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Pharrell Williams/Diskografie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Pharrell Williams – Diskografie
Pharrell Williams live im September 2008
Pharrell Williams live im September 2008
Veröffentlichungen
Studioalben 2
EPs 2
Singles 48

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke, Chartplatzierungen und Auszeichnungen des US-amerikanischen Sängers Pharrell Williams. Den Quellenangaben zufolge hat er in seiner Karriere mehr als 81,7 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 50,3 Millionen. Die erfolgreichste Veröffentlichung von Williams ist die Single Happy mit über zwölf Millionen verkauften Einheiten, wovon allein in Deutschland über eine Million Exemplare verkauft wurden, womit sie zu den meistverkauften Singles in Deutschland zählt. 2018 erreichte die Single Blurred Lines ebenfalls die Eine-Million-Marke. Damit ist Williams – neben DJ Ötzi und Ed Sheeran – der einzige Interpret, der seit 1975 zwei Millionseller landete. Darüber hinaus ist Williams auch Autor und Produzent der beiden Titel. 2020 erreichte auch sein Autorenbeitrag Havana die Millionengrenze in Deutschland. Als Autor ist er ebenfalls – nach Francisco Manuel Ruiz Gomez – erst der zweite, der mehr als einen Millionseller seit 1975 landete. In der deutschen Musikgeschichte landete nur der Autor Peter Moesser mehr Millionseller. Als Musikproduzent ist Williams einer der wenigen, dem es ebenfalls gelang, an zwei Millionsellern beteiligt gewesen zu sein.

Alben

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2006 In My Mind DE14
(6 Wo.)DE 		AT41
(4 Wo.)AT 		CH5
(8 Wo.)CH 		UK7
Silber
Silber

(7 Wo.)UK 		US3
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juli 2006
2014 G I R L DE2
Gold
Gold

(22 Wo.)DE 		AT4
(14 Wo.)AT 		CH1
Gold
Gold

(32 Wo.)CH 		UK1
Platin
Platin

(51 Wo.)UK 		US2
Gold
Gold

(60 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. März 2014

Singles

Chartplatzierungen

Jahr Titel
Album 		Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2003 Frontin’
The Neptunes Present… Clones 		DE61
(8 Wo.)DE 		— CH23
(13 Wo.)CH 		UK6
Silber
Silber

(14 Wo.)UK 		US5
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2003
feat. Jay-Z
2005 Can I Have It Like That
In My Mind 		DE37
(9 Wo.)DE 		AT47
(6 Wo.)AT 		CH28
(18 Wo.)CH 		UK3
(13 Wo.)UK 		US49
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2005
feat. Gwen Stefani
2006 Angel
In My Mind 		DE62
(5 Wo.)DE 		— — UK15
(6 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 21. Januar 2006
Number One
In My Mind 		— — — UK31
(5 Wo.)UK 		US57
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. August 2006
feat. Kanye West
2013 Happy
G I R L • Ich – Einfach Unverbesserlich 2 (O.S.T.) 		DE1
Diamant
Diamant

(62 Wo.)DE 		AT1
Gold
Gold

(58 Wo.)AT 		CH1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(80 Wo.)CH 		UK1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(92 Wo.)UK 		US1
Diamant + Platin
Diamant + Platin
Diamant + Platin

(47 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juni 2013
Verkäufe: + 12.000.000[1]
2014 Marilyn Monroe
G I R L 		DE25
(19 Wo.)DE 		AT57
(3 Wo.)AT 		CH46
(12 Wo.)CH 		UK25
(10 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 10. März 2014
Come Get It Bae
G I R L 		— — — UK87
(2 Wo.)UK 		US23
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Mai 2014
Verkäufe: + 500.000;[2] feat. Miley Cyrus
Gust of Wind
G I R L 		— — — UK79
(4 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2014
Gastmusiker Daft Punk
2015 Freedom
– 		DE66
(10 Wo.)DE 		AT62
(1 Wo.)AT 		CH26
(15 Wo.)CH 		UK36
(6 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2015
2018 Sangria Wine
– 		— — CH92
(1 Wo.)CH 		UK84
(1 Wo.)UK 		US83
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Mai 2018
mit Camila Cabello

Weitere Singles

Chartplatzierungen als Gastmusiker

Jahr Titel
Album 		Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2000 Shake Ya Ass
Let’s Get Ready 		DE87
(5 Wo.)DE 		— — UK30
(5 Wo.)UK 		US13
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Juli 2000
Mystikal feat. Pharrell
I Just Wanna Love U (Give It 2 Me)
The Dynasty: Roc La Familia 		DE75
(5 Wo.)DE 		— CH86
(3 Wo.)CH 		UK17
(9 Wo.)UK 		US11
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2000
Jay-Z feat. Pharrell
2002 Pass the Courvoisier, Part II
Genesis 		DE27
(9 Wo.)DE 		— CH58
(7 Wo.)CH 		UK16
(11 Wo.)UK 		US11
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Februar 2002
Busta Rhymes feat. P. Diddy & Pharrell
Boys
Britney 		DE19
(9 Wo.)DE 		AT18
(9 Wo.)AT 		CH20
(9 Wo.)CH 		UK7
(8 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 2. August 2002
Britney Spears feat. Pharrell
When the Last Time
Lord Willin’ 		— — — UK41
(3 Wo.)UK 		US19
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. August 2002
Clipse feat. Kelis & Pharrell
From tha Chuuuch to da Palace
Paid tha Cost to Be da Bo$$ 		DE76
(8 Wo.)DE 		— — UK27
(6 Wo.)UK 		US77
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 2002
Snoop Dogg feat. Pharrell
2003 Beautiful
Paid tha Cost to Be da Bo$$ 		DE27
(13 Wo.)DE 		AT64
(4 Wo.)AT 		CH19
(24 Wo.)CH 		UK23
Silber
Silber

(37 Wo.)UK 		US6
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2003
Snoop Dogg feat. Charlie Wilson & Pharrell
Excuse Me Miss
The Blueprint²: The Gift & The Curse 		DE67
(4 Wo.)DE 		— CH76
(4 Wo.)CH 		UK17
(9 Wo.)UK 		US8
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Februar 2003
Jay-Z feat. Pharrell
Light Your Ass on Fire
The Neptunes Present…Clones 		DE86
(3 Wo.)DE 		— CH40
(6 Wo.)CH 		UK62
(4 Wo.)UK 		US58
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 2003
Busta Rhymes feat. Pharrell
Change Clothes
The Black Album 		DE54
(5 Wo.)DE 		— CH44
(4 Wo.)CH 		UK32
(12 Wo.)UK 		US10
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 2003
Jay-Z feat. Pharrell
Show Me Your Soul
Bad Boys II (OST) 		DE61
(6 Wo.)DE 		— CH62
(7 Wo.)CH 		UK35
(2 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 23. November 2003
mit Lenny Kravitz, Loon & P. Diddy
2004 Drop It Like It’s Hot
R&G (Rhythm & Gangsta): The Masterpiece 		DE8
Gold
Gold

(20 Wo.)DE 		AT9
(21 Wo.)AT 		CH3
(25 Wo.)CH 		UK10
Platin
Platin

(19 Wo.)UK 		US1
Gold + Doppelplatin (Mastertone)
Gold + Doppelplatin (Mastertone)
×2
Gold + Doppelplatin (Mastertone)

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. September 2004
Snoop Dogg feat. Pharrell
Let’s Get Blown
R&G (Rhythm & Gangsta): The Masterpiece 		— — CH22
(11 Wo.)CH 		UK13
(7 Wo.)UK 		US54
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 2004
Snoop Dogg feat. Pharrell
2006 Money Maker
Release Therapy 		DE86
(3 Wo.)DE 		— — — US1
Gold
Gold

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juli 2006
Ludacris feat. Pharrell
2007 Blue Magic
American Gangster 		— — — — US55
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. September 2007
Jay-Z feat. Pharrell
2008 Universal Mind Control
Universal Mind Control 		— — — — US62
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2008
Common feat. Pharrell
2010 One
Until One 		DE41
(20 Wo.)DE 		AT25
(25 Wo.)AT 		CH13
(35 Wo.)CH 		UK7
Platin
Platin

(22 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 22. März 2010
Swedish House Mafia feat. Pharrell
2013 Blurred Lines
Blurred Lines 		DE1
Diamant
Diamant

(55 Wo.)DE 		AT1
Platin
Platin

(42 Wo.)AT 		CH1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(47 Wo.)CH 		UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(63 Wo.)UK 		US1
Diamant
Diamant

(48 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. März 2013
Robin Thicke feat. T.I. & Pharrell
Get Lucky
Random Access Memories 		DE1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(55 Wo.)DE 		AT1
Platin
Platin

(38 Wo.)AT 		CH1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2013CH 		UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(56 Wo.)UK 		US2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. April 2013
Daft Punk feat. Pharrell
Lose Yourself to Dance
Random Access Memories 		— — CH59
(5 Wo.)CH 		UK49
Silber
Silber

(5 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2013
Daft Punk feat. Pharrell
Feds Watching
B.O.A.T.S. II: Me Time 		— — — — US66
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juni 2013
2 Chainz feat. Pharrell
Get Like Me
M.O. 		— — — UK19
(4 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 2. Juli 2013
Nelly feat. Pharrell & Nicki Minaj
Liar Liar
Where I Belong 		DE9
(19 Wo.)DE 		AT9
(12 Wo.)AT 		CH8
(20 Wo.)CH 		— —
Erstveröffentlichung: 30. September 2013
Cris Cab feat. Pharrell
2014 Move That Doh
Honest 		— — — — US46
Platin
Platin

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Februar 2014
Future feat. Pharrell, Pusha T & Casino
2015 WTF (Where They From) DE82
(1 Wo.)DE 		— — UK66
(2 Wo.)UK 		US22
Platin
Platin

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. November 2015
Missy Elliott feat. Pharrell
2016 Numbers
Konnichiwa 		— — — UK69
(1 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2016
Skepta feat. Pharrell
Safari
Energía 		— — CH76
(10 Wo.)CH 		— —
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2016
J Balvin feat. Pharrell Williams, BIA & Sky
2017 Heatstroke
Funk Wav Bounces Vol. 1 		DE85
(1 Wo.)DE 		AT64
(1 Wo.)AT 		CH40
(2 Wo.)CH 		UK25
Silber
Silber

(7 Wo.)UK 		US96
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. März 2017
Calvin Harris feat. Young Thug, Pharrell Williams & Ariana Grande
Feels
Funk Wav Bounces Vol. 1 		DE9
Gold
Gold

(21 Wo.)DE 		AT5
Gold
Gold

(21 Wo.)AT 		CH6
Platin
Platin

(25 Wo.)CH 		UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(26 Wo.)UK 		US20
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2017
Calvin Harris feat. Pharrell Williams, Katy Perry & Big Sean
Neon Guts
Luv Is Rage 2 		— — — — US79
Gold
Gold

(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. August 2017
Lil Uzi Vert feat. Pharrell
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zum Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2021 Juggernaut
Call Me If You Get Lost 		— — — — US40
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2021US
Charteinstieg: 10. Juli 2021
Tyler, the Creator feat. Lil Uzi Vert & Pharrell Williams

Weitere Gastbeiträge

Statistik

Chartauswertung

Die folgende Aufstellung beinhaltet eine Übersicht über die Charterfolge von Pharrell Williams in den Album- und Singlecharts.

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DE—DE AT—AT CH1CH UK1UK US—US
Top-10-Alben DE1DE AT1AT CH2CH UK2UK US2US
Alben in den Charts DE2DE AT2AT CH2CH UK2UK US2US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DE3DE AT3AT CH3CH UK4UK US5US
Top-10-Singles DE8DE AT6AT CH6CH UK9UK US9US
Singles in den Charts DE24DE AT12AT CH23CH UK30UK US29US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len) 		Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF)0! S—0! G— Platin10! D—20.000Einzelnachweise
 Australien (ARIA)0! S— 8× Gold8 55× Platin550! D—4.095.000aria.com.au
 Belgien (BRMA)0! S— 2× Gold2 10× Platin100! D—340.000ultratop.be
 Brasilien (PMB)0! S— 7× Gold7 8× Platin8 4× Diamant41.250.000pro-musicabr.org.br
 Chile (IFPI)0! S— Gold1 Platin10! D—120.000Einzelnachweise
 Dänemark (IFPI)0! S— 6× Gold6 26× Platin260! D—1.070.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S— 8× Gold8 11× Platin11 Diamant15.650.000musikindustrie.de
 Finnland (IFPI)0! S— Gold10! P—0! D—75.453ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) Silber1 2× Gold2 2× Platin2 5× Diamant52.197.866infodisc.fr snepmusique.com
 Griechenland (IFPI)0! S—0! G— Platin10! D—20.000Einzelnachweise
 Irland (IRMA)0! S— Gold1 Platin10! D—22.500Einzelnachweise
 Italien (FIMI)0! S— 4× Gold4 28× Platin280! D—1.045.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S— 3× Gold3 2× Platin20! D—600.000riaj.or.jp JP2 JP3
 Kanada (MC)0! S— Gold1 29× Platin29 3× Diamant34.880.000musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON)0! S— 6× Gold6 13× Platin13 6× Diamant62.700.000amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ)0! S— 6× Gold6 37× Platin370! D—925.000aotearoamusiccharts.co.nz NZ2 NZ3 NZ4
 Niederlande (NVPI)0! S— Gold10! P—0! D—20.000nvpi.nl
 Norwegen (IFPI)0! S— 2× Gold2 16× Platin160! D—440.000ifpi.no NO2
 Österreich (IFPI)0! S— 3× Gold3 5× Platin50! D—195.000ifpi.at
 Peru (UNIMPRO)0! S— Gold10! P—0! D—3.000Einzelnachweise
 Polen (ZPAV)0! S— 3× Gold3 6× Platin6 Diamant1265.000olis.pl
 Portugal (AFP)0! S— 2× Gold2 7× Platin70! D—80.000Einzelnachweise
 Schweden (IFPI)0! S— 2× Gold2 17× Platin170! D—915.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S— Gold1 18× Platin180! D—475.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! S— 6× Gold6 21× Platin210! D—950.000elportaldemusica.es ES2
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S— 7× Gold7 38× Platin38 3× Diamant372.391.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 9× Silber9 6× Gold6 32× Platin320! D—23.450.000bpi.co.uk
Insgesamt  10× Silber10  90× Gold90  385× Platin385  23× Diamant23

Quellen

  1. ↑ http://www.worldmusicawards.com/index.php/news/ariana-grande-feat-iggy-azalea-problem-worlds-no1-single-week/
  2. ↑ http://www.riaa.com/gold-platinum/?tab_active=default-award&se=Come+Get+it+Bae
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