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Benutzer:Nuuk/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Über Adelstitel und deren Führung in der Bundesrepublik

Adelstitel sind Namensbestandteile geworden und werden weiterhin geführt, das einzige was tatsächlich verboten ist sind Adelsprädikate wie Durchlaucht oder Hoheit. Adelstitel und die dazu gehörigen Namen werden weiter geführt und auch femininisert und ggfs. nach Beantragung mittels einer Namensänderung modifiziert. Dies muss aber nicht durchgeführt werden. Wie man sich nennt bleibt eh jedem selber überlassen. Ein mancher lässt sich von seiner Frau "Liebling", die andere "Süße" und ein legitimer Erbe einer Familie wie Thurn und Taxis wird Fürst genannt. Das ist ganz einfach und auch durchaus nicht verboten.

Nuuk und seine Korrekturen bei Personen des historischen Adels: Kommentar

Folgender Abschnitt hat mit einem Artikel über diese Frau (Anm.: Marianne Sayn-Wittgenstein-Sayn) nichts zu tun. User die ständig darauf hinweisen möchten wie die rechtlichen Grundlagen sind könnten auch einen eigenen Artikel einrichten udn nicht aus jeder Person die aus historischem Adel stammt ein Politikum machen. Mir erscheint auch dass der folgende Abscnitt nicht ganz einwandfrei wiedergegebn ist. Im BGB stehen nämlich auch die Sonderfälle, so ist es beispielsweise dem Hause Reuß bis heute gestattet alle Söhne Heinrich zu benennen udn die Namen lateinisch zu beziffern, also beispielsweise Heinrich XXIII. Ferner gibt es nach wie vor für Personen die aus historischem Adel stammen die Möglichkeit eine Namensänderung zu beantragen. Ein Beispiel hierfür bietet zB auch der ZDF-London-Korrespondent Zimmermann v. Siefart, der eigentlich aus der Familie Zimmermann stammt. Da aber seine Großmutter die letzte Siefart war durfte sich die Familie nach einer Namensänderung Zimmermann v. Siefart also auch ohne Bindestrich nennen. Und solche Beispiele gibt es viele. Es ist ganz unmöglich die korrekte Namensbezeichnung von derartigen Personen zu wissen wenn man nicht tatsächlich einen Blick in die Dokumente getätigt hat. Vergessen darf man auch nicht dass manche dieser Personen keine deutsche sondern eine andere Staatsangehörigkeit haben, wo wieder alles ganz anders aussehen kann. Deshalb ist es am einfachsten so zu verfahren, wie auch zB das offizielle Protokoll und das besagt, dass man die regulären historischen "Namen" führt und benennt. Ein Faux-Pas wäre in Deutschland lediglich die Adelstitel vor dem Namen zu führen oder sich mit Prädikaten wie Hoheit o.ä. ansprechen zu lassen. Die hier dargestellte Dame ist zB. schlicht Fürstin Sayn-Wittgenstein. Ohne "Frau" oder Durchlaucht. Wenn man sie Frau Fürstin nennen würde hätte man die Rolle eines historischen Dienstboten angenommen, denn nur Personal sprach von Frau Fürstin oder Herr Graf. Diese vorgennanten Namensbestandteile ersetzen das Herr oder Frau. Auch Wenn überhaupt könnte man sie alternativ Frau Sayn-Wittgenstein nennen, aber das wäre etwas unhöflich. auch ein Dr. wird wenn er es wünscht mit diesem Titel angesprochen auch wenn niemand dazu verpflichtet ist.
Hier also der besagte Abschnitt den ich entfernt habe:
Hinweis zum Namensrecht in der Bundesrepublik Deutschland Artikel 109 der Weimarer Reichsverfassung (WRV) vom 11. August 1919 bestimmt, daß die öffentlich-rechtlichen Vorrechte der Geburt oder des Standes aufzuheben seien und daß Adelsbezeichnungen nicht mehr verliehen werden dürfen. Gleichzeitig werden die bisherigen Adelsbezeichnungen zu Bestandteilen des bürgerlichen Familiennamens erklärt. Namensrechtlich waren die Adelsbezeichnungen seitdem Bestandteile des Familiennamens. Ehemalige Primogeniturtitel starben mit dem Träger des Titels aus. Die spätere Bundesrepublik Deutschland hat diese Gesetzgebung übernommen. Im Fall des Hauses Sayn-Wittgenstein-Sayn tragen seitdem alle Mitglieder nach deutschem Recht den bürgerlich rechtlichen Namen Prinz bzw. Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn. In diesem Artikel wurde zum besseren Verständnis der historische Adelstitel in Klammern angefügt.

Deutsche Unitarier

befremdlicher finde ich es, dass derzeit ein leitendes Mitglied dieses Vereins den Artikel zurechtfrisiert --Sirdon 17:33, 15. Aug 2006 (GMT)

Abgeschaffter Adel

Hallo, Nuuk, offenbar gehörst du zu den Leuten, die zu bürgerlich sind, um zu akzeptieren, dass es Familien gab und gibt, die unsere Geschichte maßgeblich beeinflusst haben. Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, die Angehörigen dieser Familie entsprechend einzuordnen. Ich bitte dich, keine Reverts mehr bei der Kategorie:Adliger vorzunehmen sondern das Thema an geeigneter Stelle zur Diskussion zu stellen. Ich werde deine Änderung wieder rückgängig machen. Dass die Privilegien des Adels 1919 abgeschafft wurden, ist mir sehr wohl bekannt ... und trifft übrigens meine volle Zustimmung. Mit freundlichem Gruß --MrsMyer 18:18, 7. Sep 2006 (CEST)

Natürlich gab es Familien die unsere Geschichte beeinflußt haben. Eilika von Oldenburgs Zugehörigkeit zu einer solchen macht sie aber noch lange nicht zur Adligen. Im Artikel Adel heißt es: "Aufhebung des Adelsstandes in Deutschland am 11. August 1919. Alle deutschen Staatsangehörige sind seit dem 11. August 1919 gleichberechtigte Bürger. Rechtlich existiert seitdem in Deutschland Adel nicht mehr, die früheren Titel sind seit dem zum Bestandteil des Namens geworden." - Wenn du dem widersprechen willst, tu das bitte auf Diskussion:Adel. --Nuuk 18:42, 7. Sep 2006 (CEST)

Schon gesehen

Wikipedia:Vandalensperrung#Benutzer:Nuuk. Echt unerhört, sowas muß man sich gefallen lassen? Man sollte meinen der Ton mache die Musik. Gillt wohl nicht für alle. Besten Gruß.--GuterSoldat 01:26, 9. Sep 2006 (CEST)

Das ist bei Jesusfreund der schon fast übliche Ton. Nach den verschiedenen haarsträubenden Hetzjagden gegen Weiße Rose wundert mich hier sowieso nichts mehr. --Nuuk 10:05, 9. Sep 2006 (CEST)
Ich habe Dich als Beteiligten im Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Novemberrevolution eingetragen. Gruss, Fossa?! ± 15:48, 9. Sep 2006 (CEST)
Danke, aber ich wüßte eigentlich nicht was es da zu vermitteln gibt. JF gehört ordentlich verwarnt und seine eigentümliche Regelauslegung sollte endlich mal entschieden zurückgewiesen werden. --Nuuk 16:13, 9. Sep 2006 (CEST)
Sicher, das sehe ich aehnlich, aber in diesem Falle saehe ich eine Moeglichkeit, dass der VA ausnahmsweise mal funktioniert. Fossa?! ± 16:17, 9. Sep 2006 (CEST)

GFvP

Laß uns doch darum bitte keinen Hickhack machen. Ich verweise auf die Seite Thronprätendent, die du selber angeführt hast. Auf dieser wird auch Henri d'Orléans (*1933) geführt und das in Frankreich, obwohl das eine Republik ist. GFvP bleibt der einzige Thronprätendent auf den preußischen und deutschen Thron. Bei den anderen Prätendenten auf der Seite tust du dich mit denen doch auch nicht so schwer. Weitere Erläuterung. Sein Großonkel hat obwohl der ältere Bruder unstandesgemäß geheiratet, wodurch Kronprinz Wilhelm GFvPs Großvater zum Nachfolger erklärte. Dessen Nachfolger wäre sein Sohn gewesen, der aber bei einer Bundeswehrübung umkam und somit wurde festgelegt, daß GFvP Chef des Hauses werden würde. Das wurde in der Erbfolge so festgelegt. Damit wurde an den alten Hausgesetzen festgehalten (siehe unstandesgemäße Heirat). Und genau damit hat das Haus sich festgelegt.