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André the Giant

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André the Giant
André the Giant
André the Giant
André in den späten 1980er Jahren
Voller Name André René Roussimoff
Geboren am 19. Mai 1946
Coulommiers, Frankreich
Verstorben am 27. Januar 1993
Paris, Frankreich
Wrestling-Daten
Ringname(n) André Roussimoff
Jean Ferré
Géant Ferré
Monster Roussimoff
André the Giant
Giant Machine
Namenszusätze „The 8th Wonder of the World“
„The Gentle Giant“
Körpergröße 213 cm[1]
Kampfgewicht 140–250 kg
Angekündigt aus Grenoble, Frankreich
Elsaß-Lothringen (als Jean Ferré)
Japan (als Giant Machine)
Trainiert von Michel Saulnier
Debüt 1965
Ruhestand 1992

André René Roussimoff (* 19. Mai 1946 in Coulommiers, Frankreich; † 27. Januar 1993 in Paris), besser bekannt als André the Giant, war ein französischer Wrestler und Schauspieler. Roussimoff litt an den Wachstumskrankheiten Riesenwuchs und Akromegalie, die ihn sehr groß werden ließen und eine sehr massige Konstitution bedingten. Aufgrund dieses hünenhaften Erscheinungsbildes wurde er auch „Das achte Weltwunder“ genannt und war in den 1970er und beginnenden 1980er Jahren der erfolgreichste Star des Wrestlinggeschäfts. Seine Grunderkrankung führte zu Roussimoffs frühem Ableben. Er wurde 1993 posthum als das erste Mitglied in die WWE Hall of Fame berufen.

Leben

Kindheit und Jugend

André Roussimoff wurde als Sohn des bulgarischen Einwanderers Boris Roussimoff Stoeff und dessen Frau, der Polin Marianne, geb. Marasjeck, in Coulommiers, Frankreich, als mittleres von insgesamt fünf Kindern geboren. Er wuchs in dem kleinen Ort Molien in der Gemeinde Ussy-sur-Marne auf, in dem seine Eltern einen kleinen Bauernhof betrieben, der die Familie ernährte.[2]

Bei seiner Geburt wog er sechs Kilo. Als Kleinkind entwickelte er sich normal, jedoch begann er recht spät zu sprechen.[3] Erst als Kind begann er, Zeichen einer Akromegalie zu entwickeln. Insbesondere wuchsen Kiefer und Stirn überproportional. Auch wurde er größer als andere Kinder in seiner Umgebung. Obwohl offensichtlich war, dass sein Wachstum nicht normal war, haben seine Eltern in der ländlichen Gegend, in der sie lebten, nie einen Arzt aufgesucht.[4][5]

Roussimoff besuchte eine Schule in Ussy-sur-Mame. Er ging gerne zur Schule und hatte mathematisches Talent. Roussimoffs Vater sah wenig Sinn in einer Schulbildung, da sein Sohn als Nachfolger in der Landwirtschaft vorgesehen war. So nahm er ihn mit elf Jahren aus der Schule. Bereits zu diesem Zeitpunkt über 1,90 Meter groß, war er für seinen Vater eine große Hilfe beim Bestellen der Felder. Seine Geschwister sagten später über ihn, er habe für drei Männer arbeiten können.[5]

Mit 14 Jahren verließ er zunächst den elterlichen Hof, um eine Tischler-Lehre zu machen. Diese schloss er jedoch nicht ab, kehrte auf den elterlichen Hof zurück und arbeitete danach in einer Fabrik, die Motoren für Heuverarbeitungsmaschinen herstellte.

Anfänge (1964–1973)

Roussimoff war ein begeisterter Sportler, der vor allem Fußball spielte. Er probierte auch Rugby und Basketball aus, fand aber daran keinen Gefallen.[6] 1965 traf Roussimoff auf Robert Lageat, einen Wrestlingpromoter und ehemaligen Boxer, der auch als Berufsringer auftrat. Er sah Potenzial in dem jungen Riesen und bot an, ihn in Paris zu trainieren. Sein Leben und Training dort finanzierte er unter anderem als Möbelpacker und Türsteher.Trainiert wurde er von Michael Saulnier, einem ehemaligen Ringer, der zum Wrestling kam, nachdem er bei den Olympische Sommerspiele 1956 abgelehnt wurde.[7] Sein erstes offizielles Match hatte der mittlerweile 2,10 m große und etwa 140 kg schwere Roussimoff als Géant Ferré (deutsch: „Gigant/Riese Ferré“). Der Name lehnte sich an den picardischen Volkshelden Grand Ferré an, der während des Hundertjährigen Kriegs gekämpft haben soll. Schon nach kurzer Zeit wurde der Name in Jean Ferré abgeändert. Sein Image war das eines Holzfällers. Diesen Beruf übte der historische Ferré ebenfalls aus.[8] Er trat damit in einer Zeit in das Wrestlingbusiness ein, in dem die Schaukämpfe unter einem sehr strengen Kayfabe standen, das heißt vom Publikum als echte Kämpfe wahrgenommen werden sollten. Durch seine Größe konnte er einen glaubhaften Kampfstil adaptieren. Nach etwa einem Jahr Training bestritt er seine ersten Kämpfe. Zu dieser Zeit war er 2,09 Meter groß und wog etwa 135 kg.[9] Sein erster Kampf fand am 25. Januar 1966 in Rouen statt. Einen Monat später wurden ein Match von ihm im Fernsehen ausgestrahlt, gefolgt von einem Interview. Schon bei seinen Anfängen adaptierte er einige Stilmittel, die ihn sein Wrestlingleben begleiten sollten. So stieg er mit beiden Beinen über das oberste Seil. Am Anfang war er aber ein sehr viel technischer Wrestler als in späteren Jahren. Seine Größe, sein Auftreten und sein sympathisches Auftreten machten in der Wrestling-Szene Frankreichs recht schnell bekannt, wobei er von 1966 bis 1968 nur sporadisch auftrat.[10]

1966 lernte er den Promoter und Wrestler Frank Valois kennen, der später sein Manager und Ratgeber werden sollte. Etwa um diese Zeit lernte er auch Lord Alfred Hayes kennen, der zu einem seiner besten Freunde wurde. Mit Die 7 Masken des Judoka debütierte er 1967 als Schauspieler. In dem Agentenfilm nach einem Roman von Ernie Clerk kämpfte er gegen den Hauptdarsteller. Sein größtes Match hatte er am 20. Januar 1968 gegen den Belgier Franz van Buyten, das auch im fernsehen ausgestrahlt wurde. Bei diesem Match durfte er mit dem French Heavyweight Championship der Fédération Française de Catch Professionnel seinen ersten Titel gewinnen.[11]

1969 ging Roussimoff nach England, wo er sich schnell einen Namen in der zu dieser Zeit größten Wrestling-Szene Europas machte. Unter anderem trat er in der Royal Albert Hall an. Matches von ihm wurden bei ITV übertragen. In England musste er auch erstmals verlieren. Am 7. Juni 1969 verlor er gegen Kendo Nagasaki (eigentlich Peter Thornley) in der Victoria Hall von Henley-on-Thames.Nagasaki war damals Englands größter Star.[12]

Roussimoff tourte anschließend durch verschiedene Länder, darunter Deutschland, das Vereinigte Königreich, Australien, Neuseeland, Tunesien, Marokko, Algerien und Südafrika.[13] Er trat unter verschiedenen Ringernamen an, unter anderem als „Monster Eiffel Tower“ in Neuseeland und als „Monster Roussimof“ in Japan. Bei der japanischen Promotion International Wrestling Enterprise wurde er zusammen mit Michael Nador Tag-Team-Champion in einem Match vor 5.000 Fans in Fukuoka.[14][15]

Durch den seit 1966 bestehenden Kontakt mit den Wrestlern Frank Valois und Edouard Carpentier kam Roussimoff schließlich nach Montreal, Kanada, wo letzterer ihn als Mentor unterstützte. Er trat für die französischsprachige Promotion Grand Prix Wrestling an und erhielt dort seinen langjährigen Spitznamen „The 8th Wonder of the World“ (deutsch: „das achte Weltwunder“). Als Herkunftsort für Roussimoff wurde Grenoble ausgewählt, da die Stadt durch die zuvor stattgefundenen Olympischen Winterspiele bekannt war. Er trat dort meist als Tag-Team-Wrestler und in Handicap-Matches gegen zwei Gegner an. Als Einzelwrestler wurde er als Face (Publikumsliebling) eingesetzt und trat gegen Heels wie Killer Kowalski und Butch Vachon an. Dabei pendelte er auch häufig nach Japan. Als Giant Roussimoff wurde ihm die Ehre zuteil, das IWE Third World Series Tournament gewinnen zu dürfen. Dabei gewann er unter anderem gegen Karl Gotch und Billy Robinson. Sein Ruhm wuchs schnell über alle Landesgrenzen hinweg. So wurde er im Wrestling Yearbook of 1971 der beiden Wrestling-Magazine Inside Wrestling und The Wrestler zum Rookie des Jahres gewählt.[16] 1971 konnte Roussimoff durch Fürsprache von Adnan Al-Kaissie zwei Matches mit diesem im Irak bestreiten, bei welchem der spätere Präsident Saddam Hussein zugegen war. Dies war nicht ganz unproblematisch, befand sich der Irak gerade in einer heißen Phase der Revolution. So bedrohte Hussein im Falle eines Sieges Roussimoff mit dem Leben. Letztlich wurden die Matches so arrangiert, das Al-Kaissie Match und Re-Match gewinnen durfte. Roussimoff lernte am Rande des zweiten Matches auch Hussein persönlich kennen. Beide Matches, das erste im Al-Shaab-Stadion und das zweite in Kut waren ausverkauft und verliefen ohne Zwischenfälle. Lediglich die Salutsch+üße irakischer kommandos nach dem Sieg erschreckten Roussimoff, der sich unter dem Ring versteckte.[17]

1972 durfte er eine Fehde mit Don Leo Jonathan, dem Mormon Giant, bestreiten. Gegen den mit 1,98 Meter recht großen Wrestler ergab sich eine Traumpaarung, die am 31. Mai 1972 in einem Main-Event im Montreal-Forum vor mehr als 20.000 Zuschauern gipfelte. Die als „Battle of the Giants“ („Kampf der Giganten“) und „Match of the Century“ („Kampf des Jahrhunderts“) angepriesene Veranstaltung war Roussimoffs erster Hauptkampf. Der Kampf endete mit einem Disqualifikationssieg von Don Leo Jonathan. Beim Ende verlor Roussimoff seine Beherrschung und versuchte Jonathan zu erwürgen. Zahlreiche Wrestler kamen Jonathan zu Hilfe, die jedoch alle von Roussimoff niedergestreckt wurden. Die Inszenierung definierte das Image von Roussimoff als netten und zuvorkommenden Riesen, der jedoch auch austeilen konnte, wenn man ihn reizte.[16] Dem gegenüber stand Roussimoffs Image in Japan, wo er wie viele Gajinns (Ausländer) als gefürchteter Heel („Bösewicht“) eingesetzt wurde.[18]

WWWF (1973–1983)

André the Giant (1973)

Um seine weitere Karriere in die richtigen Wege zu leiten, vermittelte Frank Valois ihm ein Treffen mit Vince McMahon Sr., dem damaligen Präsidenten der World Wide Wrestling Federation (WWWF, heute WWE). In Kanada war Roussimoff nun über mehrere Jahre als Sensation eingesetzt worden und es zeigten sich erste Abnutzungserscheinungen. Im Gegensatz dazu war er in den Vereinigten Staaten ein unverbrauchtes Talent. Am 26. März 1973 hatte er sein erstes Match als André the Giant, ein Name, der für das US-amerikanische Publikum passender erschien als das Wortspiel mit einem französischen Volkshelden. Sein erster Auftritt fand im Madison Square Garden vor 16.000 Fans gegen Buddy Wolfe statt. Diese von der WWWF gern gebuchte Halle war damals das Kernstück der in New York City angesiedelten Organisation.[19]

Kurz danach nahm ihn Vince McMahon Sr. unter Vertrag und agierte als sein Agent. Frank Valois wurde als Road Manager verpflichtet. Vince McMahon Sr. buchte ihn nicht nur für die WWWF sondern verlieh ihn für Gastauftritte an andere Organisationen, wie die National Wrestling Alliance und die American Wrestling Association. Außerdem durfte Roussimoff weiter in Japan antreten, da die McMahons mit Antonio Inokis New Japan Pro Wrestling kooperierten. Dort trat er nun auch als André the Giant auf. Vince McMahon Sr. verdiente an jedem dieser Auftritte mit. Dadurch wurde garantiert, dass sich die Auftritte von André the Giant nicht abnutzten, da er in mehreren Territorien eingesetzt werden konnte. Dabei achtete Vince McMahon Sr. peinlich darauf, dass sein Schützling bei diesen Gastauftritten niemals verlieren durfte, es sei denn durch Disqualifikation, Auszählen oder als Teil eines Tag-Teams.[20] Außerdem arbeitete er weiter für Grand Prix Wrestling, die als Vermittlungs-Promotion jedoch keine zusätzlichen Kosten hatten.[21] Jedoch verlor Grand Prix Wrestling seinen Stand in Kanada zugunsten von All Star Wrestling, so dass Roussimoff nur noch selten in Kanada auftrat und sich auf seine Karriere als André the Giant konzentrierte.[22]

Ab 1974 übernahm er seinen Beinamen „The Eight Wonder of the World“ auch in denVereinigten Staaten. Erst durch die WWWF wurde der Name zu einem Synonym für den riesenhaften Wrestler. DIe Phrase war bereits mehrfach verwendet worden, unter anderem für Bobo Brazil und Pampero Firpo, doch an Roussimoff blieb sie haften. Dreißig Jahre später wurde die Wrestlerin Chyna deshalb als „neuntes Weltwunder“ angekündigt.[23] Sein Wrestling-Stil wurde ebenfalls verändert, und er wurde nun noch betonter als Riese dargestellt.So verzichtete Roussimoff auf Dropkicks, die er in Kanada noch zeigte und konzentrierte sich mehr auf das „Brawling“, also das Prügeln. Nicht nur wegen seinesr zunehmenden Unbeweglichkeit passte der Stil eines Prüglers mehr zu ihm als seine ersten Jahre als technischer Wrestler. 1974 wrestlte er auch für die IWE in Japan, die sich in finanziellen Schwierigkeiten befand und verzichtete dabei auf seine Gage. Insgesamt hatte er 1974 mehrere Fehden, unter anderem mit Antonio Inoki in Japan, Killer Kowalski, dem Iron Sheik und Strong Kobayashi in den vereinigten Staaten. Im gleichen Jahr hatte er einen Auftritt in der Tonight Show mit Moderator Johnny Carson, wo es vor allem um seine Größe ging und beide ihre Hände miteinander verglichen.[24] 1974 kam er das erste Mal in das Guinness-Buch der Rekorde und zwar als höchst bezahlter Wrestler mit einem Jahreseinkommen von 400.000 US-Dollar.[25]

Wie in Kanada war Roussimoff auch in den Vereinigten Staaten häufig in Gimmick-Matches eingesetzt. Insbesondere durfte er sich in sogenannten Battle Royals zeigen, bei denen mehrere Wrestler in einem Ring standen und es darum ging, den Gegner über das oberste Seil zu befördern. Am 17. Januar 1975 siegte er in der siebten Los Angeles Battle Royale, was er 1977 wiederholen durfte.[26] 1975 streuten die Washington Redskins das Gerücht, Roussimoff als Defensive End anwerben zu wollen. Dies war jedoch nur ein Promotion-Trick von Vince McMahon Sr. und dem Trainer George Allen, der sogar 1982 von Sports Illustrated aufgegriffen wurde.[27]

1976 hatte Roussimoff seinen ersten Auftritt in einer Fernsehserie, als er Bigfoot in einer Doppelfolge von Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann spielte.[28][29] Er hatte im gleichen Jahr zudem einen Show-Boxkampf gegen den immerhin 1,97 m großen Profiboxer Chuck Wepner. Roussimoff „gewann“ diesen Kampf dadurch, dass er den Boxer über das oberste Seil warf. Obwohl der Boxkampf abgesprochen war, wussten weder die anderen Wrestler, noch die Boxer darüber Bescheid, so dass es am Rande des Events zu einer Schlägerei kam. Der Kampf war Teil einer länderübergreifenden Übertragung, die unter anderem auch ein Match von Inoki gegen Muhammad Ali in Japan enthielt und dort von 60 Millionen Zuschauer gesehen wurde.[30] 1977 versuchte sich Roussimoff an einem weiteren Boxkampf, diesmal gegen den Wrestler und späteren Moderatoren Gorilla Monsoon. André the Giant gewann mit einem KO in der dritten Runde. Natürlich war dieser Kampf ebenfalls gestellt.[31]

Von 1977 bis 1981 konnte Roussimoff seinen Starstatus als André the Giant ausbauen und wurde einer der bekanntesten Wrestler der Welt. Er gewann nie eine Championship, um seine Siegessträhne nicht zu gefährden. Die wenigen Titelmatches, die er hatte, gewann er per DQ oder Auszählen, so dass der Titel beim jeweiligen Champuion blieb. Allerdings durfte er einige Tag-Team-Championships gewinnen. 1978 bekam er Arnold Skaaland als neuen Road Manager an die Seite, da Valois zunehmend ausgebrannt wirkte.[32] Valois und Roussimoff gründeten jedoch zusammen mit Gino Brito Varoussac Promotions. Der Name war ein Kofferwort mit den Anfangsbuchstaben ihrer realen Nachnamen. Die drei Wrestler konnten mit etwas Trickserei gegenüber der Montreal Athletic Commission (Brito und Roussimoff waren stille Teilhaber) als Booker in eigener Sache auftreten. Roussimoffs Einkommen stieg so auf knapp eine halbe Million US-Dollar, eine hohe Summe zu jener Zeit.[33]

Außerdem fehdete Roussimoff zu dieser Zeit mit Wrestlern wie Abdullah the Butcher, The Sheik, „Big Cat“ Ernie Ladd, Stan Hansen sowie dem jungen Hulk Hogan, der damals noch als Heel auftrat. Letztere beiden traten 1980 bei der Großveranstaltung Showdown at Shea auf. In einem kontroversen Finish besiegte André the Giant Hulk Hogan, der ihn während des Matches zweimal slammte, eine Tatsache, die rund sieben Jahre später eine Rolle spielen sollte. Das Match wurde von Pro Wrestling Illustrated zusammen mit dem Hauptkampf Bruno Sammartino gegen Larry Zbyszko zum besten Match des Jahres gewählt. Das Match wurde im Madison Square Garden später vor 21.000 Zuschauern wiederholt. Auch hier slammte Hogan Roussimoff, jedoch exisitierte keine Fernsehaufzeichnung. [34]

Zu diesem Zeitpunkt wog er bereits knapp 230 kg und bekam starke Rückenprobleme. Eine Sprunggelenkfraktur im Mai 1981 führte zu einer komplizierten Operation, insbesondere da es schwierig war, die Betäubung richtig anzusetzen. Außerdem hatte das Krankenhaus kein ausreichend großes Bett für Roussimoff und auch die Röntgenanlage war nicht ausreichend für einen Mann von Roussimoffs Gewicht und Körpergröße. Um das Kayfabe zu wahren, gab Roussimoff an, sich bei einem Match verletzt zu haben. Tatsächlich hatte er sich aber selbst verletzt, als er aus dem Bett aufstand, da sein vorbelasteter Knöchel das Körpergewicht nicht mehr tragen konnte. Der Vorfall wurde wrestlingtypisch in eine Storyline gefasst und war Teil eines Artikels über André the Giant in der Sports Illustrated. Sie diente als Grundlage für eine Fehde mit Killer Khan.[35]

Nach dem Knöchelbruch hatte Roussimoff ein äußerst erfolgreiches Jahr, mit Main-Events in Japan und Montreal. Doch seine Geschäftsbeziehung mit Varoussac bröckelte, nachdem Dino Bravo und er in Streit um geschäftliche Belange gerieten. Da Roussimoff kein böses Blut wollte, verkaufte er seine Anteile an Gino Brito, der sie ironischerweise an seinen Konkurrenten weiterverkaufte. Dennoch blieb Roussimoff seinen ehemaligen Geschäftspartnern zunächst verbunden und wrestlete weiterhin in Montreal, bis ihn Bravo 1983 erneut hinterging und statt auf WWWF-Wrestler auf Talente von der American Wrestling Association (AWA) setzte. Im Dezember 1983 trat Roussimoff zum letzten Mal in Montreal an. Die Freundschaft mit Valois zerbrach vor diesem Hintergrund.[36]

WWF (1983–1992)

1983 setzte man Roussimoff mit Big John Studd einen Mann vor, der seiner eigenen Statur nahekam. Man schrieb daraus eine Storyline für eine lange Fehde, wer denn der „wahre Gigant“ des Wrestling sei. Ihren Höhepunkt fand diese Fehde bei Wrestlemania 1 im Jahr 1985, die Roussimoff mit einem Sieg abschloss.

Nachdem er 1986 mit Hogan gegen King Kong Bundy und Studd fehdete und bei Wrestlemania 2 schließlich eine Battle Royal gewinnen durfte, musste er sich einer Rückenoperation unterziehen und wurde, zur Erklärung seiner Abwesenheit, offiziell suspendiert. Er kehrte danach zunächst unter einer Maske zurück und trat zusammen mit Bill Eadie und Blackjack Mulligan als The Machines gegen Bobby Heenans Gruppierung Heenan Family auf.

André mit Hillbilly Jim gegen King Kong Bundy mit Big John Studd

1987 kam eine große Wende in Roussimoffs Karriere und er wurde, zumindest in den Vereinigten Staaten, zum ersten Mal als Bösewicht (Heel) dargestellt. Man stellte ihm eben jenen Heenan als Manager zur Seite und ließ ihn ein Titelmatch gegen seinen ehemaligen Freund Hulk Hogan fordern. Das Match fand bei Wrestlemania 3 im Pontiac Silverdome in Michigan vor angeblich über 90.000 Zuschauern statt. Auch wenn die Zahl der Zuschauer seitens der WWE übertrieben wurde, war es doch die größte Zuschauerzahl bei einem Wrestling-Ereignis. Roussimoff sollte verlieren, was allgemein als Fackelübergabe zwischen ihm und Hogan an der Spitze des Wrestlinggeschäfts gesehen wurde.

Roussimoff durfte jedoch die folgende Survivor Series mit seinem Team gegen Hogan gewinnen und im Februar 1988 in einer inszenierten, umstrittenen Entscheidung (Ted DiBiase vertauschte die Zwillingsbrüder Earl und Dave Hebner als Ringrichter) zum ersten Mal den WWF-World-Heavyweight-Champion-Titel erhalten. Roussimoff „verkaufte“ den Titel laut Storyline jedoch direkt an DiBiase und so wurde der Titel für vakant erklärt.[37] Hintergrund war, dass mit ihm aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr als langfristigem Titelträger geplant werden konnte. Roussimoffs letzter Auftritt in einem Hauptmatch der WWF fand bei der Großveranstaltung Summerslam 1988 statt, wo er zusammen mit DiBiase als Mega Bucks gegen Hogan und Randy Savage auftrat. Roussimoff kam zu dieser Zeit auf 250 kg Körpergewicht und hatte mittlerweile mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.

Er fehdete 1989 kurz mit Jake „The Snake“ Roberts und traf bei Wrestlemania 5 auf diesen und seinen alten Erzrivalen Big John Studd, der als Gastringrichter fungierte. Einzelmatches konnte Roussimoff aber danach auch nicht mehr bestreiten. Deshalb bildete man ein Team mit Haku, das sich Colossal Connection nannte. Gemanagt von Bobby Heenan durften sie den damaligen Tag-Team-Champions Demolition die Titel abnehmen,[38] verloren diese bei Wrestlemania 6 aber wieder an dieselben.[39] Nach diesem Kampf wechselte Roussimoff wieder zum Face und verfolgte nun Heenan. Er hatte einen Gastauftritt bei Wrestlemania 7 und sein letzter Auftritt bei einem Großereignis der WWF war beim Summerslam 1991, als Unterstützung der Bushwhackers. Am 4. Dezember 1992 bestritt Roussimoff sein letztes Match in Japan. Ein weiteres 6-Mann-Tag-Match fand kurz vor seinem Tod in Mexiko mit den Bushwhackers gegen Bad News Brown, Bam Bam Bigelow und Yokozuna statt, welches André und die Bushwhackers gewannen.

Krankheit und Tod

Roussimoffs Erkrankung basierte auf einem Tumor, durch den Wachstumshormone unkontrolliert ausgestoßen werden. Neben dem Riesenwuchs zeigte sich dies auch an der hohen Stirn, der großen Nase und seinem breiten Kiefer. Zusätzlich waren die Hände sehr groß. Die Krankheit ist in jungen Jahren behandelbar. Wann genau er erstmals davon hörte ist unklar. Die meisten Quellen sprechen von seinem ersten Jahr in Japan (1970).[15] In der HBO-Dokumentation ist dagegen von 1981 nach seinem Knöchelbruch die Rede.[8] Roussimoff hielt sich Zeit seines Lebens bedeckt, was seinen gesundheitlichen Zustand anging. Jedoch entwickelte er nach der Japan-Tournee einen sehr extrovertierten Lebensstil mit Party und Alkohol, was vermuten lässt, dass ihm seine niedrige Lebenserwartung von etwa 40 Jahren zu jener Zeit bewusst wurde.[40]

Roussimoff lehnte auch eine Operation ab, die laut der Aussage von Experten entgegen anderslauternder Gerüchte, auch zu späteren Zeitpunkten noch möglich gewesen sei. Er ließ sich stattdessen nur dann operieren, wenn dies unbedingt notwendig war. Im Verlauf seines Lebens stoppte der Wachstumsprozess daher nicht.[41] Dabei nahm seine Beweglichkeit immer mehr ab. So begann er seine Wrestlingkarriere als athletischer Riese, der auch anspruchsvolle Wrestlingtechniken zeigen konnte. Bereits in Kanada begann jedoch der langsame Abbau, so dass er am Ende seiner Karriere hauptsächlich als „Brawler“ eingesetzt wurde. Bei seinem Hauptkampf bei Wrestlemania III konnte er kaum laufen und hatte schlimme Rückenschmerzen. So war die ganze Choreografie des Kampfes darauf ausgerichtet, dass Roussimoff sich nicht unabsichtlich verletzte. So gab es eine Reihe von Aufgabetechniken, die nur deshalb eingesetzt wurden, um seinen Rücken zu stabilisieren, wie Hogan später in einer Dokumentation zugab. Am Ende seiner Karriere wrestlete er daher überwiegend Tag-Team-Matches.[8]

Am 27. Januar 1993 starb André René Roussimoff in seinem Zimmer im Hotel La Tremoille an Herzversagen. Zwölf Tage zuvor war er zur Beerdigung seines Vaters nach Paris gereist. Er musste in die USA überführt werden, da kein Krematorium groß genug war. Seine Asche wurde auf seiner Ranch verstreut. Er war im selben Jahr der Erste, der in die WWE Hall of Fame aufgenommen wurde.

Mythos und Legendenbildung

Über André the Giant existieren eine ganze Reihe Anekdoten und Legenden. Diese speisen sich aus mehrere Quellen. Zum einen war zur Wirkungszeit von Roussimoff das Wrestling-Geschäft recht protektiv. Obwohl Insider wussten, dass es sich um Schaukämpfe handelte, wurde über das sogenannte Kayfabe versucht, die Kämpfe als legitime Sportveranstaltungen darzustellen. So entwarf man für jeden Wrestler Entstehungsgeschichten, die zur jeweiligen Storyline passten und die zunächst im Sinne von einer Oral History verbreitet wurden, über die Kommentatoren und Ringsprecher, aber auch über Werbematerialien bis zu den sogenannten Dirt-sheets, die die Hintergründe des Wrestlings aufzudecken versuchten. Nachprüfbar waren ohne Internet nur wenige Fakten, auch bei Größe und Gewicht wurden nicht immer die tatsächlichen Fakten angegeben. Dabei wurden sogar absonderliche Fakten als „Wahrheit“ geglaubt. So streute Vince McMahon einmal das Gerücht, dass André the Giant über zwei Zahnreihen und zwei Herzen verfügen würde.[8] Eine weitere Quelle für die Mythologisierung war Roussimoff selbst, der zum einen den Charakter André the Giant auch im Privatleben verkörperte, wenn Außenstehende anwesend waren. Auch schmückte er sich bisweilen in Interviews mit schwer überprüfbaren Geschichten. Zum anderen ließ er sich auch in späteren Jahren nicht anmerken, wie sehr seine Gesundheit durch seine Erkrankung belastet war.[42]

Neben den bewusst gestreuten Mythen entstand durch Zeitzeugen, Kollegen und Mitreisende eine weitere Oral History, die durch häufige Übertreibungen entstand. Diese beschäftigten sich vornehmlich mit André the Giants Trinkverhalten. Neben seinen Wrestlingkollegen wurden diese Gerüchte auch von Regisseur Rob Reiner gestreut, der Roussimoff am Rande der Dreharbeiten zu Die Braut des Prinzens kennen lernte.[8]

Bei vielen Geschichten ist der Wahrheitsgehalt unklar. So bekräftigen mehrere Quellen, dass Roussimoff mit dem irischen Schriftsteller Samuel Beckett bekannt gewesen sei. Dieser soll zu jener Zeit in seiner Nähe gelebt und ihn gelegentlich zur Schule gefahren haben, da Roussimoff bereits zu groß für den Schulbus war und der Vater kein Geld für ein Auto hatte. Die beiden sollen viel über Cricket gesprochen haben.[43][44] Nun sprachen aber beide älteren Brüder in einer Dokumentation von 2018 davon, dass Roussimoff erst im Alter von 14 bis 16 Jahren große Wachstumsschübe gehabt habe, also zu jener Zeit, in der er schon nicht mehr die Schule besuchen durfte.[8] Das Gerücht entstand vermutlich durch eine Dramatisierung im Rahmen der Graphic Novel André the Giant: Life and Legend von Box Brown (2014).[45]

Privatleben

Roussimoff war nie verheiratet. Er lebte abseits des Wrestlings auf einer Ranch in Ellerbe, North Carolina, wo er Pferde und Rinder züchtete.[8]

Auch wenn er nie eine feste Bindung einging, war er beim weiblichen Publikum beliebt und hatte nach Aussagen seiner Kollegen eine Reihe von Affären. Aus einer Beziehung ging eine Tochter (* 1979) hervor. Zu dieser pflegte er anfangs einen intensiveren Kontakt, der jedoch, bedingt durch Roussimoffs Reisetätigkeit, aber auch durch sein Verhältnis zu ihrer Mutter, nach den ersten Jahren einschlief. In seinem Testament bedachte er sie allerdings und vererbte ihr seine Ranch als Alleinerbin.[8]

Titel und Auszeichnungen

Wrestlingtitel

André the Giant war kein Wrestler, der mit vielen Titeln bedacht wurde. Er sollte eher durch seine Größe beeindrucken. Insbesondere in den ersten Jahren reiste er von Territorium zu Territorium, damit sich seine Besonderheit nicht abnutzte. Als Champion hätte er seinen Titel mehrfach verteidigen müssen. Dennoch hielt er im Laufe seiner Karriere einige Titel.[8]

Auszeichnungen

  • International Professional Wrestling Hall of Fame
  • Pro Wrestling Illustrated
    • Most Popular Wrestler of the Year (1977, 1982)[55]
    • Match of the Year (1981) vs. Killer Khan am 2. Mai 1981
    • Match of the Year (1988) vs. Hulk Hogan at The Main Event
    • Most Hated Wrestler of the Year (1988)
    • Editor's Award (1993)
    • Platz der der besten 500 Single-Wrestlers der "PWI Years" (2003)[56]
  • Wrestling Observer Newsletter
    • Feud of the Year (1981) vs. Killer Khan
    • Most Embarrassing Wrestler (1989)
    • Worst Feud of the Year (1984) vs. Big John Studd
    • Worst Feud of the Year (1989) vs. the Ultimate Warrior
    • Worst Worked Match of the Year (1987) vs. Hulk Hogan at WrestleMania 3
    • Worst Worked Match of the Year (1989) vs. the Ultimate Warrior on 31 October
    • Worst Tag Team (1990, 1991) mit Giant Baba
    • Worst Wrestler (1989, 1991, 1992)
    • Wrestling Observer Newsletter Hall of Fame (Class of 1996)

André the Giant Memorial Battle Royal

Hulk Hogan stellt die André the Giant Memorial Trophy vor

Bei der Raw-Ausgabe vom 10. März 2014 huldigte sein ehemaliger Rivale Hulk Hogan dem verstorbenen Roussimoff und gab bekannt, dass bei Wrestlemania 30 ihm zu Ehren eine Battle Royal stattfinden wird. Die ersten sechs Battle Royals fanden bei einer Wrestlemania statt. Im Jahr 2020 fand keine Battle Royal statt. Die siebte Auflage des Battle Royals wurde bei der wöchentlichen WWE-Show SmackDown ausgestrahlt. Dem Sieger der Battle Royal wird die André the Giant Memorial Trophy als Preis verliehen.

Nr. Gewinner Datum Ort Veranstaltung
1 Cesaro 6. April 2014 New Orleans, Louisiana WrestleMania 30
2 Big Show 29. März 2015 Santa Clara, Kalifornien WrestleMania 31
3 Baron Corbin 3. April 2016 Arlington, Texas WrestleMania 32
4 Mojo Rawley 2. April 2017 Orlando, Florida WrestleMania 33
5 Matt Hardy 8. April 2018 New Orleans, Louisiana WrestleMania 34
6 Braun Strowman 7. April 2019 East Rutherford, New Jersey WrestleMania 35
7 Jey Uso 2. April 2021
(ausgestrahlt am 9. April 2021)
Saint Petersburg, Florida SmackDown

Literatur

  • Michael Krugman: André the Giant: A Legendary Life. Gallery Books 2009. ISBN 978-1416541127
  • Pat Laprade und Bertrand Hébert: The Eighth Wonder of the World: The True Story of André the Giant. ECW Pr 2020. ISBN 978-1770414662

Filmografie

Commons: André the Giant – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Eintrag auf www.catchmatch.de
  2. Bertrand Hébert: The Eighth Wonder of the World: The True Story of André the Giant. Toronto, Ontario, Canada 2020, ISBN 978-1-77041-466-2, S. 4.
  3. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 7
  4. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 4ff,
  5. a b Michael Krugman: Andre the Giant: A Legendary Life. Pocket Books, New York 2008, ISBN 1-4165-4112-8, S. 4.
  6. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 12
  7. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 17
  8. a b c d e f g h i Andre the Giant. Dokumentarfilm DVD: WWE 2019.
  9. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 18
  10. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 23
  11. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 27
  12. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 33
  13. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 39
  14. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 50
  15. a b Michael Krugman: André the Giant 2008, S. 7f.
  16. a b Michael Krugman: André the Giant 2008, S. 8
  17. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 65
  18. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 67
  19. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 127
  20. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 173f.
  21. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 128ff,
  22. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 134
  23. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 135
  24. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 143
  25. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 146
  26. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 147
  27. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 155
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  29. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 168
  30. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 158f.
  31. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 167
  32. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 195f
  33. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 196
  34. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 205f
  35. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 212f
  36. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 230ff.
  37. Andre gewinnt und verkauft den Titel an Ted DiBiase
  38. Die Colossal Connection erhält die Tag Team Titel
  39. Demolition besiegt die Colossal Connection, um die Titel zurückzuerhalten
  40. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 9f.
  41. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 59
  42. Hébert & Laprade: The Eight Wonder of the World 2020. S. 9f.
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