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John R. Pierce

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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John Robinson Pierce (* 27. März 1910 in Des Moines, Iowa; † 2. April 2002 in Sunnyvale) war ein US-amerikanischer Ingenier.

Er prägte 1948 den Begriff Transistor.

Pierce studierte Elektrotechnik am California Institute of Technology (B.A. 1933, M.A. 1934) und promovierte dort 1936. Von 1936 bis 1971 arbeitete er an den Bell Telephone Laboratories in Murray Hill, N.J.

1952 wurde er Direktor der Elektronik-Forschung und ab 1958 war er Forschungsdirektor der Communication Sciences Division des BellLab.

Nach seiner Tätigkeit am BellLab war er Professor am Cal Tech und ab 1983 an der Stanford University in Palo Alto.

Werke

  • An Introduction to Information Theory: Symbols, Signals and Noise; Dover Publications, Inc., New York, second edition, 1980.