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Benutzer:Plutowiki/Spielwiese

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Bahnhof Buchs SG

Bahnhof Buchs SG
Der Bahnhof
Der Bahnhof
Daten
Lage im Netz Trennungsbahnhof, Grenzbahnhof
Perrongleise 4
Abkürzung BU
IBNR 8509404
Eröffnung 1858
Webadresse [1]
Lage
Ort/Ortsteil Buchs SG
Kanton St. Gallen
Staat Schweiz
Koordinaten 754507 / 226649Koordinaten: 47° 10′ 22″ N, 9° 28′ 37″ O; CH1903: 754507 / 226649
Höhe (SO) 447,2 m
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Bahnhof Buchs SG
Liste der Bahnhöfe in der Schweiz

Der Bahnhof Buchs SG ist der Bahnhof der Schweizer Gemeinde Buchs im Kanton St. Gallen. Er wurde im Jahr 1858 eingeweiht und verfügt über vier Gleise. Im Güterverkehr ist er der wichtigste Grenzbahnhof zu Österreich.

Geschichte

Bahnhof Buchs mit Bahnübergang, 1905

Zur Eröffnung der Bahnstrecke Rheineck–Chur am 1. Juli 1858 erhielt Buchs nur ein provisorisches Aufnahmegebäude. Ihm folgte 1873 die Normausführung der Vereinigten Schweizerbahnen (VSB) mit zwei Seitenflügeln ähnlich wie in St. Margrethen. Es hatte Bestand bis 1981. 1872 eröffnete die k. k. privilegierte Vorarlberger Bahn die Strecke Feldkirch–Buchs, womit Buchs zum Trennungs- und Grenzbahnhof wurde. Als 1884 die Arlbergbahn in Betrieb ging, wurde der Bahnhof Teil der Ost-West-Achse Wien–Paris,[1] auf der zeitweise der Arlberg-Orient-Express verkehrte.

1888 erstellten die VSB die Lokomotivremise an der Rheinstrasse als Kreissegment in eiserner Bogenkonstruktion. Die Remise hatte damals nur zwei Lokomotivstände. Als am 1. Juli 1902 die Vereinigten Schweizerbahnen verstaatlicht wurden, gelangte der Bahnhof Buchs in den Besitz der SBB. An der neuen Besitzerin lag es dann auch, die Lokomotivremise zu erweitern. Sie umfasst vier gedeckte Gleise. Über die vorgelagerte Drehscheibe mit einem Durchmesser von 16 Metern konnten fünf weitere Gleise bedient werden. Heute dient die Remise anderen Zwecken.

Mit der Elektrifizierung der Strecke Buchs–Feldkirch durch die BBÖ erhielt der Bahnhof Buchs Fahrleitungen. 1928 nahmen die SBB den elektrischen Betrieb auf der Strecke Buchs–Sargans auf, 1934 folgte die Rheintallinie nach St. Margrethen.

Die Dampflokomotive E 3/3 8487 erinnert an den Rangier­dienst mit dem „Tigerli“. Die Maschine wurde 1965 ausrangiert.
Kartenausschnitt Bahnhof Buchs:
RS: SBB nach Rorschach
Fk: ÖBB nach Feldkirch
SA: SBB nach Sargans

1977 bis 1981 wurde ein Neubau erstellt in Sichtbetonarchitektur erstellt. Das Gebäude besteht mit einem zweigeschossigen, länglichen Trakt und einem fünfgeschossigen Kopf. Aus architektonischer Sicht hervorgehoben wird der Perron 3 mit seiner Oberlicht-Dachkonstruktion und sechseckigen seitlichen Laternenöffnungen.

2004 bis 2006 wurden die Perrons auf 55 cm erhöht und deren Zugänge mit Rampen versehen. Die Gleisanlage im Personenbahnhof wurde den aktuellen Anforderungen angepasst; für den Betrieb reichen vier statt vorhin fünf Perrongleise. 2019 bis 2020 modernisierten die SBB das inzwischen denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude. Es wurde zu einem Bahnreisezentrum ausgebaut, unter anderem mit neuen Billettschalteranlagen und einer Bäckerei-Conditorei-Verkaufstheke.[2]

Betrieb

Nach der Niederwerfung des Volksaufstands 1956 haben in Buchs viele Ungaren die Grenze überschritten und ersuchten um Asyl. Gedenktafel

Im Bahnhof Buchs SG halten täglich um die 120 Züge des Personenverkehrs.[3] Eine wichtige Rolle spielt Buchs im Güterverkehr, da Route von der Schweiz über die Arlbergbahn eine wichtige Verbindung darstellt. Die internationalen Züge müssen in Buchs die Fahrtrichtung wechseln, was aber wegen des Lokomotivwechsels an der Grenze kein Nachteil ist. Zusätzlich zu dem in der Schweiz verwendeten ETCS ist ein Teil des Bahnhofs mit der Zugbeeinflussung PZB der Österreichischen Bundesbahnen ausgestattet.

Bei zwischen der Schweiz und Österreich verkehrenden Schnellzügen werden für den Lokomotivwechsel, die anschliessende Bremsprobe und die Zollformalitäten, soweit sie nicht im fahrenden Zug beendet wurden, durchschnittlich 7 Minuten benötigt. Früher wurden dazu mindestens 20 Minuten eingesetzt. Der Railjet von Wien nach Zürich verkehrt ohnehin als Pendelzug ohne Lokomotivwechsel.

Railjet von Zürich nach Wien beim Verlassen des Bahnhofs Buchs

Der Bahnhof Buchs wird den folgenden Zügen des Personenverkehrs bedient:

Fernverkehr

Regionalverkehr

  • St. Gallen – Buchs SG – Sargans

S-Bahn St. Gallen

  • Fehler: Falsche oder ungültige Liniennummer! St. Gallen – HerisauUznach (Richtungswechsel) – Ziegelbrücke – Sargans – Buchs SGRorschach – St. Gallen (Ringlinie)

S-Bahn Vorarlberg

  • S 3 Feldkirch – Buchs SG

Busverkehr

Vom Bahnhof Buchs SG aus erschliessen mehrere Buslinien die Umgebung in der Schweiz und in Liechtenstein. Sie werden vom Bus Ostschweiz, vom Postauto, vom LIEmobil und von Bus und Service Chur betrieben.

Drei Züge im Bahnhof Buchs. Links SBB IR 13 nach Chur, in der Mitte SOB S4 nach St. Gallen und rechts der ÖBB Railjet nach Zürich
  • 300 Altstätten SGBuchs SG (Bus Ostschweiz)
  • 400 Buchs SGSevelen – Sargans (Bus Ostschweiz)
  • 401 Grabs – Industrie – Buchs SG – Räfis-Burgerau (Bus Ostschweiz)
  • 403 Räfis-Burgerau – Buchs SG – Buchserberg (Bus Ostschweiz)
  • 790 WattwilNesslauWildhausBuchs SG (Postauto)
  • 012 TriesenSchaanBuchs SG (LIEmobil)
  • 903 TriesenbergVaduzBuchs SG (Nachtbus N3) (LIEmobil)
  • 030 Chur – Bad Ragaz – Sargans – Buchs SGGams (Nachtbus N30) (Bus und Service) Chur

Literatur

Commons: Bahnhof Ziegelbrücke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Lothar Beer: Eisenbahn. In: Historisches Lexikon des Fürstentum Liechtenstein, 31. Dezember 2011.
  2. Heini Schwendener: Das neue SBB-Reisezentrum im Bahnhof Buchs ist eröffnet. In: St. Galler Tagblatt (online), 8. Mai 2020,
  3. Abfahrtsplakat Buchs SG. Auf Fahrplanauskunft, Stand: 13. August 2021.

Bahnhof Rorschach

Bahnhof Rorschach
Der Bahnhof
Der Bahnhof
Daten
Lage im Netz Kreuzungsbahnhof
Perrongleise 5
Abkürzung RS
IBNR 8506311
Eröffnung 1856
Webadresse [2]
Lage
Ort/Ortsteil Rorschach
Kanton St. Gallen
Staat Schweiz
Koordinaten 755746 / 260637Koordinaten: 47° 28′ 41″ N, 9° 30′ 18″ O; CH1903: 755746 / 260637
 {{#coordinates:}}: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.
Höhe (SO) 399 m
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Bahnhof Rorschach
Liste der Bahnhöfe in der Schweiz

Der Bahnhof Rorschach ist der wichtigste Bahnhof der Schweizer Gemeinde Rorschach im Kanton St. Gallen. Er wurde im Jahr 1856 eingeweiht und verfügt über fünf Gleise.

Geschichte

Betrieb

Im Bahnhof Rorschach halten täglich um die 150 Züge des Personenverkehrs.[1]

Fernverkehr

Regionalverkehr

  • St. Gallen – Buchs SGSargans

S-Bahn St. Gallen

  • Fehler: Falsche oder ungültige Liniennummer! Nesslau-Neu St. Johann – St. Gallen – RorschachAltstätten
  • Fehler: Falsche oder ungültige Liniennummer! St. Gallen – RorschachSt. Margrethen
  • Fehler: Falsche oder ungültige Liniennummer! St. Gallen – HerisauUznach (Richtungswechsel) – Ziegelbrücke – Sargans – Rorschach – St. Gallen (Ringlinie)
  • Fehler: Falsche oder ungültige Liniennummer! WeinfeldenRomanshornRorschach
  • Fehler: Falsche oder ungültige Liniennummer! Rorschach Hafen – RorschachHeiden
  • St. Gallen – Rorschach – St. Margrethen (Nachtlinie)

Busverkehr

Vom Bahnhof Rorschach aus erschliessen mehrere Buslinien die nähere Umgebung. Sie werden betrieben vom Postauto, der Verkehrsbetriebe St. Gallen und vom Bus Ostschweiz.

Wattwil

[2]

BDe 4/4

ABe 4/4 41 (Berninabahn)

BDe 4/4 ist in der Schweiz die Sammelbezeichnung für Elektrotriebwagen mit Sitzplätzen der zweiten Wagenklasse, einem Gepäckabteil und vier angetrieben Achsen (Achsformel B0'B0'). Fahrzeuge mit dieser Serienbezeichnung waren bei verschiedenen Normal- und Schmalspurbahnen im Einsatz.

Vorteile

In einem Zug mit einem BDe 4/4 werden weniger Fahrgäste den Geräuschen und Vibrationen des Antriebs ausgesetzt als in einer Komposition mit einem Personentriebwagen ABe 4/4 oder Be 4/4 und einem separaten Gepäckwagen. Zudem ist in der Regel im Regionalverkehr kein ganzer Gepäckwagen notwendig, da dass mit dem kürzeren Gepäckabteil im BDe 4/4 Gewicht gespart werden kann.

Geschichte

Die älteren dieser Triebwagen wurden zumeist als CFe 4/4 in Dienst gestellt und 1956 mit der Abschaffung des Dreiklassensystems umbezeichnet.

Triebwagen des Typs BDe 4/4 waren bei den Privatbahnen weit verbreitet. Die Schweizerischen Bundesbahnen besassen mit den BDe 4/4 1621–1651 die grösste Serie dieses Typs. Die grösste Schweizer Schmalspurbahn, die Rhätische Bahn (RhB), hatte jedoch mit dem BDe 4/4 491 nur ein Exemplar im Bestand, jedoch einige ABDe 4/4. Die Südostbahn und die Bodensee-Toggenburg-Bahn setzten ihre BDe 4/4 unter anderem in Schnellzügen auf der „direkten Linie“ ein.

Seit der Jahrtausendwende wurden keine Triebwagen dieses Typs mehr beschafft. Einerseits führen Regionalzüge kein Gepäckabteil mehr, andererseits hat sich der Einsatz von festgekuppelten Triebzügen anstelle von Pendezügen mit Einzeltriebwagen durchgesetzt.

Liste der BDe 4/4

Bahn Typ Nr. Baujahr Bemerkung Spurweite
Appenzeller Bahnen (AB) BDe 4/4 46–47 1968 1000 mm
Appenzeller Bahnen (AB) BDe 4/4 II 31–33 1985 baugleich mit den BDe 4/4 der CJ 1000 mm
Biel-Täuffelen-Ins-Bahn (BTI) BDe 4/4 5–6 1947 1977 verkauft an die FW und 1991 an die CJ 1000 mm
Bremgarten-Dietikon-Bahn (BD) BDe 4/4 10–11 1928, 1932 1000 mm
Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) BDe 4/4 60–63 1960–1966 entsprachen den BDe 4/4 der EBT, SOB und VHB 1435 mm
Chemins de fer du Jura (CJ) BDe 4/4 I 601–608 1953 1000 mm
Chemins de fer du Jura (CJ) BDe 4/4 II 611–614 1986, 1993 baugleich mit den BDe 4/4 der AB 1000 mm
Chemins de fer du Jura (CJ) BDe 4/4 621 1947 1991 übernommen von der BTI 1000 mm
Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn (EBT) BDe 4/4 250 1966 entsprach den BDe 4/4 der BT, SOB und VHB 1435 mm
Forchbahn (FB) BDe 4/4 9–10 1948 1000 mm
Forchbahn (FB) BDe 4/4 11–16 1959, 1966 1000 mm
Frauenfeld-Wil-Bahn (FW) BDe 4/4 207 1947 1977 übernommen von der BTI, 1987 zurück an BTI 1000 mm
Oberaargau-Jura-Bahnen (OJB) BDe 4/4 1, 2 1907 1000 mm
Oberaargau-Jura-Bahnen (OJB) BDe 4/4 2, 4–6 1920 1967 übernommen von der SNB 1000 mm
Oberaargau-Jura-Bahnen (OJB) BDe 4/4 6 1917 1000 mm
Oberaargau-Jura-Bahnen (OJB) BDe 4/4 7, 9 1913 1955 übernommen von den ESZ 1000 mm
Rhätische Bahn (RhB) BDe 4/4 491 1958 Misoxerbahn 1000 mm
Schweizerische Bundesbahnen (SBB) BDe 4/4 II 1621–1651 1952–1955 1435 mm
Schweizerische Bundesbahnen (SBB) BDe 4/4 II 1301–1302 1956–1957 Genève–La Plaine mit 1500 V = 1435 mm
Schweizerische Südostbahn (SOB) BDe 4/4 80 1959 1979 umgebaut aus dem ABe 4/4 71, entsprach seither
ausser der Leistung den BDe 4/4 der BT, EBT und VHB
1435 mm
Schweizerische Südostbahn (SOB) BDe 4/4 81–87 1959–1966,
1978–1979
Nr. 83–87 Nachbeschaffung mit geänderter Stirnfront,
entsprachen den BDe 4/4 der BT, EBT und VHB,
Nr. 81, 84, 85 und 87 von Makies übernommen
1435 mm
Solothurn-Niederbipp-Bahn (SNB) BDe 4/4 2, 4–6 1918, 1920 Nr. 6 1967 von den OJB übernommen 1000 mm
Solothurn-Zollikofen-Bern-Bahn (SZB) BDe 4/4 11 1916 1956 entstanden aus ABFe 4/4 11 1000 mm
Solothurn-Zollikofen-Bern-Bahn (SZB) BDe 4/4 21–23 1955 1000 mm
Strassenbahn Schaffhausen–Schleitheim StSS BDe 4/4 1–6 1905–1921 Nr. 3, 5 und 6 1964 an BTI verkauft[3] 1000 mm
Trogenerbahn (TB) BDe 4/4 1–5 1903–1906 1000 mm
Trogenerbahn (TB) BDe 4/4 3″–5″ 1954–1955 1963 von TL übernommen, 1978 an Traunseebahn 1000 mm
Tramways lausannois (TL) BDe 4/4 90–92 1902 [4] 1000 mm
Trogenerbahn (TB) BDe 4/4 6–8 1952–1953 1000 mm
Vereinigte Huttwil-Bahnen (VHB) BDe 4/4 251–252 1966 entsprach den BDe 4/4 der BT, EBT und SOB 1435 mm
Waldenburgerbahn WB BDe 4/4 1–3 1953 1992/93 an die Mariazellerbahn verschenkt 750 mm
Waldenburgerbahn WB BDe 4/4 11–17 1986, 1993 2020/21 verkauft an die Schwarzgranbahn 750 mm
Wohlen-Meisterschwanden-Bahn (WM) BDe 4/4 1–2 1966 EAV-Triebwagen,
von anderen Bahnen als ABDe 4/4 eingesetzt
1435 mm
Wynental- und Suhrentalbahn (WSB) BDe 4/4 16 1901 1950–1952 neuer Wagenkasten 1000 mm
Wynental- und Suhrentalbahn (WSB) BDe 4/4 17 1919 1968 zum De 4/4 umbezeichnet 1000 mm
Wynental- und Suhrentalbahn (WSB) BDe 4/4 18 1937 1000 mm

Sofern die Fahrzeuge nicht in eigenen Artikeln ausführlich behandelt werden, sind die technischen Daten in der Reihenfolge angegeben: Erbauer, Jahr der Inbetriebnahme, Länge über Puffer, Masse, Leistung, Höchstgeschwindigkeit, Sitzplätze 1./2. Klasse.

Literatur

  • Peter Willen: Lokomotiven der Schweiz 1 – Normalspur Triebfahrzeuge. Orell Füssli Verlag, Zürich 1972.
  • Peter Willen: Lokomotiven der Schweiz 2 – Schmalspur Triebfahrzeuge. Orell Füssli Verlag, Zürich 1972.

Einzelnachweise

  1. Abfahrtsplakat Rorschach. Auf Fahrplanauskunft, Stand: 13. August 2021.
  2. Anton Heer: Im Jahre 1870 wurden die Weichen gestellt – 150 Jahre Zuglinie Wil-Wattwil. In: St. Galler Tagblatt (online), 28. April 2020.
  3. Strassenbahn Schaffhausen – Schleitheim (StSS). Auf: Eingestellte Bahnen, abgerufen am 10. August 2021.
  4. Tramways Lausannois (TL/REJ). Auf: Eingestellte Bahnen, abgerufen am 10. August 2021.

Kategorie:Triebfahrzeug (Schweiz)

RBS

Bahnhöfe

Kartenausschnitt Bahnhof Ziegelbrücke:
PF: SBB nach Pfäffikon SZ                   UZ: SBB nach Uznach
LIN: SBB nach Linthal                           SA: SBB nach Sargans

Vorlagentest

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