Benutzer:AlexanderLeoP/Linie 8
Liechtenwerder Platz–Murlingengasse | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Linie 8 der Wiener Verkehrsbetriebe (WVB) war eine etwa neun Kilometer lange Straßenbahn-Linie im Wiener Stadtgebiet. Sie verlief größtenteils parallel zur heutigen U6, zugunsten deren Eröffnung sie aufgelassen wurde, und verkehrte von 1907 bis 1989.
Geschichte
Beschreibung

Von der im 19. Gemeindebezirk Döbling gelegenen, bis heute existenten Schleifenhaltestelle Liechtenwerder Platz kommend verkehrte die Linie 8 zunächst auf heute betrieblich genutzten Gleisen am Döblinger und Währinger Gürtel, wobei die Fahrtrichtungen jeweils seitlich der Trasse der Wiener Stadtbahn verliefen. Auf diesem Abschnitt hielt man die Haltestellen Nußdorfer Straße und Marsanogasse ein. Nachdem ab Höhe der Sporkenbühelgasse beide Fahrtrichtungen wieder zusammengeführt worden waren, führte die Strecke annähernd horizontal nach Süden. Dieser horizontale Abschnitt beinhaltete die Haltestellen Sternwartestraße, Währinger Straße – Volksoper und Währinger Straße. Nach dem Vorbeiführen der Trasse am Betriebsbahnhof Michelbeuern, damals noch für die Wiener Stadtbahn, zweigte sie bei der Kreuzgasse ab. Den darauffolgenden Abschnitt baute man zurück und richtete auf den Flächen der ehemaligen Straßenbahngleise einen Fahrradweg ein. Auf dem zurückgebauten Abschnitt lagen die Haltestellen Michelbeuern – Allgemeines Krankenhaus, Alser Straße, Ottakringer Straße, Josefstädter Straße, Thaliastraße, welche erst neun Jahre vor der Stilllegung in Betrieb ging, und Koppstraße. Ab der Haltestelle Burggasse − Stadthalle, der heutigen Endstelle der Linien 6 und 18, verkehrte die Linie 8 auf bis heute existenten Gleisen. Nach der Einhaltung der Haltestellen Urban-Loritz-Platz, Felberstraße und Mariahilfer Straße − Westbahnhof entlang des Neubaugürtels, überquerten die Straßenbahngarnituren die an dieser Stelle unterirdisch verlaufende Wiener Stadtbahn, und verliefen daraufhin somit näher an der Richtung Norden gesehenen rechten Straßenseite des Gürtels.
Weblinks
Einzelnachweise
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