Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/006
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Die Aktualisierung erfolgte zuletzt am 19. April 2025.
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Ro
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Im November 2018 wurde bekannt, dass Brederlow seine Schauspieltätigkeit wegen einer Demenzerkrankung, die schon vier Jahre zuvor diagnostiziert worden war,<ref>[https://www.bild.de/regional/muenchen/chromosomal-bedingte-behinderung/bobby-brederlow-hat-demenz-36086604.bild.html „Bobby" verliert sein Kurzzeit-Gedächtnis], BILD München, 22. Mai 2014.</ref> beenden musste.<ref>[https://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/TV-Star-Bobby-Brederlow-muss-Karriere-wegen-Demenzerkrankung-beenden TV-Star „Bobby“ Brederlow muss Karriere wegen Demenzerkrankung beenden], Hannoversche Allgemeine Zeitung, 27. November 2018.</ref>
Ru
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Weigand wurde von [[Ernst Rösser]], dem damaligen Ordinarius für Kirchenrecht an der Universität Würzburg, aufgrund einer rechtsgeschichtliche Untersuchung zur bedingten Eheschließung promoviert, die er Ende 1960 der Fakultät als Dissertation vorlegte und 1963 unter dem Titel „Die bedingte Eheschließung im kanonischen Recht. I. Teil: Die Entwicklung der bedingten Eheschließung im kanonischen Recht. Ein Beitrag zur Geschichte der Kanonistik von Gratian bis Gregor IX. Max Huebere Verlag, München 1963 veröffentlichte. Ein zweiter Teil erschien 1980. Bereits seit 1961 für ein Aufbaustudium am Kanonistischen Institut München freigestellt, promovierte er 1963 erneut mit einer Arbeit zur bedingten Eheschließung, nun aber unter systematischen Gesichtspunkten, zum Lizenziaten des kanonischen Rechts. Zurückgekehrt nach Würzburg habilitierte sich Wrigand im Jahre 1966. In seiner Habilitationsschrift befasste er sich mit der Naturrechtslehre der Dekretisten und Legisten. Am 10. Oktober 1968 wurde Weigand zum [[Lehrstuhl|Ordinarius]] für Kirchenrecht und Kirchenrechtsgeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg ernannt. Ihr blieb er bis zu seiner Emeritierung am 31. März 1997 in Treue verbunden.
Sa
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Der byzantinische Geschichtsschreiber Georgios Pachyrneres berichtet im 14. Jahrhundert über den schwer passierbaren Sangarios und den häufigeren Bettwechsel des Flusses. In diesem Zusammenhang vermerkt er, dass der Sangarios einmal im Monat März plötzlich seine Richtung änderte und sein altes Bett mit der Justinian-Brücke nutzte, wo jetzt der Melas fließe und später wieder in sein eigenes Bett zurückkehrte. Er berichtet zudem, dass der Fluss wegen der reichlichen Niederschläge oft überflutete und sein Bett wechselte.<ref>{{Literatur |Autor=Sencer Şahın |Titel=Wasserbauten Justinians am unteren Sangarios in Bithynien |Sammelwerk=XI Congresso Internazionale di Epigrafia Greca e Latina, Atti II (Roma, 18–24 settembre 1997) |Ort=Rom |Datum=1999 |Seiten=647}}</ref> Einige byzantinische Quellen des 10. Jahrhunderts erwähnen darüber hinaus eine „Gabelung des Sangarios", so dass ein Zwei-Flüsse-System mit einer Insel zwischen Sakarya und Melas entstand, die sich 30 km nördlich von Sapanca wieder vereinigen. Auf dieser "Insel" liegt heute die Stadt [[Adapazarı]] (übersetzt: Insel-Markt).<ref>{{Literatur |Autor=Sencer Şahın |Titel=Wasserbauten Justinians am unteren Sangarios in Bithynien |Sammelwerk=XI Congresso Internazionale di Epigrafia Greca e Latina, Atti II (Roma, 18–24 settembre 1997) |Ort=Rom |Datum=1999 |Seiten=652}}</ref> - 1 „ 0 “
„''Der heutige Bosporus von Istanbul wurde, wie wir sahen, erst ab [[Würm-Kaltzeit|Würm]] II zur Meeresstraße; vorher war er ein Flußtal'' (zusammen mit dem Goldenen Horn/Haliç, Anm. d. Verfassers)''. Dennoch bestand zeitweise eine Meeresverbindung zwischen der Marmara als Nebenmeer der Mediterranis und dem Schwarzen Meer: nämlich 1. in der sizilischen Phase (= Günz/Mindel-Interglazial), 2. zum Schluss der alt-euxinischen Phase (= Ende der [[Mindeleiszeit|Mindelvereisung]] bis Beginn des Interglazials Mindel/[[Riß-Kaltzeit|Riß]]) und 3. während der tyrrhenischen Phase II (= Interglazial Riß/Würm). Der erste, der diesen Kanal erkannte, war der Zoologe W. Kobelt (1898) in seinen ‚Studien zur Zoogeographie‘ (Bd. 2 ‚Die Fauna der Meridionalen Sub-Region‘). Leider sind der deutsche Mann und seine Ansichten vollständig vergessen worden, so daß es eine Verpflichtung ist, ihn im Wortlaut selbst zu hören. Er schreibt Seite 8: ‚Auf der kleinasiatischen Seite sind noch zwei Einsenkungen vorhanden, welche schon bei einer relativ ganz geringen Erhöhung des Pontusspiegels die beiden Becken verbinden mußten. Die eine führt durch den Unterlauf des Sakaria, des alten Sangarius, und das Thal des Tscharyk-Su oder Melas zum See von Sabandscha; dieser aber, der nach den neuesten Messungen nur 17 m über dem Meeresspiegel liegt, wird nur durch eine schmale, noch dazu allem Anschein nach erst durch spättertiäre vulkanische Ausbrüche gebildete Scheide, das Plateau von Sarry Mesche, das sich nicht über 40 m erhebt, von der Küstenebene des Golfs von Ismid getrennt, der schmal und seeartig 80 km tief ins Land eindringt. Diese Senke tritt so auffallend hervor, daß schon CAJUS PLINIUS SECUNDUS, als er Statthalter dieser Gebiete war, dem Kaiser TRAJAN vorschlug, den See durch einen Kanal mit Nicomedia (= Ismid) zu verbinden und so einen direkten, auch im Winter gesicherten Weg von den reichsten Teilen Kleinasiens zu den Städten an der Propontis zu schaffen. Auch die türkischen Sultane haben mehrfach daran gedacht, einen Kanal anzulegen, und in den letzten Jahrzehnten ist das Projekt mehrfach wieder angeregt worden''.‘"<ref>{{Literatur |Autor=Max Pfannenstiel |Titel=Die diluvialen Entwicklungsstadien und die Urgeschichte von Dardanellen, Marmarameer und Bosporus |Sammelwerk=Geologische Rundschau |Band=34 |Datum=1944 |Seiten=402-403}}</ref>