorschlag eines Weges einer einheitlichen Beschreibung der Elementarteilchen. In: Zeitschrift für Naturforschung A. 32, 1977, S. 233–243 (PDF, freier Volltext).
  • Postmortale Zustände? Die televariante Area integraler Weltstrukturen. Resch, Innsbruck 1980, ISBN 3-85382-022-0.
  • Der kosmische Erlebnisraum des Menschen. Resch, Innsbruck 1982, ISBN 3-85382-022-0.
  • Der Elementarprozess des Lebens. Resch, Innsbruck 1982, ISBN 3-85382-023-9.
  • Elementarstrukturen der Materie: Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation. 2 Bände. 3. Auflage. Resch, Innsbruck 1998 und 1996. ISBN 3-85382-008-5 und ISBN 3-85382-036-0.
  • mit Walter Dröscher: Strukturen der physikalischen Welt und ihre nichtmaterielle Seite. Band 3. Resch, Innsbruck 1996, ISBN 3-85382-059-X.
  • mit Walter Dröscher, Andreas Resch: Einführung in Burkhard Heims „Einheitliche Beschreibung der Welt“. Mit Begriffs-, Formel- und Gesamtregister. Band 4. Resch, Innsbruck 1998, ISBN 3-85382-064-6.

Literatur

  • Gerda Heim: Erinnerungen an den Physiker Burkhard Heim. Resch, Innsbruck 2002, ISBN 3-85382-073-5.
  • Horst Willigmann: Grundriss der Heimschen Theorie. Resch 2002. ISBN 978-3-85382-072-8.
  • Wolfgang Ludwig: Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim. Resch, Innsbruck 2002, 4. Aufl., ISBN 3-85382-063-8. Online-Version (PDF; 2,8 MB)
  • Illobrand von Ludwiger: Burkhard Heim, Das Leben eines vergessenen Genies. Scorpio, München 2010, ISBN 978-3-942166-09-6.
  • Illobrand von Ludwiger: Unsere 6-dimensionale Welt: Wissenschaftsverständnis von Magie, Mystik und Alchemie. Komplett-Media, München/Grünwald 2012, ISBN 978-3-8312-0390-1.
  • Illobrand von Ludwiger: Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim: Unsterblich in der 6-Dimensionalen Welt. Komplett-Media, Grünwald, Kr. München 2013, ISBN 978-3-8312-0394-9.
  • Arnim Bechmann: Zugänge zu Burkhard Heims Einheitlicher Beschreibung der Welt. Annäherungen und Mutmaßungen. Edition Zukunft, Barsinghausen 2014, ISBN 978-3-89799-259-7.

Hörbuch

  • Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim (Original Vortrags-Mitschnitte). Komplett-Media, Grünwald 2006, ISBN 3-8312-6128-8. (Laufzeit 4:40 h)
  • Literatur von und über Burkhard Heim im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Andreas Resch: Burkard Heim. Resch Verlag; (Autobiographie, Werke in HTML, Quellensammlung, Definitionen etc.).
  • I. v. Ludwiger: Zum Tode des Physikers Burkhard Heim. (PDF; 436 kB) 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. April 2004;.
  • »www.heim-theory.com«. Forschungskreis Heimsche Theorie. 30. Mai 2006;.
  • Der Nachlass des Physikers Burkhard Heim Artikel von Holger-Detlef Klein im „Northeimer Jahrbuch 2012“ des Heimat- und Museumsverein für Northeim und Umgebung e. V.
  • Der externe teaser des Physikers Burkhard Heim (1. Teil) Artikel von Holger-Detlef Klein im „Northeimer Jahrbuch 2014“ des Heimat- und Museumsverein für Northeim und Umgebung e. V.
  • Wolfgang Ludwig: Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhart Heim. Andreas Resch, Innsbruck 1998 Wolfgang Ludwig: Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhart Heim. Andreas Resch, Innsbruck 1998

Einzelnachweise

  1. Illobrand von Ludwiger: Burkhard Heim – Das Leben eines vergessenen Genies. Scorpio, München 2010, ISBN 978-3-942166-09-6, S. 6.
  2. M. G. Millis: Progress in Revolutionary Propulsion Physics. 61st International Astronautical Congress. 2010, S. 5. Auf Arxiv (PDF; 1,2 MB) verfügbar.
  3. I. v. Ludwiger: Zum Tode des Physikers Burkhard Heim. (PDF) 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. April 2004; (S. 5).
  4. Andreas Resch: Burkhard Heim (1925 – 2001)
  5. I. v. Ludwiger: Zum Tode des Physikers Burkhard Heim. (PDF) 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. April 2004; (S. 6).
  6. Ludwiger, 2010, S. 186.
  7. Ludwiger, 2010, S. 240, 291 f.
  8. Ludwiger, 2010, S. 356.
  9. Holger-Detlef Klein: Der Nachlass des Physikers Burkhard Heim. In: Heimat- und Museumsverein für Northeim und Umgebung e.V. (Hrsg.): Northeimer Jahrbuch 2012. Nr. 77 (archive.org [PDF]).
  10. I. v. Ludwiger: Zum Tode des Physikers Burkhard Heim. (PDF; 436 kB) 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. April 2004;.
  11. a b I. v. Ludwiger: Zum Tode des Physikers Burkhard Heim. (PDF) 2001, S. 3–4, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. April 2004;.
  12. Die Anti-Schwerkraft. In: Der Spiegel. Nr. 20, 1958, S. 58–60
  13. Heim, Burkhard: Elementarstrukturen der Materie. Andreas Resch Verlag, Innsbruck 1980, ISBN 3-85382-008-5 (imagomundi.biz [PDF]).
  14. Burkhard Heim: Postmortale Zustände? Die televariante Area integraler Weltstrukturen. Innsbruck 1980, ISBN 978-3-85382-013-1.
  15. Bemerkungen zur Publikation „Syntrometrische Maximentelezentrik“ – Heimsche Theorie – Heim Theory. Abgerufen am 27. September 2021.
  16. Bonus technology: Hyperspace In: NewScientist, Engage the x drive: Ten ways to traverse deep space. S. 3 (21. Dezember 2009).
  17. AIAA-Beiträge aiaa.org; ADS harvard.edu; SPESIF‐2010@1@2Vorlage:Toter Link/proceedings.aip.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.; STAIF 2005@1@2Vorlage:Toter Link/proceedings.aip.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. aip.org; AIAA-Forschungspreis für Professor Dr. Jochem Häuser idw-online.de, abgerufen am 4. Februar 2014
  18. Kelvin F. Long: Deep space propulsion - a roadmap to interstellar flight. Springer, New York 2012, ISBN 978-1-4614-0606-8, S. 295 @google books; Marc G.Millis, et al.: Frontiers of propulsion science. American Institute of Aeronautics and Astronautics, Reston 2009, ISBN 978-1-56347-956-4, S. 218–221,pdf overview
  19. Gerhard W. Bruhn über die Weiterentwicklung der Heimtheorie durch Dröscher und Hauser
  20. W. Dröscher, J. Häuser
  21. Roger Florian: Die Existenz des Metrons. In: Interdisziplinäre Gesellschaft zur Analyse anomaler Phänomene e.V. (Hrsg.): IGAAP-Berichte. Band 1, Nr. 1. Feldkirchen-Westerham 2017, ISBN 978-3-00-057321-7, S. 193–208.
  22. Ludwiger, 2010. S. 220 ff.
  23. Fordlandia auf der Website von Jóhann Jóhannsson, abgerufen am 19. Dezember 2016.
  24. Northeim: Feuerwehr holte Chemikalien aus verlassenem Wohnhaus. hna.de, abgerufen am 20. Februar 2012.