Jüdische Rundschau (Monatszeitung)
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Jüdische Rundschau ist der Name einer jüdischen Monatszeitung, die seit Anfang Juli 2014 im Verlag Jewish Berlin Online GmbH (J.B.O.) mit einer Startauflage von 7000 Exemplaren erscheint. Von 1902 bis 1938 erschien bereits eine Wochenzeitung gleichen Namens. Mit dieser historischen Ausgabe hat die heutige Monatszeitung aber nur den Namen gemein.[1]
Herausgeber und Ausrichtung
Herausgeber der Zeitung ist der Berliner Unternehmer und Immobilieverwalter Rafael Korenzecher. Im gleichen Haus erscheint auch die russischsprachige Ausgabe Jewrejskaja Panorama (Еврейская панорама). In der Berichterstattung sollen „konservative, orthodoxe wie auch liberale Strömungen“ berücksichtigt werden.[1] Als Zielsetzungen beider Zeitschriften nennt der Verlag unter anderem, ein „heute häufig verzerrtes und unvollständiges Medienbild von Israel sinnvoll zu konterkarieren“.[2] Die Jüdische Rundschau versteht sich als Kontrahent zur liberalen Zeitung Jüdische Allgemeine, die vom Zentralrat der Juden in Deutschland herausgegeben wird.[3]
Bekannte Autoren
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Thomas Klatt: Neue Zeitung – Antisemitismus aufdecken. Deutschlandfunk, 18. Juli 2014, abgerufen am 25. August 2021.
- ↑ Jüdische Rundschau. Über uns. Verlag Jewish Berlin Online GmbH (J.B.O.), abgerufen am 25. August 2021.
- ↑ Severin Weiland: Rechts, deutsch, jüdisch. In: Der Spiegel. 6. Oktober 2018, abgerufen am 25. August 2021.
Kategorie:Jüdische Zeitung
Kategorie:Deutschsprachige Monatszeitung
Kategorie:Judentum in Deutschland
Kategorie:Zionismus
Kategorie:Ersterscheinung 2014