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Kanton Freiburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Kanton Freiburg ist ein Kanton im Westen der Schweiz.

Deutsch: Freiburg; Französisch: Fribourg; Italienisch: Friburgo; Rätoromanisch: Friburg; Englisch: Fribourg .

Kanton Freiburg
Flagge des Kantons Freiburg

Basisdaten
Hauptort: Freiburg (Fribourg)
Fläche: 1'671 km²
Einwohner: 239'100 (2002)
Bevölkerungsdichte: 143 Einw./km²
Beitritt zur Eidgenossenschaft: 1481
Abkürzung: FR
Sprachen: Französisch, Deutsch
Website: Kanton Freiburg
Karte
Karte des Kantons Freiburg
Bezirke
Bezirke des Kanton Freiburg

Geographie

  • Höchste Erhebung: der Vanil Noir mit 2.389 Metern
  • Tiefster Punkt: 430 Meter am Neuenburgersee (Lac de Neuchâtel)

Lage des Kantons
Lage des Kantons

Bevölkerung

Sprachen

  • Muttersprache: (Stand 1990)
Französisch: 60,9 Prozent
Deutsch: 29,7 Prozent
andere Sprachen: 9,4 Prozent


Städte und Orte

Freiburg im Uechtland, Tafers (frz. Tavel), Bulle, Murten (Morat), Romont, Estavayer-le-Lac, Châtel-St-Denis

Der Kanton Freiburg ist stark ländlich geprägt. Einzige Freiburg und Bulle sind statistisch gesehen Städte:

Bezirke und Gemeinden

Der Kanton gliedert sich in die sieben Bezirke:

  • Saane (frz. Sarine)
  • Sense (Singine)
  • Greyerz (Gruyère)
  • See (Lac)
  • Glane (Glâne)
  • Broye (Broye)
  • Vivisbach (Veveyse)

siehe: Bezirke des Kantons Freiburg

Insgesamt umfasst der Kanton rund 250 Gemeinden.
siehe: Gemeinden des Kantons Freiburg