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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorlage:Lesenswert-Intro


7. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 14. September.


Hat nochmal sehr vom Review, dem Auftragsreview und den diversen Überarbeitungen sprach- und naturkundiger Mithelfer profitiert. Die Kritikpunkte aus dem Review sind hoffentlich zum größten Teil abgearbeitet und ich weiss mittlerweile wo ich mal Urlaub machen will, wenn ich das Geld hab ;-) -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 7. Sep 2006 (CEST)

Pro - Lesenswert und schön und sinnvoll bebildert. Was noch fehlt: auf der Karte von Neuseeland könnte man doch einzeichnen, wo genau der Nationalpark ist. Müsste irgendwie doch in der Mitte der Südinsel sein, oder? --Sr. F 18:25, 7. Sep 2006 (CEST)

Pro sehr schöner artikel, sprachlich über jeden verdacht erhaben UND mit tollen vögeln ausgestattet. bravo. --snotty Diskussnot 02:04, 9. Sep 2006 (CEST)

Pro - lesenswert ist der Artikel auf jedenfall, leider ist der Fauna-abschnitt nicht verfasst wurden, aber der Gesamteindruck sagt mir, dieser Artikel ist lesenswert. mfg --- Manecke 03:50, 9. Sep 2006 (CEST)

Pro Ein leicht verständlicher, reich bebildeter Artikel bei dem das Lesen Freude macht. (Wenn auch die vielen roten Links ein wenig stören - aber das regt ja zu neuer Artikelarbeit an).--SVL Bewertung 16:47, 10. Sep 2006 (CEST)

Natürlich Pro! --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 19:01, 11. Sep 2006 (CEST)

Pro Ein schöner Artikel mit schönen Bildern über eine schöne Gegend :-). Mir ist bei erneuter Durchsicht aber einiges aufgefallen:

  • Der Absatz über Geologie ist etwas durcheinander. Die vielen Zahlen und Fakten (tiefster See, höchster Berg, ...) stehen nicht wirklich in Zusammenhang. Da könnte man versuchen, einen roten Faden herauszuarbeiten.
  • Schön wäre auch eine Übersichtskarte des Parks, wo alle beschriebenen Landmarken eingetragen sind, weil es mir schwerfällt, die relative Lage aus dem Text zu rekonstruieren.
  • Der Link http://www.doc.govt.nz/Explore/001~National-Parks/Fiordland-National-Park/Fiordland-National-Park-General-Information.asp funktioniert nicht, weil der Server nicht antwortet. Ich habe ihn erst mal auskommentiert, hoffentlich nur ein temporäres Problem.

Trotzdem eindeutig lesenswert, für Exzellenz sollte man die beschriebenen Punkte aber beheben. --Uellue 22:43, 11. Sep 2006 (CEST)

Pro - Der Artikel deckt die Bandbreite des Themas ab, ist verständlich geschrieben, weder zu kurz noch zu lang, ordentlich strukturiert - obwohl ich Philosophie studiert habe, konnte ich noch was lernen. Einziges Manko: Nur ein Literaturhinweis.--Eagle22 19:12, 7. Sep 2006 (CEST)

Abwartend - wie schon gesagt, nur ein Literaturhinweis, desweiteren wurden keine Quellenangaben bzw. Fußnoten angegeben, somit ist dies doch eher schlecht als recht auch wenn man sagen muss, daß doch ein breites Spektrum zu diesem Theam im Artikel zu finden ist. mfg --- Manecke 22:49, 7. Sep 2006 (CEST)
  • nee der literaturhinweis ist mir da zu wenig; die philosophiegeschichtliche auswahl auch wesentlich zu eklektisch. gegenpositionen zu vernunftlehren kommen auch gar nicht vor. -- southpark Köm ? | Review? 00:42, 8. Sep 2006 (CEST)

Neutral Am Anfang des Artikels sah es nach eindeutigem Pro aus. Allerdings haben sich im Verlaufe des Textes einige stilistische Mängel eingeschlichen. Zudem müßte der Abschnitt über die Philosophiegeschichte ausführlicher sein. Werden diese Mängel behoben, ist der Artikel absolut lesenswert, so noch nicht.--84.142.140.225 11:08, 8. Sep 2006 (CEST)

Abwartend Das ist auf jeden Fall mMn der beste Artikel von ca. 15 die ich mir im Vergleich dazu (in dt. und international) angesehen habe! Sprachliche Mängel, Literatur und z.b. die Vermeidung von Reundanz könnten sich schnell erledigen. Das "gegenpositionen zu vernunftlehren" nicht vorkommen ist eher ein Exzellentmerkmal. Fazit: Viele lesenswerte Information und Passagen, neben den obigen Mängel fehlt aber noch die 'Geschlossenheit des Artikels' und Vollständigkeit. -- Thomas M. 11:26, 8. Sep 2006 (CEST)

Kontra Dass der geschichtliche Teil nicht vollständig ist, zu Platon ganze zweite Sätze bietet - nun gut, okay. Lücken dürfen ja sein. Aber die Sätze "Vernunft" darf nicht mit "Wahrheit" gleichgesetzt werden. Denn vernünftige Aussagen müssen noch längst nicht wahr sein, sie können wahr sein, sie können aber auch falsch sein. Und wahre Aussagen müssen noch längst nicht vernünftig sein. bitte ersatzlos rausnehmen, das sind nette kleine Aphorismen, mehr nicht. Der gesamte Abschnitt Kritik müsste durch Quellen belegt werden, so sieht das aus wie die persönliche Meinung des Autors, also POV, das geht nicht. Und bitte ein bisschen mehr relevante Literatur zusammentragen, wenn das die gesamten genutzten Quellen sind, ist das bei diesem Thema definitiv nicht ausreichend. Und mehr relevante Literatur, die dann auch gelesen wird, kommt ganz sicher dann dem Inhalt zugute. --Dinah 14:19, 8. Sep 2006 (CEST)

Kontra Allein die Einleitung ist inhaltlich so problematisch, dass ich entschieden protestieren muss! Ca$e 18:36, 8. Sep 2006 (CEST)

  • okay, okay, ihr habt mich überzeugt, ich insistiere nicht, habe den von Dinah kritisierten Absatz heraus genommen. Vielleicht können die, die den Artikel schlecht finden, ihn ein wenig überarbeiten?;) lg--Eagle22 20:11, 8. Sep 2006 (CEST)
Der Artikel ist nicht schlecht, aber um lesenswert zu sein, muss er qualitativ deutlich aus der Masse der Artikel herausragen, das sehe ich hier bislang eben nicht, da fehlt noch einiges --Dinah 14:01, 12. Sep 2006 (CEST)

Kontra - Nach Lesens des Artikels ist man verwirrter als vorher. Dazu ein liebloser historischer Abriß. Abschreckendes Geschwurbel wie -> Die lateinische Terminologie übersetzte noesis mit intellectus und dianoia mit ratio. Bei Meister Eckhart und Martin Luther wurde intellectus wiederum mit Verstand und ratio mit Vernunft gleichgesetzt, wobei der Verstand (intellectus/noesis) als die Wesenserkenntnis der diskursiv und argumentativ operierenden Vernunft (ratio/dianoia) übergeordnet war. Fast schon unlogisch -> Die Vernunft und der Verstand seien zu einem Instrument der Repression des Einzelnen geworden und hätten die "Selbstbefreiungskräfte" der Vernunft fast erstickt. Kaum Quellen und Literatur. Gruß Boris Fernbacher 02:02, 10. Sep 2006 (CEST)

Kontra - nach meines ersten Edits bin ich jetzt zu meiner Entscheidung gekommen und bin zu mehr neg. als pos. Punkte mMn gekommen, daher gebe ich der Kandidatur ein contra. Leider da ich denke bzw. das der Artikel mehr zu bieten hat. mfg --- Manecke 02:21, 10. Sep 2006 (CEST)

Kontra Mir ist die Konzeption des Artikels zu sehr kantianisch, obwohl ich es auch sehr schwer finde, eine Überlegung zu formulieren, die nicht bei einem konkreten Konzept ansetzt. Wenn man die Vernunft als zentrale Idee der europäischen Philosophie der Neuzeit darzustellen, wäre aber vielleicht doch die Aufklärung der bessere Ausgangspunkt. Mir fehlen etwa auch Hobbes, Hume und Locke, auch die Logik der Entwicklung des Vernunftbegriffs (aus meiner Sicht aus der Entgegensetzung Vernunft-Religiösität zu immer abstrakteren Konzepten) wird nicht deutlich. Ein guter Artikel, aber vor allem bwegriffsgeschichtlich sollte er noch zulegen. Mbdortmund 14:25, 10. Sep 2006 (CEST) --

Einer von vielen geplanten WP-Artikeln zu meinem Fachgebiet Bakteriologie. Als Autor:

  • ohne Stimmabgabe --Germit 21:40, 7. Sep 2006 (CEST)
  • klares pro, kenne ich aus dem review. Inhaltlich vollständig, sehr aktuell und sorgfältig belegt. Übersichtlich aufgebaut, gut geschrieben. Kurzum: sehr lesenswert, imho beispielhaft für die Behandlung solch' sehr fachspezifischer Themen. JHeuser 07:09, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Pro nicht mein Fachgebiet, aber der Artikel scheint mir sehr gut zu sein. Julius1990 07:26, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Pro, sprengt mein Fachwissen, aber sehe ich sonst wie Jürgen. Vorbildliche Darstellung! - Gancho 11:56, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Lesenswert: gefällt mir sehr gut. Einige Kleinigkeiten könnten noch verbessert werden (war mir im Review noch nicht aufgefallen): beispielsweise im Abschnitt Geschichte oder in der Einleitung könnte noch kurz auf die Notwendigkeit der Einteilung der Salmonellen eingegangen werden. Wozu macht man das überhaupt? Das wird im Moment noch nicht so klar, die Klassifizierung erscheint im ganzen Artikel ein bisschen als Selbstzweck. --Nina 00:41, 9. Sep 2006 (CEST)
Hi Nina, vielen Dank fuer die Bemerkung. Dies war ein fehlender Bestandteil des Artikels und damit eine Art Bruch im Gedankenfluss. Ich habe die Fragestellung im Kapitel Geschichte erlaeutert. Ist es so jetzt klarer? Habe auch Deine versteckte Frage von wem umbenannt entdeckt. Ja, fuer diese Kommission zur Bakterienbenennung waere ein eigenes Lemma sinnvoll, analog zum Virenkommitee ICTV. Gruss --Germit 05:10, 9. Sep 2006 (CEST)
Danke für die Ergänzung- jetzt wird der Artikel langsam exzellent :) Ein Artikel zum ICSP ist eine gute Idee. --Nina 22:03, 10. Sep 2006 (CEST)
Tatsaechlich? Ich habe heute morgen mal den Link zu Daniel Elmer Salmon geblaeut, den Text etwas veraendert und die Frage entfernt. Am Text werde ich vor einer moeglichen Exzellenzkandidatur noch ein wenig rumfeilen. Gruss, --Germit 23:53, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. Schöner Artikel. Das hat sicher so manchen Medizinstudenten vor der Mibi-Prüfung zur Verzweiflung gebracht, hier ist es verständlich aufbreitet. --Uwe G. ¿⇔? 11:44, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Das find ich sehr verdienstvoll, das Germit dieses (für mich) eher trockene aber wichtige Thema so schön und verständlich abgehandelt hat. Danke für den Artikel! Gruß -- Andreas Werle d·c·b 21:49, 10. Sep 2006 (CEST)

8. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 15. September.

Der Operationsverstärker (Abk. OP, OPV, OV, OpAmp) ist ein Bauelement der Elektronik. Als ein spezieller Typ von Verstärker (Differenzverstärker) besitzt er zwei Eingänge: Einen invertierenden U- und einen nichtinvertierenden Eingang U+.

  • Als einer der mitwirkenden Hauptautoren: Neutral--wdwd 10:44, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend. Der Artikel „ungt“ stellenweise recht kräftig. (Beispiel: „Heute wird meist die Abkürzung OPV verwendet, im technischen Englisch ist die Bezeichnung Opamp üblich.“). Unschön, bitte sprachlich glätten. Fachlich erinnere ich mich dunkel, dass OPVs auch in A/D-Wandlern verwendet werden, wär schön, wenn der Aspekt noch ergänzt würde. —mnh·· 14:16, 8. Sep 2006 (CEST)
  • pro Sehr informativ. --Zahnstein 02:27, 9. Sep 2006 (CEST)
  • PRO Es scheint alles wichtige über den OPV drinnen zu sein ohne zu sehr in die Tiefe zu gehen. Die Bedingungen für Lesenswert sehe ich als erfüllt. --Stefan2 10:17, 10. Sep 2006 (CEST)
  • pro gelungene Darstellung --Exxu 12:04, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - umfangreich und großenteils verständlich geschrieben. Gegen- / Mitkopplung könnte noch etwas mehr erklärt statt nur beschrieben werden und bei Invertierendem / Nicht Invertierendem Verstärker sollten Z statt R verändert werden (da es auch die Bilder betrifft, kann ich das nicht selbst eben anpassen). Aber für lesenswert reicht es auch mit diesen kleineren Baustellen. Traitor 19:04, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Alles drin, was man braucht, ohne in eine reine Formelsammlung abzurutschen. Die Einleitung ist etwas unglücklich, weil dort nur von Spannungen die Rede ist, obwohl es auch stromgesteuerte OPAMPs gibt, wie auch weiter unten beschrieben wird. Das Foto vom 741 aus dem Jahr 1979 sollte vielleicht um ein weiteres, etwas aktuelleres Foto von einem OPAMP im DIP/DIL-Gehäuse ergänzt werden. A. Foken 10:51, 13. Sep 2006 (CEST)

Der Begriff Neugeborenenikterus oder Neugeborenengelbsucht, Fachausdruck Neugeborenenhyperbilirubinämie beschreibt das Phänomen, dass 60 % aller reifen gesunden Neugeborenen in den ersten Lebenstagen eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Gelbsucht (Ikterus) entwickeln...

Der Artikel stand jetzt eine zeitlang im Review. Nachdem ich dadurch angeregt noch was zur Geschichte eingefügt habe finde ich ihn ziemlich komplett und möchte ihn hier zu Abstimmung stellen. Als Hauptautor natürlich neutral --Der Lange 12:56, 8. Sep 2006 (CEST)

Pro Die Kriterien für "lesenswert" sind klar erfüllt. -- Thomas Dancker 14:21, 8. Sep 2006 (CEST)

Kontra Zu viele Fachausdrücke, die nicht erklärt werden (Was ist z.B. Biliverdin?) gehen einher mit einigen stilistischen Mängeln. --84.142.164.228 16:56, 8. Sep 2006 (CEST)

Neutral - In dem Artikel versteh ich fast nur Bahnhof, das liegt vermutlich aber eher an mir als am Artikel... vielleicht ein paar der Begriffe direkt im Text erklären, damit Oma auch ohne Vorkenntnisse was versteht? --Minalcar 17:07, 8. Sep 2006 (CEST)

Pro - Natürlich braucht man ein bisschen naturwissenschaftliches Vorwissen, aber der Artikel hat im Review schon sehr viel gewonnen. Die Kriterien für lesenswert erfüllt der Artikel locker. --Sr. F 23:19, 8. Sep 2006 (CEST)

Pro; ich sehe auch keine Fachausdrücke, die nicht erklärt oder verlinkt wären. Sehr gute Arbeit. - Gancho 16:50, 9. Sep 2006 (CEST)

pro, umfassend, ordentlich belegt, imho durchaus (soweit möglich) auch laienfreundlich formuliert und insgesamt angenehm zu lesen. Mir gefällt der Artikel sehr gut, danke! JHeuser 18:11, 9. Sep 2006 (CEST)

pro, stimme meinen Vorrednern zu, sehr guter Uebersichtsartikel --Germit 20:23, 9. Sep 2006 (CEST)

  • Pro Solide und sehr verständlich geschrieben. --Uwe G. ¿⇔? 11:50, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Hallo Langer! Ein sehr schöner und (für mich) gut allgemeinverständlicher Artikel. Ich hätte mir ein bischen mehr zur Differentialdiagnose gewünscht. Aber vielleicht hebst Du Dir das für eine weitere "Entwicklung" auf... Gruß -- Andreas Werle d·c·b 21:40, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. Schöner Artikel, sehr verständlich formuliert, obwohl es teilweise noch etwas holprig wirkt.--Kalumet. Kommentare? 01:32, 12. Sep 2006 (CEST)

Im Rahmen des Projekts Stuttgart 21 soll der Stuttgarter Hauptbahnhof – bisher ein Kopfbahnhof – durch einen unterirdischen und um 90° gedrehten Durchgangsbahnhof ersetzt werden. Über einen Ringschluss unterhalb der Stadt wird die neue Streckenführung mit den bestehenden Trassen und einem neu zu bauenden Abstellbahnhof verbunden...

Sehr informativ und spannend geschrieben; es steht meines Erachtens alles drin und beleuchtet die Entstehungsgeschichte dieses Projekts. Jetzt noch ein Bild der zukünftigen Streckenführung und/oder Architektur, dann ist's perfekt! --Pleomax 13:42, 8. Sep 2006 (CEST).

Pro Ich habe ihn vorgeschlagen, dann muss ich natürlich auch eine Stimme abgeben. --Pleomax 13:53, 8. Sep 2006 (CEST). PS: Habe nicht selbst am Artikel mitgewirkt.

Abwartend - da ich in stuttgart bzw. nähe wohnen weiß ich das es tolle Bilder der Planung über die neuen Trasse unter der Landeshauptstadt gibt. Na gut einige sagen jetzt, Bilder seien nicht relevant um lesenswert zu werden, aber ein nettes Bild der neuen Bahnhoftrasse macht es einfach übersichtlicher, denn so kann man sich das Projekt 21 nur schwerlich vorstellen, wenn man es nicht kennt. mfg --- Manecke 18:42, 8. Sep 2006 (CEST)

Kontra nicht nur Bilder fehlen dem Artikel. Vor allem fehlen Pläne. Wenn es um eine Neutrassierung einer Bahnstrecke geht, kommt man um eine kartographische Darstellung nicht herum. --Axel.Mauruszat 22:13, 8. Sep 2006 (CEST)

Kontra Sorry, da ist noch zuviel durcheinander im Artikel. So kann das nicht als vorbildlicher Artikel ausgezeichnet werden --dealerofsalvation 22:47, 8. Sep 2006 (CEST)

Kontra Ein schönes Lob, aber es bedarf schon noch einiger Präzisierungen und Einarbeitung mehrerer Aspekte. Was das Bildmaterial angeht, schließe ich mich an. Das ist noch nicht lesenswert, aber hoffentlich auf dem Weg dahin (das sage ich jetzt als Co-Autor). --Orangebook 01:13, 9. Sep 2006 (CEST)

Orangebook - du musst die vlt harten kritiken verstehen, diejenigen die noch nie den Bahnhof bzw. das Projekt gesehen haben fällt es enorm schwierig sich aus den bestehenden Artikel ein imaginäres Bild zu machen, mir fällt dies nicht schwer da ich das Projekt kenne usw. aber die Bilder/Pläne sind extremst wichtig, für die verständlichkeit des Artikels. Das wird schon noch! mfg --- Manecke 01:42, 9. Sep 2006 (CEST)
Wieso, ich habe damit kein Problem. Man müsste das wohl einmal sauber neu verfassen. --Orangebook 01:26, 12. Sep 2006 (CEST)

Abwartend noch Kontra sicher informativ und gründlich, aber noch nicht lexikalisch. teilweise klingt es nach einer nacherzählung der projektidee. ich wuenschte mir mehr fakten, weniger verlauf einer planung. stilistisch fängt der artikel schon etwas holprig an: der begriff heißt stuttgart 21 und der esrste satz lauet im rahmen des projektes .... . sorry, ein anfang ist wichtig und da sollte stehen: stuttgart 21 ist ..... und klar hervorgehen, von wem das projekt unterstützt wird. gruß --Casianders 03:31, 9. Sep 2006 (CEST)

Kontra Ich finde, ein lesenswerter Artikel sollte mindestens ein Bild, wenn nicht mehr, aufweisen. Schade. Der Text ist eigentlich ganz ok... --Rohieb 会話 12:00, 10. Sep 2006 (CEST)

Abwartend, aber so auf jeden Fall noch Kontra!!! Nein, der Text ist leider ganz und gar nicht okay. Für mich als Nicht-Stuttgarter ist es viel zu krautig und zu unstrukturiert. Worum geht's da überhaupt? Bereits die Einleitung verwirrt mich: „Im Rahmen des Projekts Stuttgart 21 soll der Stuttgarter Hauptbahnhof – bisher ein Kopfbahnhof – durch einen unterirdischen und um 90° gedrehten Durchgangsbahnhof ersetzt werden.“ Ist das eine lexikalische Zusammenfassung des Artikels? Ich versteh' ehrlich gesagt nur Bahnhof! :-) Offensichtlich ist „Stuttgart 21“ doch ein Projekt, oder? Wäre es nicht besser, den Anfang eher in diese Richtung umzuschreiben: „Stuttgart 21 ist ein gemeinsames Eisenbahn- bzw. ein städtebauliches Projekt der der Deutschen Bahn AG und der Stadt Stuttgart. Dabei soll der Stuttgarter Hauptbahnhof – bisher ein Kopfbahnhof – durch einen unterirdischen Durchgangsbahnhof ersetzt werden. Damit verbunden ist eine Drehung der Trassenverläufe um 90°...“ usw. Auch der Abschnitt „Entstehung des Projekts“ steigt gleich in „Erste Vorschläge“ ein und erläutert mir eine Idde, ohne mir die Hintergründe aufzuzeigen. War das nur eine fixe Idee? Gab es konkreten Bedarf für eine bestimmte Situation? Wer ist „Speck und Mühlhans“? Hier fehlt mir eine Hinleitung zum Thema und außerdem wird Wissen vorausgesetzt, das man nur lokal vor Ort haben kann... Leider zieht sich das so durch den gesamten Artikel. Was mir also insgesamt fehlt, ist eine Struktur die alles verbindet - ein roter Faden. Bis jetzt erscheint es mir eher mühsam, den Artikel zu lesen. Wie gesagt, mich als Nicht-Stuttgarter verwirrt das Ganze eher, als das es zu einem strukturierten Erkenntnisgewinn beiträgt. Da ich von diesem Projekt bisher noch nicht viel gehört habe, bin ich leider nicht kompetent genug, um die entsprechenden Änderungen vornehmen zu können. Allerdings habe ich das Gefühl, dass man aus den Fakten einen Lesenswert-Artikel machen könnte, bei einer Umkonzeptionierung / Überarbeitung. Ach ja: Übrigens wären ein paar Bilder gut, zumindest aber eine Übersichtskarte mit Trassenverlauf o.ä. Dann würde man als Ortsfremder auch besser die Zusammenhänge zwischen Geislinger Steige, Flughafen, Hauptbahnhof, Filderhochfläche und was da sonst noch so rumsteht verstehen. Sorry. --Torinberl 22:43, 10. Sep 2006 (CEST)

Das Königreich Lesotho (Sesotho: [le'soːto]), früher Basutoland, ist eine parlamentarische Monarchie im südlichen Afrika. Lesotho ist eine Enklave in Südafrika, wird also vollständig von seinem einzigen Nachbarland umschlossen, gehörte aber zu keiner Zeit politisch zu diesem. Der Name des Landes bedeutet übersetzt Land der Sotho-sprechenden Menschen, wobei hier das Südliche Sotho gemeint ist. Das Land liegt zwischen 29 und 30 Grad südlicher Breite sowie zwischen 28 und 30 Grad östlicher Länge. Aufgrund seiner besonderen Höhenlage wird das Land auch The Kingdom in the Sky (Englisch für: Das Königreich im Himmel) genannt.

  • Pro - Beeindruckend, wieviel man über einen solch kleinen Staat schreiben kann. --Kapitän Nemo 14:33, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend, weil man durchaus noch mehr schreiben könnte und sogar muss! Konkreter meine ich damit: solange ein ganzer Abschnitt fehlt (Bildung), gibt's kein pro von mir, sogar obwohl der Rest durchaus mehr als lesenswert ist. Auch würde ich mir bei einem Artikel dieser Länge ein paar Literaturhinweise mehr wünschen. --Minalcar 15:45, 8. Sep 2006 (CEST)
Abschnitt über Bildung ist jetzt dabei, folglich auch mein Pro ;-) --Minalcar 14:14, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Ebenfalls abwartend. Der leere Abschnitt Bildung ist aber sehr treffend. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 16:01, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Pro kleine Lücken (Abschnitt Bildung) sind nach den Kriterien erlaubt. Die leere Überschrift ist jedoch unschön und sollte schnell beseitigt werden. Dass man noch mehr schreiben könnte, ist für mich kein Argument gegen den Artikel. Julius1990 16:08, 8. Sep 2006 (CEST) Ich habe mit dem 'mehr' eigentlich auch nur den fehlenden Abschnitt bezeichnet. --Minalcar 16:12, 8. Sep 2006 (CEST)
kleines Missverständnis. Nichts für ungut. Julius1990 16:44, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Eindeutig Pro. Sehr interessant und informativ. Zudem größtenteils im soliden Stil. Mit ein paar mehr Informationen zur Geschichte wäre der Artikel sogar ein Exzellent-Kandidat.--84.142.164.228 16:44, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral. Als einer der Hauptautoren bin ich noch nicht mit dem Inhalt und dem Umfang zufrieden. Wie bereits oben erwähnt, fehlt beispielsweise die Bildung komplett. In vielen Kapiteln hätte ich zudem noch einiges aus der englischen Wikipedia, was noch eingebaut werden müsste, wofür mir momentan allerdings die Zeit fehlt. Was die Literatur betrifft, so ist es nicht ganz einfach, Bücher über Lesotho zu finden... wie gesagt, das meiste kommt aus der englischen Wikipedia oder dem CIA World Fact Book. Alles in allem ist der Artikel eigentlich noch nicht fertig, ich habe momentan nur zu wenig Zeit für Wikipedia... --zakysant 17:12, 8. Sep 2006 (CEST)

Laien-*Pro: Artikel ist rund, neutral und verständlich geschrieben, alle wensentlichen Bereiche werden erfasst (auch Bildung), guter Umfang (ich würde ihn nicht noch ausweiten), klare Gliederung und sinnvolle Bebilderung und Grafiken. --Casianders 03:23, 9. Sep 2006 (CEST)

  • Pro. Schliesse mich Kapitän Nemos Meinung an. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 18:01, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. Der erste Satz im Abschnitt "Bildung" ist allerdings merkwürdig: "Die Analphabetenrate lag 2005 bei 36%, davon waren 26% Männer und 10% Frauen." Wie ist das zu verstehen??

Pudasjärvi [ˈpudɑsjærvi] ist eine Stadt im Norden Finnlands mit 9.367 Einwohnern. Das größtenteils sehr dünn besiedelte Gemeindegebiet bedeckt eine Fläche von 5.867,1 km². Hauptort und Verwaltungssitz der Stadt ist die Siedlung Kurenala.

  • Pro - diese Übersetzung einer suositeltu sivu aus der finnischen Wikipedia ist insbesondere angesichts der Tatsache, dass es über Pudasjärvi allzuviel nicht zu berichten gibt, ein sehr hübscher Artikel geworden. --Janneman 17:50, 8. Sep 2006 (CEST)

Klares Pro. Der Artikel liefert detaillierte Informationen zu dieser Kleinstadt in den verschiedensten Bereichen, von Geographie über Geschichte bis hin zu Kultur. Stilistisch weitgehend einwandfrei. Lesenswert mit klarer Tendenz zum Exzellent-Artikel.--84.142.189.140 21:22, 8. Sep 2006 (CEST)

  • Als Autor / Übersetzer des Artikels noch mal eine Anmerkung zur Entstehungsgeschichte. Der finnische Artikel stammt interessanterweise aus der Feder des Internet-Beauftragten der Stadt Pudasjärvi und ist dort als exzellenter Artikel ausgezeichnet worden. Der deutsche Artikel beruht auf dem finnischen, ist aber keine 1:1-Übersetzung. Ich habe die Struktur komplett geändert und teilweise andere Schwerpunkte gesetzt. Ich selber enthalte mich der Stimme. --BishkekRocks 02:06, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Klares pro - sehr detailreich und liebevoll gemacht. -- Achim Raschka 12:58, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Schließe mich meinen Vorrednern an, sehr schön. In Gliederung und Schwerpunktsetzung besser als der finnische Artikel. Drei Fragen bleiben offen:
    • Inoffiziell wird Pudasjärvi mit Posio, Taivalkoski und Kuusamo zur Region Koillismaa gezählt. – Was heißt inoffiziell? So ganz ohne Erläuterung wirkt das etwas unenzyklopädisch.
Es gibt eine Verwaltungsgemeinschaft Koillismaa, zu der aber nur Kuusamo und Taivalkoski gehören. Ich hab's etwas präzisiert.--BishkekRocks 23:44, 9. Sep 2006 (CEST)
    • Die Zeit nach dem Großen Nordischen Krieg (1700-1721) war von günstiger Entwicklung geprägt. – Was darf ich mir unter günstiger Entwicklung vorstellen?
Was im Nachsatz folgt: „Die Besiedlung breitete sich an den Gewässern aus und die heutigen Dörfer wurden gegründet“. Ich habe die Formulierung aber ein bisschen entschwammt.--BishkekRocks 23:44, 9. Sep 2006 (CEST)
    • Die letzte Wanderschule wurde, wohl als letzte in Finnland, erst 1952 eingestellt. – War es nun die letzte oder ist das Spekulation? In letzterem Fall würde ich die Aussage streichen.
Das hatte ich so aus dem finnischen Artikel übernommen, mehr kann ich dazu beim besten Willen nicht sagen.--BishkekRocks 23:44, 9. Sep 2006 (CEST)
Scheint wohl jedenfalls zu stimmen. Mein kleiner Tietojätti sagt, dass die Wanderschulen in den Dreißigerjahren endgültig eingestellt worden sind... --ThePeter 12:09, 10. Sep 2006 (CEST)
Ansonsten würde ich auch bei einer Exzellenzkandidatur wenig Bedenken haben. Ach ja: Pro. --ThePeter 13:22, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Mir gefällt der Artikel sehr gut, interessant hintergründlich, das sind für mich die Kriterien wieso ich diesem Artikel eine Pro-stimme erteile, besonders der Abschnitt Russische Herrschaft halte ich persöhnlich für interessant. mfg ... Manecke 23:15, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - einfach nur toll! Marcus Cyron Bücherbörse 23:54, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - netter Artikel. Kleine Frage: Gibt es vielleicht irgendwelche erwähnenswerten Persönlichkeiten aus dem Ort? --Michael S. °_° 20:20, 10. Sep 2006 (CEST)
diese Frage lässt sich mit einem schlichten beantworten. Wobei, mindestens ein Metalband hat jedes finnische Nest im Angebot, in diesem Fall diese. --Janneman 21:05, 10. Sep 2006 (CEST)
Wirklich? Wallfahrtsort!! ;) --ThePeter 09:28, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Sehr gut, mehr ist jederzeit willkommen. --Voyager 21:24, 10. Sep 2006 (CEST)

9. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 16. September.

Die DEG (Düsseldorfer Eislauf Gemeinschaft) METRO STARS ist die heutige Bezeichnung eines traditionsreichen Eishockeyclubs aus Düsseldorf, der in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) spielt. Die heutigen „Metro Stars“ gehen historisch auf die Gründung der „Düsseldorfer Eislauf Gemeinschaft“ 1935 zurück. Die Profiabteilung ist jedoch in einer eigenständigen Spielbetriebsgesellschaft, der „DEG Eishockey GmbH“ organisiert, die juristisch nicht mit der früheren DEG im Zusammenhang steht.

So, ich hoffe, ich habe den ersten Vorschlag dieses Tages korrekt eingearbeitet. Im Laufe der Zeit habe ich den Text über die Geschichte des Vereins verfasst und auch sonst ein bisschen herumgemodelt (Tabellen, Statistiken, etc.). Um es vorwegzugreifen: Sicherlich ist der Text lang, aber der Verein hat nunmal diese große Historie. Auch eine Auslagerung, z.B. der Statistik empfiehlt sich nicht. Ich werde aber versuchen im Laufe der Zeit noch an ein paar mehr Fotos einzubinden. --Darkstar1970 04:44, 9. Sep 2006 (CEST)

Kontra Schon in den ersten Abschnitten gibt es einfach zuviele stilistische Mängel. Als Essay in einem Eishockey-Fanbuch oder dergleichen wäre der Text wohl hervorragend, aber in eine Enzyklopädie gehören Formulierungen wie "Wirren der Nachkriegstage" oder "flottmachen" einfach nicht hinein. Außerdem: Was hat es mit der DEG zu tun, wenn Kanada-West gegen Kanda-Ost spielt? Und was ist ein Hamsterzug?--84.142.147.24 08:51, 9. Sep 2006 (CEST)

Pro sehr gut recherchiert, Historie gut dargestellt. Ein bißchen Pathos schadet meiner Meinung nach nicht. Daher auf jeden Fall lesenswert! --Vonsoeckchen Disk. 14:51, 9. Sep 2006 (CEST)

leider Kontra, Pathos ist in einer Enzyklopädie eigentlich nie angebracht. Hier wird's teils einfach übertrieben... "bemerkenswertes Fassungsvermögen" (wieso nicht einfach angeben und gut ist's?), "umjubelte Meisterschaft" (wäre traurig, wenn nicht gejubelt worden wäre) - in dieser Art zieht sich's durch den gesamten Artikel. Dazu noch ein paar Sätze, die so schwer auf dem aktuellen Stand gehalten werden können, wie der Hinweis auf den heutigen Schweizer Nationaltrainer. Ne, leider nicht. de xte r 17:02, 9. Sep 2006 (CEST)

Pro - nach den Änderungen, gefällt mir der Artikel jetzt wesentlich besser und obwohl der Artikel viele Tabellen bzw. Listen aufweist, überweigt bei mir der positive Eindruck, der aufjedenfall vorhanden ist. Besonders gefällt mir persöhnlich der Abschnitt Frühe Jahre ich denke da es doch viele Interessierte zu diesem Thema sollte man sich keine Sorgen um die aktuellität des Artikels machen. mfg --- Manecke 02:35, 10. Sep 2006 (CEST)

Nenn mich ruhig kleinlich, ich kann nicht verstehen wie man so eine Erwiderung geben kann. Ich bezweifle stark, dass bei einem eventuellen Wechsel des Schweizerischen Trainers jemand diesen Artikel aktualisieren würde (es sei denn aus Prinzip weil's nun hier angemerkt wurde). Das ganze ist eigentlich eine Kleinigkeit, zeigt aber leider Schwächen im Grundkonzept... generell sollten tagesaktuelle Angaben nicht so gehandhabt werden, also kein derzeit oder heute verwenden etc, sondern zu Gunsten von absoluten Aussagen auf solche relativen verzichten, zum Beispiel mit wurde anno ... Schweizer Nationaltrainer. Das erleichtert nicht nur den Artikel aktuell zu halten, sondern ist diesem Fall sogar dringend zu empfehlen, da inzwischen dort sowieso ein recht schwammiger Begriff ist, der auch so interpretiert werden könnte, dass die DEG den damaligen Schweizerischen Trainer verpflichtet hätte. Tut mir leid da so den Paragrafenreiter raushängen zu lassen, aber die Antwort war ja wohl... de xte r 15:39, 11. Sep 2006 (CEST)

Abwartend - wäre bei dieser Dominanz des Geschichtsteils (inkl. Tabellen+Listen) nicht eine Auslagerung in Geschichte der DEG und Neuaufbau des Hauptartikels mit einer übersichtlichen Geschichtszusammenfassung sowie mehr Eingehen auf Struktur etc. angemessener? Traitor 18:59, 10. Sep 2006 (CEST)

Pro. Auf jeden Fall sehr gut recherchiert und nett geschrieben. Über das Thema Pathos kann man sicher streiten. Ich finde es in einer Enzyklopädie zwar auch sachlich besser, aber es wird im Artikel sicher nicht übertrieben. Um die Aktualität des Artikels würde ich mir auch keine Sorgen machen, da gibt's genug Leute, die mit ein Auge drauf haben. Für mich daher ohne Zweifel lesenswert!!! --Cologne Sharky 15:16, 11. Sep 2006 (CEST)

siehe oben. de xte r 15:39, 11. Sep 2006 (CEST)

Pro. Ich finde den Artikel auch gut recherchiert. Alle Infos zum Verein vorhanden. Das ein Artikel schwer aktuell zu halten ist, ist übrigens kein Lesnenswert-Kriterium! Allerdings fände ich es auch besser, wenn solche "relativen" Aussagen korrigiert werden. Trotzdem auf jeden Fall lesenswert. --195.140.123.21 10:54, 12. Sep 2006 (CEST)


Ich habe den Text nach den Vorschlägen etwas geglättet, versucht den Pathos herauszunehmen und auch die relativen Zeitangaben ersetzt. Zudem wurden noch einige Holperer und Nebensätze entfernt. Ich hoffe, nun ist er akzeptabler... ?! --Darkstar1970 00:42, 13. Sep 2006 (CEST)

Braunschweig (niedersächsisch Brunswiek) ist eine Großstadt in Norddeutschland im Südosten des Landes Niedersachsen. Sie ist mit ca. 245.000 Einwohnern nach Hannover die zweitgrößte Stadt Niedersachsens und eines der Oberzentren des Landes. Braunschweig war bis 1918 Residenzstadt des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, nach Abdankung des Herzogs Landeshauptstadt des Freistaats Braunschweig bis 1946.
  • Pro Ich finde, der Artikel ist sehr ausführlich angelegt, da steckt echt viel Arbeit drin. Bilder sind auch genug da. Ich denke, wir sollten dem Hauptautor Benutzer:Brunswyk zumindest ein Lob aussprechen! --Rohieb 会話 12:25, 9. Sep 2006 (CEST)

* noch Kontra. Kultur und Sehenswürdigkeiten sind nur Listen. Die Gliederung ist viel zu kleinschrittig. Teilweise sind Abschnitte im Geschichtsteil nur drei, vier Zeilen lang, was nicht gerade die Lesbarkeit erhöht. Ich hoffe, es ändert sich noch etwas daran. Julius1990 12:34, 9. Sep 2006 (CEST)

  • Pro - mMn deckt der Artikel viele Themengebiete um Braunschweig ab, wenn auch manchmal diese nur aus ein paar Zeilen bestehen ist dies doch besser als sie gleich wenn zu lassen, trotzdem muss man sagen das dieser Artikel die lesenswert-Kriterien voll und ganz erfüllt, besonders der Abschnitt Wideraufbau bestätigt meine Meinung. mfg --- Manecke 12:45, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel erfüllt mE die Kriterien, schließlich ist dies keine Exzellenzkandidatur. Das Zertifikat lesenswert dient ja auch als Ansporn, den Artikel anschließend perfekt zu machen. --Tobi 16:25, 9. Sep 2006 (CEST)
  • mittlerweile klar lesenswert, ergo Pro. Ein Lob an Brunswyk und alle weiteren, die sich der Kritikpunkte angenommen und diese weitgehend ausgeräumt haben. de xte r 12:25, 12. Sep 2006 (CEST) {{contra}}, mir widerstrebt es die ausufernden Listen (Stichwirt Kultur und Sehenswürdigkeiten) als lesenswert zu bezeichnen, da ist ja nix zu lesen. Dazu ist der Artikel teilweise recht zerfasert, man könnte durchaus ein paar Überschriften zusammenlegen. Fraglich bleibt, ob der weit verbreitete Spargel in weit verbreiteter Zubereitungsart wirklich so bemerkenswert ist hier erwähnt zu werden und ob es aus dem Jahr 1900 wirklich Farbfotos gibt - neben anderen Kleinigkeiten und teils noch vorhandenen sprachlichen Mängeln. Ob die historischen Zugehörigkeiten der Stadt eine adäquate Einleitung (Kriterien-Zitat: die das Wichtigste zum Thema zusammenfasst) darstellt, lasse ich jetzt mal einfach so hingestellt. Ein über weite Strecken sehr guter Artikel, der aber zum Ende hin zu stark nachlässt um insgesamt lesenswert zu sein. de xte r 16:41, 9. Sep 2006 (CEST) ps: Vielleicht könnte man auch die Literaturlisten verkleinern - als geneigter Leser wüßte ich nicht, welche der zahlreichen Bücher nun „nur vom feinsten“ sind - bei einigen allerdings direkt, dass sie genau das nicht sind. de xte r 16:51, 9. Sep 2006 (CEST)
die Literaturliste ist jetzt entsprechend gekürzt --Brunswyk 17:07, 9. Sep 2006 (CEST)
Ich weiß zwar nicht was du damit sagen willst, aber ja Farbfotos gab es 1900 nicht, aber Fotos konnten damals nachkoloriert werden, u.a. in Geschäften für Fotobedarf. Jonny84 13:18, 10. Sep 2006 (CEST)
Ohne den Artikel jetzt gelesen zu haben: Der Braunschweiger Spargel ist tatsächlich bemerkenswert und ausgesprochen lecker! Der Beelitzer Spargel, den sie hier in der Berliner Pampa verkaufen, kommt da nicht 'ran :) Spargel gehört zu den zu Recht berühmten Spezialitäten von BS. --Henriette 23:03, 9. Sep 2006 (CEST)
Als Niederrheiner war mir das im Artikel beschriebene alles andere als ungeläufig. Im Gegenteil, auch weit entfernt von Braunschweig isst man exakt diese 'Braunschweiger Spezialität' - und ich würde sie grade deshalb nicht als solche bezeichnen. Aber was weiss ich schon, vielleicht ist Spargel für niedersächsische Städte wirklich etwas Besonderes, von Spargel-'Kultur' verstehe ich zugegeben nicht viel. de xte r 14:50, 11. Sep 2006 (CEST)
Schau mal unter Veltenhof und Du siehst wer ihn uns gebracht hat. --LRB 13:48, 12. Sep 2006 (CEST)
Dass die Pfälzer sich auch überall ausbreiten müssen. ;) Aber danke, das bringt Licht ins Dunkel. de xte r 13:56, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Von vielen wird die Größe des Artikels als negativ angemerkt, aber wie wir immer wieder bei Löschdiskussionen und QS-Diskussionen sehen ist LÄNGE kein Qualtiätskriterium. Der Artikel ist lang, weil er viele lesenswerte Informationen bietet. Braunschweig ist eine Stadt mit einer langen und bewegten Geschichte und dies wird in dem Artikel deutlich und macht ihn lesenswert.Wo es möglich war wurden Bestandteile ausgelagert. Die Autoren werden mir sicher zustimmen, wenn ich sage der Artikel ist nicht PERFEKT, aber mit Sicherheit auf dem Weg dahin. --Silke 19:31, 9. Sep 2006 (CEST)
Wer sind denn viele? Ich seh' hier zumindest keinen. de xte r 19:44, 9. Sep 2006 (CEST)
Braunschweig war schon einmal nominiert! --Silke 12:33, 11. Sep 2006 (CEST)
Sorry, ich dachte du hättest auf meine Wertung geantwortet und fühlte mich missverstanden. Aber viele sind's ja dennoch nicht. Dort wurde ein mal auf die Größe verwiesen und sonst die gleichen Diskrepanzen zwischen gutem Geschichtsteil und ausufernden Listen angesprochen wie hier auch. de xte r 14:50, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Zu den Überschriften: Ich habe einige Zwischenüberschriften gelöscht, sodass einige kleinere Absätze nun miteinander verbunden sind. Weiterhin muss man auch bedenken, dass gerade die Geschichte sehr umfangreich ist und (bislang) noch nicht als eigener Artikel daherkommt. Somit erscheint das Inhaltsverzeichnis vielleicht überladender als bei manch anderen Artikeln. Der Kritik zu den Sehenswürdigkeiten etc. muss ich leider zustimmen, dort müsste noch ein wenig mehr Text stehen. Aber: Gerade die Bauwerke sind als Artikel selbst (Braunschweiger Dom, Braunschweiger Schloss, etc.) sehr gut beschrieben, sodass man die Links anstatt Text durchaus verzeihen kann. Insgesamt deshalb Pro. --Igge (Disk.) 19:40, 9. Sep 2006 (CEST)

Kontra leider noch: Eine (IMO blamable) Lücke bei "Zeit des Nationalsozialismus", die allein die Bombenzerstörung behandelt. Ebenfalls unzureichend der Abschnitt "jüdische Gemeinde" - siehe Disku Holgerjan 19:15, 10. Sep 2006 (CEST) Dank der erheblichen Verbesserungen von Brunswyk nun Pro Holgerjan 22:43, 12. Sep 2006 (CEST)

Erfolgte Überarbeitungen und Ergänzungen + Quellenangaben sind hier kommentiert. --Brunswyk 10:11, 11. Sep 2006 (CEST)
Der Abschnitt „Braunschweig während der Zeit des Nationalsozialismus“ ist jetzt erheblich ausgebaut.--Brunswyk 11:13, 12. Sep 2006 (CEST)

*leider Kontra: ich sehe das genauso wie Juilius: die Gliederung ist zu fein und vor allem: das ganze Kulturkapitel ist leider eine einzige Liste. Grüße --Michael S. °_° 20:17, 10. Sep 2006 (CEST) Nach Überarbeitungen gestrichen. Ich habe aber leider im Moment zu wenig Zeit, um mir den Artikel nochmal anzusehen, deswegen keine Bewertung von mir. --Michael S. °_° 13:55, 13. Sep 2006 (CEST)

  • Pro Der Artikel hat beträchtliche Fortschritte gemacht. Dass er nicht vollständig ist, macht ihn nicht weniger lesenswert, schliesslich ist allein die Braunschweiger Geschichte ein weites Feld. --UAltmann 21:19, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Ich finde, dass der Artikel viele Themenbereiche gut beschreibt und auch sehr ausführlich ist und in den letzten Wochen um viele neue Inhalte und Themen erweitert wurde. Jonny84 00:19, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra zuviele Listen, Links in Überschriften. die drei Personenauslagerungen ließen sich in einem Satz darstellen, wozu da 3 Unterübeschriften erstellt werden ist befremdlich. --Uwe G. ¿⇔? 04:03, 11. Sep 2006 (CEST)
„Personen und Persönlichkeiten“ sind jetzt zusammengefasst. --Brunswyk 07:57, 11. Sep 2006 (CEST)
Links in Überschriften sind jetzt entfernt, Listen wurden wo möglich aufgelöst zu Fließtext zusammengefasst. --Brunswyk 13:29, 11. Sep 2006 (CEST)

Kontra "Die Stadt Braunschweig trägt zu Unrecht das Stigma, dafür verantwortlich zu sein, dass der ehemals österreichische Staatsangehörige und seit 1925 auf eigenes Betreiben staatenlose Adolf Hitler durch politische Schachzüge eine Anstellung als Regierungsrat beim Braunschweiger Landeskultur- und Vermessungsamt (mit Datum vom 25. Februar 1932) - mit Dienstpflicht als Sachbearbeiter bei der Braunschweigischen Gesandtschaft in Berlin – zugeschanzt bekam. Verantwortlich für diese „Einbürgerung“ war allerdings nicht die Stadt Braunschweig, sondern das Land, der „Freistaat Braunschweig“.. Tragikomisch, obwohl nicht entgegen den Fakten, aber halt tragikomisch (Bonuspunkt fuer "politische Schachzuege"). Ausserdem fehlt, dass Hannover 96 der schlimmste Verein aller Zeiten ist. Sage und schreibe 5 Quellen auf ca. 10 DIN-A-4-Seiten. Fossa?! ± 06:28, 11. Sep 2006 (CEST)

Die Einbürgerungsfarce habe ich etwas überarbeitet, weitere Quellenangaben folgen noch. Die „Tragikomik“ der Angelegenheit erschließt sich mir allerdings nicht – muss es aber wohl auch nicht. Danke in diesem Zusammenhang übrigens für die Bestätigung der Korrektheit der Fakten – darauf kommst ja wohl an.
Und schließlich: Wer oder was ist oder war Hannover 69??? --Brunswyk 08:33, 11. Sep 2006 (CEST)

Pro --Broonschwaaich 17:42, 11. Sep 2006 (CEST)

  • *Kontra ACK Holgerjahn. Außer der Hitleranstellung gab's wohl keinen Nationalsozialismus? (den Abschnitt jüdische Gemeinde habe ich schon gesehen) --Lutz Hartmann 18:43, 11. Sep 2006 (CEST) jetzt Pro Vielen Dnk für die prompte Reaktion. --Lutz Hartmann 13:56, 12. Sep 2006 (CEST)
Der Abschnitt „Braunschweig während der Zeit des Nationalsozialismus“ ist jetzt erheblich ausgebaut.--Brunswyk 11:13, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Pro nach den Verbesserungen. Julius1990 19:24, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra: Der Geschichtsteil ist so einfach zu Umfangreich! Er ist gut geschrieben und kann so fast selbst einen lesenswerten Artikel sein. Aber ich bin nicht im Stande eine historische Übersicht zu erahnen. Die Zergliederung wurde auch schon erwähnt. Ansonsten enthält der Artikel stellenweise gute Ideen und auch die aufgelösten Listen sind in den Formulierungen kaum noch zu erkennen. Geo-Loge 22:59, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend -- Man sieht, wieviel Arbeit da drinsteckt, und der Artikel ist hochinformativ. Was mir Bauchschmerzen bereitet, ist (a) die schon mehrfach angesprochene zerfaserte Gliederung und (b) der inhaltlich schwache Abschnitt zur Weimarer Zeit. Da dürfte doch noch mehr passiert sein als die Einbürgerung Hitlers? Wer regierte die Stadt? Aufstände, Straßenschlachten, Streiks? Usw. Dabei ist mir auch gleich eine ärgerliche Falschinformation aufgefallen: Braunschweig war mitnichten "das einzige Land der Weimarer Republik, in dem die NSDAP mitregierte" - in Oldenburg hatte sie seit Ende Mai 1932 bereits die absolute Mehrheit im Landtag [1]. Der Satz "Für Hitler gab es demzufolge vor 1933 lediglich eine einzige Möglichkeit..." stimmt so nicht und damit hat der ganze Abschnitt eine gewisse Schieflage. Wenn diese Punkte nicht behoben werden, muß ich contra stimmen (was im Großen und Ganzen schade wäre). --Lord Flashheart 10:13, 13. Sep 2006 (CEST)
    • Danke für den Hinweis auf Oldenburg. Evtl. habe ich meine Quelle missverstanden; was allerdings nichts an der Tatsache der Einbürgerung ändert. Ich habe die Passage entsprechend umformuliert. ME wurde Braunschweig aus mindestens 2 Gründen ausgewählt: 1. Die Wahlen waren im März 1933 (Hitler musste also „dringend“ eingebürgert werden, um daran teilnehmen zu können) und 2. war der Boden in Braunschweig schon längst dafür „bereitet“, denn Klagges und Konsorten hatten seit 1930 Zeit dafür gehabt. Zudem war Klagges Innenminister (und somit für Einbürgerungen zuständig) und Küchenthal, Ministerpräsident des Freistaates Braunschweig, hatte zuvor selbst Anfang 1932 versucht, Hitler die Stelle eines kommissarischen Bürgermeisters in Stadtoldendorf zu beschaffen. Scheiterte aber damit kläglich … Rest kommt später. --Brunswyk 11:23, 13. Sep 2006 (CEST)

Mal etwas Grundsätzliches: Kritikpunkt „zu viele Listen“:
Dieser Punkt wurde dem Braunschweig-Artikel mehrfach vorgeworfen (und wird es von einigen noch immer), deshalb habe ich mir mal spaßeshalber 8 vergleichbar große deutsche Städte angesehen, die „lesenswert“ sind. Ergebnis (ohne Namen nennen zu wollen): 5 davon weisen (bei z. T. erheblich kleinerem Gesamtartikelumfang) mehr Listen + Tabellen auf, 2 etwas genau so viele und nur 1 Stadt hat so gut wie keine.
Folglich stellt sich mir die Frage: Wird hier mit zweierlei Maß gemessen oder müssen sich diese Städte-Artikel der Wiederwahl stellen? --Brunswyk 09:50, 13. Sep 2006 (CEST)

Pro Zu viele Listen sehe ich für einen lesenswert Artikel absolut nicht. Langfristig solllte aber überlegt werden den Geschichtsteil auszugliedern und nur eine Zusammenfassung in Braunschweig zu zeigen (siehe z.B. Dresden, Geschichte Dresdens. Das würde den gesamten Artikel noch übersichtlicher machen und wahrscheinlich der oben angesprochenen "zerfasserung" des Artikels entgegenwirken. Trotzdem absolut lesenswert, da viele Themenbeeich gut und ausführlich ausgearbeitet sind. --JA ALT 11:47, 13. Sep 2006 (CEST)

Der Glienicker Weg war ein ursprünglich von Coepenick nach Glienicke durch die „Köllnische Heide“ führender Weg. Er dient als direkte Verbindung dieser beiden Orte seit Anfang des 18. Jahrhunderts.

  • pro - vor ein paar Tagen noch ein Löschkandidat, nach einem Ausbau durch Exxu nun ein vorbildlicher Straßenartikel, dessen inhaltliche Tiefe sogar für einige Berliner überraschend ist. In meinen Augen ein klassischer lesenswerter Artikel -- Achim Raschka 12:43, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro gefällt mir sehr gut. Kann mich da Achim nur anschließen. Julius1990 12:47, 9. Sep 2006 (CEST)
  • pro interessant zu lesen, gut bebildet, klassischer Fall für lesenswert. --Felix fragen! 15:29, 9. Sep 2006 (CEST)
  • pro – ein kleines, interessantes Stück Stadtteilgeschichte. Für mich allein schon wegen des Vollkropfgrabens faszinierend, der mir schon einmal - bei der Bearbeitung der Berliner Windmühlen - untergekommen war. --Lienhard Schulz Post 17:33, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Quellen jenseits von Internet und Zeitungsartikeln werden da schwer zu beschaffen sein. In Anbetracht des Lemmas durchaus lesenswert. - Gancho 17:55, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro klein aber fein. Marcus Cyron Bücherbörse 21:43, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro--Stephan 04:39, 10. Sep 2006 (CEST)

Ghetto ist eine Insel im venezianischen Stadtteil Cannaregio. Sie war seit dem 16. Jahrhundert das abgeschlossene Wohngebiet für die jüdische Bevölkerung in Venedig.

  • pro - gerade durch Zufall drüber gestolpert. Ein sehr spannender Artikel über einen Stadtteil Venedigs - für mich absolutes Neuland, inhaltlich sehr aufschlussreich -- Achim Raschka 15:22, 9. Sep 2006 (CEST)
  • pro - auch ich fand Artikel interessant und lesenswert. Ein paar Kleinigkeiten: In Artikel steht Schreibweise sei ghetto oder geto, auf abgebildeten Straßenschilder steht aber gheto - was ist richtig oder alles drei? Irgendwo ist von Bodyguards die Rede - scheint mir nicht gerade frühneuzeitlicher Begriff zu sein. Anzunehmen ist, dass von diesem Wohnbezirk der allgemeine Begriff Ghetto geprägt wurde. Dies würde irgendwie in Artikel gehören.--Machahn 21:08, 9. Sep 2006 (CEST)
  • pro - jetzt weiß ich endlich mal, woher der Begriff Ghetto stammt. --Exxu 11:56, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein Artikel, der Lust auf mehr Informationen macht. A. Foken 10:40, 13. Sep 2006 (CEST)

Der Genter Altar ist ein Flügelalter in der Genter St. Bavo-Kirche. Er wurde von Jan van Eyck und Hubert van Eyck (?) gemalt. Die lange als recht sicher angenommene Mitwirkung des Bruders Hubert van Eyck, die auf einer später zugefügten Inschrift auf dem Altarbild beruht, wird inzwischen von der neusten Forschung verworfen.

  • pro - und noch ein ausserordentlich spannender Artikel des gleichen Autors. Die Bebilderung ist klasse, der Artikel erhellend. -- Achim Raschka 15:22, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend - generell bin ich für ein Pro, da aber die Quellenangabe fehlt, halte ich mich noch zurück. Besonders die Zusammenstellung der Bilde finde ich sehr lobenswert und nach den genannten Änderungen steht einem Pro meinerseits nichts entgegegen. mfg --- Manecke 15:30, 9. Sep 2006 (CEST)
    • Welche Quellen fehlen dir? Es sind 5 Werke unter Literatur gelistet, die mit höchster Wahrscheinlichkeit die Quellen für den Artikel darstellen - siehst du das anders? Oder fehlen dir diese Wissenschaftlichkeit heuchelnden Fußnoten? -- Achim Raschka 15:41, 9. Sep 2006 (CEST)
*ja klar die Literatur-leiste ist ausreichend, aber es müssen doch bestimmt ein bis zwei Abschnitte geben, die aus einem der genannten Bücher stammen, bsp.: Geschichte des Genter Altars oder Hubert oder Jan van Eyck?, diese Abschnitte sollte mMn mit Quellenangaben belegt werden. mfg --- Manecke 15:48, 9. Sep 2006 (CEST)
Sind Einzelnachweise jetzt schon feste Lesenswert-Kriterien geworden? Julius1990 16:44, 9. Sep 2006 (CEST)
Feste wohl nicht, aber halt ich schon für relevant aus welchen der Literaturangabe der berichtete Abschnitt stammt, aber du hast recht sehr relevat ist es nicht. mfg --- Manecke
  • pro - lesenswerte, interessante Beschreibung des Altars --Exxu 11:53, 10. Sep 2006 (CEST)

A Rake’s Progress („Der Werdegang eines Wüstlings“) ist eine Serie von Gemälden und Kupferstichen des englischen Künstlers William Hogarth, entstanden zwischen 1733 und 1735. Die Originalgemälde befinden sich in Sir John Soane’s Museum in London.

  • pro - und wo wir schonmal mitten im Bereich der Kunst sind (meinem Hauptlektürefeld in der WP im Moment): Dieser Artikel über eine Bilderserie ist in meinen Augen ebenfalls sehr gut gemacht und sollte hier mit aufgenommen werden. -- Achim Raschka 15:25, 9. Sep 2006 (CEST)
  • pro - sehr nett, m. E. mindestens lesenswert. Vielleicht mögen aber noch Hogarth-Experten drübergucken. -- SK 22:36, 9. Sep 2006 (CEST)
  • pro - Schöner Artikel. Flüssiger Stil. Gut bebildert. Gruß Boris Fernbacher 01:54, 10. Sep 2006 (CEST)
  • contra Trotz der guten Bildbeschreibungen, bleiben einige Unklarheiten:
    • Welche Quelle gibt es für die Notiz "Hogarth wollte mit seinen Bildserien „meine Personen wie ein Schrifsteller nutzen, meine Leinwand ist meine Bühne“, wie er in einer Notiz sagt."? erledigt --Rlbberlin 22:05, 12. Sep 2006 (CEST)
    • Zunächst kosten "acht Drucke für eineinhalb Guineen" dann "2 Guineen pro Blatt". War der Subskriptionspreis so günstig? die Inflation so hoch? oder waren die acht Bilder auf einem Blatt? erledigt --Rlbberlin 22:05, 12. Sep 2006 (CEST)
    • "ließ Hogarth An Engraver’s Copyright Bill (Ein Copyright Gesetz für Stecher) ausarbeiten und dem Parlament vorlegen". Wieso konnte ein Künstler ein Gesetz ausarbeiten und dem Parlament vorlegen? War Hogarth Mitglied des Parlamentes? Hatte Hogarth einflussreiche Freunde oder Beziehungen zu Parlamentsmitgliedern? erledigt --Rlbberlin 22:05, 12. Sep 2006 (CEST)
    • "Da Hogarth als Kupferstecher weitaus höhere Bedeutung hat denn als Maler". Wer trifft diese Feststellung? erledigt --Rlbberlin 22:05, 12. Sep 2006 (CEST)
    • Woher kommt die Idee zur Geschichte? Ist Hogarth auch der Schöpfer der Geschichte oder hatte er ein konkretes literarisches Vorbild? erledigt --Rlbberlin 22:05, 12. Sep 2006 (CEST)
    • "Einige Jahre nach der Veröffentlichung des Zyklus nahm Hogarth einige größere Änderungen an den Bildern 1, 3 und 4, sowie kleinere an Bild 2 und 7 vor." Warum nahm Hogarth Änderungen vor? Worin bestanden diese Änderungen?
    • Wo ist der Text der Bildunterschriften zu finden (Original/Übersetzung)? War der Autor John Hoadley eher ein (damals) bekannter Schriftsteller oder ein kirchlich geprägter Moralist? --Rlbberlin 21:37, 10. Sep 2006 (CEST) Der (sicherlich sehr lange) Text muß hier ja nicht komplett wiedergegeben werden, aber die Zuordnung der acht Begriffe (Eitelkeit, Wohlstand etc.) wären ein Anhaltspunkt, um welche Bild-Text-Gegenüberstellungen es hier geht. --Rlbberlin 22:05, 12. Sep 2006 (CEST)
  • alsoooo:
    • Zitatstelle eingebaut
    • ja, war er. Mein Fehler - ist korrigiert.
    • Er war vermögend, das reichte. Acts of Parliament waren damals was wir heute käuflich nennen würden.
    • zum Beispiel der WP artikel über Hogarth, und eigentlich auch jede andere biographische Quelle zu ihm. Können wir uns darauf einigen?
    • Herkunft - Idee eingefügt
    • Änderungen sind nicht völlig unüblich bei Druckplatten, Details zu den Änderungen habe ich leider nicht.
    • der Text war nicht zu finden. Mehr als dass er der Sohn eines Bischofs war ist über Hoadley eigentlich nicht zu sagen. Er war ein Familienfreund, Hogarth hat zum Beispiel seinen Vater gemalt.--snotty diskussnot 23:34, 10. Sep 2006 (CEST)
Ich bin so frei, mal ohne Votum hier zu sprechen (hab gerade beigesteuert); zu den Fragen von Ribberlin kann ich noch ergänzen: Hogarth hat einfach unendlich viel mehr Druckgrafik hinterlassen, als Gemälde produziert; er hat bei den gemalten Serien stets kurz darauf die Druckserien folgen lassen, die weggingen wie warme Semmeln und abgekupfert wurden - deshalb wollte er ja auch diesen Act; Geschäftstrategie... In der Tat kann man Radierplatten (und um die handelt es sich) nachträglich umarbeiten, und zwar dadurch, dass man die geätzten/gestochenen Linien mit einem speziellen Polierstab wieder sozusagen dicht drückt und dann (allerdings direkt in die Platte, in sog. Kaltnadel-Technik) neu arbeitet; Rembrandt hat das zum Beispiel auch gemacht. Man spricht dann von den einzelnen "Zuständen" eines Drucks; erhalten ist die Platte - naturgemäß - nur im letzten "Zustand"; die vorhergehenden "Zustände" sind nur aus den überkommenen Drucken ermittelbar, zuweilen sind die ganz selten und werden von den Kuperstichkabinetten der Museen gehütet wie Augäpfel. --Felistoria 00:47, 11. Sep 2006 (CEST)
Sorry: Sind hier Stiche, Hogarth hat auch Radierungen gemacht, hab ich mal wieder verwechselt ;-). Bei Stichen geht das mit den "Zuständen" aber auch. --Felistoria 01:01, 11. Sep 2006 (CEST)
@Felistoria Die Frage war nicht, wie das technisch möglich ist, sondern warum und welche Änderungen er vorgenommen hat. Wenn doch bekannt ist, dass es größere Änderungen an den Bildern 1, 3 und 4 gab, muß doch auch feststellbar sein, worin die Unterschiede bestanden (Sonst könnte man ja gar nicht beurteilen, ob es große Änderungen sind)? Wenn "die weggingen wie warme Semmeln", bleibt die Frage, warum er dann die Platten geändert hat (Was erfolgreich ist, muß man nicht verändern)? Meine Vermutung: Entweder wollte er mit noch stärkeren Details den Verkauf erhöhen, oder aber es gab zu offenkundige Ähnlichleiten mit bekannten Personen und er wollte Ärger vermeiden? Es muß doch von Hogarth auch ein Werkverzeichnis für die Druckgrafik geben, wo die einzelnen Schritte dokumentiert und die Texte nachlesbar sind. Gruß --Rlbberlin 06:27, 11. Sep 2006 (CEST)
@Rlbberlin - schau noch mal in den Artikel, v.a. der Preis ist geändert, da hattest du natürlich Recht. Eine der Nacharbeitungen konnte ich identifizieren, die bestärkt meinen Verdacht - es handelt sich wohl am ehesten um Aktualisierungen wo Bildinhalte geändert wurden. --snotty diskussnot 22:07, 12. Sep 2006 (CEST) nachtrag - die texte find ich schlicht nicht - nicht mal schnibbel davon. --22:11, 12. Sep 2006 (CEST)

QRibberlin, zur Frage oben nochmal: ich weiß zwar über die Änderungen in der Rake-Serie nicht so Bescheid, aber bei anderen Drucken wird klar, dass diese Drucke offenbar auch als Kommunikation zwischen Kontrahenten in den intellektuellen Clubs funktionierten - so ne Art gehobene Sun, und das Volk machte als Voyeur mit, Satire war beliebt, und das Zeitungswesen ja auch bereits viel weiter als auf dem Kontinent. Und der genannte Verkaufsaspekt dürfte dabei eine keineswegs untergeordnete Rolle gespielt haben. Ich persönlich halte Hogarth für jemanden, der die Effekte in jeder Beziehung genau zu kalkulieren wusste. Schade übrigens, dass Künstler wie David Hockney oder Alfred Hrdlicka, die den Rake aufgegriffen haben, UrhRG-geschützt sind.--Felistoria 01:25, 13. Sep 2006 (CEST)

Beim RV ist zwar nichts rausgekommen, trotzdem könnte er es vielleicht schaffen. Und wenn nicht wird hoffentlich konstruktive Kritik geäußert. --SPS ♪♫♪ eure Meinung 18:52, 9. Sep 2006 (CEST)

Achja: Als Hauptautor Neutral. --SPS ♪♫♪ eure Meinung 18:52, 9. Sep 2006 (CEST)
  • ich möchte Pro stimmen, habe aber noch ein paar Probleme:
    • 1. Es muß klar rausgestellt werden, daß es sich hier um den attischen ("den" klassischen) Dialekt handelt. Doch selbst bei diesem gibt es sicher auch Entwicklungen in mehreren hundert Jahren, oder?
    • 2. Referenzen - wäre es nicht gut, zumindest gröbere Linien des Artikels zu referenzieren? Denn wenn es durchaus umstrittene Punkte gibt, sollte man schon wissen, wo das hier vorgestellte her kommt.
    • 3. Etwas zu alternativen Deutungen wäre nicht schlecht.
    • 4. technische Probleme - keine Wikilinks in Zwischenüberschrieften, Literatur Wikipediagemäß formatieren

Alles in allem stinklangweilig (für mich) *g* ;) - aber ich bin froh daß es solche Artikel gibt. Ich denke, solche Probleme sind gut bearbeitbar, so daß ich später, nach meinem derzeitigen Neutral mit Pro stimmen kann. Marcus Cyron Bücherbörse 19:40, 9. Sep 2006 (CEST)

Inhaltlich weitgehend in Ordnung, doch zuviele Tippfehler, gerade bei den Fachbegriffen (Iota subscriptum, ohne h). Aber die Formulierungen sind zu umgangssprachlich für eine Enzyklopädie (hundertprozentig, radikal), und manchmal banal ("Eine Sprache hat auch Konsonanten", weg damit. Phonologie ist auch nicht mit Aussprache gleichzusetzen. Der diachrone Aspekt (Indogermanisch) und die Problematik der Rekonstruktion aus den Alphabeten (Erkenntnisgewinn durch den Wechsel vom altattischen zum ionischen Alphabet) müßten geklärt werden. So ist der Artikel noch nicht lesenswert, das Erreichte ist aber sehr löblich. Deshalb Neutral, später vielleicht pro. Noch frohes Schaffen und viel Erfolg --Aufklärung 00:37, 11. Sep 2006 (CEST)

Neutral Ich wüsste als Nichtlinguist gern: Was sind "ung." und "ger."? --Thomas Völker 01:26, 12. Sep 2006 (CEST)

Das heißt "ungerundet" und "gerundet", die Begriffe sind beim ersten Vorkommen verlinkt (wenn auch etwas unglücklich). --Mautpreller 09:35, 12. Sep 2006 (CEST). Hab die Abkürzungen mal ausgeschrieben, das schadet der Tabelle sicher nicht. --Mautpreller 09:38, 12. Sep 2006 (CEST)
Danke! Ich finde den Artikel enorm, kann und will aber mich als Laie nicht zu einer Wertung hinreissen lassen, weil einen doch immer das, was man nicht weiss, über die Maßen beeindrucken kann. Viel Glück jedenfalls!--Thomas Völker 22:28, 12. Sep 2006 (CEST)
@ Mautpreller: Was schlägst du für eine alterrnative Verlinkung vor?
@SPS: Einen Satz zur Tabellenerklärung, der auf das Merkmal "Rundung" verweist, mit Link dorthin. Der Link von "ungerundet" auf "Spreizung" ist unglücklich, weil dort weder "gerundet" noch "ungerundet" überhaupt vorkommt. Von "Rundung" aus kommt man hingegen problemlos weiter zu "Spreizung". --Mautpreller 08:52, 13. Sep 2006 (CEST)
@ Thomas: Was gibt es denn noch, was der Artikel deiner Meinung nach noch für Fragen offen läßt? Miteinberechnet natürlich, daß Redundanzen zu anderen verlinkten Artikeln vermieden werden sollten. --SPS ♪♫♪ eure Meinung 22:33, 12. Sep 2006 (CEST)

Alt-Hohenschönhausen ist ein Ortsteil von Berlin im Bezirk Lichtenberg. Bis zum Jahr 2002 wurde er nur Hohenschönhausen genannt. Durch die Neubildung des Ortsteils Neu-Hohenschönhausen wurde die Unterscheidung allerdings notwendig.

Verbesserungswürdig ist er noch, aber lesenswert bei der Fülle an Material eventuell auch. Die wichtigsten Themen sind m.E. abgedeckt, als Hauptautor enthalte ich mich aber wie üblich der Stimme. Viel Spaß beim Abstimmen. -- Platte Drück mich! 21:43, 9. Sep 2006 (CEST)

  • Pro: Meines Erachtens wäre er verdient lesbar. Gute Arbeit, Platte, das muss gewürdigt werden. Ich wüsste kaum, wie man den Artikel noch verbessern könnte. --Brightster 22:36, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro--Stephan 04:41, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Eigentlich aufgrund der Informatonsfülle lesenswert, vorerst jedoch contra, da vor allem sprachlich m.E. noch zu allzu viel im Argen liegt. Beispiele: „Hohenschönhausen befindet sich im Nordosten Berlins auf der Barnim-Hochfläche; auch der Name verdeutlicht die Lage in etwa, soll sich doch der Ortsteil vom westlich gelegenen Niederschönhausen abgrenzen.“ – „auch“ ??? man ahnt zwar, was gesagt werden soll, sprachlich aber unmöglich. Selbst wenn man „auch“ durch „schon“ ersetzt, wird der Satz nicht klarer. „Die ältesten Siedlungsfunde auf Hohenschönhauser Gebiet stammen aus der Bronzezeit, es wird jedoch auch davon ausgegangen,“ (wer geht davon aus) (es wimmelt eh insgesamt von leseflusshemmenden Passivkonstruktionen). „Die Lage war positiv für die spätere Entwicklung“ (was ist eine „positive“ Lage?). „Die allgemeine Erschließung des Gebietes dauerte etwa von 1900 bis 1920, nur einige wenige Häuser in der Gegend sind entweder jünger oder zeugen noch von der ehemals landwirtschaftlichen Nutzung.“ (???) „Das Problem in diesem Fall liegt darin, dass die Bebauung an dieser Straße nicht hätte unterschiedlicher ausfallen können.“ (hätte ausfallen können). „Wilhelmsberg war ab 1878 der Name für, ab 1871 besiedelte Lichtenberger Kolonie“ (?) Auch von derartigen Schludrigkeiten gibt es mehrere. Bevor ein Artikel hier landet, sollte er eigentlich so gründlich überarbeitet sein, dass derartige Mängel behoben sind. Nochmal: das sind einige wenige Beispiele. Auch die Bilder sind schlecht verteilt, im langen geschichtlichen Mittelteil nix und dann wieder massiv. --Lienhard Schulz Post 07:35, 10. Sep 2006 (CEST)
Das mit den Bildern hat mich selber schon gestört, allerdings dürfte es kein Problem werden, ein paar alte Pics mit gültiger Lizenz aufzufinden und reinzustellen, damit wenigstens auch die Verteilung stimmt. Was den Satzbau angeht, den wirst du an mir nie verbessern können, dafür sind alle anderen da. Entweder einer kümmert sich drum, oder falls noch wer weiß wie viele Mängel auftauchen wäre ggf. ein Review möglich. -- Platte Drück mich! 10:26, 10. Sep 2006 (CEST)

10. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. September.

Das Haus Großer Engel, meist nur Großer Engel genannt, ist ein historisches Gebäude in Frankfurt am Main. Im Osten ist das Gebäude mit dem Haus Kleiner Engel, meist nur Kleiner Engel (Hausanschrift: Markt 35) verbunden, so dass beide Gebäude einen historisch und architektonisch zusammengehörigen Gebäudeverbund bilden. Als Eckhaus der einst geschlossen bebauten Altstadtgasse Markt mit dem sich in Blickrichtung dahinter erhebenden Dom war und ist vor allem der Große Engel seit Jahrhunderten eines der am häufigsten gezeichneten, gemalten und später auch fotografierten Motive der Frankfurter Altstadt. --Doenertier82 00:09, 10. Sep 2006 (CEST)

  • pro Wie von Dir gewohnt ein hervorragender Artikel, der intensive Recherche und echte Liebe zum Thema verrät. Ohne Zweifel ein Exzellenzkandidat. Einen Wunsch habe ich noch: aus den Kartenausschnitten geht die genaue Lage des Hauses nicht hervor, hier und hier könnte man es irgendwie einfärben, und hier finde ich den gelben Punkt nur mit Mühe. Das nur als Detail am Rande, den Artikel habe ich mit Freude gelesen. --Magadan  ?! 21:56, 11. Sep 2006 (CEST)
Danke für das Lob - zu der genauen Position, ich habe noch einen Ausschnitt aus dem (neu gescannten) Ravenstein-Plan hinzugefügt, auf dem man die Parzelle sehr genau erkennt. Ich werde mal gucken, was ich bezüglich eines Einfärbens der anderen Kartenausschnitte machen kann. :) --Doenertier82 23:21, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Unglaublich, wie viel Interessantes man über ein in seiner Funktion eher wenig bedeutendes Gebäude zusammentragen kann. Toller Artikel, super Bilder, Literatur- und Quellenangaben perfekt; alles in allem eigentlich schon exzellent. --Markus Pfeil 07:35, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Pro ein interessanter Artikel, gut geschrieben und sehr gut bebildert --Dinah 14:06, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Respekt, was man aus zwei Häusern (zugegeben in extrem exponierter Lage) inklusive opulenter Bebilderung alles machen kann.--Machahn 14:44, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel über Frankfurts wohl meistphotographiertes Gebäude kann m.E. auch bei den Exzellenten kandidieren. Da ist praktisch alles enthalten, was die Literatur überhaupt hergibt, und er ist gut illustriert und schön zu lesen. Kleiner Vorschlag: Vielleicht sollte besser ein aktuelles Photo am Anfang stehen (wegen des Wiedererkennungswertes), so schön der historische Schinken von Anton Burger auch ist. --Flibbertigibbet 00:29, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Der einzige Minuspunkt ist das alte Bild neben der Einleitung, ein aktuelles Foto wäre als "Eyecatcher" besser geeignet. A. Foken 10:28, 13. Sep 2006 (CEST)

Als Geleitträger wird ein Typ kleinerer Hilfs-Flugzeugträger bezeichnet, die vornehmlich während des Zweiten Weltkrieges im Einsatz waren. Die weitaus größte Zahl an Geleitträgern bauten die USA und Großbritannien, gefolgt von Japan. In der US-Marine wurden sie zunächst mit der Klassifizierung AVG bzw. ACV („auxiliary carriers“)‚ später mit CVE („escort carrier“) versehen. Im Marinejargon wurden sie auch „baby flat-tops“ genannt.

Nachdem er nochmal erweitert und präzisiert worden ist, denke ich, daß dieser Artikel über einen äußerst interessanten und historisch bedeutsamen Schiffstyp mittlerweile den "Lesenswert"-Status erreicht hat. Als Hauptautor stimme ich - Überraschung ;-) - mit Neutral. Lord Flashheart 01:10, 10. Sep 2006 (CEST)

Pro Sehr informativer Artikel. --SVL Bewertung 01:36, 10. Sep 2006 (CEST)

  • Pro--Stephan 04:40, 10. Sep 2006 (CEST)
  • pro sehr interessant geschrieben, gut bebildert, ein paar Quellenangaben könnten nicht schaden, sind aber nicht zwingend notwendig, klar lesenswert. --Felix fragen! 10:39, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Contra. Ein so wenig umfangreicher Artikel muss für ein Bapperl auch wirklich tadellos sein. Bitte Literatur nach Wikipedia:Literatur formatieren, deutschsprachige Literatur besorgen, Wikipedia:Typografie beachten, Einleitung ausbauen, nochmal auf Stil und Kommasetzung durchgehen und sich eine weniger pathetische Überschrift für das Schicksal der Träger überlegen. -- Carbidfischer Kaffee? 12:01, 10. Sep 2006 (CEST)
Moin Carbidfischer; Lit. habe ich überarbeitet; deutschsprachige Literatur kann ich allerdings nicht "besorgen", weil es so gut wie keine keine gibt (da dieser Schiffstyp hierzulande nie eine große Rolle spielte). Überschrift ist geändert, Kommafehler finde ich nicht. Warum Einleitung ausbauen? Gruß, Lord Flashheart 12:43, 10. Sep 2006 (CEST)
Zur deutschsprachigen Literatur: David Jordan geht in seinem Buch "Flugzeugträger - Von den Anfängen bis heute" auch zum Teil auf die Geleitträger ein. Das könnte man noch ergänzen. --Felix fragen! 13:20, 10. Sep 2006 (CEST)
Das klingt ja ganz sympathisch. @Lord: Die Einleitung sollte den Artikel kurz zusammenfassen, das ist hier noch nicht der Fall. Deine Änderungen sind aber auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. -- Carbidfischer Kaffee? 16:24, 10. Sep 2006 (CEST)
Ich habe das Referenzwerk in deutscher Sprache zu den Literaturlinks hinzugefügt. Eine bessere Referenz gibt es nicht(!). Damit sollte das Thema erledigt sein. --Hindermath 12:50, 11. Sep 2006 (CEST)
Ok, deutschsprachige Literatur ist da, das Formatieren habe ich weitgehend selbst übernommen, Überschrift ist geändert, fehlt noch eine ausführlichere Einleitung und etwas sprachlich-stilistischer Feinschliff. -- Carbidfischer Kaffee? 11:46, 12. Sep 2006 (CEST)
  • pro - allemal lesenswert, weitere Verbesserungen, wie oben angemahnt führen zur Exzellenz. Gruß von --W.Wolny - (X) 19:13, 10. Sep 2006 (CEST)
  • pro interessanter Artikel über einen verhältnismäßig unbekannten, aber wichtigen Schiffstyp--Henning M 21:28, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Auf alle Fälle sollte dieser Artikel sein Lesenswert bekommen! Ein wichtiger Artikel zu einer, auch in der Literatur, wenig beachteten Schiffsklasse, die im verlauf des Krieges sich aber gemausert hat und vielfältige Aufgaben übernommen hat! Der Artikel soll sein L bekommen :). --Hindermath 12:50, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Prädikat exellent gemacht, gleich weiter leiten Seebeer 11:39, 12. Sep 2006 (CEST)

Der deutsche Illuminatenorden (von lateinisch illuminati - die Erleuchteten) war eine am 1. Mai 1776 vom Philosophen und Kirchenrechtler Adam Weishaupt in Ingolstadt gegründete Geheimgesellschaft. Sein Ziel war es, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.

Nach gründlicher Überarbeitung und Aufenthalt im Review kann dieser Artikel meiner (als eines der Hauptautoren naturgemäß unmaßgeblichen) Meinung nach durchaus als lesenswert bezeichnet werden. --Phi 10:31, 10. Sep 2006 (CEST)

  • ohne Zweifel Pro - habe den Artikel gerade neulich noch zu Rate gezogen. Ein oder zwei Bilder mehr könnten nicht schaden, ist aber auch nicht so wichtig. Lord Flashheart 11:21, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein sehr ordentlicher und informativer Artikel - ein bis zwei Bilder zur Textauflockerung könnten allerdings nicht schaden.--SVL Bewertung 16:41, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Laien-Pro --Rüdiger Sander 22:17, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - entweder ist das Lemma falsch und muß Deutscher Illuminatenorden heißen, oder es gibt nur den deutschen, dann hat das deutsche nichts in der Einleitung verloren. So oder so ist der Artikel in der derzeitigen Form falsch oder auf die falsche Fährte führend. Das Kontra ist aber demnach wohl leicht zu beseitigen. Marcus Cyron Bücherbörse 23:29, 10. Sep 2006 (CEST)
erledigt; Gruß und Dank, Phi 9:48, 11. Sep 2006 (CEST)
OK, danke :) Marcus Cyron Bücherbörse 10:46, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Pro --Stephan 16:24, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. Sehr informativ, vor allem auch das Quellenverzeichnis lässt keien Wünsche offen. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 18:03, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Hochinteressanter und gut geschriebener Artikel, und sicher bald reif für die Exzellenz-Kandidatur, wenn die Abschnitte zur Rezeption noch ausgebaut werden. Allerdings sollten die Weblinks noch entrümpelt oder zumindest besser sortiert werden, die Auswahl sieht mir noch sehr beliebig aus und z.B. das an erster Stelle stehende Forum widerspricht den Richtlinien für Weblinks in der WIkipedia. --Markus Pfeil 07:25, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Pro In der Tat gut geschrieben und außerdem richtig recherchiert. Ich hoffe nach einer gelungenen Kandidatur wird mehr Aufmerksamkeit auf den Artikel gelenkt, so daß hinzu kommende Bilder die Qualität weiter anheben. --ChristianP 15:50, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Pro --Wladyslaw Disk. 13:50, 13. Sep 2006 (CEST)

Als Wobbler-Syndrom (Syn. Zervikale Malformation, Zervikale Spondylopathie, Zervikale Spondylomyelopathie, Spinale Ataxie) wird in der Tiermedizin ein Symptomkomplex bezeichnet, der durch Nervenschädigungen im Bereich des Rückenmarks bzw. der Rückenmarksnerven im Bereich der Halswirbelsäule hervorgerufen wird (spinalen Ataxie). Der Begriff leitet sich vom unsicheren (ataktischen) Bewegungsablauf des erkrankten Tieres ab: „Wobbler“ kommt vom altdeutschen Wort „wobbeln“ („wackeln“, engl. to wobble). Das Wobbler-Syndrom tritt vor allem bei Pferden und Hunden auf, als Ursache kommt eine Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungen in Frage. Der Heilungserfolg hängt von der eigentlichen Ursache ab, einige Krankheiten haben eine gute, andere eine schlechte Prognose.

Nachdem es einige Beschwerden auf der Diskussionsseite zum nichtssagenden Inhalt gab (es gibt zahlreiche betroffene Tierbesitzer), habe ich mich mal des Themas angenommen. Die Hinweise aus dem review habe ich versucht umzusetzen. Wobbler bei Pferden ist sicher noch ausbaubar, aber ich denke lesenswert ist der Artikel allemal. Als Hauptautor neutral. --Uwe G. ¿⇔? 11:29, 10. Sep 2006 (CEST)

  • Pro, nachdem ich ihn grade reviewed hatte und mir keine Unstimmigkeiten aufgefallen waren. Unbedingt lesenswert! - Gancho 12:47, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein sehr schöner Artikel, hab noch was zur Diagnostik gefunden: PMID 15373262, vielleicht kannst Dus nutzen. Oder darf ich? Gruß -- Andreas Werle d·c·b 15:03, 10. Sep 2006 (CEST)
Du darfst --Uwe G. ¿⇔? 03:44, 11. Sep 2006 (CEST)
So? -- Andreas Werle d·c·b 23:14, 11. Sep 2006 (CEST) Es war beim hund etwas fehlplatziert, habe es zu Wobbler-Pferd verschoben --Uwe G. ¿⇔? 15:05, 12. Sep 2006 (CEST)

Pro. Mal wieder eine solide UGA (Uwe-Gille-Arbeit).--Kalumet. Kommentare? 22:22, 12. Sep 2006 (CEST)

Aus dem Review: Ärzte ohne Grenzen ist der Name der deutschsprachigen Sektionen der 1971 gegründeten internationalen Organisation Médecins Sans Frontières. Die private Hilfsorganisation ist unabhängig von Glaubensgemeinschaften und leistet medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten. -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 10. Sep 2006 (CEST)

  • pro mit Bauschschmerzen. An sich sehr schöner Artikel; sprachlich holpert er jedoch desöfteren sehr vor sich hin und irgendwie mögen mir die inhaltliches Tiefe des Artikels und die doch eher magere Weblink-Liste am Ende nicht so wirklich zusammenpassen.
  • Neutral mit Tendenz zum Pro. Ein paar sprachliche Holprigkeiten habe ich mal ausgebügelt, ansonsten ist es aber eine schöne Übersetzung des en-Artikels. Was mir zum einen fehlt, ist ein Abschnitt zur Struktur und Organisation von MSF, z.B. zur Unterscheidung der operativen von den unterstützenden Sektionen, eventuell zur Stärke der einzelnen Sektionen, den einzelnen Organen und Entscheidungsstrukturen und so weiter. Da ich aber zu MSF nur einen Bezug aufgrund von deren Rolle in der Rotkreuz-Geschichte habe, fehlt mir zum Mutig-Sein der Einblick. Zum anderen hat der en-Artikel eine Masse an Quellen, von denen zumindestens die wichtigsten auch im de-Artikel erwähnt werden sollten, wenn auch nicht unbedingt als Einzelbelege. --Uwe 19:49, 10. Sep 2006 (CEST)

Pro Ein hammerharter Artikel, der Streckenweise unter die Haut geht - ein paar zusätzliche Bilder würden den Artikel sicherlich zum Positiven abrunden. --SVL Bewertung 19:56, 10. Sep 2006 (CEST)

  • pro - ein sehr schöner Artikel, für den ich ganz explizit den Benutzer:Antifaschist 666 loben möchte, der nicht unmassgeblich an der Umsetzung beteiligt war (bei aller Schläge, die er hier immer wieder bekommt). Sprachlich kann sicher noch geglättet werden, der Quellenhinweis ist auch nicht verkehrt - alles in allem jedoch imho auf jeden Fall lesenswert. -- Achim Raschka 20:42, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro @Achim Zustimmung. Aber hier muß definitiv noch dran gearbeitet werden. Ich merke mir das mal vor und putze noch ein bischen. Gruß und Dank an AF666 -- Andreas Werle d·c·b 22:07, 10. Sep 2006 (CEST)
  • leider Kontra - sprachlich für lesenswert zu schwach. Ist Sierra Leone das bedeutendste Land, in dem MSF Feldeinsätze durchführten oder führten sie dort die umfangreichsten Einsätze durch? Der Unterschied ist mehr als eine Nuance. Im selben Absatz könnte man den Eindruck bekommen, dass die Ärzte [...] zwischen den Dörfern umher reisten und systematisch jedem Bewohner einen oder auch beide Arme abhackten, Frauen vergewaltigten, Familien niederschossen, [...], so beziehungslos steht dieser Satz da. Das sind nur Beispiele, vor allem der zweite Teil muss noch mal gründlich durchgearbeitet werden. Die Gliederungsstruktur ist nicht einleuchtend: Sudan, Ruanda, Sierra Leone stehen unter Neue Führung, warum nicht unter Einsatzgeschichte? Schade, inhaltlich ist der Artikel reif. - Gancho 00:58, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Ähem: ich geh jetzt zum zweiten mal den ganzen Artikel durch. Ich hab von oben angefangen, vielleicht könnte jemand vom anderen Ende kommen ... Gruß -- Andreas Werle d·c·b 19:38, 12. Sep 2006 (CEST)

Aus dem Review: (Sexueller) Fetischismus (zusammengesetzt aus „sexuell“, von lat. sexus, „Geschlecht“, und „Fetischismus“, von lat. facere, „machen“, und pt. feitiço, „Zauber“, „Wahn“) ist eine Paraphilie, bei der ein unbelebter Gegenstand, der sogenannte Fetisch, Objekt sexueller Begierde ist. Fetischismus liegt nur dann vor, wenn über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten entsprechende sexuelle Fantasien oder dranghafte Verhaltensweisen auftreten und der Betroffene darunter leidet und in mehreren Funktionsbereichen eingeschränkt wird oder eine andere Person Schaden nimmt. -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 10. Sep 2006 (CEST)

  • neutral weil ich einfach wirklich gar keine ahnung vom thema hab' und mir ebenjenes thema zu umstritten für ein laienpro ist. Erweckt aber zumindest einen guten Eindruck und ich geb' dann mal hierhin in der Hoffnung hier kompetentere Leute zu treffen. -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral, siehe Vorredner. --SPS ♪♫♪ eure Meinung 20:35, 10. Sep 2006 (CEST)
  • pro Ein Beispiel für einen seriösen Artikel aus dem Bereich Sexualität, der mit sinnvollen Verweisen auf Fachpublikationen belegt wurde. --Phrood 09:57, 11. Sep 2006 (CEST)
Nachtrag: Die Überschrift Auslöser für Verbrechen halte ich allerdings für bedenklich, denn Korrelation ≠ Kausalität. --Phrood 10:06, 11. Sep 2006 (CEST)
Geändert in „Zusammenhang mit Verbrechen“. Bei der Kürzung des Abschnitts wurde vergessen, die Überschrift anzupassen. --Fußfetischist 13:16, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral als Hauptautor. Die Nominierung kommt überraschend, ist aber aus fachlicher Sicht gerechtfertigt. Stilistisch finden sich noch einige kleinere Macken, doch die werden im Zuge der noch andauernden Arbeiten bald ausgemerzt. --Fußfetischist 13:16, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Ein zaghaftes Pro, da ich ein bisschen was darüber weiss und ich den Artikel gut finde. Und ich meine sowieso, dass man im Bereich Sexualität mehr Aufklärungsarbeit leisten müsste. Aber soviele neutrale Stimmen hinterlassen natürlich einen zweispältigen Eindruck, zumindest bei mir... Anyway: Ich wünsche dem Artikel noch einige mehr Pro-Stimmen, verdient hätte er es allemal. :-) --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 18:35, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral Sachlich und Inhaltlich hab ich keine Einwände, aber der Text ist mir zu trocken und langweilig geraten. Andere lesenswerte Artikel machen Lust auf mehr, dieser Artikel paßt der Sprache nach eher in ein Fachlexikon für Mediziner. A. Foken 10:15, 13. Sep 2006 (CEST)
Hm, ich hielt gerade diese fachliche Trockenheit für angebracht, um die notwendige Seriosität zu vermitteln. Kannst du ein paar konkrete Verbesserungsvorschläge auf der Diskussionsseite des Artikels machen oder einen gelungenen Beispielartikel – möglichst aus einem verwandtem Fachgebiet – nennen? --Fußfetischist 11:47, 13. Sep 2006 (CEST)
Bitte den Text "trocken" lassen, ich habe Angst, dass am Ende so ein distanzloser und wenig ernsthafter Text wie bei wie bei Orgasmus herauskommt. --Phrood 15:08, 13. Sep 2006 (CEST)
Naja, wenn er ein paar vernünftige Ideen hat. „Lust auf mehr“ sollte ein Fachartikel über eine psychische Störung sicher nicht machen ;-) --Fußfetischist 15:55, 13. Sep 2006 (CEST)

Der Begriff Enterprise Resource Planning (ERP, auf deutsch in etwa „Planung [des Einsatzes/der Verwendung] der Unternehmensressourcen“) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen (wie zum Beispiel Kapital, Betriebsmittel oder Personal) möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzuplanen.

  • pro - für mich als Laien sieht der Artikel recht solide aus, deshalb ein initiales Pro. Da ich allerdings tatsächlich blutiger Laie und über den Artikel nur zufällig gestolpert bin (wollte nachschauen, in welchem Berecih U.F. Experte ist), bitte ich darum, meine Stimme im Falle eines fundierten contras zu ignorieren. -- Achim Raschka 20:26, 10. Sep 2006 (CEST)

Fettes Kontra War ich nach Lesen der beiden holprig formulierten und nur bedingt zutreffenden Einleitungssätze schon skeptisch, stellten sich mir im ersten Abschnitt des Artikels mehrfach die Nackenhaare hoch, so dass ich den Rest des Artikels nur noch überflogen habe. Das Wichtigste, nämlich die Aufgabenstellung für ein ERP und die Lösungsansätze der wichtigsten Hersteller werden gerade mal im Ansatz beschrieben. Dafür verliert sich der Artikel in belanglosen technischen Details wie z.B. den eingesetzten Datenbanksystemen. Der Abschnitt über freie ERP-Software ist ein schlechter Witz und hat mit der "Welt da draußen" nicht das Geringste zu tun. Dazwischen werden zwar hochgradig praxisrelevante, aber inhaltlich kaum ausgeführte Themen wie z.B. "Anforderungsermittlung" und "Kritik" eingestreut. Meiner Meinung nach müsste der Artikel gründlich entrümpelt werden, oder - da dann wohl weniger als ein Drittel des jetztigen Umfangs übrig bleiben dürfte - besser noch mal neu verfasst. --Markus Pfeil 14:38, 11. Sep 2006 (CEST)

  • Kontra Wenn ich es auch nicht so harsch ausdrücken würde, kann ich meinem Vorredner, vor allem in Aufgabenstellung, Lösungsansätze und Anforderungsermittlung, nur zustimmen. --Jackalope 15:03, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel gibt über die Betriebswirtschaft, die mit einem ERP-System verbunden ist, so gut wie gar nichts wieder. Und was da steht ist von der Gewichtung her äußerst schräg. --Lutz Hartmann 18:49, 11. Sep 2006 (CEST)
  • ohoh ... bei soviel Contra halte ich mich mit meiner optimistischen Haltung wohl besser zurück und gebe mal ein Neutral. Vielleicht wird's ja noch ... --194.41.152.139 11:55, 12. Sep 2006 (CEST)

Das Nagel-Schreckenberg-Modell (kurz NaSch-Modell) ist ein theoretisches Modell des Straßenverkehrs mit dem Ziel, durch einen berechnungsmäßig möglichst einfachen aber trotzdem realitätsnahen Algorithmus die Simulation (und damit auch Voraussage) des Straßenverkehrsgeschehens mithilfe von Computern zu ermöglichen. Das Hauptaugenmerk liegt in der korrekten Reproduktion des Zusammenhangs zwischen Dichte (also Autos in einem bestimmten Streckenabschnitt) und Fluss (also Anzahl Autos, die eine Stelle in dieser Strecke in einer bestimmten Zeit passieren). Das Modell wurde Anfang der 90er Jahre von den Festkörperphysikern Kai Nagel und Michael Schreckenberg aufgestellt.

  • neutral (mein Anteil dürfte bei ~50% liegen). Ich denke jedoch, dass der Artikel alles Wesentliche erfasst, verständlich ist und die Zusammenhänge mit anderen Phänomenen sowie Erweiterungen ausreichend anspricht. - AlterVista 21:40, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Ey Leute, warum hat hier noch keiner Pro gestimmt? Ist doch alles da was man braucht, oder? Daher von mir das erste Pro. Im Sinne des Angeklagten. --194.41.152.139 11:53, 12. Sep 2006 (CEST)

11. September

Dies ist die Abstimmung über den Artikel über die Immunschwächekrankeit Acquired Immune Deficiency Syndrome (engl. für erworbenes Immundefektsyndrom kurz AIDS oder Aids). Nachdem sich seit der letzten Abstimmung im September soviel zum positiven geändert hat, hab ich beschlossen, diesen Artikel wieder zur Wahl zu stellen.

  • Von mir mal ein Pro. Das eine oder andere mag zwar noch fehlen, aber für lesenswert reichts allemal. --Highdelbeere 13:44, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein hochinformativer Artikel, sehr ordentlich und sauber geschrieben.--SVL Bewertung 15:29, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Knapp Pro, ohne die ultralange, redundante Siehe-auch-Liste auch ohne Knapp. Die Übertragungswahrscheinlichkeiten sollten einzeln referenziert werden, weil die vermutlich hundertfach hier abgeschrieben werden. Dieser Satz: Ungeschützter vaginaler Geschlechtsverkehr mit einem HIV-positiven Partner ist mit einem Risiko einer HIV-Infektion von ca. 0,05 - 0,15 % für die Frau, und zwischen 0,03 - 5,6 % für Männer verbunden, tendenziell jedoch für Männer etwas geringer als für Frauen. wird mir beim dritten Durchlesen auch nicht klarer. 5,6 % scheinen mir auch sehr hoch. Ein paar Fakten zum Erreger, Organotropie z.B. und Pathophysiologie sollten rein, das meiste steht schon in HIV. Kleinigkeiten wurden von mir ergänzt/verbessert. - Gancho 19:52, 11. Sep 2006 (CEST)

Noch'n Nachtrag: die beziehungslos unter den Kapiteln stehenden PMIDs wollen mir nicht so recht gefallen, kann man die nicht gemäß Wikipedia:Literatur einbinden. - Gancho 23:56, 11. Sep 2006 (CEST)

  • Die 5,6% decken sich auch nicht so recht mit dem auf der Disk zitierten Paper von 2005. Komma verrutscht? Speziell für solche Zahlen wünsch ich mir in dem Artikel mehr Einzelnachweise. Viele Grüße, —mnh·· 21:42, 11. Sep 2006 (CEST)
Stimmt nach querlesen des Artikel sind mir besonder diese ZAhlen wie schon genannt wurde, ein Dorn im Auge. Ich denke diese sollten mit einem * gekennzeichnet werden und mit einer Quelle versehen werden, die diese Zahlen nannte. aber sonst gibt es keinen weiteren Punkt der gegen ein stimmt aber jetzt noch ein Abwartend, aber mal sehen wie das hickhack um die Zahlen noch so weitergeht. mfg --- Manecke 23:51, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Selbstverständlich Pro. --194.41.152.139 11:51, 12. Sep 2006 (CEST)
Jetzt nachdem der Kritikpunkt der Zahlen geändert worde, debe ich dem Artikel zum jetztigen Stand ein Pro. mfg --- Manecke 17:27, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend - Hmm, ich weiß nicht so recht. Der Artikel ist sehr umfangreich und beleuchtet die Thematik AIDS umfassend. Mit anderen lesenswerten Artikeln der Wikipedia kann der Artikel mithalten. Andererseits finden sich in der Literatur und im Internet unzählige Beiträge, die diesen Artikel nur als Quelle der zweiten Wahl erscheinen lassen. Das ist aber an sich nicht so problematisch. Vielmehr sind mir folgende Punkte aufgefallen: (i) Merkwürdige Verlinkung. Ein rein formelles Problem. Wenn ich in der Wikipedia auf einen verlinkten Begriff klicke, erwarte ich, dass mir dieser angezeigt wird. Beispielsweise ist es für einen Laien nicht sofort nachvollziehbar, warum er nach dem Klicken auf "spezifische Kombination von Symptomen" bei "Syndrom" landet. (ii) Merkwürdige Referenzierung mit Pubmed-ID unter dem Absatztext. Mittlerweile hat sich in der Wikipedia ein anderer Standard durchgesetzt. (iii) Definition und Klassifikation des AIDS: Die Listenform halte ich zwar nicht für die beste Lösung, aber die Probleme stecken in ihr. Was darf der Laie beispielsweise unter einer asymptomatischen HIV-Infektion und einem Carcinoma in situ. Der bereits unter Punkt i kritisierte Verlinkungsstil hilft da nicht weiter. (iv) Therapie: Der Abschnitt ist sehr umfangreich und die einzelnen Therapeutika werden gründlicher beleuchtet als in ihren eigenen Artikeln. Möglicherweise könnte man einige Details dahin auslagern (z. B. Details über Nevirapin-UAWs, Kaletra-Gag). Wichtige Details, wie z. B. der eigentliche Sinn einer Kombinationstherapie, werden leider nicht erklärt. (v) Der Anhang des Artikels (Literatur/Medien, ...) ist etwas verwirrend und sollte auf die wichtigsten Beiträge reduziert werden. BTW, was versteht man unter "HIV-Denialists"? (vi) Weblinks: siehe WP:WEB. --Svеn Jähnісhеn 21:31, 12. Sep 2006 (CEST)
  • knapp Kontra "Als Folge längerer Anwendung kann es zur Laktatazidose, Myelotoxizität, Polyneuropathie und Pankreatitiden kommen" Sorry, aber wenn ich medizinisches Geschwafel hören will, dann gehe ich zu einem Arzt aber lese keine Enzyklopädie. Wahrscheinlich macht es in keinem anderen Wissenszweig soviel Spaß mit schlauen Fachwörtern um sich zu schmeißen, um den gemeinen Leser zu schocken. Dann fehlt noch die ganze soziale und wirtschaftliche bes. volkswirtschaftliche Seite. Die "Sozialethische Beurteilung" beschränkt sich leider auf Vatikan-Bashing. Geschichte, Pathologie und Therapie sind dagegen schon exzellent. Vermutlich ist es besser diesen Artikel als Übersichtsartikel zu konzipieren und Therapie und Gesellschaft/Wirtschaft auszulagern. -- Thomas M. 22:54, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Leider Kontra. Der seltsame Stil der Referenzierung wurde schon mehrfach angefügt. Auch an den Einwand von Thomas M. kann ich mich nur anschließen, ich könnte noch eine Reihe weiterer Passagen hiereinkopieren, die ich selbst als Mediziner zweimal lesen musste. Desweiteren: Ein Artikel über eine Infektionskrankheit und nicht ein Wort zum Erreger (außer in der Einleitung). Auch wenn der Erreger schon einen eigenen lesenswerten Artikel hat, finde ich das für lesenswert unzureichend. Für meinen persönlichen Geschmack finde ich auch die gesamte Gliederung überdenkenswert. Der Abschnitt über die Verbreitung gehört m. E. viel weiter nach vorne. Sind "Meldepflicht" und "Klassifikation" wirklich Unterpunkte von "Untersuchung"? Sorry, aber kann ja noch werden. --Der Lange 17:04, 13. Sep 2006 (CEST)

Mammillaria prolifera (von lat. „proles“ = Sprössling und „ferre“ = tragen, hervorbringen) ist eine Kakteenart aus der Gattung Mammillaria. Sie kommt in verschiedenen Unterarten in der Karibik, in Texas sowie im Nordwesten von Mexiko vor. Die englischsprachige Bezeichnung dieser Art ist Texas Nipple Cactus, im Deutschen wird sie manchmal als Korallenkaktus bezeichnet.

Ich möcht's nach dem Review einfach mal wissen. --Uellue 16:49, 11. Sep 2006 (CEST)

  • Neutral, da Hauptautor. --Uellue 16:49, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral. Hm. Finde den Artikel interessant, wenn auch kurz. Einerseits bin ich als Laie etwas geschockt über die Fachbegriffe (trotzdem finde ich den Artikel verständlich und denke, es ist ohne oder mit weniger fast nicht möglich ...), andererseits bin ich eben doch wohlwollend. Daher als Summe = neutral. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 18:59, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral. Wie mein Vorredner mein erster Gedanke: Hm. Sicher ein fundierter Artikel, aber arg knapp, obwohl ich nicht weiss, was noch zu schreiben wäre ohne ins triviale abzuschweifen. Täte es nicht eigentlich auch ein Unterpunkt unter Warzenkaktus? Allerdings bin ich in Sachen Kakteen nun wirklich ein Laie. Zwei Kritikpunkte noch, erstens würde ich das Bild aus der Tabelle rausnehmen, so erkennt man eh nichts und es nimmt nur Platz weg - lieber wo anders platzieren - und zweitens: Unterscheidet sich die Kultivierung im wesentlichen von anderen Kakteen dieser Gattung? Ansonsten könnte man sich den Abschnitt sparen und auf den bereits eingefügten Link verweisen. Gruß--Mo4jolo 00:33, 12. Sep 2006 (CEST)
Bei etwa 350 Mammillaria-Arten ist selbst eine komplette Artenliste im Artikel über Warzenkakteen imho zu lang. Zwar ist dieser Artikel bisher der einzige über eine Mammillaria-Art in der deutschen Wikipedia, aber hoffentlich kommen noch einige dazu – ich werde meinen Teil dazu beitragen ;-). Der Artikel ist in der Tat verhältnismäßig kurz, insbesondere der natürliche Standort und die Ökologie (Bestäuber, Verbreitungsmechanismen...) fehlen noch. Dazu suche ich momentan Material. Schon ein Foto unter der GFDL vom natürlichen Standort würde mich einen Freudensprung machen lassen...
Das Bild ist bis jetzt nur in der Tabelle, um zu symbolisieren, dass Bilder der beiden anderen Unterarten fehlen. Die Thumbnails sollen (bzw. der Thumbnail soll) vor allem als Link auf die jeweilige Bildseite fungieren. Wenn es störend auffällt, kann es 'raus, denn es ist bis jetzt das gleiche Bild wie in der Taxobox.
Die Pflege ist weitgehend "Standard", dargestellt sind nur die Besonderheiten der Art verglichen mit anderen Kakteen – ansonsten ließe sich der Abschnitt ohne weiteres auf das zehnfache Volumen ausdehnen ;-). Grüße Uellue 02:42, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Pro, die Botanik ist zwar nicht mein Fachgebiet, aber trotzdem ist der Artikel hier eine gute Sache. --194.41.152.139 11:50, 12. Sep 2006 (CEST)
  • schweres Kontra: es fehlt eine Beschreibung der Wurzel und des Blütenaufbaus, die Angabe der Fruchtart, Infos zu Habitat und Ökologie, präzisere Angaben zum Verbreitungsgebiet, Informationen über Status, Gefährdung bzw. Häufigkeit ... Ich bin mir sicher, daß die Konsultation von nicht nur populärwissenschaftlicher Literatur da hilfreich wäre. Denis Barthel 16:39, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra. Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Hier fehlen faktisch alle Basisinfomationen zur Pflanze in der Natur (mindestens klimatische Ansprüche, Standort, Vergesellschaftung, Blühzeit, Bestäuber, Ausbreitung; optional Gefährdung, detailliertere Systematik). --Accipiter 20:14, 13. Sep 2006 (CEST)

12. September

An markanter Stelle, nahe der Kante eines Hochplateaus ca. 50 Meter oberhalb der Rheinebene (104 m über Normalnull/N.N.), steht die spätromanische Feldkirche, die geografisch zum Stadtteil Feldkirchen der Stadt Neuwied gehört.

Der Artikel beschreibt das eigentlich unscheinbare Bauwerk so gut, dass man Lust bekommt, dorthin zu fahren und sich das anzusehen. Mehr kann man darüber vermutlich nicht schreiben. Alle Kriterien für den lesenswerten Artikel sind m.E. erfüllt, er ist außerdem ausführlich und gut bebildert. Hermu 11:02, 12. Sep 2006 (CEST)

  • Pro. Ein - auch stilistisch - ausgezeichnet geschriebener Artikel. Gute Bilder. Ich würde auch für die "Exzellenz" stimmen. 89.55.11.126 11:22, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. --194.41.152.139 11:44, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. Ein sehr interessanter Artikel mit hervorragenden Bildern. Ein Foto der Glocke, z.B. sieht man nicht alle Tage.
  • Pro. Das freut mich, daß diese Kirche eine solche sehr gelungene Präsentation erfährt. Ich bin dort schon mehrmals, auch mit Bekannten, zu Besuch gewesen. Leider ist die Kirche nicht (mehr) immer geöffnet. Ein lobenswerter Beitrag. Benutzer: Rentie 13:34, 13. Sept. 2006

Der Artikel befasst sich mit dem Werdegang der Firma Steinway, angefangen beim deutschen Auswanderer Heinrich Engelhard Steinweg bis zur Aktiengesellschaft Steinway Musical Imstruments.

  • Neutral. Auch aufs Risiko hin mich in die Nesseln zu setzen, aber auch hier sind doch vor allem Listen anzutreffen (wie bei meinem mittlerweile zurückgezogenen Artikel Arbon TG) und wenig Prosa, oder nicht? Andererseits will ich niemandem im Weg stehen, also als Summe = neutral. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 14:58, 12. Sep 2006 (CEST)
vor allem listen und wenig prosa, wenn du deine kritik etwas genauer nennen könntest, dann wären wir gerne bereit das zu verbessern. aber vergleiche zwischen zwei unterschiedlichen artikeln (kleinstadt und traditionelles bekanntes familienunternehmen) können zu nichts führen. zumal du als autor des zurückgezogenen beitrags scheinbar etwas vorbelastet bist. gruß -- guenson diskussion 15:09, 12. Sep 2006 (CEST)
Dann ist ja gut, dass ich ein Neutral und kein Contra gesetzt habe. ;-) --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:23, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Finde den Artikel sehr gut. Ist anscheinend das Wichtigste behandelt. Schöne Bilder. Einziger Kritikpinkt: Man sollte über den Typ selber noch etwas aus dem Personenartikel rüberziehen. -> "Er war ursprünglich Möbeltischler, aber aus Interesse beschäftigte er sich mit dem Klavierbau und verfertigte 1836 den ersten Flügel." -> Das liest sich so wie: War Schreiner, und hat dann mal einfach so ein Flügel gebaut. Gruß Boris Fernbacher 19:21, 12. Sep 2006 (CEST)
der angesprochene kritikpunkt wurde verbessert und erweitert. zusätzlich wurde Heinrich Steinweg noch einmal verlinkt. gruß -- guenson diskussion 10:10, 13. Sep 2006 (CEST)

nach ausführlicher Bearbeitung und Review entscheint der Artikel doch recht gelungen.
Neutral als Hauptautor --Decius 15:54, 12. Sep 2006 (CEST)

Mich irritieren ein paar Sachen, die mir symptomatisch vorkommen: Die Aufständischen wollten nun die staatliche Unabhängigkeit mit Waffengewalt durchsetzen. Bald waren nur noch die größeren Städte unter Kontrolle der osmanischen Truppen. Als im Herbst 1912 der Erste Balkan-Krieg ausbrach, gerieten die Aufständischen in eine schwierige Lage. Hatten sie zuvor versucht, die türkischen Garnisonen im Land zu schwächen, so mussten sie nun wie diese gegen den Einfall der Armeen Montenegros und Serbiens in das albanische Siedlungsgebiet kämpfen. Warum "mussten" sie? Haben sie sich mit den osmanischsn Truppen zusammengetan? Sahen sie diese als kleineres Übel gegenüber den Serben? Oder wie ist das zu verstehen? 1944 kam es zur Machtergreifung der Kommunisten unter Enver Hoxha. Stimmt das denn so? Nov. 1944 war Albanien von der dt. Besatzung befreit, ja; und die Führung der Befreiungsbewegung hatten die Kommunisten. Aber hatten sie damit schon die "Macht ergriffen" und was bedeutet das? Es gab doch im Dez 1945 noch Parlamentswahlen unter Beteiligung nichtkommunistischer Parteien! Viele ehemalige Partisanen, die keine Kommunisten waren, wurden als erste ermordet. Das hört sich für mich nicht unwahrscheinlich an, aber etwas genauer wüsste ichs gern doch - wer, wie (Mörderbanden oder Staat, Todesurteil oder Attentat)? Die wenigen Abgeordneten anderer Parteien wurden noch vor Ablauf der ersten Legislaturperiode liquidiert. Alle? Gab es Prozesse, Verfahren, Todesurteile usw.? Diese ein bisschen nonchalante Art der Geschichtserzählung macht mich nervös. Dagegen ist die Schilderung der Hintergründe für den Bruch mit Jugoslawien sehr interessant. Im Ganzen doch eher pro. --Mautpreller 14:32, 13. Sep 2006 (CEST)

Kontra Stimme meinem Vorredner zu. Auch meinem Hinweis aus dem Review

"Mir scheint die byzantinische Zeit mit dem Satz "Zunächst gehörte das Gebiet des heutigen Albaniens zum Byzantinischen Reich." mehr als stiefmütterlich behandelt zu sein. Meines Wissens gibt es in Albanien noch heute eine große Anzahl von höchst interessanten Kirchen (Zentralbauten) aus ebendieser Zeit. --Thomas Völker 17:22, 21. Aug 2006 (CEST)"

habe ich nichts hinzuzufügen. 600 Jahre nichts passiert ist einfach zu wenig für einen Geschichtsartikel. Lemma verfehlt. Müsste heißen "Geschichte Albaniens außer 400-1000 n. Chr." Solange das so ist: Klares contra. --Thomas Völker 14:58, 13. Sep 2006 (CEST)

Der Artikel setzt die voellig richtigen Schwerpunkte. Es geht um den heutigen Staat Albanien und da gehoeren Entwicklungen aus grauer Vorzeit auf dem Territorium dieses Staates nicht zu den bedeutenden Sachverhalten. Mich stoert eher, dass es keine zuordbaren Quellen gibt. Fossa?! ± 15:19, 13. Sep 2006 (CEST)

Salomon August Andrée (* 18. Oktober 1854 in Gränna, Schweden; † Oktober 1897 auf Kvitøya, Svalbard) war ein schwedischer Ingenieur und Polarforscher. International bekannt wurde er durch seinen missglückten Versuch mit einem Wasserstoffballon den Nordpol zu erreichen.

Der Artikel setzt sich zusammen aus einer früheren Version desselben Artikels und aus einer Übersetzung des Artikels Andrées polarexpedition aus der schwedischen Wikipedia, welcher wiederum eine Übersetzung des Artikels S. A. Andrée's Arctic balloon expedition of 1897 von der englischen Wikipedia ist. Die beiden letztgenannten Artikel wurden zu exzellenten Artikeln gewählt und ich denke, dass auch die deutsche Version das Zeug zu einer Qualitätsmarkierung hat. Der Artikel war einen guten Monat im Review, was nur zu kleineren typografischen Änderungen führte.

  • Neutral als Übersetzer --Nordelch 16:41, 12. Sep 2006 (CEST)
  • Prinzipielle Frage, verbunden mit einem prinzipiellen Kritik-Punkt: Wenn sowohl der schwedische, als auch der englische Artikel sich im Lemma auf die Expedition beziehen, wieso suggerierst Du dann, einen biographischen Artikel geschrieben zu haben? Die Informationen zu Leben und Wirken von Andrée finden sich im zweiten Absatz des Artikel, mehr nicht. Der verlinkte Artikel auf en: liefert da viel mehr Informationen über die Person. Bitte verschiebe dem entsprechend den Artikel, ansonsten müsste man nämlich sagen, dass dieser Artikel das Thema verfehlt hat! --Andibrunt 17:02, 12. Sep 2006 (CEST)
    • Es ist erstaunlich, dass dieser Punkt erst hier diskutiert wird und nicht im Review, wo ich meine Sicht dazu dargelegt habe. Ich hänge meine Bemerkungen aus dem Review hier an damit das deutlicher wird.
      • Review-Eintag vom 8. August 2006
  1. Es ist ein Abgleich mit der englischen Version erforderlich, da diese den Ursprungstext darstellt. Der dortige Hauptautor hat sich ja schon auf der Diskussionsseite des deutschen Artikels gemeldet. Mein Englisch ist einfach zu schlecht, um das selbst zu erledigen. Bei Zitaten wurden in der schwedischen Wikipedia die schwedischsprachigen Originaltexte genommen, somit ist hier eine Anpassung an die englische Version unnötig.
  2. Es sollte diskutiert werden, ob der Artikel in dieser Form bleiben soll, oder ob er in einen Artikel zur Person und einen Artikel zur Expedition aufgeteilt werden soll. Meiner Meinung nach ist eine solche Aufteilung Quatsch. Alle historischen Expeditionen werden unter ihrem Leiter beschrieben (vergleiche: Christoph Kolumbus), warum soll man da für Andrée eine Ausnahme machen?
Der Vergleich mit Christoph Kolumbus hinkt etwas, schließlich hat der Kolumbus-Artikel viel mehr biographische Details, und jede der Reisen ist nur ein oder zwei Absätze lang, wohingegen die Expedition in Salomon August Andrée von insgesamt 12 Druckseiten über 10 Seiten ausmacht. Dass in einem Artikel über Andrée die Expedition beschrieben werden muss, ist wohl klar, allerdings nicht in so einer Ausführlichkeit. Mir ist auch klar, dass es ansonsten wenig über Salomon August Andrée zu berichten gibt, insofern wäre ein kurzer Artikel wie en:Salomon August Andrée besser geeignet.
Vielleicht haben andere ja weniger Probleme damit, deswegen habe ich meinen Kommentar ohne eine Wertung abgegeben (ich habe den Artikel nicht im Review verfolgt, weil ich mich dort nur an Artikeln beteilige, bei denen ich mein Fachwissen einbringe, wohingegen bei KLA und KEA auch Laien einen Artikel als Lesenswert oder Exzellent einstufen können sollten - diese vielleicht sogar besser als die sog. Experten, Stichwort Oma-Test).
Würde ich den Artikel bewerten müssen, so wäre es aufgrund des Inhalts und der Gestaltung ein eindeutiges Pro, weil die Expedition wirklich sehr gut und lebendig beschrieben ist. Ich kannte vorher eigentlich nur das Foto vom gestürzten Ballon, ohne je etwas über die tragische Geschichte, die dahinter steht, gelesen zu haben. --Andibrunt 10:29, 13. Sep 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel jetzt geteilt, damit eine Bewertung möglich ist. Es steht nun der Artikel über die Expedition zur Wahl. --Nordelch 19:10, 13. Sep 2006 (CEST)

13. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 21. September

Dieser Artikel war im Review-Prozess. Der Hauptautor Benutzer:Rentie setzt damit seiner alten Schule ein Denkmal. Als wesentlich beteiligter Co-Autor enthalte ich mich der Stimme. Neutral --Hermann Thomas 04:17, 13. Sep 2006 (CEST)

  • Pro. Ein Artikel, der sich wohltuend von den üblichen Schulartikeln abhebt, für deren Löschung ich mich bisher immer ausgesprochen habe. Allerdings ist diese Schule als eines der ältesten deutschen Gymnasien sehr wohl erwähnenswert. Gut recherchiert, angemessen formuliert und schön bebildert. Makemake 09:01, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. Dieser profunde Beitrag über die traditionsreiche Schule Maria-Magdalenen-Gymnasium ist nicht nur lesenswert, sondern für jeden pädagogisch Interessierten äußerst lesenswert - und darüber hinaus ein Musterbeispiel für einen Wikipedia-Artikel! Da stecken viele Kenntnisse und viel Arbeit dahinter. --Jacques Schreiber 09:57, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein Schöner Artikel zu einer wichtigen Schule. Zwei Fragen sind mir geblieben, die der Artikel nicht beantwortet, auch wenn sie nicht wirklich wichtig sind: Was war das Gute an der Schulordnung von 1570 ? Was bedeutet die Erhebeung zum Gymnasium ? --Catrin 11:26, 13. Sep 2006 (CEST)
Antwort für Catrin
Betr.: Breslauer Schulordnung von 1570 erschien in deutscher Sprache (nicht in lateinischer)
Auszüge:
Sie schrieb vor, was dem Fassungsvermögen der nicht unbegabten Schüler auf jeder Altersstufe angemessen war. Jede der drei unteren Klassen hatte 24 öffentliche Stunden, die Sekunda 25 und die Prima 26 Stunden. Am Donnerstag und Sonnabend waren die Nachmittage frei. An diesen beiden Nachmittagen erteilten besondere Lehrer Unterricht im Schönschreiben. Alle halben Jahre wurden die Schüler im Lesen, Schreiben, Katechismus und in der Kenntnis lateinischer Vokabeln geprüft, um festzustellen, ob sie in eine höhere Klasse aufrücken könnten. Wörtlich: „In Sekunda müsse es sich zeigen, ob jemand zum Studieren geeignet sei. Daher müssen die Anlagen und die Lust dazu durch die Übung in lateinischer Versifikation und durch das Lesen guter Schriftsteller leicht hervorgelockt , die Geister, in denen etwas steckt, leicht erweckt und munter gemacht werden.“ Und sogar diese Anordnung findet sich in der Breslauer Schulordnung für die Lateinschulen (Pfarrschulen) von 1570: „ . . . auch auf die verschiedenen Neigungen der Schüler ist Rücksicht zu nehmen.“
Betr.: Erhebung zum Gymnasium
Dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Gymnasium_Illustre Und http://de.wikipedia.org/wiki/Gymnasium
Ich hoffe,die Fragen sind damit beantwortet. Für die bisher eingegangenen (positiven) Beurteilungen bedanke ich mich. Benutzer:Rentie
  • Pro sehr gut geschriebener, interessanter Artikel --Exxu 12:20, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. Ich kann mich da voll anschließen. Endlich mal ein wirklich guter Artikel über ein historisch bedeutsames Gymnasium, die mir sehr am Herzen liegen. Allein die Kapitelüberschriften finde ich formal nicht sehr gelungen (wie wäre es, die Jahreszahlen in Klammern nachzustellen oder das Komma durch einen Doppelpunkt zu ersetzen?). --Stullkowski 12:47, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein äußerst lesenswerter Artikel über das wohl bedeutendste Gymnasium Schlesiens. Frage: Heißt es eigentlich „Maria-Magdalenen-Gymnasium“ oder „Maria-Magdalena-Gymnasium“? --Dobschütz 13:43, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Mehr als lesenswert --Concord 16:40, 13. Sep 2006 (CEST)

Der Kulturapfel oder auch kurz Apfel (Malus domestica) ist eine weithin bekannte Art aus der Gattung der Äpfel in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Er ist eine wirtschaftlich sehr bedeutende Kulturobst-Art aus der Unterfamilie der Kernobstgewächse (Maloideae).

  • Dafür: Ein wie ich finde lesenswerter Artikel über das verbreitete Obst. Erklärt viele interessante Dinge. -- Dishayloo + 08:32, 13. Sep 2006 (CEST)
  • hm. schwer. ich bin mir grad nicht im klaren, ob die ganzen infos über die art Malus domestica ausreichend sind für "lesenswert". der artikel widmet sich ja fast nur (aber das wirklich klasse) der frucht. außerdem stört der listencharakter vieler abschnitte -- TP12 19:41, 13. Sep 2006 (CEST)

Ein Kammermohr aus der Barockzeit, der zu Wohlstand gelangte, und über den man heute weit mehr weis als über die meisten Schwarzen, die zu dieser Zeit an Europäische Fürstenhöfe lebten. Aus meiner virtuellen Feder, daher neutral. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 09:24, 13. Sep 2006 (CEST)

  • Pro Nette gut geschriebene und bebilderte Episode aus der Barockzeit. Eine Sache würd mich allerdings noch interessieren, wie wurde Leben von Ignatius F. überliefert. Handelt es sich um Akten etwa wg seinem Nachlass oder um eine Lebensbeschreibung und wenn ja von wem und warum wurde sie angefertigt? --Machahn 09:47, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Kann mich meinem "Vorredner" nur anschließen. Die Überlieferung wäre wirklich interessant. A. Foken 10:07, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Fand ich wirklich interessant, mal über so was zu lesen. Kannte die Sitte von Mohren am Hof noch nicht. Und ist auch gut geschrieben. Chimyra 10:59, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Meinen Vorrednern ist nichts hinzufügen. --Catrin 11:26, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral - ich muss nachfragen: Die Einleitung sagt, er hätte auch der Maria von Sachsen gedient. Im weiteren Verlauf wird dazu aber nichts mehr ausgeführt. Der Link auf Mohr unter "Kammermohr" ist nicht hilfreich. Dort wird keine entsprechende Definition geliefert. Wer oder was ist also ein Kammermohr? Auch die Zeit zwischen dem Tod der Fürstin Franziska und seinem eigenen Tod ist recht mager. Ansonsten ist es ein wirklich ansprechend geschriebener Artikel --Omi´s Törtchen ۩ - ± 12:21, 13. Sep 2006 (CEST)
Beim feierlichen Einzug von Franziska Christines Nachfolgerin in die Stadt war es Ignatius, der dieser die Schleppe trug, bei Tisch bediente und den vornehmsten Gästen nachher den Kaffee kredenzte. - die Nachfolgerin war die Sächsin, der er auch diente, wenn sie mal in Essen weilte. Ein Kammermohr war ein Mohr, der Kammerdienerdienste verrichtete, der Absatz im Mohrenartikel ("Der Mohr als Stereotyp") gefällt mir auch nicht, aber zur intensiveren Recherche über Mohren an Barockfürstenhöfen fehlt mir die Geduld (der Link ist hauptsächlich zur Definition des Mohrenbegriffs der Historikerzunft, unter den allerdings alle Exoten an Fürstenhöfen wie Inder, Türken oder gar Indianer fallen). --Azog, Ork von mäßigem Verstande 12:50, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein interessanter Artikel, ausführlich und gut formuliert --84.57.137.158 13:08, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Auch ich kann den Vorrrednern nichts hinzufügen --SirFelidae 16:43, 13. Sep 2006 (CEST)

Die Bānītis ist eine am 3. Januar 2002 gegründete Gesellschaft unter Beteiligung der Lettischen Eisenbahn, der Städte Gulbene und Alūksne, der Gemeinde Stāmeriena und weiterer Privatpersonen zum Betrieb der letzten verbliebenen Schmalspurbahn Lettlands, die mit einer Spurweite von 750 mm die Livländischen Kreiststädte Gulbene und Alūksne verbindet.

  • neutral, da von mir erstellt --Exxu 11:34, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - ich finde, daß dieser Artikel über eine nicht so sehr bekannte Eisenbahn in der lettische Provinz sehr gut recherchiert ist und besonders den Abschnitt [Gebäude] finde ich sehr interessant. mfg --- Manecke 19:48, 13. Sep 2006 (CEST)

Bildungsbenachteiligung (hier beendet. Siehe nun weiter unten)

Aus Anlass der jüngsten OECD-Studie "Bildung auf einen Blick 2006" setze ich mal den Artikel Bildungsbenachteiligung auf die Liste der lesenswerten Artikel. Ich weiß, dass er noch sehr deutschlandlastig ist und weitere Mängel hat, aber es geht ja auch nicht um Exzellenz. Wer sich über Bildungsbenachteiligung informieren will, wird hier bei Wikipedia fündig und umfassend informiert, dies sollte als Kriterium für lesenswert reichen. Da der Artikel hauptsächlich von mir ist, stimme ich mit neutral. -- schwarze feder 11:51, 13. Sep 2006 (CEST)

  • Kontra. Das ganze Lemma ist grottig, von dem Artikel ganz zu schweigen. "Bildung" als Lemma ok. Aber "Bildungsbenachteiligung"?!? Abgesehen davon POV. -- 149.225.124.80 12:56, 13. Sep 2006 (CEST)
Finde ich einen guten Überblick. Allerdings leider nur über ein Teilgebiet: die Berufliche Bildung fehlt z.B. völlig (und dafür gäbs reichlich Stoff). Auch der internationale Teil hat bislang eher Feigenblattcharakter (aus ästhetischen Gründen würde ich es begrüßen, zunächst eine Beschränkung auf D zu machen und darüber Hinausgehendes später, sobald halbwegs fertig, im Block reinzutun). Die Einleitung macht mich auch nicht recht glücklich, es wäre schön, wenn sie etwas systematischer wäre. Was "nicht-formale berufliche Weiterbildung" bedeutet, wird nicht erklärt (und angesichts des herrschenden Wirrwarrs um formelle, informelle, nichtformelle Qualifizierung ist das aber dringend nötig). Es gibt noch eine Reihe Kleinigkeiten: Der Trend scheint darauf hinzudeuten, dass die Chance von Arbeiterkindern gegenüber Beamtenkindern, ein Studium aufzunehmen, noch verstärkt. Der Satz ist so leider unsinnig und ich kann ihn nicht klar interpretieren - soll es heißen: weiterhin im Sinken begriffen ist? Etwas durcheinander geraten die beiden Themen "Benachteiligung im Bildungssystem" und "Benachteiligung im Erwerbsleben aufgrund niedriger Bildungsabschlüsse". Sie gehören sicher beide in den Artikel, sollten aber unterschieden werden. Trotz der vielen Monita finde ich das Ding lesenswert, denn was es bietet, ist gut: hat Hand und Fuß und reichlich Quellen. Demnach pro. PS: Hättest Du nicht mal Lust, was zum Thema "Bildungsaufsteiger" zu schreiben, schwarze feder? Du wärst m.E. genau der richtige dafür. --Mautpreller 13:59, 13. Sep 2006 (CEST)
ich werde mal ein paar fehler korrigieren. "bildungsaufsteiger" habe ich auf meine to-do-liste gesetzt, im englischen gibt es hierfür den begriff "stradler" und jede menge literatur. -- schwarze feder 15:01, 13. Sep 2006 (CEST)
okay,
  • der fehlerhaft satz wurde korrigiert
  • die schlampige übersetzung "nicht-formale berufliche Weiterbildung" wurde durch den gängigen Begriff "außerschulische berufliche Weiterbildung" ersetzt
  • die absätze zu bildungsbenachteiligungnen in den usa und indien habe ich auf die diskussionsseite verschoben.
-- schwarze feder 15:35, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Verwirrt. Habe ich da was übersehen oder ist „Es gibt nationale Unterschiede der Bildungsbenachteiligung“ der einzige Hinweis darauf, dass dieses Phänomen – so es denn eines ist – auch außerhalb Deutschlands existiert? -- Carbidfischer Kaffee? 15:38, 13. Sep 2006 (CEST)
O weh, daran bin vermutlich ich schuld. Die sehr kursorischen zwei Absätze zu USA und Indien empfand ich als ungeeignet, eigentlich Feigenblätter. Auf meine Kritik hin hat schwarze Feder sie auf die Disk verschoben. Ich meine, am besten wäre es, wenn man in der Einleitung sagt, worum es geht: Der Artikel stellt die Bildungsbenachteiligung in Deutschland ins Zentrum, und zwar vor allem was das allgemeinbildende Schulsystem anbelangt. Weiteres kann mit der Zeit "dazuwachsen", sobald es jeweils einigermaßen fertig ist. Oder was meint ihr? --Mautpreller 15:43, 13. Sep 2006 (CEST)
Wie wäre es, den Artikel nach Bildungsbenachteiligung in Deutschland zu verschieben und noch einmal gründlich zu überarbeiten? -- Carbidfischer Kaffee? 15:54, 13. Sep 2006 (CEST)
die idee hatte ich auch. allerdings sollte ein lemma zu bildungsbenachteiligung bestehen bleiben, auf der dann zu bildungsbenachteiligung in deutschland verlinkt wird. -- schwarze feder 15:58, 13. Sep 2006 (CEST)
Gute Idee. --Mautpreller 16:00, 13. Sep 2006 (CEST)
und umgesetzt. auf bildungsbenachteiligung kommt jetzt das bapperl "überarbeiten" -- schwarze feder 16:16, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Ich würd sagen Lemma verfehlt. Die Situation in anderen Ländern wird verschwiegen bzw. wenn überhaupt nur angeschnitten. So ist das nix. Julius1990 15:43, 13. Sep 2006 (CEST)
ich ziehe den antrag zurück... oder muss ich jetzt contra stimmen? -- schwarze feder 16:18, 13. Sep 2006 (CEST)
es gibt jetzt weiter unten den lesenswert-antrag für Bildungsbenachteiligung in Deutschland. -- schwarze feder 16:33, 13. Sep 2006 (CEST)

Elstertrebnitz ist eine südwestlich von Leipzig und nordöstlich von Zeitz gelegene Gemeinde im Freistaat Sachsen. Verwaltet wird die Gemeinde seit 2002 durch die Verwaltungsgemeinschaft Pegau. Elstertrebnitz ist geprägt durch seine agrarwirtschaftlich genutzen Flächen und seine Nähe zur leipziger Seenlandschaft. Schöner lesenwerter Artikel, der sich kontinuierlich weiterentwickelt hat. --Alma 12:24, 13. Sep 2006 (CEST)

  • Pro --Alma 12:24, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend Im großen und ganzen schon ein recht ansehnlicher Artikel für eine kleine Gemeinde. Aber: auch wenn hier keine Weltgeschichte geschrieben wurde, finde ich es etwas dünn, sich im Geschichtsteil ab 1815 auf Änderungen in der Gemeindestruktur und die Einwohnerentwicklung zu beschränken. Haben z.B. die industrielle Revolution, das Deutsche Reich und die DDR keinerlei Spuren im Ort hinterlassen, wurde der Ort niemals an das Straßen- und Schienennetz angebunden? Ansonsten würde mich noch interessieren, ob es nennenswerte Unternehmen im Ort gibt und/oder eine Schule. --Markus Pfeil 13:17, 13. Sep 2006 (CEST)

Die Juristische Fachsprache ist die Fachsprache der Rechtsanwender und Forschungsgegenstand der Rechtslinguistik.

Ich halte den Artikel aufgrund seiner beispielhaften Erklärungen und der erläuternden Methodik für lesenswert. Ihr auch? :) --Wolfram Alster 13:59, 13. Sep 2006 (CEST)

Contra. Behandelt das Lemma nicht. Außer einem (für den Laien ganz netten) Kurzglossar und einem mäßig gelungenen Witzchen über Nominalstil steht nichts drin - nichts zum Subsumieren, nichts zu Generalklauseln, nichts zur Interpretation, das Ganze auch noch quellenfrei - nö. --Mautpreller 14:57, 13. Sep 2006 (CEST)

Contra aus den von Mautpreller genannten Gründen. -- Tobnu 15:06, 13. Sep 2006 (CEST)

  • contra. Way off. Insbesondere die persönlich gehaltenen Anmerkungen des Autors zum Ende hin (übrigens...), sind nicht L. --Pischdi >> 19:57, 13. Sep 2006 (CEST)

Bad Endbach ist die westlichste Gemeinde im Landkreis Marburg-Biedenkopf und grenzt an den Lahn-Dill-Kreis.

Sehr ausführlicher Artikel über einen kleinen Ort in Mittelhessen. --Manuel Funk 15:57, 13. Sep 2006 (CEST)

  • Pro. Da ich selbst nur Rechtschreibkorrekturen an dem Artikel vorgenommen habe, und in diesem Artikel mehr über Bad Endbach erfahren habe als in so manchem Buch, denke ich, dass ein Pro von mir ok ist. --Manuel Funk 16:06, 13. Sep 2006 (CEST)

Ursprünglich wollte ich Bildungsbenachteiligung für lesenswert erklären lassen, ließ mich aber überzeugen, dass das lemma eigentlich Bildungsbenachteiligung in Deutschland heißen müsse. unter diesen voraussetzungen hier jetzt noch einmal der antrag. ich stimme als hauptautor wieder für neutral -- schwarze feder 16:21, 13. Sep 2006 (CEST)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.