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SCR Altach

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SCR Altach
Verein
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Name Sportclub Rheindorf Altach
Sitz Altach, Vorarlberg
Gründung 26. Dezember 1929
Farben Schwarz-Weiß
Mitglieder 781
Präsident Peter Pfanner[1]
ZVR-Zahl 950907026
Fußballunternehmen
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Name SCR Altach Spielbetriebs GmbH
Gesellschafter 100 %: Verein
Geschäftsführer Christoph Längle
Website scra.at
Erste Mannschaft
Cheftrainer Damir Canadi
Spielstätte Cashpoint-Arena
Plätze 8.500
Liga Bundesliga
2020/21 10. Platz
Heim
Auswärts
Altach-Fans beim letzten Spiel der Saison 2008/09 vor dem Abstieg in die Erste Liga
Die Fans feiern den 4:1-Auswärtssieg gegen den FC Red Bull Salzburg

Der Sportclub Rheindorf Altach (durch ein Sponsoring offiziell CASHPOINT Sportclub Rheindorf Altach)[2], kurz SCR Altach oder einfach nur SCRA, ist ein Fußballverein aus Altach in Vorarlberg. Der Verein spielt derzeit in der Bundesliga und trägt seine Heimspiele in der Cashpoint-Arena aus. Die Vereinsfarben sind Schwarz und Weiß. Die Profifußballabteilung ist seit dem 1. Juli 2016 in die SCR Altach Spielbetriebs GmbH ausgegliedert[3], deren einziger Gesellschafter der Verein ist.[4]

Geschichte

Der Cashpoint SC Rheindorf Altach hat seine Wurzeln im Turnerbund Altach. Am 26. Dezember 1929 stellte Anton Giesinger – unterstützt durch Julius Längle, Erwin Fend und Manfred Monz – einen Antrag auf Gründung einer Fußballabteilung im bereits bestehenden Turnerbund. Diesem wurde nach längerer Diskussion zugestimmt und Erwin Fend wurde zum ersten Abteilungsleiter bestellt. Bereits 1930 nahmen die Fußballer als FA Turnerbund Altach in der Vorarlberger B-Klasse den Spielbetrieb auf. Im Jahr 1937 musste der Spielbetrieb wieder eingestellt werden. Erst am 1. März 1946 wurde die Sportvereinigung Altach (SV Altach) als Nachfolger des Turnerbundes gegründet. Bereits einen Tag später, am 2. März 1946, folgte die Gründungsversammlung der Sektion Fußball innerhalb der Sportvereinigung Altach. 1949 wurde die Sportvereinigung wieder aufgelöst. Die Sektion Fußball erreichte damit am 5. März 1949 ihre Eigenständigkeit und gab sich den Namen Sportclub Rheindorf Altach und pendelte den folgenden Jahren zwischen der 1. Klasse Oberland und der Landesliga.[5]

Im Jahr 1986 konnten sich die Schwarz-Weißen erstmals in der Vorarlberger Landesliga durchsetzen und in die drittklassige Regionalliga West aufsteigen. Hier konnte sich der SC Rheindorf Altach rasch unter den führenden Vereinen festsetzen und nach einem zweiten Platz (1989) 1991 erstmals als Regionalliga-Meister deutlich vor dem Salzburger AK 1914 in die 2. Division aufsteigen. Als Tabellenletzter musste der Klub dann ins Abstiegsplayoff, bei dem am Ende ein Punkt zum Klassenerhalt fehlte. Erst 1997 gelang die Rückkehr als Regionalliga-Meister, doch abermals sollte auch 1997/98 ein Punkt zum Klassenerhalt fehlen. 2004 nahmen die Vorarlberger erneut Anlauf auf die nunmehr Erste Liga genannte zweite Spielklasse, nachdem auch die neue Hürde Relegation mit insgesamt 6:4 gegen den FC Lustenau 07 gemeistert worden war.

Dieses Mal etablierten sich die Vorarlberger in der Liga und fixierten in der Saison 2005/06 mit einem 1:0-Erfolg vor 7500 Zuschauern in der vorletzten Meisterschaftsrunde gegen den SC Austria Lustenau sogar den erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga. In der Debütsaison 2006/07 erreichten die Schwarz-Weißen den achten Tabellenrang. Diese Platzierung konnte man in der Folgesaison 2007/08 wiederholen. In der Saison 2008/09 befand man sich von Anfang an in den unteren Tabellenregionen, nach der Hinrunde blieb mit nur zehn Punkten der letzte Platz. In der Rückrunde lieferte man sich ein packendes Duell mit dem SV Mattersburg gegen den Abstieg, das bis zum letzten Spieltag anhielt. Am letzten Spieltag hätte man gegen den bereits als Meister feststehenden FC Red Bull Salzburg – bei einer hohen Niederlage von Mattersburg – einen hohen Auswärtssieg zur Rettung benötigt. Den Altachern gelang mit einem 4:1 die Sensation, aber auch der SV Mattersburg gewann sein Spiel.[6]

In der Saison 2009/10 spielten die Vorarlberger in der Ersten Liga lange Zeit um den sofortigen Wiederaufstieg mit. In der Abschlusstabelle musste sich der Club jedoch mit dem dritten Platz begnügen. Auch in der folgenden Saison 2010/11 spielte die Mannschaft wieder lange Zeit um den Aufstieg in die Bundesliga mit. Nach dem letzten Spiel der Saison trennte die Altacher nur ein Punkt von der Meisterschaft, hinter dem FC Admira Wacker Mödling wurden sie Zweiter der Abschlusstabelle. Auch in der Saison 2011/12 scheiterte man bei dem Versuch, in die höchste Spielklasse aufzusteigen. Die Altacher wurden sechs Punkte hinter Meister Wolfsberger AC/St. Andrä Vizemeister; nichts daran ändern konnte auch, dass Trainer Adi Hütter acht Spieltage vor Ende der Saison durch Edmund Stöhr ersetzt wurde.[7] Zur Saison 2012/13 übernahm der Deutsche Rainer Scharinger, ehemaliger Trainer des deutschen Zweitligisten Karlsruher SC, den Posten des Cheftrainers mit dem Ziel Aufstieg in die österreichische Bundesliga.[8] Nach einem halben Jahr wurde Scharinger Anfang Januar 2013 noch während der Winterpause wieder beurlaubt und durch Damir Canadi ersetzt. Mit seiner Bestellung konnten die Rheindörfler in der Frühjahrssaison 2013 nach einem katastrophalen Herbst mit 13 Punkte Rückstand auf Herbstmeister SC Austria Lustenau noch den zweiten Platz vor dem Lokalrivalen erreichen.

Für die Saison 2013/14 wurde erneut der Aufstieg in die Bundesliga als Ziel ausgegeben. Nach einem vielversprechenden Start konnte sich der SCR Altach am 22. November mit fünf Punkten Vorsprung auf den Kapfenberger SV den Herbstmeistertitel sichern. Durch gute Leistungen und Patzer der Konkurrenz baute man das Polster immer weiter aus und konnte am 29. April, vier Spieltage vor Ende der Saison, den Gewinn der Meisterschaft und damit verbunden den Aufstieg in die Bundesliga feiern. Am Ende der Saison hatte der SCR Altach 73 Punkte gesammelt und einen Vorsprung von 14 Zählern erspielt.

Die Bundesliga-Saison 2014/15 schloss man als Dritter ab. Mit 59 Punkten überholte man den Grazer AK als bisher besten Aufsteiger der Bundesliga-Geschichte. Außerdem qualifizierte sich der Verein für die dritte Qualifikationsrunde der UEFA Europa League 2015/16. Dies war zuvor noch keinem Vorarlberger Verein gelungen. Nach zwei Siegen gegen die Portugiesen von Vitória Guimarães mit einem Gesamtscore von 6:2 stieg Altach in die Play-off-Runde auf. Dort scheiterte Altach nach einem 0:1 daheim im Hinspiel und einem torlosen Remis im Rückspiel an Belenenses Lissabon. Im zweiten Jahr nach dem Aufstieg schlossen die Altacher die Bundesliga-Saison 2015/16 auf dem achten Platz mit 40 Punkten ab. Die Doppelbelastung zu Beginn der Saison mit der Europa League und zahlreiche Verletzungen sorgten dafür, dass sich die Rheindörfler sehr schwer taten und bis zum Ende der Saison in Abstiegsangst waren. Die Saison 2016/17 war für Altach Traum und Albtraum zugleich. Der Verein beendete das Jahr 2016 sensationell als Winterkönig. Im November wurde Trainer Damir Canadi vom SK Rapid Wien abgeworben. Unter seinem Nachfolger Martin Scherb schloss Altach das Frühjahr als zweitschlechteste Mannschaft ab und erreichte schlussendlich den vierten Platz. Der Pokalsieg von Red Bull Salzburg gegen Rapid Wien sorgte spät dafür, dass der SCRA als Nachrücker erneut an der Qualifikation für die Euroleague der Folgesaison teilnehmen durfte.

In der 1. Qualifikationsrunde der UEFA Europa League 2017/18 siegten die Altacher gegen Tschichura Satschchere aus Georgien mit 1:0 bzw. 1:1. Die 2. Runde überstanden sie ebenfalls, dieses Mal gegen den weißrussischen Club FK Dinamo Brest. Nach einem 1:1 Unentschieden setzten sich die Altacher mit einem klaren 3:0 Auswärtssieg durch. Dasselbe geschah erneut in der dritten Runde, dieses Mal gegen den belgischen Spitzenklub KAA Gent. Im Play-off scheiterte man knapp am israelischen Rekordmeister Maccabi Tel Aviv mit dem Gesamtscore 2:3. Die Saison 2017/18 begann unter dem neuen Trainer Klaus Schmidt aufgrund der Doppelbelastung mäßig. Nach insgesamt 31 Pflichtspielen im Herbst beendete man das Jahr 2017 auf Platz sieben.

Vereinsleitung

  • Präsidium:
    • Präsident Peter Pfanner
    • Vizepräsident Werner Gunz
    • Obmann Harald Oberdorfer
    • Vizeobmann Christoph Begle

Spielstätten

Von 1950 bis 1990 spielte der SC Rheindorf Altach am Sportplatz Riedle. Seit Eröffnung des Stadion Schnabelholz im Juni 1990 wird der Sportplatz Riedle nur noch als Trainingsplatz für Nachwuchsspieler genutzt. Infolge des Aufstiegs in die Bundesliga wurde das Stadion weiter ausgebaut, im Winter 2007 wurde eine neue Westtribüne errichtet und das Fassungsvermögen nach eigenen Angaben auf 8500 Zuseher bei 3000 Sitzplätzen erhöht. Im Sommer 2015 wurde weiter in das Stadion investiert: Das Spielfeld wurde auf die internationalen Maße von 105 × 68 Laufmeter erweitert und mit einer Rasenheizung versehen. Weiters wurde die Flutlichtanlage aufgerüstet um den Anforderungen des HD-Fernsehzeitalters und den verschärften Lizenzbestimmungen gerecht zu werden und durch den Endausbau der Westtribüne kamen rund 500 überdachte Sitzplätze dazu. Weitere Pläne sehen einen Neubau der Südtribüne inklusive Überdachung vor. Zukünftig sollen dadurch die Europacupspiele nicht mehr in Innsbruck, sondern in Altach gespielt werden.[9]

Kampfmannschaft

Trainerteam

Stand: 23. Februar 2021[10]

Funktion Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
Trainer Damir Canadi 06.05.1970 OsterreichÖsterreich 02/2021 Atromitos Athen
Co-Trainer Manu Hervás 06.06.1986 SpanienSpanien 02/2021 Atromitos Athen
Co-Trainer Jonas Hammerschmidt 06.07.1992 Deutschland 07/2019
Co-Trainer Louis Ngwat-Mahop 16.09.1987 Kamerun 08/2020 Spieler SCR Altach II
Torwarttrainer Sebastian Brandner 08.02.1983 OsterreichÖsterreich 07/2016 Spieler
Athletiktrainer Robert Wohlrab 26.07.1984 Deutschland 08/2020 1. FC Heidenheim U-19

Aktueller Kader

Kapitän Philipp Netzer

Stand: 31. August 2021[10]

Rücken-
nummer
Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
Tor
01 Martin Kobras 19.06.1986 OsterreichÖsterreich 07/2009 SK Sturm Graz
13 Tino Casali 14.11.1995 OsterreichÖsterreich 08/2020 SV Mattersburg
32 Jakob Odehnal 10.08.2001 OsterreichÖsterreich 07/2019 FV Austria XIII
Verteidigung
02 Berkay Dabanlı 27.06.1990 Deutschland 01/2020 Eskişehirspor
03 Lukas Prokop 26.04.1999 OsterreichÖsterreich 07/2021 FK Austria Wien II
04 Felix Strauss 26.03.2001 OsterreichÖsterreich 07/2021 FC Blau-Weiß Linz
05 Philipp Netzer 02.10.1985 OsterreichÖsterreich 08/2009 FK Austria Wien
06 Pape-Alioune Ndiaye 04.02.1998 FrankreichFrankreich 08/2021 Worskla Poltawa
17 Nosa Iyobosa Edokpolor 22.09.1996 OsterreichÖsterreich 08/2020 vereinslos (zuvor FC Blau-Weiß Linz)
18 Jan Zwischenbrugger 16.06.1990 OsterreichÖsterreich 07/2014 SV Ried
24 David Bumberger 05.02.1999 OsterreichÖsterreich 10/2020 FC Juniors OÖ
28 Anderson 03.01.1998 Brasilien 01/2019 Grêmio Osasco Audax
34 Manuel Thurnwald 16.07.1998 OsterreichÖsterreich 07/2019 SK Rapid Wien
Mittelfeld
07 Mario Stefel 08.02.1996 OsterreichÖsterreich 08/2020 SV Horn
08 Lukas Parger 06.11.2001 OsterreichÖsterreich 07/2021 Kapfenberger SV
14 Samuel Mischitz 14.08.2003 OsterreichÖsterreich 07/2021 AKA Vorarlberg
16 Emanuel Schreiner 02.02.1989 OsterreichÖsterreich 07/2013 SV Ried
19 Sebastian Aigner 03.01.2001 OsterreichÖsterreich 07/2021 FC Liefering
20 Johannes Tartarotti 02.08.1999 OsterreichÖsterreich 07/2017 SCR Altach II
21 Lars Nussbaumer 31.01.2001 OsterreichÖsterreich 02/2018 SCR Altach II
27 Stefan Haudum 27.11.1994 OsterreichÖsterreich 01/2021 LASK
28 Boris Prokopič 29.03.1988 OsterreichÖsterreich 07/2021 FC Vaduz
29 Noah Bitsche 29.01.2003 OsterreichÖsterreich 07/2021 AKA Vorarlberg
Angriff
09 Atdhe Nuhiu 29.07.1989 Kosovo 07/2021 APOEL Nikosia
10 Dominik Reiter 04.01.1998 OsterreichÖsterreich 07/2021 LASK
11 Marco Meilinger 03.08.1991 OsterreichÖsterreich 01/2018 Aalborg BK
12 Noah Bischof 07.12.2002 OsterreichÖsterreich 07/2021 AKA Vorarlberg
22 Ogulcan Bekar 01.09.2000 OsterreichÖsterreich 01/2020 FC Liefering
22 Amir Abdijanovic 03.03.2001 OsterreichÖsterreich 07/2021 VfL Wolfsburg II
30 Sandi Križman 17.08.1989 Kroatien 07/2021 PAS Ioannina
33 Csaba Bukta 25.07.2001 Ungarn 01/2021 FC Liefering

Transfers

Stand: 31. August 2021[11]

Zugänge: Abgänge:
Sommer 2021

Europacupbilanz

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
2015/16 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Portugal Vitória Guimarães 6:2 2:1 (H) 4:1 (A)
Play-offs Portugal Belenenses Lissabon 0:1 0:1 (H) 0:0 (A)
2017/18 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Georgien Tschichura Satschchere 2:1 1:0 (A) 1:1 (H)
2. Qualifikationsrunde Belarus FK Dinamo Brest 4:1 1:1 (H) 3:0 (A)
3. Qualifikationsrunde Belgien KAA Gent 4:2 1:1 (A) 3:1 (H)
Play-offs Israel Maccabi Tel Aviv 2:3 0:1 (H) 2:2 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 12 Spiele, 5 Siege, 5 Unentschieden, 2 Niederlagen, 18:10 Tore (Tordifferenz +8)

II. Mannschaft

Die zweite Mannschaft des SC Rheindorf Altach spielte zuletzt in der Eliteliga Vorarlberg, der dritthöchsten Leistungsstufe. Nach der Saison 2019/20 wurde die Mannschaft aufgelöst.[12]

Sponsoren

Datei:SC Rheindorf Altach.gif
Logo ohne Sponsor

In den ersten erfolgreichen Jahren der frühen 1990er Jahre lautete der Vereinsname Vaillant SC Rheindorf Altach. Durch den Aufstieg in die damalige 2. Division und der dadurch entstehenden Namenskonkurrenz zum VfB Vaillant Mödling wurde der Verein wieder in SC Rheindorf Altach umbenannt. Nach dem Einstieg der Firma „Enjo“ hieß der Verein bis 2005 Enjo SC Rheindorf Altach. Durch einen Sponsorenwechsel in der Winterpause 2005/06 zu dem Sportwettenanbieter Cashpoint änderte sich der Vereinsname hin zu Cashpoint SC Rheindorf Altach. Nach zusätzlichen Sponsorzahlungen zur Finanzierung des Stadionausbaus wurde das Schnabelholz im Juni 2007 in „Cashpoint-Arena“ umbenannt. Das Budget für die Spielzeit 2015/16 betrug lediglich 3,5 Millionen Euro.[13]

Erfolge

  • 2 × Meister Zweite Spielstufe: 2006, 2014 (Erste Liga)
  • 3 × Meister Dritte Spielstufe: 1991, 1997, 2004 (Regionalliga West)
  • 1 × Meister Vierte Spielstufe: 1986 (Vorarlbergliga)
  • 5 + 1 × Vorarlberger Cupsieger: 1987, 1988, 1993, 2002, 2003 sowie 2013[14] (Amateure)

Einzelnachweise

  1. Pfanner ist neuer Präsident des SCR Altach. In: vorarlberg.ORF.at. 22. März 2019, abgerufen am 22. März 2019.
  2. Siehe den Vereinsregisterauszug.
  3. Wirtschaftliches Rekordjahr für den SCRA – Kopf folgt auf Engl, 10. August 2016, abgerufen am 17. März 2017.
  4. Siehe die SCR Altach Spielbetriebs GmbH auf firmenabc.at, abgerufen am 17. März 2017.
  5. Geschichte … Cashpoint SCR Altach, abgerufen am 19. April 2013.
  6. Altach siegt 4:1 gegen Salzburg – und steigt ab. Krone Multimedia GmbH & Co KG, 31. Mai 2009, abgerufen am 19. April 2013.
  7. SCR Altach: Edi Stöhr folgt auf Adi Hütter. ORF Vorarlberg, 6. April 2012, abgerufen am 19. April 2013.
  8. Scharinger coacht Altach. kicker online, 28. Mai 2012, abgerufen am 16. Juni 2012.
  9. Vorarlberg Online. APA-Meldung. Abgerufen am 8. Dezember 2015.
  10. a b SC Rheindorf Altach: Kader Profis (abgerufen am 19. Juli 2016)
  11. Transfermarkt.at: Transfers SCR Altach 2021/22 (abgerufen am 2. Juli 2021)
  12. Strukturen in der Talente-Entwicklung des SCR Altach scra.at, am 27. Mai 2020, abgerufen am 27. Mai 2020
  13. SC Rheindorf Altach auf laola1.at
  14. Elred Faisst: Altachs Amateure gewinnen einseitiges Cupfinale. vsport.at, 5. Juni 2013, abgerufen am 6. Juni 2013.