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Ulldart

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Ulldart ist der Schauplatz von Markus Heitz' spannendem sechsteiligen Fantasy-Roman Ulldart - Die Dunkle Zeit und dem Nachfolger Ulldart – Die Zeit des Neuen. Die Charaktere, der Ort und die Handlung sind komplett fiktiv. Die Handlung spielt größtenteils auf dem gleichnamigen Kontinent Ulldart. Lodrik Bardric, der Hauptcharakter der Geschichte entwickelt sich im Laufe der ersten sechs Bücher von einem verwöhnten Prinzen zum gutmütigen, geliebten Herrscher des ganzen Kontinents, wobei er jedoch von Intrigen am und um den Hof eingesponnen wird. Er schließt sich mit dunklen Mächten zusammen, um den ganzen Kontinent unter sich zu bringen, um dem Land danach jedoch nur den Frieden in einer gewissen Demokratie zu bringen.

Inhalt

Der 6-Teiler beginnt mit dem verwöhnten Keksprinzen Lodrik Bardric, der von seinem Vater, dem Kabcar von Tarpol in eine entfernte nördliche Provinz geschickt wird, um dort als Gouverneur vom trägen Tras-Tadc zum würdigen Thronfolger zu werden. Dabei begleiten ihn nur sein treuer Diener Stoiko Gijuschka und sein persönlicher Leibwächter, der Scharmützelkämpfer Waljakov. Während seinem Aufenthalt in der Provinz Granburg entwickelt sich der Tadc mithilfe seiner Vertrauten Stoiko und Waljakov, zu einem ansehnlichen jungen Mann, der auf der einen Seite einige Kilo abnimmt und auf der anderen politisch immer mehr Wissen erlangt, wobei er auch dem Volk in der Provinz das Leben leichter macht und sich beim Adel einen Feind nach dem anderen, wobei keiner weiß, dass es sich um den Prinzen handelt. Doch gleichzeitig wendet sich Lodrik vom Hauptgott Ulldarts Ulldrael, dem Gerechten ab und erfährt das erste Mal Unterstützung von Tzulan, dem Gebrannten Gott. Dadurch erhält Lodrik auch unwissend seine magischen Fähigkeiten. Emotionale Gefühlsausbrüche, die ein ganzes Zimmer Kopf stehen lassen, machen alle in Lodriks Gegenwart stutzig, doch niemand denkt sich was. Außerdem lernt Lodrik in Granburg seinen guten Freund Ijuscha Miklanowo kennen und dadurch auch seine zukünftige Geliebte Norina Miklanowo.

Als Grengor Bardric, der Kabcar Tarpols stirbt, nimmt Lodrik seinen Platz als König Tarpols ein und unternimmt sogleich grundlegende Änderungen, um das einfache Volk langsam von der Unterjochung des Adels und der Brojaken zu befreien. Dadurch macht er sich einerseits in seinem eigenen Reich viele Feinde bei den Adligen und Brojaken, da diesen ihre Macht Stück für Stück genommen wird und andererseits provoziert er unwissend die Nachbarländer, vor allem Hustraban und Borasgotan. Gleich zu Beginn demonstriert er dem Volk bei seiner Krönungszeremonie, dass er von Ulldrael gesegnet ist, indem er einem Attentat des Ordens, ausgeführt durch Bruder Matuc, entgehen kann. Dabei lernt er Nerestro von Kuraschka kennen, ein Mitglied des Ordens der Hohen Schwerter und nachdem er vom Attentat des mönchs erfährt gewährt er jedoch auch diesem Gnade, weil er fehlgeleitet war. Gezwungenermaßen muss Lodrik wegen einer Klausel im Testament seines Vaters seine verhasste Cousine, die Vasruca von Kostromo Aljascha Radka Bardric heiraten. Obwohl sie seine rechtliche Gemahlin ist, liebt Lodrik nur Norina, die er zu sich in den Palast holt, und er macht auch keinen Hehl daraus. Langsam braut sich in Tarpol politisch ein Unwetter zwischen den Reichen zusammen. Borasgotan scheint vorzuhaben in Tarpol einzumarschieren und auch Hustraban provoziert Tarpols Kabcar, indem er einen Teil der Baronie Kostromo fordert, dessen Vasruca Aljascha ist. Es kommt zum Kriegsbeginn. Gleichzeitig schließen Palestan und Tersion einen Pakt gegen das geheimnisvolle Reich Kensustria und beschließen mithilfe der Soldaten aus dem Kaiserreich Angor die Kensustrianer anzugreifen. In dieser Zeit aus Krieg, Gewalt und Gefahr taucht Mortva Nesreca auf, ein seltsamer Mann, der sich als Vetter Lodriks ausgibt und diesem in diesen unsicheren Zeiten beistehen will. Als Konsultant an Lodriks Seite nimmt er zusehends Stoikos Platz ein und unterrichtet den Kabcar im Umgang mit der Magie, der er sich nun bewusst wird. Lodrik, der sich immer mehr von Ulldrael abwendet, erhält schließlich beim Kampf auf der Ebene von Dujulev unverhofft Hilfe im Kampf gegen die scheinbar übermächtigen Borasgotaner. Der Gebrannte Gott persönlich schickt ihm seinen treusten Diener: Sinured,das Tier ist nach über 400 Jahren aus dem Meer zurück gekehrt, um Lodrik im Kampf gegen die Barbaren zu helfen.

Charaktere

Lodrik Bardric

Lodrik ist der Hauptcharakter des Ulldart-Epos. Von ihm handelt die gesamte Geschichte. Zu Beginn ist er noch der faule Tadc von Tarpol, doch nach dem Tod seines Vaters wird er vom unerfahrenen Kabcar zum gutmütigen aber harten Herrscher. Er wird von seinen Konsultanten beeinflusst und lässt seine einst engsten Vertrauten verfolgen und einsperren. Trotz den Einflüsterungen Nesrecas und der Hilfe von finsteren Gestalten behält er seine Liebe zum Volk bei und will Ulldart Frieden bringen, wobei er sich jedoch teils Tzulan zuwendet. Gegen Ende wird er sich schließlich seiner Fehler bewusst und will die bösen Faktoren um ihn herm loswerden, doch es ist bereits zu spät.

Lodrik ist mit Aljascha Radka Bardric verheiratet, hat Drillinge von ihr und ein Kind von der Frau, die er liebt, Norina Miklanowo. Er beherrscht die Modrak und ist ein starker Magieanwender.

Stoiko Gijuschka

Stoiko ist der engste Vertraute des Tadc und späteren Kabcar, der ihn zu einem würdigen Herrscher formte, bis er von Nesreca aus seinem Amt gedrängt wird und schließlich des Verrats wegen eingesperrt wird. Nach seinem Ausbruch schließt er sich mit Soscha der Opposition unter König Perdór an und unterstützt sie im Kampf gegen den fehlgeleiteten Kabcar, wobei er jedoch nie die Hoffnung an seinen einstigen Schützling verliert.

Waljakov

Waljakov ist mit Stoiko einer der besten Freunde des Kabcar gewesen und früher sein Leibwächter, der ihn zudem beibrachte, zu kämpfen. Auch er wird Opfer der Intrigen um Lodrik und muss mit Norina fliehen, weil er von Nesreca verdächtigt wird seinen Herrscher mit Norina betrogen zu haben. Auf dem Kontinent Kalisstron unterweist er Lorin, Lodrik und Norinas Sohn, wie einst seinen Vater und macht aus ihm einen starken Kämpfer.

Norina Miklanowo

Norina ist die Tochter des Großbauern Ijuscha Miklanowo und lernt durch ihren Vater den jungen Tadc in der Provinz Granburg kennen. Ohne zu wissen, dass es sich um den Thronfolger handelt, verliebt sie sich in den jungen Mann, gleiches von seiner Seite. Als er zum Kabcar wird, holt er sie zu sich in den Palast und die beiden Liebenden sind immer in der Nähe des anderen. Sie wird zu seiner Beraterin, und obwohl Lodrik verheiratet ist, liebt er nur Norina und macht keinen Hehl daraus. Doch als Nesreca dem Kabcar einredet, Norina sei mit Waljakovs Kind schwanger, welches eigentlich von Lodrik stammt, muss sie mit dem Leibwächter fliehen. Auf stürmischer See kommt mit Fatjas Hilfe ihr Sohn zur Welt, von dem sie jedoch schon bald getrennt wird. Sie wird auf Kalisstron von Piraten als Sklavin verkauft und verliert ihr Gedächtnis. Als Torben Rudgass sie schließlich findet, kann sie sich an nichts mehr erinnern. Ihr Sohn Lorin wird von Matuc und Fatja aufgezogen.

Torben Rudgass

Torben ist Rogogarder und wie fast alle Rogogarder Pirat, wobei er sich als Freibeuter bezeichnet. Er erfährt von einem Attentat auf den jungen Tadc Lodrik und kann diesen vor dem Angriff bewahren. Er wird zu einem guten Freund des Thronfolgers und kriegt von diesem Geld, um sich ein neues Schiff zu kaufen, da sein altes zerstört wurde. Mit diesem überfällt er weiter Schiffe von Palestanern, bis er von Stoiko Gijuschka gebeten wird, Waljakov und Norina nach Rogogard in Sicherheit zu bringen. Sein Schiff wird von Paktai versenkt und er kann von Varla, einer tarvinischen Freibeuterin gerettet werden. Die beiden verlieben sich und helfen unter rogogardischem Segel weiterhin dem fehlgeleiteten Kabcar die Stirn zu bieten. Auf der Suche nach seinen Freunden rettet er schließlich Norina und nimmt sie mit nach Rogogard. Als sie kurze Zeit ihr Gedächtnis wieder erlangt, findet er heraus dass die anderen vielleicht noch leben und macht sich mit Varla auf die Suche nach seinen verschollennen Freunden.

Meister Hetrál

Hetrál ist ein stummer Meisterschütze aus dem Königreich Tûris, wo er lange Zeit Jagd auf Sumpfbestien machte. Auf einer Reise in Tarpol trifft er in der Provinz Granburg auf den Gouverneur Harac Vasja, der sich als der Tadc Lodrik Bardric herausstellt. Dieser nimmt ihn in seine Dienste und der tûritische Schütze dient ihm treu. Als Lodrik nach Ulsar gerufen wird, begibt sich Hetrál vorerst nach Tûris, wo er von König Mennebar IV. erwartet wird. Dort bleibt er vorläufig, um Krieg gegen die Sumpfbestien zu führen. Als Tûris an Lodrik, den Kabcar von Tarpol, fällt, der die Sumpfbestien zu Bürgern machen will, wendet sich Hetrál wegen der Menschenopferungen in der Stadt gegen den Erlass seines Kabcar und stürmt die Verbotene Stadt. Im Geeinten Heer bekämpft er den Kabcar versucht ihn bei einem Attentat umzubringen, doch er kommt gegen Lodriks Magie nicht an und flieht zum dritten Mal, diesmal nach Ilfaris, wo er sich König Perdór anschließt. In der Festung Windtrutz hält er die Festung bei der Belagerung lange, wird jedoch schließlich mit der gesamten Festung begraben.


...

Reiche auf Ulldart

Tarpol

Tarpol ist eines der größten eiche Ulldarts und in 9 Distrikte unterteilt, die jeweils nah den Hauptstädten benannt sind. Es gibt die Provinzen Ulsar, Juron, Granburg, Karet, Berfor, Worlac, Restyr, Sora und Ker die von den jeweiligen Gouverneuren geleitet werden. Der Kabcar setzt die Gouverneure ein, die für Rechtsprechung, Polizei und Steuern in ihrer Provinz zuständig sind. Außerdem stehen sie über den Landadligen, da sie ls königliche Stellvertreter gelten.

Die einst eher unwichtigen Großbauern konnten im Laufe der Jahrhunderte ihre Macht immer weiter ausbauen, was hauptsächlich durch die Schulden zahlreicher schwacher Kabcare möglich war. Sie zählen mittlerweile als wichtiger Faktor in der Politik Tarpols, obwohl sie seit dem Jahre 307 n. S. ihre Macht nicht weiter ausdehnen konnten.

Einen Tarpoler erkennt man meist an den langen Haaren, die als Statussymbol gelten. Perücken sind ebenfalls beliebt. Unfreie dagegen müssen als Symbol ihres niederen Standes kurzes Haar tragen.

Borasgotan

Borasgotan ist weit schlechter organisiert als das Nachbarreich Tarpol, stützt sich jedoch auf einem ähnlichen Ständesystem, dem auch der Kabcar vorsteht. Statthalter versuchen die Gebiete zu kontrollieren, was jedoch sehr schwer ist, da das große Reich von Sumpfgebieten und dichten Wäldern durchzogen ist. Dem Adel steht ein eigenes Gericht zu, während über das normale Wolk die Statthalter richten dürfen.

Die vier großen Sumpfgebiete machen das Leben in Borasgotan sehr schwer, weswegen es nur dünn besiedelt ist. Das Klima ist sehr kalt und in den großen Nadelwälder des Südens ist das Volk der Jengorianer beheimatet, die nicht dem Kabcar unterstehen. Der Süden des Reiches beherbergt die wildesten Sumpfmonster des Reiches, gleichzeitig jedoch auch die größten Schätze.


Standestitel in Ulldart

Königreiche Aldoreel, Tûris, Palestan, Ilfaris, Agarsien und Serusien

Kaiser

Den höchsten Rang in diesen Ländern hat der Kaiser, der jedoch auf dem Kontinent nicht vertreten ist.

König

Der Kopf der Königreiche ist der jeweilige König, wobei er in Palestan und Agarsien nur symbolisch gilt, da die dortigen Kaufmannsräte die eigentliche Kontrolle über das Land haben und er nur zum Unterschreiben gedacht ist. In allen Reichen außer Tûris herrscht ein ziemlich gelockertes Ständesystem.

Prinz

Die Thronfolger dieser Reiche werden einfach als Prinzen / Prinzessinnen bezeichnet. Auch hier erbt der älteste Sohn den Thron.

Fürst, Baron, Herzog, Graf, Markgraf

Diese Adligen übernehmen in den Reichen der gleichen Abfolge nach wichtige bzw. eher unwichtigere Aufgaben. Meistens verwalten sie Ländereien im Namen der Könige, wobei di Fürsten und Barone oft auch wichtigere Aufgaben wie die eines Statthalters oder ähnliches erfüllen.


Königreiche Rundopal, Hustraban, Borasgotan, Tarpol & die Baronien

Kabcar

Kabcar ist ein Rang in diesen Ländern des Kontinents Ulldart und kommt der Funktion eines Königs gleich. Der Kabcar steht an der Spitze seines Reiches und hat die alleinige Macht über dieses. Bei seinem Tod, kommt sein ältester Sohn an die Macht.

Tadc

Tadc ist die Bezeichnung in diesen Ländern des Kontinents Ulldart für den Stand eines Prinzen. Beim Tod eines Kabcar wird der jüngste Tadc des Landes zum neuen Kabcar. Die weiblichen Thronfolger der Reiche heißen Tadca.

Harac

Harac ist ein Rang in diesen Ländern des Kontinents Ulldart und kommt dem Stand eines Herzogs gleich. Die Haracs gehören in ihren Reichen zum Adel und übernehmen meist wichtige Aufgaben wie zum Beispiel die eines Gouverneurs. Herzoginnen werden als Haracja bezeichnet.

Skaguc

Skaguc ist ein Rang in diesen Ländern des Kontinents Ulldart und kommt dem Stand eines Fürsten gleich. Auch die Fürsten zählen zum Adel und übernehmen ähnlich wichtige Aufgaben wie die Haracs. Sie verwalten meist Land und besitzen großen Reichtum. Die weiblichen Vertreter werden Skaguca genannt.

Vasruc

Vasruc ist ein Rang in diesen Ländern des Kontinents Ulldart und kommt dem Rang eines Barons gleich. Die Vasrucs sind vor allem in den zu Tarpol und Hustraban gehörenden Baronien von großer Bedeutung, da sie dort über die Teilgebite herrschen, wobei sie zwar ihrem Kabcar unterstehen, doch ihre Gesetze selbst machen können. Weibliche Regenten der Baronien Jarzewo, Kasan, Kostromo, Bijolomorsk, Serinka und Ucholowo heißen Vasruca.

Brojak

Brojak ist in diesen Ländern des Kontinents Ulldart eine Bezeichnung für den Rang des Großbauern. Normalerweise verfügen Großbauern über viel Land, Leibeigene und Kleinpächter, mit denen sie das vom Kabcar verliehene Land bestellen. Über die Jahrhunderte hinweg weiteten sie jedoch ihre Macht immer mehr aus und konnten sich durch die Schulden des Kabcar immer mehr Einfluß am Hof kaufen, wodurch sie mittlerweile die meisten echten Adligen an Reichtum und auch an Einfluss ausstechen.

Königreich Tersion

Regent

In Tersion herrscht eine strenge Monarchie, an dessen Spitze der Regent oder die Regentin des Landes ist. Er kontrolliert mit eiserner Hand alle Verträge, Abkommen und Minen des Landes und steht über allem anderen. Das Ständesystem ist noch härter als zum Beispiel in Tarpol.

Adel

Der Adel in Tersion besteht in absteigender Rangfolge aus Fürsten, Baronen, Grafen und Herzögen, die im Königreich für die Verwaltung der zahlreichen Minen verantwortlich sind und im amen der Königen über ihre Länderein herrschen. In Tersion werden immer noch Sklaven gehalten und die Unfreie haben gegenüber dem Adel keinerlei Rechte.

Inselreich Rogogard

Hetmann

Im Inselreich Rogogard gibt es keinerlei Ständesystem. In einer Versammlung der so genannten Hetmänner wird über Gesetze und die Regierung diskutiert und abgestimmt. Es gibt keinen Adel.

Obmann

Die Obmänner unterstehen den Hetmännern auf Rogogard und haben ungefähr die Aufgaben eines Bürgermeisters.

Kensustria

Kastensystem

Die Stände auf Kensustria sind weitgehend unbekannt. Man weiß nur, dass es drei verschiedene Kasten gibt: die Krieger-Kaste, die Kaste der Priester, Gelehrten und Handwerker und die Kaste der Bauern. Ganz unten stehen noch die Unfreien. Momentan steht die Krieger-Kaste an der Spitze und 11 Krieger regieren mehr oder weniger als Anführer der Krieger-Kaste über das Land. Die Kastenangehörigen unterscheiden sich durch ihr äußeres Erscheinungsbild und durch ihre verschiedenen Rechte.