FC Viktoria 1889 Berlin
FC Viktoria 1889 Berlin | |||
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Verein | |||
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Name | Fußballclub Viktoria 1889 Berlin Lichterfelde-Tempelhof e. V. | ||
Sitz | Berlin-Lichterfelde | ||
Gründung | 1. Juli 2013 | ||
Farben | Hellblau-Weiß | ||
Präsident | Ullrich Brüggemann | ||
Fußballunternehmen | |||
Name | FC Viktoria 1889 Berlin Fußball GmbH | ||
Gesellschafter | mind. 51 %: Viktoria 1889 Berlin Shareholder GmbH → Tomislav Karajica → Zeljko Karajica max. 49 %: Viktoria Berlin e. V. (Stimmenmehrheit beim e. V.) | ||
Geschäftsführer | Ivan Barešić-Nikić | ||
Website | viktoria-berlin.de | ||
Erste Mannschaft | |||
Cheftrainer | Benedetto Muzzicato | ||
Spielstätte | Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark | ||
Plätze | 10.000 | ||
Liga | 3. Liga | ||
2020/21 | 1. Platz (Regionalliga Nordost) | ||
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Der FC Viktoria 1889 Berlin Lichterfelde-Tempelhof e. V., kurz FC Viktoria 1889 Berlin oder einfach nur Viktoria Berlin, ist ein Sportverein aus dem Berliner Ortsteil Lichterfelde im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, der am 1. Juli 2013 durch die Verschmelzung des mehrfachen Deutschen Fußball- und ehemaligen Rekordmeisters BFC Viktoria 1889 und des LFC Berlin entstand.
Viktoria stellte 2015 Deutschlands größte aktive Fußballabteilung mit mehr als 1600 Mitgliedern in rund 65 verschiedenen Mannschaften.[1] Die erste Fußballmannschaft der Männer ist zur Saison 2021/22 in die 3. Fußball-Liga aufgestiegen. Sie wurde nach elf Siegen in elf Spielen vom Präsidium des Nordostdeutschen Fußball-Verbands zum Meister der Regionalliga Nordost in der Saison 2020–21 erklärt, welche auf Grund der COVID-19-Pandemie abgebrochen worden war.[2] Die erste Frauenmannschaft tritt seit der Saison 2014/15 in der Regionalliga Nordost an. Die U19 und die U17 spielen in der Saison 2020/21 in der A-Junioren-Bundesliga beziehungsweise in der B-Junioren-Bundesliga.
Die Mannschaften von Viktoria Berlin werden in Anlehnung an die Vereinsfarben auch die „Himmelblauen“ genannt.
Geschichte
Stammverein BFC Viktoria 1889

Der Verein wurde am 6. Juni 1889 als Berliner TuFC Viktoria 89 gegründet und änderte am 19. August 1933 seinen Namen in Berliner FC Viktoria 89 Berlin. Am 10. März 1937 erfolgte eine weitere Umbenennung in Berliner FC Viktoria 89. Ab 1944 bildete der Verein mit der Lufthansa SG Berlin die Kriegsspielgemeinschaft KSG Lufthansa/Viktoria Berlin, die ein Jahr später aufgelöst wurde. Nach Kriegsende entstand die Sportgruppe Tempelhof, aus der am 12. Juli 1947 der BFC Viktoria 1889 neu gegründet wurde.
Vor dem Ersten Weltkrieg gehörte die Viktoria zu den Spitzenvereinen des deutschen Fußballs. In den Jahren 1908 und 1911 gewann sie die deutsche Meisterschaft und stand 1907 und 1909 jeweils im Endspiel. Nach Kriegsende verlor die Viktoria zunächst den Anschluss, ehe die Mannschaft 1934 noch einmal das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft erreichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg erreichte sie 1955 und 1956 nochmals die Endrunde um die deutsche Meisterschaft, ehe eine sportliche Talfahrt einsetzte, die 1983 im Abstieg in die Bezirksliga gipfelte.
Erst nach der Jahrtausendwende erlebte der Verein einen neuen sportlichen Aufschwung. Im Jahre 2007 sorgte er bundesweit für Schlagzeilen, als ein für das Jahr 1894 geplantes Endspiel um die deutsche Meisterschaft gegen den FC Hanau 93 nachgeholt und dieser inoffizielle Titel gewonnen wurde.[3] 2011 gelang der Aufstieg in die Oberliga Nordost, dem zwei Jahre später der Aufstieg in die Regionalliga folgte.
Insgesamt stellte die Viktoria elf deutsche Nationalspieler. Neben Fußball war der Verein auch im Cricket erfolgreich. Während die Männer 21 deutsche Meisterschaften erringen konnten, haben die Damen bislang erst eine Meisterschaft gewonnen.
Stammverein LFC Berlin

Der LFC geht auf dem am 20. März 1892 gegründeten FV Brandenburg 1892 zurück, der am 4. Juni 1972 mit dem am 18. Juni 1912 gegründeten FC Lichterfelde 12 zum FV Brandenburg-Lichterfelde, kurz BraLi fusionierte. Zwischenzeitlich hatte sich im Jahre 1951 die Lichterfelder SU gegründet. Am 2. Juni 1988 fusionierten der FV Brandenburg-Lichterfelde und die Lichterfelder SU zum VfB Lichterfelde. Am 7. Juni 2004 wurde der Verein in LFC Berlin umbenannt.[4]
Die Stammvereine des LFC spielten in unterschiedlichen Epochen in der Spitze des Berliner Amateurfußballs mit. Der FC Lichterfelde 12 gehörte von 1952 bis 1961 der Amateurliga Berlin an. Der FV Brandenburg-Lichterfelde gehörte von 1978 bis 1980 sowie in der Saison 1986/87 der Oberliga Berlin an. Die Lichterfelder SU spielte von 1965 bis 1967 gar in der zweitklassigen Regionalliga Berlin und wurde 1980 Berliner Vizemeister. Der VfB Lichterfelde wiederum spielte von 1991 bis 2004 und seit 2006 in der Oberliga Nordost und wurde dort 1995 und 1996 jeweils Vizemeister.
Die Fußballerinnen des LFC stiegen im Jahre 2005 in die drittklassige Regionalliga Nordost auf und sicherten sich im Jahre 2013 die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die 2. Bundesliga. Der LFC und seine Vorgänger stellten zwar keine Nationalspieler, brachten aber mit Ariane Hingst und Michél Mazingu-Dinzey spätere Nationalspieler hervor.
Nach der Fusion
Nachdem eine Fusion im Jahre 2002 noch gescheitert war, nahmen beide Vereine im März 2013 erfolgreich einen neuen Anlauf. Ende Mai 2013 stimmten die Mitglieder beider Vereine der Fusion zum 1. Juli 2013 zu.[5] Der Verein übernahm die hellblaue Trikotfarbe des BFC Viktoria 1889. Auch das Wappen wurde größtenteils übernommen, allerdings wurde noch dem blau-weißen Viktoria-Logo das Rot des LFC hinzugefügt.[6] In der ersten Saison nach der Fusion erreichte die Mannschaft den achten Platz. Seit der Saison 2013/14 spielt die erste Mannschaft in der Regionalliga Nordost. In der ersten Saison wurde neben einem respektablen 8. Platz in der Liga das Finale des Berliner Landespokals erreicht. In diesem setzte sich Viktoria im Jahn-Sportpark mit 2:1 gegen den Berlin-Ligisten Tasmania Berlin durch und qualifizierte sich somit für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals in der folgenden Saison. Diese begann eher durchwachsen. Zwar konnte der Verein im DFB-Pokal ein akzeptables 0:2 gegen den Bundesligisten Eintracht Frankfurt erzielen, in der Liga allerdings wurde Berlin den Erwartungen alles andere als gerecht, so dass Cheftrainer Thomas Herbst am 6. November 2014, auf Platz 15 stehend freigestellt wurde. Ihm folgte Mario Block, der Ende März bereits wieder entlassen wurde, nachdem auch er nicht für den nötigen Umschwung in der Mannschaft sorgen konnte. Bis zum Ende der Saison verweilte das Team auf dem 15. Platz, stieg aber nicht ab, da der VFC Plauen zwangsabsteigen musste und der 1. FC Union Berlin seine 2. Mannschaft aus dem Spielbetrieb zurückzog.
Auch in der folgenden Saison konnte sich zunächst keine Konstanz auf der Trainerposition einstellen. Der zu Saisonbeginn verpflichtete Robert Jaspert löste seinen Vertrag nach einem Start mit nur 6 Punkten aus 10 Spielen auf eigenen Wunsch hin auf.[7] Sein Nachfolger wurde Ersan Parlatan, der zuvor im Trainerteam der TSG Neustrelitz gearbeitet hat und von 2010 bis 2011 bereits den Vorgängerverein BFC Viktoria 1889 trainierte. Unter seiner Leitung wurde das drittbeste Team der Rückrunde am Saisonende Zwölfter. Im Mai 2018 gab der Klub die Zusammenarbeit mit der Advantage Sports Union (ASU) aus Hongkong des chinesischen Investors Alex Zheng bekannt, die auch am französischen Erstligisten OGC Nizza und dem US-amerikanischen Zweitligisten Phoenix Rising beteiligt ist.[8]
Anfang Dezember 2018 stellte der Verein vor dem Amtsgericht Charlottenburg einen Antrag auf Insolvenz. Als Grund dafür wurden „ausbleibende Zahlungen des chinesischen Investors“ genannt.[9] Wegen des gestellten Insolvenzantrages wurden dem Verein neun Punkte abgezogen.[10] Schlimmeres konnte verhindert werden, so konnte der Insolvenzverwalter gemeinsam mit dem Vorstand Ende Januar 2019 eine Zwischenfinanzierung für den Fortbestand des Spielbetriebs sicherstellen. Dafür waren allerdings auch zahlreiche Abgänge nötig, um die Kosten des Kaders zu senken.[11]
In der Saison 2018/19 trennte sich der Verein am 30. April, drei Spiele vor Saisonende auf dem 9. Tabellenplatz der Regionalliga Nordost liegend, von Trainer Jörg Goslar, dessen zum Saisonende auslaufender Vertrag ohnehin nicht verlängert worden war. Für die letzten Ligaspiele und das Finale des Berliner Landespokals übernahm interimsweise der bisherige Co-Trainer Alex Arsovic die Leitung.[12] Durch ein 1:0 gegen Tennis Borussia Berlin gewann der Verein den Berliner Landespokal 2018/19.[13] Neuer Cheftrainer wurde zum 1. Juli 2019 Benedetto Muzzicato.
Fußball GmbH
Am 26. Juni 2018 stimmten 121 anwesende stimmberechtigte Mitglieder auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit 97,5 Prozent für eine Ausgliederung des Spielbetriebs der 1. Herrenmannschaft sowie des damit zusammenhängenden wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs in eine Kapitalgesellschaft.[14] Fast eineinhalb Jahre später, am 12. November 2019, wurde die FC Viktoria 1889 Berlin Fußball GmbH beim Amtsgericht Charlottenburg in das Handelsregister eingetragen.[15] Dadurch konnte das Insolvenzverfahren gegen den e. V. am 10. Dezember 2019 beendet werden. Im Zuge dessen wurden auch die U19, die U17 sowie die erste Frauenmannschaft in die GmbH ausgegliedert.[16] Als Mehrheitsgesellschafter stieg neben dem e. V. die Viktoria 1889 Berlin Shareholder GmbH ein.[17] Diese ist eine Tochtergesellschaft der SEH Sports & Entertainment Holding von Tomislav Karajica und dessen Bruder Zeljko Karajica.[18] Gemäß der 50+1-Regel behält allerdings stets der e. V. die Stimmenmehrheit auf der Gesellschafterversammlung.
Statistik
Erste Mannschaft
Saison | Spielklasse | Liga | Platz | Spiele | S | U | N | Tore | Differenz | Punkte | Pokal (Berlin) | DFB-Pokal | Bemerkungen |
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2013/14 | IV | Regionalliga Nordost | 08/16 | 30 | 08 | 15 | 07 | 41:40 | +01 | 39 | Sieger (2:1 gegen Tasmania Berlin [VI]) | nicht qualifiziert | erste Saison nach der Vereinsfusion |
2014/15 | IV | Regionalliga Nordost | 15/16 | 28 | 04 | 08 | 16 | 25:51 | −26 | 20 | Viertelfinale (5:6 n. E. gegen Tasmania Berlin [VI]) | 1. Runde (0:2 gegen Eintracht Frankfurt [I]) | |
2015/16 | IV | Regionalliga Nordost | 12/18 | 34 | 09 | 11 | 14 | 46:62 | −16 | 38 | Achtelfinale (4:2 n. V. gegen VSG Altglienicke [VI]) | nicht qualifiziert | |
2016/17 | IV | Regionalliga Nordost | 04/18 | 34 | 15 | 11 | 08 | 63:47 | +16 | 56 | Finalist (1:3 n. V. gegen BFC Dynamo [IV]) | nicht qualifiziert | aktuell die bisher erfolgreichste Saison |
2017/18 | IV | Regionalliga Nordost | 13/18 | 34 | 11 | 09 | 14 | 49:54 | −05 | 42 | 3. Runde (7:6 n. E. gegen SV Lichtenberg 47 [V]) | nicht qualifiziert | |
2018/19 | IV | Regionalliga Nordost | 11/18 | 34 | 14 | 10 | 10 | 50:38 | +12 | 43 | Sieger (0:1 gegen Tennis Borussia Berlin [V]) | nicht qualifiziert | |
2019/20 | IV | Regionalliga Nordost | 08/18 | 21 | 06 | 11 | 04 | 20:17 | +03 | 29 | Finalist (0:6 gegen VSG Altglienicke [IV]) | 1. Runde (0:1 gegen Arminia Bielefeld [II]) | Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie vorzeitig abgebrochen; Platzierungen anhand der Quotientenregelung ermittelt |
2020/21 | IV | Regionalliga Nordost | 01/20 | 11 | 11 | 0 | 0 | 26:9 | +17 | 33 | - | nicht qualifiziert | Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie vorzeitig abgebrochen; Platzierungen anhand der Quotientenregelung ermittelt |
Zweite Mannschaft
Saison | Spielklasse | Liga | Platz | Spiele | S | U | N | Tore | Differenz | Punkte | Pokal (Berlin) | Bemerkungen |
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2013/14 | VII | Landesliga Berlin – Staffel 1 | 05/16 | 30 | 18 | 04 | 08 | 95:52 | +43 | 58 | Viertelfinale (17:16 n. E. gegen Berliner AK 07 II) | erste Saison nach der Vereinsfusion |
2014/15 | VII | Landesliga Berlin – Staffel 1 | 04/15 | 28 | 14 | 04 | 10 | 78:47 | +31 | 46 | Sieger (1:4 gegen SSC Teutonia II) | aktuell die bisher erfolgreichste Saison |
2015/16 | VII | Landesliga Berlin – Staffel 2 | 11/16 | 30 | 11 | 03 | 16 | 66:81 | −15 | 36 | Finalist (3:0 gegen BSV Eintracht Mahlsdorf II) | |
2016/17 | XI | Kreisliga C Berlin – Staffel 3 | 07/13 | 24 | 09 | 01 | 14 | 58:62 | −04 | 28 | keine Teilnahme | |
2017/18 | XI | Kreisliga C Berlin – Staffel 4 | 07/12 | 22 | 08 | 03 | 11 | 65:55 | +10 | 27 | 2. Runde (3:2 n. V. gegen VSG Altglienicke II) | |
2018/19 | XI | Kreisliga C Berlin – Staffel 1 | 04/15 | 28 | 18 | 06 | 04 | 117:46 | +71 | 60 | 1. Runde (3:4 gegen Weißenseer FC II) | Aufstieg |
2019/20 | X | Kreisliga B Berlin – Staffel 4 | 03/16 | 20 | 13 | 03 | 04 | 69:34 | +35 | 42 | 3. Runde (0:3 gegen SFC Stern 1900 II) | Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie vorzeitig abgebrochen; Platzierungen anhand der Quotientenregelung ermittelt |
2020/21 | X | Kreisliga B Berlin – Staffel 4 | - | - | - | - | - | - | - | - | - | Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie verkürzt; nur die Hinrunde wird ausgetragen |
Erfolge
Als BFC Viktoria 1889
Nationale Erfolge
- Deutscher Fußballmeister (DFB) (2): 1907/08, 1910/11 (1911 bis 1913 Rekordmeister mit dem VfB Leipzig)
- Bundesmeister des Deutschen Fußball- und Cricket Bundes (DFuCB) (5): 1892/93, 1893/94, 1894/95, 1895/96, 1896/97 (Rekordmeister)
- Deutscher Vizemeister (DFB) (2): 1906/07, 1908/09
- Vize-Bundesmeister (DFuCB) (2): 1891/92, 1897/98
Regionale Erfolge
- Meister Oberliga Nordost, Staffel Nord (1): 2012/13
- Berliner bzw. Brandenburger Fußballmeister (12): 1901/02, 1906/07, 1908/08, 1908/09, 1910/11, 1912/13, 1915/16, 1918/19, 1933/34, 1954/55, 1955/56, 2010/11
- Berliner Fußball-Pokalsieger (6): 1906/07, 1907/08, 1908/09, 1925/26, 1926/27, 1952/53
Als LFC Berlin
- Berliner Fußballmeister (1): 2005/06
Erste Mannschaft
Kader der Saison 2021/22
Nr. | Nat. | Spieler | Geburtsdatum | im Verein seit | Vertrag bis | letzter Verein |
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Tor | ||||||
1 | ![]() |
Philip Sprint | 27. Juni 1993 | 2018 | 2022 | Hertha 03 Zehlendorf |
13 | ![]() |
Julian Krahl | 22. Januar 2000 | 2021 | 1. FC Köln | |
Abwehr | ||||||
4 | ![]() |
Jakob Lewald | 26. Februar 1999 | 2020 | 2022 | BSV Rehden |
16 | ![]() |
Patrick Wolfgang Kapp | 20. Juli 1997 | 2018 | FC Sochaux | |
19 | ![]() |
Tobias Gunte | 11. April 1997 | 2006 | Lichtenrader BC 25 (Jugend) | |
26 | ![]() |
Deji Beyreuther | 6. September 1999 | 2021 | TSG 1899 Hoffenheim II | |
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Alexander Hahn | 20. Januar 1993 | 2021 | 2023 | Rot-Weiss Essen | |
Mittelfeld | ||||||
6 | ![]() |
Bernd Nehrig | 28. September 1986 | 2020 | 2022 | Eintracht Braunschweig |
7 | ![]() |
Erhan Yılmaz | 16. August 1994 | 2020 | Sportfreunde Lotte | |
8 | ![]() |
Christopher Theisen | 13. Juni 1993 | 2020 | 2022 | FC 08 Homburg |
10 | ![]() |
Enes Küc | 28. November 1996 | 2020 | 2022 | Berliner AK 07 |
14 | ![]() |
Tolcay Ciğerci | 22. Januar 2000 | 2021 | 2023 | VSG Altglienicke |
15 | ![]() |
Yazid Heimur | 18. November 2002 | 2020 | Tennis Borussia Berlin (Jugend) | |
20 | ![]() |
Fırat Suçsuz | 27. Juni 1996 | 2020 | 2022 | Somaspor |
22 | ![]() |
Yannis Becker | 12. Januar 1991 | 2019 | 2022 | BSV Rehden |
25 | ![]() |
Björn Jopek | 24. August 1993 | 2021 | 2022 | Hallescher FC |
27 | ![]() |
Shinji Yamada | 24. Februar 1994 | 2019 | BSV Rehden | |
29 | ![]() |
Lukas Pinckert | 22. Januar 2000 | 2021 | 2023 | Hamburger SV II |
30 | ![]() |
Christoph Menz ![]() |
22. Dezember 1988 | 2019 | Eintracht Braunschweig | |
Angriff | ||||||
11 | ![]() |
Lucas Falcão | 21. Oktober 1999 | 2019 | 2022 | CD Estepona FS |
18 | ![]() |
Till Muschkowski | 6. Mai 2001 | 2019 | 1. FC Union Berlin (Jugend) | |
21 | ![]() |
Matteo Gumaneh | 5. September 2002 | 2020 | FC Erzgebirge Aue (Jugend) | |
23 | ![]() |
Moritz Seiffert | 4. November 2000 | 2020 | 2022 | SSV Jeddeloh |
28 | ![]() |
Schalwa Ogbaidse | 1. August 2002 | 2020 | 1. FC Magdeburg (Jugend) | |
34 | ![]() |
Kimmo Hovi | 31. Mai 1994 | 2020 | 2022 | FSV Union Fürstenwalde |
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Pasqual Verkamp | 13. Oktober 1997 | 2021 | FC Carl Zeiss Jena |
Wechsel der Saison 2021/22
Stand: 16. Juli 2021
Zugänge | |
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Spieler | Abgebender Verein |
Sommer 2021 | |
Deji Beyreuther | TSG 1899 Hoffenheim II |
Tolcay Ciğerci | VSG Altglienicke |
Alexander Hahn | Rot-Weiss Essen |
Julian Krahl | 1. FC Köln |
Lukas Pinckert | Hamburger SV II |
Pasqual Verkamp | FC Carl Zeiss Jena |
Abgänge | |
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Spieler | Aufnehmender Verein |
Sommer 2021 | |
Elian Clasen | FSV Union Fürstenwalde (Leihe) |
Mattis Daube | VfB Lübeck |
Emre Ertürkler | Ziel unbekannt |
Pardis Fardjad-Azad | Ziel unbekannt |
Philipp Müller | Ziel unbekannt |
Cimo Röcker | Ziel unbekannt |
Melvin Williams | Ziel unbekannt |
Trainer- und Betreuerstab der Saison 2020/21
(Stand: 14. April 2021)[19][21]
Nat. | Name | Funktion | seit |
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Trainerstab | |||
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Benedetto Muzzicato | Cheftrainer | Juli 2019 |
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David Pietrzyk | Co-Trainer | Juli 2020 |
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Marco Sejna | Torwarttrainer | Juli 2018 |
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Roman Steinweg | Athletiktrainer | November 2018 |
Medizinische Abteilung | |||
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Björn Stumpenhausen | Mannschaftsarzt | Juli 2016 |
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Javier Cordero | Physiotherapeut | Januar 2019 |
Betreuer | |||
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Gerd König | Betreuer | Juli 2013 |
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Monika König | Betreuerin | Juli 2015 |
Sportliche Leitung | |||
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Rocco Teichmann | Sportdirektor | Januar 2016 |
Weitere Mannschaften
Jugendmannschaften
In der ersten Saison nach der Fusion spielten die A-Junioren des FC Viktoria Berlin in der U-19-Regionalliga Nordost und erreichten den 4. Platz. In der folgenden Spielzeit 2014/15 wurde mit dem 2. Platz hinter Energie Cottbus der Aufstieg in die U-19-Bundesliga fixiert. In dieser startete man mit 3 Siegen aus den ersten 5 Spielen, u. a. gegen die U-19 des Hamburger SV, holte danach aber kaum noch Punkte und stieg zu Saisonende als 13. von 14 Mannschaften ab und spielt seitdem wieder in der U-19-Regionalliga Nordost.
Der FC Viktoria Berlin stellt die größte Jugendabteilung aller deutschen Fußballvereine, was auf den Vorgängerverein LFC Berlin zurückgeht, der vor der Fusion bereits über die meisten Jugendspieler und Mannschaften innerhalb des DFB verfügte. Seit dem Zusammenschluss der beiden Vereine ist die Anzahl sogar noch gestiegen.
Saison | Spielklasse | Liga | Platz | Spiele | S | U | N | Tore | Differenz | Punkte | Pokal (Berlin) | Bemerkungen |
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2013/14 | II | A-Jun. Regionalliga – Staffel Nordost | 04/14 | 26 | 16 | 01 | 09 | 63:33 | +30 | 49 | Achtelfinale (3:1 gegen Berliner AK 07) | erste Saison nach der Vereinsfusion |
2014/15 | II | A-Jun. Regionalliga – Staffel Nordost | 02/14 | 26 | 14 | 07 | 05 | 60:30 | +30 | 49 | Achtelfinale (3:1 gegen Frohnauer SC) | Aufstieg |
2015/16 | I | A-Jun. Bundesliga – Staffel Nord/Nordost | 13/14 | 26 | 06 | 02 | 18 | 25:67 | −42 | 20 | Finalist (3:0 gegen 1. FC Union Berlin) | Abstieg – aktuell die bisher erfolgreichste Saison |
2016/17 | II | A-Jun. Regionalliga – Staffel Nordost | 10/14 | 26 | 07 | 07 | 12 | 33:41 | −08 | 28 | Halbfinale (1:3 gegen Hertha BSC) | |
2017/18 | II | A-Jun. Regionalliga – Staffel Nordost | 10/14 | 26 | 06 | 08 | 12 | 37:51 | −14 | 26 | 3. Runde (2:3 gegen Berliner SC) | |
2018/19 | II | A-Jun. Regionalliga – Staffel Nordost | 05/14 | 26 | 12 | 07 | 07 | 59:43 | +16 | 43 | 3. Runde (1:3 gegen Hertha BSC) | |
2019/20 | II | A-Jun. Regionalliga – Staffel Nordost | 01/14 | 18 | 13 | 3 | 2 | 41:16 | +25 | 42 | Sieger (1:0 gegen 1. FC Union Berlin) | Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie vorzeitig abgebrochen; Platzierungen anhand der Quotientenregelung ermittelt |
2020/21 | I | A-Jun. Bundesliga – Staffel Nord/Nordost | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
Saison | Spielklasse | Liga | Platz | Spiele | S | U | N | Tore | Differenz | Punkte | Pokal (Berlin) | Bemerkungen |
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2013/14 | III | B-Jun. Verbandsliga | 01/14 | 26 | 17 | 07 | 02 | 72:31 | +41 | 58 | 2. Runde (1:3 gegen Hertha BSC) | Aufstieg – Staffelmeister – erste Saison nach der Vereinsfusion |
2014/15 | II | B-Jun. Regionalliga – Staffel Nordost | 14/15 | 28 | 04 | 08 | 16 | 36:65 | −29 | 20 | 3. Runde (3:1 gegen Berliner SC) | Abstieg |
2015/16 | III | B-Jun. Verbandsliga | 04/15 | 28 | 15 | 06 | 07 | 62:40 | +22 | 51 | 2. Runde (1:6 gegen FC Hertha 03) | |
2016/17 | III | B-Jun. Verbandsliga | 02/14 | 26 | 18 | 03 | 05 | 70:31 | +39 | 57 | Finalist (6:0 gegen 1. FC Union Berlin) | |
2017/18 | III | B-Jun. Verbandsliga | 01/13 | 24 | 18 | 03 | 03 | 75:20 | +55 | 57 | Halbfinale (0:4 gegen Hertha BSC) | Aufstieg – Staffelmeister |
2018/19 | II | B-Jun. Regionalliga – Staffel Nordost | 08/14 | 26 | 12 | 04 | 10 | 50:38 | +12 | 40 | Viertelfinale (3:0 gegen Hertha BSC) | aktuell die bisher erfolgreichste Saison |
2019/20 | II | B-Jun. Regionalliga – Staffel Nordost | 03/14 | 18 | 10 | 04 | 04 | 48:22 | +26 | 34 | Viertelfinale (gegen VSG Altglienicke) | Saison & Pokal aufgrund der COVID-19-Pandemie vorzeitig abgebrochen; Platzierungen anhand der Quotientenregelung ermittelt |
2020/21 | II | B-Jun. Regionalliga – Staffel Nordost | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
Saison | Spielklasse | Liga | Platz | Spiele | S | U | N | Tore | Differenz | Punkte | Pokal (Berlin) | Bemerkungen |
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2013/14 | II | C-Jun. Verbandsliga Berlin | 10/14 | 26 | 09 | 06 | 11 | 59:52 | +07 | 33 | Halbfinale (5:0 gegen Hertha BSC) | erste Saison nach der Vereinsfusion |
2014/15 | II | C-Jun. Verbandsliga Berlin | 07/14 | 26 | 11 | 08 | 07 | 45:33 | +12 | 41 | Halbfinale (0:6 gegen Hertha BSC) | |
2015/16 | II | C-Jun. Verbandsliga Berlin | 01/14 | 26 | 20 | 04 | 02 | 103:17 | +86 | 64 | 3. Runde (0:3 gegen Hertha BSC) | Staffelmeister |
2016/17 | II | C-Jun. Verbandsliga Berlin | 06/14 | 26 | 14 | 05 | 07 | 73:34 | +39 | 47 | Achtelfinale (0:1 gegen BFC Dynamo) | |
2017/18 | II | C-Jun. Verbandsliga Berlin | 04/13 | 24 | 13 | 04 | 07 | 57:27 | +30 | 43 | 2. Runde (0:4 gegen 1. FC Union Berlin) | |
2018/19 | II | C-Jun. Verbandsliga Berlin | 01/14 | 26 | 19 | 06 | 01 | 89:23 | +66 | 63 | Finalist (1:5 gegen Hertha BSC) | Aufstieg / Staffelmeister |
2019/20 | I | C-Jun. Regionalliga – Staffel Nordost | 08/14 | 18 | 07 | 02 | 09 | 27:31 | -04 | 23 | 3. Runde (6:1 gegen Hertha BSC) | Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie vorzeitig abgebrochen; Platzierungen anhand der Quotientenregelung ermittelt |
2020/21 | I | C-Jun. Regionalliga – Staffel Nordost | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
Blindenfußball
Die Blindenfußballmannschaft des FC Viktoria spielt seit Gründung der Blindenfußball-Bundesliga im Jahr 2008 in der Liga mit. Zunächst einmal als SG Würzburg/Berlin, ab der Saison 2010 zwei Jahre lang eigenständig als LFC Berlin und von der Saison 2012 bis 2015 als Spielgemeinschaft mit Eintracht Braunschweig. 2016 spielte der Verein wieder eigenständig als FC Viktoria 1889 Berlin. Zur Saison 2017 schloss man eine Spielgemeinschaft mit dem TSV 1860 München.
Frauen
Die erste Frauenmannschaft des Vereins spielte dank der vom LFC Berlin errungenen Meisterschaft in der Regionalliga Nordost in der Saison 2013/14 in der 2. Bundesliga Nord. Als Tabellenletzter folgte der sofortige Wiederabstieg. Seit der Saison 2014/15 tritt die Mannschaft in der drittklassigen Regionalliga Nordost an. Im Jahre 2018 gewann die Viktoria den Berliner Pokal durch einen 4:1-Finalsieg über Blau-Weiß 90 Berlin. Ein Jahr später wurde die Viktoria Vizemeister hinter dem 1. FC Union Berlin. Die Saison 2019/20 brachte eine erneute Vizemeisterschaft, dieses Mal hinter RB Leipzig.
Saison | Spielklasse | Liga | Platz | Spiele | S | U | N | Tore | Differenz | Punkte | Pokal (Berlin) | DFB-Pokal | Bemerkungen |
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2013/14 | III | Regionalliga Nordost | 11/12 | 22 | 03 | 04 | 15 | 18:56 | −38 | 13 | keine Teilnahme | 2. Runde (0:2 gegen SV Meppen) | erste Saison nach der Vereinsfusion |
2014/15 | III | Regionalliga Nordost | 04/11 | 20 | 10 | 05 | 05 | 38:18 | +20 | 35 | Viertelfinale (1:2 n. V. gegen Blau-Weiß Hohen Neuendorf) | nicht qualifiziert | |
2015/16 | III | Regionalliga Nordost | 04/11 | 20 | 11 | 04 | 05 | 32:25 | +07 | 37 | Finalist (5:1 gegen 1. FC Union Berlin) | nicht qualifiziert | |
2016/17 | III | Regionalliga Nordost | 04/11 | 18 | 10 | 05 | 03 | 41:22 | +19 | 35 | Halbfinale (2:1 gegen SV Blau-Gelb Berlin) | 1. Runde (0:5 gegen Arminia Bielefeld) | |
2017/18 | III | Regionalliga Nordost | 03/12 | 22 | 17 | 03 | 02 | 76:14 | +62 | 54 | Sieger (1:4 gegen Blau-Weiß 90 Berlin) | nicht qualifiziert | |
2018/19 | III | Regionalliga Nordost | 02/12 | 22 | 20 | 00 | 02 | 79:13 | +66 | 60 | Finalist (2:3 gegen 1. FC Union Berlin) | 1. Runde (1:0 gegen Herforder SV) | aktuell die bisher erfolgreichste Saison |
2019/20 | III | Regionalliga Nordost | 02/12 | 15 | 10 | 03 | 02 | 42:10 | +32 | 33 | Sieger (0:5 gegen BSV Grün-Weiss Neukölln) | 1. Runde (3:0 gegen Borussia Bocholt) | Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie vorzeitig abgebrochen; Platzierungen anhand der Quotientenregelung ermittelt |
2020/21 | III | Regionalliga Nordost | - | - | - | - | - | - | - | - | - | 1. Runde (3:0 gegen VfL Bochum) |
Stadion und Infrastruktur
Die erste Mannschaft trug bis 2021 ihre Heimspiele im Stadion Lichterfelde aus, welches über 4300 Plätze verfügt und vorher dem LFC Berlin als Heimstätte diente. Auf dem Gelände rund um das Stadion befinden sich außerdem zwei Kunstrasenplätze, die wie der Hauptplatz mit Flutlicht ausgestattet sind. Außerdem hat der Verein hier seine Geschäftsstelle, die ebenfalls vom Vorgängerverein übernommen wurde. Als Ausweichmöglichkeit für Spiele der ersten Herren wurde in der Vergangenheit bereits der größere Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Berlin-Prenzlauer Berg genutzt, so z. B. für das DFB-Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt, welches von über 10.000 Zuschauern besucht wurde.
Die A-Junioren tragen ihre Heimspiele im Tempelhofer Friedrich-Ebert-Stadion aus, der alten Heimat des BFC Viktoria 1889. Hier befinden sich auch zwei weitere Kunstrasenplätze, die dem Verein mit seinen zahlreichen Mannschaften zur Verfügung stehen. Weitere Trainingsplätze für diverse Jugendmannschaften befinden sich an der Osdorfer Straße sowie an der Lippstädter Straße in Berlin-Lichterfelde.
Weblinks
- Website des FC Viktoria 1889 Berlin
- Wolf-Sören Treusch: Aufsteiger Viktoria Berlin 89 – Auf dem Weg nach oben. (mp3-Audio; 21,7 MB; 23:45 Minuten) In: Deutschlandfunk-Kultur-Sendung „Naschspiel“. 30. Mai 2021 (html-Format).
Einzelnachweise
- ↑ FC Viktoria 1889 Berlin: Beschreibung. In: sponsoo.de. Abgerufen am 3. Juni 2021.
- ↑ Himmelblauer Traum ist wahr! FC Viktoria 1889 steigt als Meister in die 3. Liga auf. In: viktoria.berlin. 16. April 2021, abgerufen am 28. Mai 2021.
- ↑ Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 64.
- ↑ Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON-Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 298–299.
- ↑ Karla Rabe: Mitglieder stimmen auf Versammlungen für Fusion. In: berliner-woche.de. 3. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2021.
- ↑ Axel Gustke: Letztes Duell vor der Fusion: Viktoria und Lichterfelde: Lieber die Lachnummer. In: Tagesspiegel.de. 1. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2021.
- ↑ Robert Jaspert nicht mehr Trainer des FC Viktoria 1889. In: viktoria-berlin.de. 15. Oktober 2015, archiviert vom am 8. Dezember 2015; abgerufen am 3. Juni 2021.
- ↑ FC Viktoria 1889 Berlin einigt sich auf Zusammenarbeit mit der Advantage Sports Union. In: viktoria-berlin.de. 28. Mai 2018, archiviert vom am 29. Mai 2018; abgerufen am 3. Juni 2021.
- ↑ Andreas Krühler: Zahlungen des chinesischen Investors blieben aus: Viktoria Berlin meldet Insolvenz an. In: kicker.de. 13. Dezember 2018, abgerufen am 3. Juni 2021.
- ↑ Nach Insolvenzantrag des Regionalligisten: Neun Punkte Abzug für den FC Viktoria Berlin. In: rbb24.de. 30. Januar 2019, archiviert vom am 1. Februar 2019; abgerufen am 3. Juni 2021.
- ↑ Andreas Holzmann: Viktoria Berlin: Spielbetrieb ist gesichert. In: kicker.de. 25. Januar 2019, abgerufen am 3. Juni 2021.
- ↑ Der FC Viktoria 1889 Berlin trennt sich von Trainer Jörg Goslar. In: viktoria-berlin.de. 30. April 2019, abgerufen am 3. Juni 2021.
- ↑ Landespokal Berlin Spieltag 2018/19 Finale. In: kicker.de. 25. Mai 2019, abgerufen am 25. Mai 2019.
- ↑ Ausgliederung beschlossen. In: viktoria-berlin.de. 27. Juni 2018, abgerufen am 25. Mai 2020.
- ↑ FC Viktoria 1889 Berlin Fußball GmbH, Berlin. In: northdata.de. 25. Mai 2020, abgerufen am 3. Juni 2021.
- ↑ Julia Henys: Insolvenzverfahren gegen Viktoria Berlin offiziell beendet. In: viktoria-berlin.de. 11. Dezember 2019, abgerufen am 25. Mai 2020.
- ↑ Viktoria 1889 Berlin Shareholder GmbH. In: northdata.de. Abgerufen am 25. Mai 2020.
- ↑ Starkes Signal für den FC Viktoria 1889: Zeljko Karajica steigt beim Investor ein. In: viktoria-berlin.de. 9. Mai 2020, abgerufen am 25. Mai 2020.
- ↑ a b Erste Männer. In: viktoria.berlin. Abgerufen am 14. April 2021.
- ↑ FC Viktoria 1889 Berlin-Kader. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 14. April 2021.
- ↑ FC Viktoria 1889 Berlin-Mitarbeiter. transfermarkt.de, abgerufen am 14. April 2021.