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Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/007

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wa

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Drum schteht der große Dorm devor.
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sich glei begrawe losse.
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Aach gege unsern Wasserdorn,
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Ihr Mannemer, ihr liewe Leit,

We

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''b. formale Bildung: staatlich geregelte Bildung, die: 1. in der obligatorischen Schule stattfindet, oder 2. zu einem der folgenden Abschlüsse führt: zu einem Abschluss der Sekundarstufe II, zu einem Abschluss der höheren Berufsbildung oder zu einem akademischen Grad».''
1 « 0 »
''«a. Weiterbildung (nichtformale Bildung): strukturierte Bildung ausserhalb der formalen Bildung;''
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Für das Spiel wurde eine relativ unerfahrene schottische Mannschaft zusammengestellt, die im Schnitt gerade mal 7 Länderspiele vorzuweisen hatte. Mit besonderer Skepsis sah man vor allem das Debüt des Defensivspielers [[Tom Bradshaw (Fußballspieler, 1904)|Tom Tiny Bradshaw]], der keinen Geringeren als Englands Stürmerlegende [[Dixie Dean]] zu bewachen hatte.<ref name="Winton" />

Wi

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Sie wurde 1908 in Belgorod als Wiktoria Petrowna Denisowa (Дени́сова) geboren.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.independent.co.uk/news/people/obituary-victoria-brezhnev-1590904.html |titel=OBITUARY: Victoria Brezhnev |datum=2011-10-23 |sprache=en |abruf=2021-07-02}}</ref> Der [[Historiker]] [[Robert Service (Historiker)|Robert Service]] behauptet, dass sie [[Juden|jüdischer]] Abstammung war; dies ist jedoch umstritten und Denisowa verneinte diese Aussage. Sie lernte Leonid Breschnew 1926 kennen und heiratete ihn zwei Jahre später. Im folgenden Jahr gebar Wiktoria ihr erstes Kind, [[Galina Leonidowna Breschnewa|Galina]]. Vier Jahre später wurde ihr zweites Kind, [[Juri Leonidowitsch Breschnew|Juri]], geboren.<ref>{{Internetquelle |url=https://obrazovaka.ru/alpha/b/brezhneva-viktoriya-petrovna-brezhneva-viktoria-petrovna |titel=Виктория Брежнева биография |abruf=2021-07-02}}</ref> Wiktorias Beziehung zu Breschnew wurde als altmodisch beschrieben und als eine, die ohne Übertreibung als sanft bezeichnet werden könnte.<ref>{{Internetquelle |url=https://zn.ua/international/pohorony_brezhnevoy.html |titel=ПОХОРОНЫ БРЕЖНЕВОЙ |abruf=2021-07-02}}</ref> Während Breschnews Generalsekretariat verhielt sich Wiktoria passiv, sie mochte es nicht, öffentliche Aufmerksamkeit zu erregen.<ref>{{Internetquelle |url=https://web.archive.org/web/20110304001749/http://www.as-nashekino.ru/brej.php |titel=Ассоциация «Наше кино» - «Виктория Брежнева. Домашняя жена застоя» |datum=2011-03-04 |abruf=2021-07-02}}</ref> Ihr letzter Auftritt in der Öffentlichkeit war bei Breschnews Staatsbegräbnis 1982. Nach Breschnews Tod lebte sie noch 13 Jahre weiter und starb im Jahr 1995, nachdem sie mehrere Jahre mit [[Diabetes mellitus|Diabetes]] gekämpft hatte. Sie lebte für den Rest ihres Lebens in Breschnews alter Wohnung. Ihre Tochter Galina nahm nicht an der Beerdigung teil, obwohl der Rest der Familie dies tat.
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* [[Helmut Moll]]: ''Studienassessor Wilhelm Brehm''. In: ''Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts''. Hrsg. Helmut Moll im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz. Bd. 1. Siebte, überarbeitete und aktualisierte Auflage. Schöningh, Paderborn 2019, S. 773–775.
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Der Historiker Hans Werner Frohn kennzeichnet Wetekamps Rolle so:Die Verordnung des preußischen Ministers der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Grundsätze für die Förderung der Naturdenkmalpflege in den Provinzen vom 30. Mai 1907 war dann die Grundlage für die Bildung von Provinzialkommissionen. Die ''[[Provinz Brandenburg|Brandenburgische]] Provinzialkommission für Naturdenkmalpflege'', die bis 1926 auch für Berlin zuständig war, wurde am 17. Februar 1908 im Lichthof der Teltower Sparkasse in Berlin gegründet.<ref name=":3">Regine Auster: ''100 Jahre Naturschutz in Brandenburg. Wilhelm Wetekamp und die Brandenburgische Provinzialkommission für Naturdenkmalpflege 1908 bis 1922.'' In: Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg. Beiträge zu Ökologie, Natur- und Gewässerschutz, 17. Jahrgang Heft 4/2008, Landesumweltamt Brandenburg, Potsdam.</ref> Wetekamp war von 1908 bis 1922 ihr ehrenamtlicher Geschäftsführer.
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Regine Auster, Geschäftsführerin des Fördervereines Haus der Natur in [[Potsdam]], hält dazu 100 Jahre nach der Gründung fest:Allerdings verweist sie auch darauf, dass die Provinzialkommission, der immerhin Spitzenvertreter aus Wissenschaft  und Verwaltung angehörten, keine amtlichen Befugnisse hatte und dass der unausgesprochene Kompromiss lautete: Naturschutz darf nichts kosten.
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Der [[Politikdidaktik|Politikdidaktiker]] [[Matthias Busch]] beschrieb 2016 das ''Praxisbeispiel Schülerausschuss am Werner-Siemens-Realgymnasium'' und vermerkte, dass die beiden Ansätze Wetekamps charakteristisch für die damaligen Reformbestrebungen waren, dass aber ungewöhnlich die breite Unterstützung der Selbstregierung durch die Lehrerschaft war, die als [[Linksliberalismus|linksliberal]] galt.<ref name=":2">Matthias Busch: ''Staatsbürgerkunde in der Weimarer Republik. Genese einer demokratischen Fachdidaktik.'' Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2016, S. 191–197.</ref> Wetekamp erläuterte in seiner Schrift, wie die Schülerselbstverwaltung schrittweise aus vorhandenen Strukturen wie der geheimen Wahl der Klassenämter entwickelt wurde über die Wahl von Vertrauensschülern, die zwischen Klasse und Lehrer vermittelten bis hin zur Wahl eines Schülerausschusses, dem je zwei gewählte Schüler aus den Klassen und Vertreter aus jedem Schülerverein angehörten. Busch findet beachtenswert, dass die Schüler mehr und mehr Kompetenzen und Aufgabenfelder für sich beanspruchen dürfen und stellt fest, dass die Schülerselbstverwaltung sukzessive neben gesellschaftlichen, karitativen und kulturellen Aufgaben politisch-administrative, -regelsetzende und -rechtsprechende Funktionen innerhalb der Schulgemeinschaft integriert. Er betont auch den partizipativen Prozess<ref name=":2" />, zu dem Wetekamp schrieb: Dieser Ausbau geschah aber nicht auf Anordnung von oben, sondern entweder auf unmittelbare Anregung aus Schülerkreisen heraus oder durch gesprächsweise gegebene Anregungen, die von den Schülern aufgenommen und selbst weiterverarbeitet wurden. Gerade dieser Weg, der ja auch einzig und allein dem Wesen der Selbstverwaltung entspricht, empfiehlt sich…<ref name=":1" />

Wo

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* 2015: Deutsche Barockgalerie im Schaezlerpalais der Kunstsammlungen und Museen Augsburg, Goldglanz und Silberpracht – Hinterglasmalerei aus vier Jahrhunderten<ref>{{Internetquelle |url=https://kunstsammlungen-museen.augsburg.de/goldglanz-und-silberpracht-gold-und-silber-in-der-hinterglas |titel=Goldglanz und Silberpracht – Gold und Silber in der Hinterglasmalerei |abruf=2021-03-04 |sprache=de}}</ref>
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* 2003: Schlossmuseum Murnau am Staffelsee, …welche zuweilen Kunstwerth haben – Hinterglasmalerei in Südbayern im 18. und 19. Jahrhundert<ref>{{Internetquelle |url=https://schlossmuseum-murnau.de//de/ausstellungskataloge/34/hinterglasmalerei-in-suedbayern |titel=Schloßmuseum Murnau: Ausstellungskataloge |abruf=2021-03-04}}</ref>

Za

1 „ 0 “
Er war in verschiedenen Bildungseinrichtungen in Syrien als Lehrer tätig und für länger als vier Jahrzehnte (1968–2009) Direktor der armenischen Volksschule Artaki Kalpakian in Athen, die unter der Schirmherrschaft der [[Armenische Allgemeine Wohltätigkeitsunion|Armenischen Allgemeinen Wohltätigkeitsunion]] (AAW) steht.<ref>https://www.agbuathens-artakikalpakianschool.gr/</ref>
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Im März 2006 wurde er von der Presseorganisation Zartonk für seinen insgesamten Beitrag zum armenischen Journalismus und zur Literatur prämiert.<ref>https://zartonkdaily.net/category/daily-pdf/</ref>
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Er arbeitet als Kolumnist mit arabischen und armenischen Zeitungen weltweit zusammen, wie Baikar Weekly (Massachusetts, USA), Zartonk Daily (Libanon), Arev (Kairo) und hat wichtige Persönlichkeiten auf den Gebieten von Bildung, Kunst und Wissenschaften in Griechenland und im Ausland interviewt, wie den griechischen Dichter [[Jannis Ritsos]], die armenische Dichterin und politische Aktivistin [[Silwa Kaputikjan]], den Maler Richard Jeranian und den Astrophysiker [[Wiktor Hambardsumjan]]. Bis zum heutigen Tage ist er Chefredakteur der armenischen Zeitung Nor Aschhar (Neue Welt), die von der Griechisch-Armenischen Literaturunion ARARAT herausgegeben wird.<ref>https://armenika.gr/koinotita/152-armenikos-typos-stin-ellada/370-armenikos-typos-stin-ellada</ref>

Zi

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* [https://www.cistopedia.org/index.php?id=13431 La Joie (Hennebont) in Cistopedia - Encyclopaedia Cisterciensis]
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* [https://www.cistopedia.org/index.php?id=13451 Laval-Bénite in Cistopedia - Encyclopaedia Cisterciensis]

Zo

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{{Zitat|Zopf und Schwert war auf der Bühne schon eine reichlich verstaubte Angelegenheit, doch Viktor Janson hat sie für den Film wieder blank geputzt (1926). Der Trumpf in diesem Lichtspiel war Mady Christians als Prinzessin Wilhelmine, Schwester Friedrich des Großen.|Oskar Kalbus: Vom Werden deutscher Filmkunst<small> 1. Teil: Der Stummfilm. Berlin 1935, Seite 55</small>}}