Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
4. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. September.
Der Botanische Garten Berlin zählt mit einer Fläche von über 43 Hektar und etwa 22.000 verschiedenen Pflanzenarten zu den größten und bedeutendsten Botanischen Gärten der Welt und ist der zweitgrößte in Europa.
- pro - ein sehr ausführlicher und offensichtlich auch fundierter Artikel zum Botanisochen Garten, imho mindestens lesenswert. -- Achim Raschka 08:40, 4. Sep 2006 (CEST)
- Hufi ☎ 09:14, 4. Sep 2006 (CEST) Pro da kann ich mich Achim Raschka nur anschließen, ein toller Artikel --
- neutral Erst die Textkorrektur hat die im Quelltext versteckten Quellen hervorgebracht. Schlecht zu finden, gerade für normale Benutzer. Vielleicht mag der Autor das ja ändern. --Polarlys 12:10, 4. Sep 2006 (CEST)
- Mögen tat der Autor nicht, ändern tat er dann aber doch :-) --Axel.Mauruszat 21:44, 8. Sep 2006 (CEST)
- contra, nett bebildeter Artikel und auch lesenswert, allerdings fehlt dem Bild Image:1909 Botanischer Garten Plan.jpg eine gültige Lizenz {PD-old} ist bei unbekannten Urhebern unzulässig und die 100 Jahre-Regelung der de.wikipedia greift auch nicht.--sуrcro.ПЕДІЯ+/-
- PS: das Bild ist auch nicht anonym, siehe Namenszug am linken Bildrand.
- Aber das ist doch nicht der Urheber, sondern der, der daraus das Litho gemacht hat? --Mautpreller 15:58, 4. Sep 2006 (CEST)
- pro --Haplochromis 07:51, 5. Sep 2006 (CEST)
- pro Sehr schöner Artikel. Einzig der Satz "...die nach Mittelkürzungen im Jahre 2003 mit der Schließung des Gartens drohte." sollte ein wenig erläutert werden. Was wurde aus dieser Drohung? Insgesamt aber sicher jetzt schon mehr als lesenswert. --Rlbberlin 23:55, 5. Sep 2006 (CEST)
- done. Grüße --Axel.Mauruszat 23:40, 8. Sep 2006 (CEST)
- Manecke 02:00, 6. Sep 2006 (CEST) Pro - Bin zwar wirklich kein prof. in diesem Thema, aber der Artikel hat doch die nötigen Kriterien für die lesenswerten. mfg ---
- Germit 21:45, 6. Sep 2006 (CEST) Pro ausfuehrlicher Artikel ueber eine Gartenanlage, die ich waehrend meiner Berliner Zeit persoenlich gut kennenlernte. --
- Gancho 00:36, 7. Sep 2006 (CEST) Pro - macht einen guten Eindruck. -
- pro Wunderbare Illustration, prima Text. --Lienhard Schulz Post 22:24, 8. Sep 2006 (CEST)
- Torinberl 01:59, 9. Sep 2006 (CEST) Pro - Mindestens ein lesenswerter Artikel! Klasse: Qualitativ hochwertiger Artikelausbau in so kurzer Zeit! --
- pro schöner Artikel, auch für mich eindeutig lesenswert. JHeuser 18:13, 9. Sep 2006 (CEST)
- Hufi ☎ Feedback 18:49, 9. Sep 2006 (CEST) Pro kann mich den anderen pro's nur anschließen! --
- Stephan 04:38, 10. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Rohieb 会話 11:07, 10. Sep 2006 (CEST) Pro, eindeutig! Ich bekomme Lust, da mal hinzufahren. --
Longisquama („lange Schuppe“) war eine Gattung diapsider Reptilien, deren Fossilien in Sedimentgesteinen der obertriassischen Madygen-Formation im Südwesten Kirgisistans entdeckt wurden. Eine Anzahl mutmaßlicher verlängerter Schuppen, die am Rücken des einzigen bekannten Skelettexemplars ansetzten, wird als Anpassung an den Gleitflug gedeutet.
- inzwischen lesenswert, denke ich (ohne Votum)--Chadmull 14:42, 4. Sep 2006 (CEST)
- aber natürlich pro -- Achim Raschka 21:28, 4. Sep 2006 (CEST)
- Und ob! --TomCatX 21:53, 4. Sep 2006 (CEST) (Achja: Pro fürs Protokoll)
- pro --Haplochromis 07:50, 5. Sep 2006 (CEST)
- Pro Danke fuer den Artikel. --21:49, 6. Sep 2006 (CEST)
- Uups, ich stelle gerade fest, dass ich vorhin meine Unterschrift vergessen habe, sorry! --Germit 05:05, 7. Sep 2006 (CEST)
Mit dem Begriff Europäische Expansion wird die Epoche der territorialen Ausbreitung europäischer Staaten auf andere Kontinente in der frühen Neuzeit bezeichnet.
Hat im August einen Review durchlaufen und wurde vor allem von Benutzer:Wernazuma und mir anhand der Vorbesserungsvorschläge im Review überarbeitet und auf fast die doppelte Größe erweitert (Review-Diskussion ist hier nachzulesen). Als Hauptautor Neutral. --Minalcar 20:42, 4. Sep 2006 (CEST)
- Contra wegen formaler Mängel (Typographie, Leerzeilen, Literaturformatierung). -- Carbidfischer Kaffee? 20:49, 4. Sep 2006 (CEST)
- Wurde bereinigt. --Minalcar 10:03, 5. Sep 2006 (CEST)
AbwartendPro A. Aiger 23:47, 5. Sep 2006 (CEST) Das ist tatsächlich ein Thema, bei dem Quellenangaben für viele Aussagen angebracht wären, da hier Geschichte, Politik und Weltanschauungen zusammentreffen. Auch Ursachen und Folgen in/für Europa sind mir noch zu dünn. Ich empfehle mal: Fernand Braudels Wirtschaft- und Sozialgeschichte. Der Artikel kann aber auch sehr schnell exzellent werden. -- A. Aiger 13:59, 5. Sep 2006 (CEST)
- Die Folgen der europäischen Expansion werden in einem seperaten Artikel behandelt, der nicht von mir stammt (Rückwirkungen der europäischen Expansion). Die fehlenden Quellenangaben trage ich gerade zusammen, was allerdings noch eine Weile dauern könnte. In diesem Punkt bitte ich deshalb noch um etwas Geduld. --Minalcar 14:06, 5. Sep 2006 (CEST)
- Quellenangaben sind jetzt drin, jedoch konnte ich nicht alle Quellen eintragen, da ich die entsprechenden Bücher nicht mehr besitze (waren ausgeliehen). --Minalcar 15:39, 5. Sep 2006 (CEST) Hat trotzdem lang genug gedauert, die alle nochmal rauszusuchen...
- Das pro will ich jetzt geben, habe aber noch grundsätzliche Bedenken gekommen. Es muss klar sein, dass dies ein Übersichtsartikel ist. Die Einzelnen Abschnitt müssten garnicht so ausführlich sein, wichtiger ist es dass gute Linkartikel existieren. Der "Rückwirkungen der europäischen Expansion" ist ja noch nur in der Hoffnung auf Überarbeitung noch nicht gelöscht! Mit so einer Konstellation kann dieser Artikel nicht exzellenz werden. Eine Kleinigkeit noch: Man kann nicht einfach schreiben, dass in Amerika 57 Mio. Einwohner lebten! Es gibt Schätzungen zwischen 10 und 100 Mio. Siehe auch Indianer#Europ.C3.A4ischer_Einfluss_in_Amerika. -- A. Aiger 23:47, 5. Sep 2006 (CEST)
- Eins vorweg: Mir ist sehr wohl klar dass der Artikel noch weit von Exzellenz entfernt ist, und vorerst will ich ihn auch erst mal auf lesenswert bringen. Das mit der Einwohnerzahl der Indianer war mir übrigens durchaus bewusst; ich habe desöfteren auch mit dem Gedanken gespielt das auszutauschen (werde ich auch ziemlich sicher noch tun, falls mir nicht jemand zuvorkommt ;-) ). Ich hielt die 57 Millionen für einen recht guten Mittelwert, auch wenn die Schätzungen ja doch sehr auseinandergehen. Bevor ichs vergesse: Wenn dieser Artikel wirklich ein Übersichtsartikel sein soll, was ist gehört dann raus (und vielleicht auch rein)? --Minalcar 14:16, 6. Sep 2006 (CEST)
- s. Diskussionseite -- A. Aiger 17:03, 6. Sep 2006 (CEST)
- Schließe mich AbwartendA. Aiger an. Warum waren die Folgen z.B. für die indigenen Völker in Amerika, Afrika und Asien so unterschiedlich? Dazu habe ich auch eine Buchempfehlung: Jared Diamonds Arm und Reich. --Haplochromis 14:12, 5. Sep 2006 (CEST)
- Grim.fandango 01:58, 10. Sep 2006 (CEST) Pro --
Lovis Corinth (* 21. Juli 1858 in Tapiau, Ostpreußen, als Franz Heinrich Louis Corinth; † 17. Juli 1925, Zandvoort, Niederlande) war ein deutscher Maler. Neben Max Liebermann und Max Slevogt zählt er zu den wichtigsten und einflussreichsten Vertretern des deutschen Impressionismus, wobei vor allem seine späten Werke allerdings häufig als eine Synthese aus impressionistischem und expressionistischem Schaffen angesehen werden.
- ohne Votum - in diesen Artikel habe ich gerade etwas mehr Energie gesteckt und denke, er ist jetzt vorzeigbar. Mir ist bewusst, dass man sicher die Wirkung seines Werkes noch in einem eigenen Abschnitt behandeln kann, dass kann ich jedoch aktuell nicht leisten. Trotzdem denke ich, dass sein Wirken in seiner Biografie hinreichend deutlich wird. Gruß -- Achim Raschka 23:01, 4. Sep 2006 (CEST)
Pro lesenswert. Interessant finde ich persönlich v.a. seine Rolle im I. Weltkrieg, die ich nicht kannte. Natürlich sollte man langfristig noch mehr über die Bilder schreiben, besser aber wohl in eigenen Artikeln für die Hauptwerke. Ein paar Unklarheiten sollten noch bereinigt werden. Ich liste einfach mal auf: Einige wenige Stellen klingen etwas nach Übersetzung, z.B. die ihm vor allem die Praxis der Aktmalerei von Frauen – peintre de la femme – näher brachten oder Impressionen der Landschaft. Vll. könnte man das irgendwie flüssiger formulieren? Was genau bedeutet: vor allem die Gestaltung seiner literarischen Frauenbildnisse? Das Kapitel München 1887 bis 1900 beschreibt, daß er ab 1891 in München lebte – habe ich das falsch verstanden oder ist die Überschrift ungenau? 1869 gründete er zudem die Freimaurerloge In Treue fest. 1869 oder 1896? Nach einem Umzug innerhalb Berlins malte er 1900 steht im München-Kapitel, vor dem Berlin-Umzug. Ich dachte auch, daß das Skelett-Bild in seinem Berliner Atelier gemalt worden wäre? Ab wann nannte er sich Lovis? Im Dezember des Jahres wurde Paul Cassirer wieder in den Vorstand der Secession gewählt - Corinth trat daraufhin zurück und lehnte einen Posten in Vorstand oder Jury ab. Kurz darauf gibt es eine Versöhnung – es wird aber gar nicht erwähnt, was vorgefallen war (oder habe ich das überlesen?). Bei der Großen Kunstausstellung Düsseldorf 1913 in Mannheim? Daß er visionäre Porträts malte, sollte man entweder ausführen oder neutraler formulieren. Sämtliche Corinth-Bilder sind ohne Lizenzprobleme, da brauch man sich mit Illustrationen wirklich nicht zurückhalten... Ich habe nicht groß nachgeschlagen, aber war Arnold Böcklin wirklich in München? Und müßte man nicht den Symbolismus erwähnen? --Stullkowski 00:47, 5. Sep 2006 (CEST)
- Danke für den sehr ausführlichen Kommentar, ich mache mich heute im Laufe des Tages mal an die angesprochenen Punkte. Ein paar Bilder folgen auf jeden Fall noch, war nur zu faul zum Hochladen bislang ;O). Gruß -- Achim Raschka 07:48, 5. Sep 2006 (CEST)
Markus Pfeil 07:53, 5. Sep 2006 (CEST)
Pro Sehr schöner und ausführlicher Artikel. Was mir noch fehlt, sind eine Beschreibung von Technik und Stil und die diesbezügliche Abgrenzung zu zeitgenössischen Malern. --abwartend Neben einer Fülle von Informationen verwirren einige Details: 1884 waren Courbet und Manet bereits tot. Corinth konnte sie daher schlecht treffen. Der tote Manet stellte dann auch nicht 1902 (1903?) in Berlin aus. Der Schlaganfall ist mal 1911 und mal 1913. Teilweise noch recht unglückliche Formulierungen: "... war das Hauptwerk Corinths in dem Jahr der Diogenes – eine Darstellung des Diogenes im Großformat ..." oder Doppelungen "...die er 1903 auch heiratete." und "Am 26. März 1903 heirateten ... " lassen sich sicher schnell beheben. Was hat es mit der Freimaurerloge In Treue fest auf sich? Weshalb gründete er diese, wer gehörte ihr an, bis wann bestand sie? Nicht deulich wird der Übergang vom Impressionismus zum Expressionismus. Welche Künstler (neben Cézanne) sind für sein Spätwerk von Einfluß. Er sieht Werke von Henri Matisse, Edvard Munch, Pablo Picasso und Ernst Ludwig Kirchner, aber hatte dies auf sein Werk auch Auswirkungen? 1918 fühlt sich Corinth als kaiserlicher Deutscher, 1924 malt er den Reichspräsidenten Ebert. Gab es da eine Entwicklung zu einer republikanischen Einstellung?Schön wären bildliche Beispiele auch von den Zeichnungen und Graphiken. Insgesamt aber ist der Artikel schon weit vorangeschritten. --Rlbberlin 15:39, 5. Sep 2006 (CEST) Sicher kann der Artikel noch erweitert werden, aber nach den Änderungen und Ergänzungen nun Pro --Rlbberlin 23:19, 5. Sep 2006 (CEST)
- Wow, da habe ich ja doch noch einige schwerere Schnitzer drin. Ich werde mal schauen, was da schiefgelaufen ist. Bei Einflüssen tu ich mich immer schwer, mal sehen, was die Autoren meiner Literatur dazu sagen. Eine weitere Bebilderung kommt noch, genug Bilder habe ich dafür - fehlt nur die Zeit. Zu den Freimaurern habe ich leider keine weiteren Infos (irgendwo gab es ein Gemälde, auf dem er seine Kameraden gemalt hat). Böse ist der Schnitzer mit Manet und Courbet, beruht auf einer Fehldeutung eines Satzes im Schuster et al. - alles in allem: Ich werde die heutige Nacht nutzen, um weiter zu schleifen. -- Achim Raschka 19:41, 5. Sep 2006 (CEST)
- So, ich hoffe, dass ich alle wesentlichen Probleme und Unstimmigkeiten beseitigt habe. @Stullkowski: Das Skelettbild stammt tatsächlich aus München udn die Ausstellung hieß einfach Große Kunstausstellung Düsseldorf und fand in Mannheim statt. Wie ich bereits sagte traue ich mich an eine Wertung der Einflüsse nciht wirklich ran, da sollte vielleicht nochmal jemand mit mehr allgemeinem Kunstverstand ran - mir ging es in dem Artikle in erster Linie um die biografische Darstellung. Gruß -- Achim Raschka 22:07, 5. Sep 2006 (CEST)
- Manecke 18:37, 8. Sep 2006 (CEST) Pro - genügt den Anforderung voll und ganz. mfg --
- neutral - ausführlicher Artikel, einiges zu Einflüssen, vieles zu Ausstellungen und Rolle im Kunstbetrieb, wenig über den eigentlichen Stil des Künstlers und seine kraftvolle Malerei. -- SK 23:00, 9. Sep 2006 (CEST)
Der Clusterkopfschmerz ist eine primäre Kopfschmerzerkrankung, die sich durch streng einseitige und in Attacken auftretende extremste Schmerzen[1] im Bereich von Schläfe und Auge äußert. Clusterkopfschmerz ist der stärkste bekannte, primäre Kopfschmerz. Die Bezeichnung Cluster (engl. „Büschel, Haufen, Anhäufung“) bezieht sich auf die Eigenart dieser Kopfschmerzform, periodisch stark gehäuft aufzutreten, während sich dann für Monate bis Jahre beschwerdefreie Intervalle anschließen können.
- ohne Votum - passend zum Datum: 5.9. "Tag der Kopfschmerzen"? - Nein, der Artikel verdient Eure ehrliche Bewertung! Im Laufe von zwei Jahren ist hier hauptsächlich (aber nicht nur, Danke an Hermann Thomas und Madlener) durch Patienten (ich bin nur einer davon) eine Wissenssammlung über die Erkrankung entstanden. (Sollte mancher Neurologe mal lesen, was aber nicht hierher gehört.) Also, außer PRO Stimmen bitte reichlich offene konstruktive Kritik - der Artikel kann dadurch nur gewinnen. - --Friedrich K. 23:28, 4. Sep 2006 (CEST)
abwartendknappes Pro, obwohl ich Semperors Statement nicht ganz unpassend finde. Sowohl wirkt die Bebilderung etwas erzwungen, als auch ist der Stil m.M.n. zu emotional (bei betroffenem Autor ja verständlich). Gemäß Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel aber jetzt vertretbar. - Gancho 13:00, 6. Sep 2006 (CEST)formal:die Zitierung von CK-Wissen, das selbst ein Wiki zu sein scheint, finde ich unseriös. Der Textfluss ist unnachvollziehbarerweise durch häufige Siehe XY unterbrochen. Dafür sind die Links doch da, dass man sie einbindet.inhaltlich: Pathogenetische Hypothesen fehlen fast völlig (was ist mit den vaskulären Modellen?). Auch die Erwähnung der typischen Anfallsperioden (Cluster) und der zeitlich oft punktgenauen Rekurrenz wird vermisst.erledigt! - Gancho 02:04, 5. Sep 2006 (CEST)
- Danke! Dreimal "Siehe XY" in den Text integriert, liest sich wirklich besser. Ja, CK-Wissen ist ein Wiki zu Clusterkopfschmerzen . Antwort zu "Vaskuläre Modelle" in der Diskussion des Artikels Clusterkopfschmerz. --Friedrich K. 08:46, 5. Sep 2006 (CEST)
- Clusterkopfschmerz#Ursache neu formuliert, leider kriege ich das bzgl. "Omaverständlichkeit" im Moment nicht besser hin. - --Friedrich K. 11:49, 5. Sep 2006 (CEST)
Kontra, weil der Artikel u. a. viel zu reisserisch geschrieben ist. Pro, da der Artikel verbessert wurde, und jetzt in meinen Augen die Bedingungen erfüllt. Siehe meine Disk.seite- Einleitung
- Die Worterklärung für Cluster ist hinter Kopfschmerzerkrankung statt hinter Clusterkopfschmerz
- Die weiteren Namen sollten direkt nach dem eigentlich Namen stehen
- ...heftigste, streng einseitig und in Attacken auftretende extremste Schmerzen.... Die Wortwahl ist nicht wissenschaftlich, es sollte vielleicht von massivsten Schmerzen gesprochen werden. Zumal es mit heftigste und extremste eine Wortdopplung gibt.
- Symptome
- Ich finde das Bild von JD Fletcher völlig "daneben". Es bringt keinen Mehrwert und ist viel zu karikativ. Vielleich könnte man das Bild weiter unten einbauen.
- Allgemein ist die Bebilderung nicht so der Bringer. Das Schnittbild der Hirnaufnahme ist irgendwie ohne Context und das Bild der Hochkonzentrationsmaske wirkt irgendwie "erzwungen", Hauptsache ein Bild...
- Ursache
- Ich vermisse hier ein paar Studien zum dem Thema. Keine Quellen für die nicht bekannte Ursache. Das Thema Ursache ist einfach zu "unbelegt"
- Therapie und Prophylaxe
- Ich halte die beiden Infoboxen für Akuttherapie und Vorbeugung für überflüssig. Steht ja alles schon im Fliesstext, und wir sollten ja kein Leitfaden für Ärzte werden.
- Siehe auch
- Bitte dringend kürzen, (fast) alle hier genannten Artikel werden bereits im Fliesstext genannt, sind daher doppelt und somit überflüssig.
- Sonstiges
- Der Text hat Rechtschreibfehler und ist oft sehr reisserisch geschrieben. An der Sprache sollte daher noch gearbeitet werden.
- Die Therapie ist im Vergleich zum Rest sehr detailiert. Vielleicht kann man da das Gleichgewicht wieder etwas herstellen.
- Einleitung
- Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 13:32, 5. Sep 2006 (CEST)
- "heftigste" entfernt, ansonsten ist die "nicht wissenschaftliche Wortwahl" entsprechend der Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Clusterkopfschmerz#.22Extremster_Kopfschmerz.22
- "Siehe auch" reduziert, Abschnitt "Ursache" überarbeitet.
- Gruß und Danke! --Friedrich K. 14:20, 5. Sep 2006 (CEST)
- knappes Laien-Aura sollten nicht vorkommen, ansonsten die bereits angesprochenen Probleme in Punkto Gewichtung (Therapie vs. Rest) und Sprache. Besonders der Abschnitt "Vorbeugende Behandlung" ist noch ziemlich stark persönlich eingefärbt und erinnert allein schon im ersten Satz ("... ist ein Kopfschmerzkalender wichtig": warum? wer sagt das?) an How-to. Diese Mängel dürften aber behebbar sein. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:52, 6. Sep 2006 (CEST) Pro. BKL-Verlinkungen wie die auf
Migräne ist. Die Laienverständlichkeit könnte noch verbessert werden. Warum einige Bilder, wie z.B. das PET-Bild auf dem man nichts besonderes sieht, im Artikel eingebunden wurden, ist mir unklar. --Svеn Jähnісhеn 12:36, 7. Sep 2006 (CEST)
Pro - Ein lesenswerter Artikel, der qualitativ fast auf dem Niveau des ArtikelsDanke, ich habe den Artikel unter Berücksichtigung der Anmerkungen weiter bearbeitet. @taxman: Was meinst Du genau mit "erinnert allein schon im ersten Satz ... an How-to." - Ich verstehe das "How-to" in diesem Zusammenhang nicht. @Sven Jähnichen: Retardierung - ich finde in WP nichts bezüglich Retardierung - Medikament, auch nicht im Artikel "Verapamil"? --Friedrich K. 10:53, 8. Sep 2006 (CEST)
- Beispielhaft am ersten Absatz:
- Bei wiederkehrenden Kopfschmerzen ist ein Kopfschmerztagebuch wichtig. Dazu reicht ein Blatt Papier oder Heft, in dem Datum, Uhrzeit, Dauer, Stärke und Art des Schmerzes, verwendete Medikamente und vermutete Auslöser eingetragen werden. Im Internet oder bei Ärzten gibt es entsprechende Vordrucke. Der "Kopfschmerzkalender" unterstützt den Arzt bei der Diagnose und bei der Behandlung und kann helfen, persönliche Auslöser (Trigger) zu erkennen
- Inhaltlich alles richtig, hat hier aber sprachlich - mit der Kernaussage "Du brauchst bei Clusterkopfschmerz ein Tagebuch" und der detaillerten Erläuterung, wie ein solches Tagebuch auszusehen hat und wo ich es herbekomme - starken Ratgebercharakter. Die eigentliche Aussage ist aber, dass das Erkennen persönlicher Trigger (und ob die Therapie anschlägt) wichtig ist. Für diesen Zweck kann ein Tagebuch hilfreich sein. Sprich: Allgemein sollte die Ursache (Trigger erkennen) vor der Wirkung (Tagebuch anlegen) stehen sonst wirkt der Text zu deklamatorisch. Hoffe, das war verständlich. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:10, 8. Sep 2006 (CEST)
- Ja, danke, ich denke jetzt habe ich es verstanden. --Friedrich K. 21:17, 8. Sep 2006 (CEST)
Von mir als "Initiator"/Erstautor natürlich ein Steppl 18:49, 8. Sep 2006 (CEST)
Pro. Allerdings: Die Grafik von Fletcher ist weder mein Geschmack noch informativ. Man könnte irrigerweise annehmen, wir seien Zombies. Das Hervorheben umstrittener (bzw. nach klinischen Maßstäben unwirksamer) Mittel mittels Grafik, namentlich "Kudzu", halte ich für unangebracht, die Hinweise auf Drogen auch. Die Testpersonen möchte ich mal sehen, und ich weiß in jeder Hinsicht, wovon ich spreche. Trotzdem absolut lesenswert.- O.K., Die beiden Bilder sind raus. Hättest Du aber auch machen können, das ist nicht "mein Artikel" ;-). --Friedrich K. 21:17, 8. Sep 2006 (CEST)
5. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 12. September.
Der Steinadler (Aquila chrysaetos) ist eine Vogelart, die zur Ordnung der Greifvögel (Falconiformes) und zur Familie der Habichtartigen (Accipitridae) gehört.
- A. Aiger 13:31, 5. Sep 2006 (CEST) Pro Zufallsfund, den ich lesenswert fand. --
- Grim.fandango 14:25, 5. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Stephan 05:47, 6. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Axel.Mauruszat 12:59, 6. Sep 2006 (CEST) Pro eine Verbreitungskarte fände ich wünschenswert, trotzdem allemal lesenswert. --
Als einer der Hauptautoren Accipiter 19:55, 6. Sep 2006 (CEST)
Neutral. Zu der (jetzt vorhandenen) Verbreitungskarte: Ich hatte die schon mal entfernt. Die Verbreitung in Amerika, Asien und Afrika ist + - korrekt dargestellt, blöderweise ist ausgerechnet die Verbreitung in Europa grob fehlerhaft (vgl. Diskussion zum Artikel). Vielleicht kann das noch jemand ändern? Sonst müsste die eigentlich gute Karte wieder raus. --- Ich habe mal ein neues Laienbild nach Expertenanweisung gebastelt. Da ich den Artikel hier reingestellt habe und das Bild von anderen WPs geklaut, fühle ich mich soweit verantwortlich. :-) A. Aiger 22:13, 6. Sep 2006 (CEST)
- Vielen Dank für die nun deutlich verbesserte Karte. Wenn ich dich noch mal nerven darf: Zu ergänzen wären noch Vorkommen an der Südwestspitze Schwedens (nach Norden etwa bis Landskrona), auf der schwedischen Insel Gotland, in Frankreich im Süden des Massiv Central (etwa von Narbonne nach N bis Clermont-Ferrand), auf Korsika und Sardinien, in Italien in einem schmalen Band auf die Gebirgszüge im Zentrum des Landes beschränkt von der Mittelmeerküste im NW bis zur Stiefelhohlkehle im Süden sowie auf Sizilien. Außerdem ein isoliertes Vorkommen im Süden Ätiopiens (Isolierte Vorkommen kann man zur Verdeutlichung mit einem Pfeil kennzeichnen (vgl. Seeadler (Art). In der westlichen Hälfte Portugals sowie dem nördlich anschließenden NW Spaniens gibt es hingegen keine Vorkommen. --Accipiter 22:25, 7. Sep 2006 (CEST)
- Abwartend. Der Punkt zur Reviergröße ist etwas mager für eine eigene Überschrift, die Überschrift für die Trivia ist auch etwas unglücklich, die Literatur sollte nach Wikipedia:Literatur formatiert werden, die Einleitung ist zu knapp, die verwandtschaftlichen Beziehungen des Adlers sollten eher in den eigentlichen Artikeltext integriert werden. Was ganz toll wäre: ein paar Sätze zur Evolution des Steinadlers und etwas mehr Kulturgeschichte. -- Carbidfischer Kaffee? 19:59, 6. Sep 2006 (CEST)
- Stse Plan? 17:23, 7. Sep 2006 (CEST)
- Einleitung auf jeden Fall noch ausbauen. Zur Kulturgeschichte würde mir spontan der Adler als Symbol- und Wappentier einfallen. Mit Evolution meine ich die Vorfahren des Steinadlers, der war ja nicht einfach da, oder? -- Carbidfischer Kaffee? 23:50, 7. Sep 2006 (CEST)
- Dass der Adler als Symbol- und Wappentier bekannt ist, ist im Artikel (Trivia) enthalten. Es ist jedoch selten belegbar, dass ein Adler in einem Wappen tatsächlich der Steinadler ist. Z.B. scheint der österreichische Wappenadler tatsächlich eher der Seeadler zu sein. Da gibt es jedoch kaum Quellen und Belege.
- Was die Evolution angeht: soweit ich weiß gibt es solche Untersuchungen nicht. Ist mir jedenfalls unbekannt. Habe ich auch in keinem exzellenten/lesenswerten Vogelartikel gefunden. Gruß -- Stse Plan? 14:18, 8. Sep 2006 (CEST)
- Benutzer Stse hat im wesentlichen recht. Es ist fast nie zu klären, auf welche Art die Wappentiere eigentlich zurückgehen, auch für den Bundesadler blieb eine entsprechende Recherche (See- oder Steinadler) ergebnislos. Es ist halt zu lange her. Einen entsprechenden Abschnitt würde ich daher lieber in den Artikel Adler packen. Zur fossilen Überlieferung: Die fossile Überlieferung für die ganze Gattung ist nach meinen bisherigen Recherchen extrem dünn, für eine fossile Ableitung einer einzelnen Art sind die Accipitridae viel zu artenreich und untereinander zu ähnlich, hier liegen insgesamt allenfalls Erkennnisse auf Gattungsebene vor. Im übrigen hat Stse meines Erachtens auch mit dem Hinweis recht, das dies für einen Artartikel ein zu hoher Anspruch ist, zumal hierzu eine völlig getrennte, sehr aufwendige Recherche notwendig wäre. --Accipiter 22:30, 8. Sep 2006 (CEST)
Neutral. Reviergrößenabschnitt in Siedlungsdichte umbenannt und erweitert. Üschrift in Trivia gewandelt. Literatur wikifiziert. Der einleitende Satz ist der Standard für einen Vogelartikel. Sehe ich keinen Grund das zu ändern. Aber prinzipiell wäre eine Erweiterung der Einleitung ganz gut. Ich denk mir mal was aus. Oder Accipiter fällt was sinnvolles ein. Die Anregung zur Evolution und Kulturgeschichte kann ich nicht nachvollziehen. Was genau verstehst du darunter? Ich glaube es gibt keine evolutionstechnische Untersuchung im herkömmlichen Sinne. Und das Kulturleben des Steinadlers ist auch schlecht erforscht. Gruß, --
- Mbdortmund 14:53, 9. Sep 2006 (CEST) -- Pro positives Votum eines interessierten Laien; der Artikel informiert umfangreich und bleibt verständlich.
- Rohieb 会話 11:15, 10. Sep 2006 (CEST) Pro schöne Fotos. --
- Pro. Solider Artartikel. --Uwe G. ¿⇔? 11:39, 10. Sep 2006 (CEST)
6. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 13. September.
Im Zuge des Reviewprozesses, und auch schon davor, ist dieser Artikel in den letzten Tagen deutlich überarbeitet worden. Der Krimkrieg fand von 1853 bis 1856 zwischen Russland einerseits und dem Osmanischen Reich, Frankreich, Großbritannien und ab 1855 auch Piemont-Sardinien andererseits statt. Der Versuch Russlands, sein Gebiet auf Kosten des Osmanischen Reiches zu vergrößern, wurde durch den Einsatz der Alliierten verhindert. Der Krimkrieg gilt als erster der modernen Stellungskriege. --DAJ 14:02, 6. Sep 2006 (CEST)
Abwartend Pro - Rein inhaltlich sicher lesenswert, aber bevor ich mit "pro" stimme müssen noch die Quellennachweise rein. (Die Vorlage {{Russisch-Türkische Kriege}} würde ich übrigens an den Artikelanfang stellen.) --Minalcar 16:08, 6. Sep 2006 (CEST)
- So gefällt mir das schon besser! Die Referenzen sollten aber in einen Extra-Abschnitt, entweder vor der Literatur oder nach den Weblinks. Ein paar Quellennachweise mehr wären bei einem Artikel dieser Länge zwar eigentlich schon angebracht, aber mein "pro" hast du jetzt trotzdem sicher. --Minalcar 17:03, 6. Sep 2006 (CEST)
- Danke, mehr war jetzt auf die Schnelle, ohne die Bücher zur Hand zu haben, nicht zu machen. Ich setze mich heute Abend noch mal ran. MfG --DAJ 17:06, 6. Sep 2006 (CEST)
- Pro - Man könnte IMO auch eine Exzellenz-Kandidatur (nach Überarbeitung von Kleinigkeiten) erwägen. DAJ hat sich in den letzten Wochen sehr viel Mühe gegeben, dem Artikel, an dem ich schon länger her ein bisschen was gemacht hatte, mehr Substanz zu geben, die Facetten des Krieges deutlich ausgebaut. Dabei war er immer offen für konstruktive Kritik, so dass auch eine angemessene Zuarbeit anderer gut möglich war.
- Bei alledem noch ein paar kleine, eher marginale kritische Anmerkungen. Vor ein paar Wochen fiel mir auf, dass teilweise Kommas fehlten. Heute hatte ich den Eindruck gewonnen, dass hie und da auch mal Kommas zu viel auftauchten. Ich habe im ersten Drittel mal drübergeschaut, und entsprechendes nach meinem grammatikalischen Verständnis behoben. Nach einem BK habe ich dann aber erst mal ne Pause eingelegt. Ein anderer Punkt in historischen Artikeln bzw. Artikeln über Kriege, bei dem ich manchmal die Miene verziehe, ist der Umstand, dass Staaten manchmal wie Personen behandelt werden ("x-Land" erklärte "y-Land" den Krieg) und die konkret erklärenden Personen/Verantwortlichen hinter dem Staat versteckt werden. Andererseits, vom Tenor her aber ähnlich, der Umstand, dass Schlachten von diesem oder jenem General oder Feldherr geschlagen/gewonnen/verloren werden. Ich für meinen Teil muss dabei immer an einen Gedichtauszug von Bert Brecht denken: "Hatte er nicht wenigstens einen Koch dabei?" Der Umstand, dass dabei oft genug tausende einen gewaltsamen Tod erleiden, geht bei entsprechenden Formulierungen leicht unter. Ich weiß, dass dies entsprechend zu formulieren, einen Text auch verhunzen kann, wenn man es übertreibt. Aber da, wo dies in meinen Augen Sinn machte, habe ich in diesem Verständnis leicht umformuliert. Ich würde mir wünschen, dass solche Aspekte bei einer weiteren Bearbeitung mit bedacht würden.
- Nun denn. Diese - wie geschrieben - eher marginalen Anmerkungen, sollen der insgesamt guten Arbeit von DAJ u.a. bzw. meinem Pro-Votum keinen Abbruch tun. Das, was evtl noch zu beheben wäre, sind IMO Kleinigkeiten. Insgesamt betrachtet scheint mir der Lesenswert- vielleicht sogar ein Exzellent-Bepper gerechtfertigt --Ulitz 20:51, 6. Sep 2006 (CEST)
- PRO stimme dem Vorredner zu. Bei den Kommata ist jetzt ja so einiges fakultativ - da kommt es auf ein paar mehr oder weniger nicht so genau drauf an... B.gliwa 21:08, 6. Sep 2006 (CEST)
Bei einer Exzellenz-Diskussion wäre ich wegen der beiden Weblinks in den Quellen dagegen; sie sollten durch ordentliche Referenzen ersetzt werden. --Phrood 21:12, 6. Sep 2006 (CEST)
- PRO Runde Sache! Bei Kriegsartikeln fehlen mir oft die politische und sonstigen Hintergründe und Folgen, hier sind Kriegsereignisse und anderen Aspekte in einem ausgewogenen und stimmigen Verhältnis. Stimme Vorredner zu, dass auf längere Sicht Onlinereferenzen nicht ganz glücklich sind, sie können ja irgendwann verschwinden. Aber das sind wirklich Peanuts! --Machahn 21:36, 6. Sep 2006 (CEST)
Nicht schlecht, ChaDDy ?! +/- 22:00, 6. Sep 2006 (CEST)
Pro --Alliknow 04:13, 7. Sep 2006 (CEST)
Pro Alles gesagt! Respekt! ---- Stephan 05:02, 7. Sep 2006 (CEST) Pro sehr gut geschriebener Artikel--
- Laien-Grim.fandango 11:31, 7. Sep 2006 (CEST) Pro Übersichtlich und Verständlich. --
- Pro, insbesondere wegen der umfangreichen Einordnung in Zusammenhänge. Die Trivia stören mich ein wenig, aber das ist für L sicherlich eine Geschmacksfrage. --Pischdi >> 00:16, 9. Sep 2006 (CEST)
- Torinberl 02:19, 9. Sep 2006 (CEST) Pro, schließe mich Pischdi an: gute Einordnung in die Zusammenhänge! --
- Mbdortmund 15:14, 9. Sep 2006 (CEST) -- Pro, umfangreich und informativ, gut geschrieben.
- Boris Fernbacher 02:04, 10. Sep 2006 (CEST) Pro - Feine Sache. Ausführlich und gut gegliedert (siehe Vorredner).
- pro sehr informativ --Exxu 11:59, 10. Sep 2006 (CEST)
Die Burg Baesweiler ist eine Burganlage in der Stadtmitte Baesweilers im Kreis Aachen. Die ehemalige Wasserburg steht seit 1988 unter Denkmalschutz und wird seit März 2006 als Kulturzentrum nebst Stadtbücherei, einer Sammlung von Ritterrüstungen und einem Gastronomiebereich mit regelmäßigen Veranstaltungen wie Kabarett, Konzerten, Ausstellungen und Kommunalkino genutzt. Wahrzeichen der Burg und der Stadt ist eine metallene Löwenplastik.
Klein, aber fein! Gut recherchiert! Klares Alliknow 23:58, 6. Sep 2006 (CEST)
Pro ---Eschweiler 13:05, 7. Sep 2006 (CEST)
Pro Ausführlich und informativ. --Markus Pfeil 13:22, 7. Sep 2006 (CEST)
Neutral Der Artikel ist gut geschrieben und die Geschichte bis ins 18. Jahrhundert hinein recht ausführlich dargestellt. Danach wird´s allerdings sehr dünn: Die Nutzung zwischen 18. Jhd. und dem Jahr 2002 - immerhin gut 200 Jahre - ist nur schemenhaft als "landwirtschaftlich" angedeutet, da würde ich doch gerne genaueres wissen. Zudem ist die Baubeschreibung frei von jeder Größenangabe, so dass ich als jemand, der die Burg nicht kennt überhaupt keine Vorstellung davon habe, wie groß die Anlage ist (was auch an der für ein existierendes Gebäude recht dürftigen Bebilderung liegt). --CONTRA - siehe Argumente Markus Pfeil. Und seit wann stimmen Ersteller des Artikels (Benutzer: Eschweiler) mit PRO? 213.196.243.46 13:28, 7. Sep 2006 (CEST)
- Liebe IP! Initiiert habe ich den Artikel, aber die "Ehre" der jetzigen Form gebührt allein Benutzer "Sir Gawain". Daher stimme ich für pro und zolle ihm gleichzeitig meinen Respekt für seine Ausbauarbeit. -- Hochachtungsvoll Eschweiler 14:44, 7. Sep 2006 (CEST)
- kam erst später. Ansonsten ausreichend für lesenswert, aber zum Exzellenten fehlt's noch deutlich. de xte r 13:44, 7. Sep 2006 (CEST) Pro - liebe IP: a) gibt es keine Regel, die dem Autor verbietet mit Pro zu stimmen, b) hat Eschweiler zwar die Initialversion geschrieben, der Hauptteil der jetzigen Version aber
- Haus Kambach, an dem die selben Autoren mitgewirkt und abgestimmt haben (gewählt am 17. August 2006) und der mMn auch nicht unbedingt lesenswert ist, im Vergleich zu z.B. dem lesenswerten zu Schloss Lembeck. Nun gut, zu meinen Kritikpunkten - Ich sehe wie schon von Markus Pfeil erwähnt die jüngere Geschichte als viel zu dünn, hier fehlen praktisch komplett die Infos. Außerdem ist der Abschnitt zum Aufbau und Gestaltung der Burg arg knapp, Baustil? Maße? Innenausstattung? Und ist das Haupttor tatsächlich mit einem Spitzbogen versehen? Auf den spärlichen Fotos meine ich dies nicht zu erkennen. Nichts für ungut, Gruß--Mo4jolo ∀≡ 02:39, 9. Sep 2006 (CEST) Kontra Kein schlechter Artikel, aber mMn nicht lesenswert im Sinne der Auszeichnung, wenn auch vergleichbar mit dem Artikel
SaMausHorrem 02:48, 10. Sep 2006 (CEST)
Pro Lesenswert-Kriteria erfüllt, Excellent (noch) nicht! Wenn lange Zeit landwirt. genutzt, dann ist dem wohl so u. dann ist nicht mehr zu schreiben. Vergleich mit Art. über Haus Kambach stimme ich zu. ---7. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 14. September.
Hat nochmal sehr vom Review, dem Auftragsreview und den diversen Überarbeitungen sprach- und naturkundiger Mithelfer profitiert. Die Kritikpunkte aus dem Review sind hoffentlich zum größten Teil abgearbeitet und ich weiss mittlerweile wo ich mal Urlaub machen will, wenn ich das Geld hab ;-) -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 7. Sep 2006 (CEST)
- ohne Stimmabgabe da mehr als unwesentlich beteiligt. -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 7. Sep 2006 (CEST)
Sr. F 18:25, 7. Sep 2006 (CEST)
Pro - Lesenswert und schön und sinnvoll bebildert. Was noch fehlt: auf der Karte von Neuseeland könnte man doch einzeichnen, wo genau der Nationalpark ist. Müsste irgendwie doch in der Mitte der Südinsel sein, oder? --snotty Diskussnot 02:04, 9. Sep 2006 (CEST)
Pro sehr schöner artikel, sprachlich über jeden verdacht erhaben UND mit tollen vögeln ausgestattet. bravo. --Manecke 03:50, 9. Sep 2006 (CEST)
Pro - lesenswert ist der Artikel auf jedenfall, leider ist der Fauna-abschnitt nicht verfasst wurden, aber der Gesamteindruck sagt mir, dieser Artikel ist lesenswert. mfg ---Eagle22 19:12, 7. Sep 2006 (CEST)
Pro - Der Artikel deckt die Bandbreite des Themas ab, ist verständlich geschrieben, weder zu kurz noch zu lang, ordentlich strukturiert - obwohl ich Philosophie studiert habe, konnte ich noch was lernen. Einziges Manko: Nur ein Literaturhinweis.--- wie schon gesagt, nur ein Literaturhinweis, desweiteren wurden keine Quellenangaben bzw. Fußnoten angegeben, somit ist dies doch eher schlecht als recht auch wenn man sagen muss, daß doch ein breites Spektrum zu diesem Theam im Artikel zu finden ist Abwartend. mfg --- Manecke 22:49, 7. Sep 2006 (CEST)
- nee der literaturhinweis ist mir da zu wenig; die philosophiegeschichtliche auswahl auch wesentlich zu eklektisch. gegenpositionen zu vernunftlehren kommen auch gar nicht vor. -- southpark Köm ? | Review? 00:42, 8. Sep 2006 (CEST)
84.142.140.225 11:08, 8. Sep 2006 (CEST)
Neutral Am Anfang des Artikels sah es nach eindeutigem Pro aus. Allerdings haben sich im Verlaufe des Textes einige stilistische Mängel eingeschlichen. Zudem müßte der Abschnitt über die Philosophiegeschichte ausführlicher sein. Werden diese Mängel behoben, ist der Artikel absolut lesenswert, so noch nicht.--- Das ist auf jeden Fall mMn der beste Artikel von ca. 15 die ich mir im Vergleich dazu (in dt. und international) angesehen habe! Sprachliche Mängel, Literatur und z.b. die Vermeidung von Reundanz könnten sich schnell erledigen. Das "gegenpositionen zu vernunftlehren" nicht vorkommen ist eher ein Exzellentmerkmal. Fazit: Viele lesenswerte Information und Passagen, neben den obigen Mängel fehlt aber noch die 'Geschlossenheit des Artikels' und Vollständigkeit. -- AbwartendThomas M. 11:26, 8. Sep 2006 (CEST)
Dinah 14:19, 8. Sep 2006 (CEST)
Kontra Dass der geschichtliche Teil nicht vollständig ist, zu Platon ganze zweite Sätze bietet - nun gut, okay. Lücken dürfen ja sein. Aber die Sätze "Vernunft" darf nicht mit "Wahrheit" gleichgesetzt werden. Denn vernünftige Aussagen müssen noch längst nicht wahr sein, sie können wahr sein, sie können aber auch falsch sein. Und wahre Aussagen müssen noch längst nicht vernünftig sein. bitte ersatzlos rausnehmen, das sind nette kleine Aphorismen, mehr nicht. Der gesamte Abschnitt Kritik müsste durch Quellen belegt werden, so sieht das aus wie die persönliche Meinung des Autors, also POV, das geht nicht. Und bitte ein bisschen mehr relevante Literatur zusammentragen, wenn das die gesamten genutzten Quellen sind, ist das bei diesem Thema definitiv nicht ausreichend. Und mehr relevante Literatur, die dann auch gelesen wird, kommt ganz sicher dann dem Inhalt zugute. --Ca$e 18:36, 8. Sep 2006 (CEST)
Kontra Allein die Einleitung ist inhaltlich so problematisch, dass ich entschieden protestieren muss!- okay, okay, ihr habt mich überzeugt, ich insistiere nicht, habe den von Dinah kritisierten Absatz heraus genommen. Vielleicht können die, die den Artikel schlecht finden, ihn ein wenig überarbeiten?;) lg--Eagle22 20:11, 8. Sep 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 02:02, 10. Sep 2006 (CEST)
Kontra - Nach Lesens des Artikels ist man verwirrter als vorher. Dazu ein liebloser historischer Abriß. Abschreckendes Geschwurbel wie -> Die lateinische Terminologie übersetzte noesis mit intellectus und dianoia mit ratio. Bei Meister Eckhart und Martin Luther wurde intellectus wiederum mit Verstand und ratio mit Vernunft gleichgesetzt, wobei der Verstand (intellectus/noesis) als die Wesenserkenntnis der diskursiv und argumentativ operierenden Vernunft (ratio/dianoia) übergeordnet war. Fast schon unlogisch -> Die Vernunft und der Verstand seien zu einem Instrument der Repression des Einzelnen geworden und hätten die "Selbstbefreiungskräfte" der Vernunft fast erstickt. Kaum Quellen und Literatur. GrußManecke 02:21, 10. Sep 2006 (CEST)
Kontra - nach meines ersten Edits bin ich jetzt zu meiner Entscheidung gekommen und bin zu mehr neg. als pos. Punkte mMn gekommen, daher gebe ich der Kandidatur ein contra. Leider da ich denke bzw. das der Artikel mehr zu bieten hat. mfg ---Einer von vielen geplanten WP-Artikeln zu meinem Fachgebiet Bakteriologie. Als Autor:
- ohne Stimmabgabe --Germit 21:40, 7. Sep 2006 (CEST)
- klares pro, kenne ich aus dem review. Inhaltlich vollständig, sehr aktuell und sorgfältig belegt. Übersichtlich aufgebaut, gut geschrieben. Kurzum: sehr lesenswert, imho beispielhaft für die Behandlung solch' sehr fachspezifischer Themen. JHeuser 07:09, 8. Sep 2006 (CEST)
- Julius1990 07:26, 8. Sep 2006 (CEST) Pro nicht mein Fachgebiet, aber der Artikel scheint mir sehr gut zu sein.
- Gancho 11:56, 8. Sep 2006 (CEST) Pro, sprengt mein Fachwissen, aber sehe ich sonst wie Jürgen. Vorbildliche Darstellung! -
- Lesenswert: gefällt mir sehr gut. Einige Kleinigkeiten könnten noch verbessert werden (war mir im Review noch nicht aufgefallen): beispielsweise im Abschnitt Geschichte oder in der Einleitung könnte noch kurz auf die Notwendigkeit der Einteilung der Salmonellen eingegangen werden. Wozu macht man das überhaupt? Das wird im Moment noch nicht so klar, die Klassifizierung erscheint im ganzen Artikel ein bisschen als Selbstzweck. --Nina 00:41, 9. Sep 2006 (CEST)
- Hi Nina, vielen Dank fuer die Bemerkung. Dies war ein fehlender Bestandteil des Artikels und damit eine Art Bruch im Gedankenfluss. Ich habe die Fragestellung im Kapitel Geschichte erlaeutert. Ist es so jetzt klarer? Habe auch Deine versteckte Frage von wem umbenannt entdeckt. Ja, fuer diese Kommission zur Bakterienbenennung waere ein eigenes Lemma sinnvoll, analog zum Virenkommitee ICTV. Gruss --Germit 05:10, 9. Sep 2006 (CEST)
- Pro. Schöner Artikel. Das hat sicher so manchen Medizinstudenten vor der Mibi-Prüfung zur Verzweiflung gebracht, hier ist es verständlich aufbreitet. --Uwe G. ¿⇔? 11:44, 10. Sep 2006 (CEST)
8. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 15. September.
Der Operationsverstärker (Abk. OP, OPV, OV, OpAmp) ist ein Bauelement der Elektronik. Als ein spezieller Typ von Verstärker (Differenzverstärker) besitzt er zwei Eingänge: Einen invertierenden U- und einen nichtinvertierenden Eingang U+.
- Als einer der mitwirkenden Hauptautoren: wdwd 10:44, 8. Sep 2006 (CEST) Neutral--
- Abwartend. Der Artikel „ungt“ stellenweise recht kräftig. (Beispiel: „Heute wird meist die Abkürzung OPV verwendet, im technischen Englisch ist die Bezeichnung Opamp üblich.“). Unschön, bitte sprachlich glätten. Fachlich erinnere ich mich dunkel, dass OPVs auch in A/D-Wandlern verwendet werden, wär schön, wenn der Aspekt noch ergänzt würde. —mnh·∇· 14:16, 8. Sep 2006 (CEST)
- pro Sehr informativ. --Zahnstein 02:27, 9. Sep 2006 (CEST)
- PRO Es scheint alles wichtige über den OPV drinnen zu sein ohne zu sehr in die Tiefe zu gehen. Die Bedingungen für Lesenswert sehe ich als erfüllt. --Stefan2 10:17, 10. Sep 2006 (CEST)
- pro gelungene Darstellung --Exxu 12:04, 10. Sep 2006 (CEST)
Der Begriff Neugeborenenikterus oder Neugeborenengelbsucht, Fachausdruck Neugeborenenhyperbilirubinämie beschreibt das Phänomen, dass 60 % aller reifen gesunden Neugeborenen in den ersten Lebenstagen eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Gelbsucht (Ikterus) entwickeln...
Der Artikel stand jetzt eine zeitlang im Review. Nachdem ich dadurch angeregt noch was zur Geschichte eingefügt habe finde ich ihn ziemlich komplett und möchte ihn hier zu Abstimmung stellen. Als Hauptautor natürlich neutral --Der Lange 12:56, 8. Sep 2006 (CEST)
Thomas Dancker 14:21, 8. Sep 2006 (CEST)
Pro Die Kriterien für "lesenswert" sind klar erfüllt. --84.142.164.228 16:56, 8. Sep 2006 (CEST)
Kontra Zu viele Fachausdrücke, die nicht erklärt werden (Was ist z.B. Biliverdin?) gehen einher mit einigen stilistischen Mängeln. --Minalcar 17:07, 8. Sep 2006 (CEST)
Neutral - In dem Artikel versteh ich fast nur Bahnhof, das liegt vermutlich aber eher an mir als am Artikel... vielleicht ein paar der Begriffe direkt im Text erklären, damit Oma auch ohne Vorkenntnisse was versteht? --Sr. F 23:19, 8. Sep 2006 (CEST)
Pro - Natürlich braucht man ein bisschen naturwissenschaftliches Vorwissen, aber der Artikel hat im Review schon sehr viel gewonnen. Die Kriterien für lesenswert erfüllt der Artikel locker. --Gancho 16:50, 9. Sep 2006 (CEST)
Pro; ich sehe auch keine Fachausdrücke, die nicht erklärt oder verlinkt wären. Sehr gute Arbeit. -pro, umfassend, ordentlich belegt, imho durchaus (soweit möglich) auch laienfreundlich formuliert und insgesamt angenehm zu lesen. Mir gefällt der Artikel sehr gut, danke! JHeuser 18:11, 9. Sep 2006 (CEST)
pro, stimme meinen Vorrednern zu, sehr guter Uebersichtsartikel --Germit 20:23, 9. Sep 2006 (CEST)
Im Rahmen des Projekts Stuttgart 21 soll der Stuttgarter Hauptbahnhof – bisher ein Kopfbahnhof – durch einen unterirdischen und um 90° gedrehten Durchgangsbahnhof ersetzt werden. Über einen Ringschluss unterhalb der Stadt wird die neue Streckenführung mit den bestehenden Trassen und einem neu zu bauenden Abstellbahnhof verbunden...
Sehr informativ und spannend geschrieben; es steht meines Erachtens alles drin und beleuchtet die Entstehungsgeschichte dieses Projekts. Jetzt noch ein Bild der zukünftigen Streckenführung und/oder Architektur, dann ist's perfekt! --Pleomax 13:42, 8. Sep 2006 (CEST).
Pleomax 13:53, 8. Sep 2006 (CEST). PS: Habe nicht selbst am Artikel mitgewirkt.
Pro Ich habe ihn vorgeschlagen, dann muss ich natürlich auch eine Stimme abgeben. --- da ich in stuttgart bzw. nähe wohnen weiß ich das es tolle Bilder der Planung über die neuen Trasse unter der Landeshauptstadt gibt. Na gut einige sagen jetzt, Bilder seien nicht relevant um lesenswert zu werden, aber ein nettes Bild der neuen Bahnhoftrasse macht es einfach übersichtlicher, denn so kann man sich das Projekt 21 nur schwerlich vorstellen, wenn man es nicht kennt. mfg --- AbwartendManecke 18:42, 8. Sep 2006 (CEST)
Axel.Mauruszat 22:13, 8. Sep 2006 (CEST)
Kontra nicht nur Bilder fehlen dem Artikel. Vor allem fehlen Pläne. Wenn es um eine Neutrassierung einer Bahnstrecke geht, kommt man um eine kartographische Darstellung nicht herum. --dealerofsalvation 22:47, 8. Sep 2006 (CEST)
Kontra Sorry, da ist noch zuviel durcheinander im Artikel. So kann das nicht als vorbildlicher Artikel ausgezeichnet werden --Orangebook 01:13, 9. Sep 2006 (CEST)
Kontra Ein schönes Lob, aber es bedarf schon noch einiger Präzisierungen und Einarbeitung mehrerer Aspekte. Was das Bildmaterial angeht, schließe ich mich an. Das ist noch nicht lesenswert, aber hoffentlich auf dem Weg dahin (das sage ich jetzt als Co-Autor). --- Orangebook - du musst die vlt harten kritiken verstehen, diejenigen die noch nie den Bahnhof bzw. das Projekt gesehen haben fällt es enorm schwierig sich aus den bestehenden Artikel ein imaginäres Bild zu machen, mir fällt dies nicht schwer da ich das Projekt kenne usw. aber die Bilder/Pläne sind extremst wichtig, für die verständlichkeit des Artikels. Das wird schon noch! mfg --- Manecke 01:42, 9. Sep 2006 (CEST)
noch Abwartend Kontra sicher informativ und gründlich, aber noch nicht lexikalisch. teilweise klingt es nach einer nacherzählung der projektidee. ich wuenschte mir mehr fakten, weniger verlauf einer planung. stilistisch fängt der artikel schon etwas holprig an: der begriff heißt stuttgart 21 und der esrste satz lauet im rahmen des projektes .... . sorry, ein anfang ist wichtig und da sollte stehen: stuttgart 21 ist ..... und klar hervorgehen, von wem das projekt unterstützt wird. gruß --Casianders 03:31, 9. Sep 2006 (CEST)
Rohieb 会話 12:00, 10. Sep 2006 (CEST)
Kontra Ich finde, ein lesenswerter Artikel sollte mindestens ein Bild, wenn nicht mehr, aufweisen. Schade. Der Text ist eigentlich ganz ok... --Das Königreich Lesotho (Sesotho: [le'soːto]), früher Basutoland, ist eine parlamentarische Monarchie im südlichen Afrika. Lesotho ist eine Enklave in Südafrika, wird also vollständig von seinem einzigen Nachbarland umschlossen, gehörte aber zu keiner Zeit politisch zu diesem. Der Name des Landes bedeutet übersetzt Land der Sotho-sprechenden Menschen, wobei hier das Südliche Sotho gemeint ist. Das Land liegt zwischen 29 und 30 Grad südlicher Breite sowie zwischen 28 und 30 Grad östlicher Länge. Aufgrund seiner besonderen Höhenlage wird das Land auch The Kingdom in the Sky (Englisch für: Das Königreich im Himmel) genannt.
- Kapitän Nemo 14:33, 8. Sep 2006 (CEST) Pro - Beeindruckend, wieviel man über einen solch kleinen Staat schreiben kann. --
, weil man durchaus noch mehr schreiben könnte und sogar muss! Konkreter meine ich damit: solange ein ganzer Abschnitt fehlt (Bildung), gibt's kein pro von mir, sogar obwohl der Rest durchaus mehr als lesenswert ist. AbwartendAuch würde ich mir bei einem Artikel dieser Länge ein paar Literaturhinweise mehr wünschen. --Minalcar 15:45, 8. Sep 2006 (CEST)
- Abschnitt über Bildung ist jetzt dabei, folglich auch mein Minalcar 14:14, 9. Sep 2006 (CEST) Pro ;-) --
- Ebenfalls abwartend. Der leere Abschnitt Bildung ist aber sehr treffend. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 16:01, 8. Sep 2006 (CEST)
- Julius1990 16:08, 8. Sep 2006 (CEST) Ich habe mit dem 'mehr' eigentlich auch nur den fehlenden Abschnitt bezeichnet. --Minalcar 16:12, 8. Sep 2006 (CEST) Pro kleine Lücken (Abschnitt Bildung) sind nach den Kriterien erlaubt. Die leere Überschrift ist jedoch unschön und sollte schnell beseitigt werden. Dass man noch mehr schreiben könnte, ist für mich kein Argument gegen den Artikel.
- kleines Missverständnis. Nichts für ungut. Julius1990 16:44, 8. Sep 2006 (CEST)
- Eindeutig 84.142.164.228 16:44, 8. Sep 2006 (CEST) Pro. Sehr interessant und informativ. Zudem größtenteils im soliden Stil. Mit ein paar mehr Informationen zur Geschichte wäre der Artikel sogar ein Exzellent-Kandidat.--
- Neutral. Als einer der Hauptautoren bin ich noch nicht mit dem Inhalt und dem Umfang zufrieden. Wie bereits oben erwähnt, fehlt beispielsweise die Bildung komplett. In vielen Kapiteln hätte ich zudem noch einiges aus der englischen Wikipedia, was noch eingebaut werden müsste, wofür mir momentan allerdings die Zeit fehlt. Was die Literatur betrifft, so ist es nicht ganz einfach, Bücher über Lesotho zu finden... wie gesagt, das meiste kommt aus der englischen Wikipedia oder dem CIA World Fact Book. Alles in allem ist der Artikel eigentlich noch nicht fertig, ich habe momentan nur zu wenig Zeit für Wikipedia... --zakysant 17:12, 8. Sep 2006 (CEST)
Laien-*Casianders 03:23, 9. Sep 2006 (CEST)
Pro: Artikel ist rund, neutral und verständlich geschrieben, alle wensentlichen Bereiche werden erfasst (auch Bildung), guter Umfang (ich würde ihn nicht noch ausweiten), klare Gliederung und sinnvolle Bebilderung und Grafiken. --Pudasjärvi [ˈpudɑsjærvi] ist eine Stadt im Norden Finnlands mit 9.367 Einwohnern. Das größtenteils sehr dünn besiedelte Gemeindegebiet bedeckt eine Fläche von 5.867,1 km². Hauptort und Verwaltungssitz der Stadt ist die Siedlung Kurenala.
- Janneman 17:50, 8. Sep 2006 (CEST) Pro - diese Übersetzung einer suositeltu sivu aus der finnischen Wikipedia ist insbesondere angesichts der Tatsache, dass es über Pudasjärvi allzuviel nicht zu berichten gibt, ein sehr hübscher Artikel geworden. --
Klares 84.142.189.140 21:22, 8. Sep 2006 (CEST)
Pro. Der Artikel liefert detaillierte Informationen zu dieser Kleinstadt in den verschiedensten Bereichen, von Geographie über Geschichte bis hin zu Kultur. Stilistisch weitgehend einwandfrei. Lesenswert mit klarer Tendenz zum Exzellent-Artikel.--- Als Autor / Übersetzer des Artikels noch mal eine Anmerkung zur Entstehungsgeschichte. Der finnische Artikel stammt interessanterweise aus der Feder des Internet-Beauftragten der Stadt Pudasjärvi und ist dort als exzellenter Artikel ausgezeichnet worden. Der deutsche Artikel beruht auf dem finnischen, ist aber keine 1:1-Übersetzung. Ich habe die Struktur komplett geändert und teilweise andere Schwerpunkte gesetzt. Ich selber enthalte mich der Stimme. --BishkekRocks 02:06, 9. Sep 2006 (CEST)
- Klares pro - sehr detailreich und liebevoll gemacht. -- Achim Raschka 12:58, 9. Sep 2006 (CEST)
- Schließe mich meinen Vorrednern an, sehr schön. In Gliederung und Schwerpunktsetzung besser als der finnische Artikel. Drei Fragen bleiben offen:
- Inoffiziell wird Pudasjärvi mit Posio, Taivalkoski und Kuusamo zur Region Koillismaa gezählt. – Was heißt inoffiziell? So ganz ohne Erläuterung wirkt das etwas unenzyklopädisch.
- Es gibt eine Verwaltungsgemeinschaft Koillismaa, zu der aber nur Kuusamo und Taivalkoski gehören. Ich hab's etwas präzisiert.--BishkekRocks 23:44, 9. Sep 2006 (CEST)
- Die Zeit nach dem Großen Nordischen Krieg (1700-1721) war von günstiger Entwicklung geprägt. – Was darf ich mir unter günstiger Entwicklung vorstellen?
- Was im Nachsatz folgt: „Die Besiedlung breitete sich an den Gewässern aus und die heutigen Dörfer wurden gegründet“. Ich habe die Formulierung aber ein bisschen entschwammt.--BishkekRocks 23:44, 9. Sep 2006 (CEST)
- Die letzte Wanderschule wurde, wohl als letzte in Finnland, erst 1952 eingestellt. – War es nun die letzte oder ist das Spekulation? In letzterem Fall würde ich die Aussage streichen.
- Das hatte ich so aus dem finnischen Artikel übernommen, mehr kann ich dazu beim besten Willen nicht sagen.--BishkekRocks 23:44, 9. Sep 2006 (CEST)
- Scheint wohl jedenfalls zu stimmen. Mein kleiner Tietojätti sagt, dass die Wanderschulen in den Dreißigerjahren endgültig eingestellt worden sind... --ThePeter 12:09, 10. Sep 2006 (CEST)
- Das hatte ich so aus dem finnischen Artikel übernommen, mehr kann ich dazu beim besten Willen nicht sagen.--BishkekRocks 23:44, 9. Sep 2006 (CEST)
- Ansonsten würde ich auch bei einer Exzellenzkandidatur wenig Bedenken haben. Ach ja: ThePeter 13:22, 9. Sep 2006 (CEST) Pro. --
- Russische Herrschaft halte ich persöhnlich für interessant. mfg ... Manecke 23:15, 9. Sep 2006 (CEST) Pro - Mir gefällt der Artikel sehr gut, interessant hintergründlich, das sind für mich die Kriterien wieso ich diesem Artikel eine Pro-stimme erteile, besonders der Abschnitt
- Marcus Cyron Bücherbörse 23:54, 9. Sep 2006 (CEST) Pro - einfach nur toll!
9. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 16. September.
Die DEG (Düsseldorfer Eislauf Gemeinschaft) METRO STARS ist die heutige Bezeichnung eines traditionsreichen Eishockeyclubs aus Düsseldorf, der in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) spielt. Die heutigen „Metro Stars“ gehen historisch auf die Gründung der „Düsseldorfer Eislauf Gemeinschaft“ 1935 zurück. Die Profiabteilung ist jedoch in einer eigenständigen Spielbetriebsgesellschaft, der „DEG Eishockey GmbH“ organisiert, die juristisch nicht mit der früheren DEG im Zusammenhang steht.
So, ich hoffe, ich habe den ersten Vorschlag dieses Tages korrekt eingearbeitet. Im Laufe der Zeit habe ich den Text über die Geschichte des Vereins verfasst und auch sonst ein bisschen herumgemodelt (Tabellen, Statistiken, etc.). Um es vorwegzugreifen: Sicherlich ist der Text lang, aber der Verein hat nunmal diese große Historie. Auch eine Auslagerung, z.B. der Statistik empfiehlt sich nicht. Ich werde aber versuchen im Laufe der Zeit noch an ein paar mehr Fotos einzubinden. --Darkstar1970 04:44, 9. Sep 2006 (CEST)
84.142.147.24 08:51, 9. Sep 2006 (CEST)
Kontra Schon in den ersten Abschnitten gibt es einfach zuviele stilistische Mängel. Als Essay in einem Eishockey-Fanbuch oder dergleichen wäre der Text wohl hervorragend, aber in eine Enzyklopädie gehören Formulierungen wie "Wirren der Nachkriegstage" oder "flottmachen" einfach nicht hinein. Außerdem: Was hat es mit der DEG zu tun, wenn Kanada-West gegen Kanda-Ost spielt? Und was ist ein Hamsterzug?--Vonsoeckchen Disk. 14:51, 9. Sep 2006 (CEST)
Pro sehr gut recherchiert, Historie gut dargestellt. Ein bißchen Pathos schadet meiner Meinung nach nicht. Daher auf jeden Fall lesenswert! --leider de xte r 17:02, 9. Sep 2006 (CEST)
Kontra, Pathos ist in einer Enzyklopädie eigentlich nie angebracht. Hier wird's teils einfach übertrieben... "bemerkenswertes Fassungsvermögen" (wieso nicht einfach angeben und gut ist's?), "umjubelte Meisterschaft" (wäre traurig, wenn nicht gejubelt worden wäre) - in dieser Art zieht sich's durch den gesamten Artikel. Dazu noch ein paar Sätze, die so schwer auf dem aktuellen Stand gehalten werden können, wie der Hinweis auf den heutigen Schweizer Nationaltrainer. Ne, leider nicht.Frühe Jahre ich denke da es doch viele Interessierte zu diesem Thema sollte man sich keine Sorgen um die aktuellität des Artikels machen. mfg --- Manecke 02:35, 10. Sep 2006 (CEST)
Pro - nach den Änderungen, gefällt mir der Artikel jetzt wesentlich besser und obwohl der Artikel viele Tabellen bzw. Listen aufweist, überweigt bei mir der positive Eindruck, der aufjedenfall vorhanden ist. Besonders gefällt mir persöhnlich der Abschnitt
- Braunschweig (niedersächsisch Brunswiek) ist eine Großstadt in Norddeutschland im Südosten des Landes Niedersachsen. Sie ist mit ca. 245.000 Einwohnern nach Hannover die zweitgrößte Stadt Niedersachsens und eines der Oberzentren des Landes. Braunschweig war bis 1918 Residenzstadt des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, nach Abdankung des Herzogs Landeshauptstadt des Freistaats Braunschweig bis 1946.
- Benutzer:Brunswyk zumindest ein Lob aussprechen! --Rohieb 会話 12:25, 9. Sep 2006 (CEST) Pro Ich finde, der Artikel ist sehr ausführlich angelegt, da steckt echt viel Arbeit drin. Bilder sind auch genug da. Ich denke, wir sollten dem Hauptautor
- noch Julius1990 12:34, 9. Sep 2006 (CEST) Kontra. Kultur und Sehenswürdigkeiten sind nur Listen. Die Gliederung ist viel zu kleinschrittig. Teilweise sind Abschnitte im Geschichtsteil nur drei, vier Zeilen lang, was nicht gerade die Lesbarkeit erhöht. Ich hoffe, es ändert sich noch etwas daran.
- Wideraufbau bestätigt meine Meinung. mfg --- Manecke 12:45, 9. Sep 2006 (CEST) Pro - mMn deckt der Artikel viele Themengebiete um Braunschweig ab, wenn auch manchmal diese nur aus ein paar Zeilen bestehen ist dies doch besser als sie gleich wenn zu lassen, trotzdem muss man sagen das dieser Artikel die lesenswert-Kriterien voll und ganz erfüllt, besonders der Abschnitt
- Tobi 16:25, 9. Sep 2006 (CEST) Pro Der Artikel erfüllt mE die Kriterien, schließlich ist dies keine Exzellenzkandidatur. Das Zertifikat lesenswert dient ja auch als Ansporn, den Artikel anschließend perfekt zu machen. --
- de xte r 16:41, 9. Sep 2006 (CEST) ps: Vielleicht könnte man auch die Literaturlisten verkleinern - als geneigter Leser wüßte ich nicht, welche der zahlreichen Bücher nun „nur vom feinsten“ sind - bei einigen allerdings direkt, dass sie genau das nicht sind. de xte r 16:51, 9. Sep 2006 (CEST) Kontra, mir widerstrebt es die ausufernden Listen (Stichwirt Kultur und Sehenswürdigkeiten) als lesenswert zu bezeichnen, da ist ja nix zu lesen. Dazu ist der Artikel teilweise recht zerfasert, man könnte durchaus ein paar Überschriften zusammenlegen. Fraglich bleibt, ob der weit verbreitete Spargel in weit verbreiteter Zuberetungsart wirklich so bemerkenswert ist hier erwähnt zu werden und ob es aus dem Jahr 1900 wirklich Farbfotos gibt - neben anderen Kleinigkeiten und teils noch vorhandenen sprachlichen Mängeln. Ob die historischen Zugehörigkeiten der Stadt eine adäquate Einleitung (Kriterien-Zitat: die das Wichtigste zum Thema zusammenfasst) darstellt, lasse ich jetzt mal einfach so hingestellt. Ein über weite Strecken sehr guter Artikel, der aber zum Ende hin zu stark nachlässt um insgesamt lesenswert zu sein.
- die Literaturliste ist jetzt entsprechend gekürzt --Brunswyk 17:07, 9. Sep 2006 (CEST)
- Ich weiß zwar nicht was du damit sagen willst, aber ja Farbfotos gab es 1900 nicht, aber Fotos konnten damals nachkoloriert werden, u.a. in Geschäften für Fotobedarf. Jonny84 13:18, 10. Sep 2006 (CEST)
- Ohne den Artikel jetzt gelesen zu haben: Der Braunschweiger Spargel ist tatsächlich bemerkenswert und ausgesprochen lecker! Der Beelitzer Spargel, den sie hier in der Berliner Pampa verkaufen, kommt da nicht 'ran :) Spargel gehört zu den zu Recht berühmten Spezialitäten von BS. --Henriette 23:03, 9. Sep 2006 (CEST)
- Silke 19:31, 9. Sep 2006 (CEST) Pro Von vielen wird die Größe des Artikels als negativ angemerkt, aber wie wir immer wieder bei Löschdiskussionen und QS-Diskussionen sehen ist LÄNGE kein Qualtiätskriterium. Der Artikel ist lang, weil er viele lesenswerte Informationen bietet. Braunschweig ist eine Stadt mit einer langen und bewegten Geschichte und dies wird in dem Artikel deutlich und macht ihn lesenswert.Wo es möglich war wurden Bestandteile ausgelagert. Die Autoren werden mir sicher zustimmen, wenn ich sage der Artikel ist nicht PERFEKT, aber mit Sicherheit auf dem Weg dahin. --
- Wer sind denn viele? Ich seh' hier zumindest keinen. de xte r 19:44, 9. Sep 2006 (CEST)
- Zu den Überschriften: Ich habe einige Zwischenüberschriften gelöscht, sodass einige kleinere Absätze nun miteinander verbunden sind. Weiterhin muss man auch bedenken, dass gerade die Geschichte sehr umfangreich ist und (bislang) noch nicht als eigener Artikel daherkommt. Somit erscheint das Inhaltsverzeichnis vielleicht überladender als bei manch anderen Artikeln. Der Kritik zu den Sehenswürdigkeiten etc. muss ich leider zustimmen, dort müsste noch ein wenig mehr Text stehen. Aber: Gerade die Bauwerke sind als Artikel selbst (Braunschweiger Dom, Braunschweiger Schloss, etc.) sehr gut beschrieben, sodass man die Links anstatt Text durchaus verzeihen kann. Insgesamt deshalb Pro. --Igge (Disk.) 19:40, 9. Sep 2006 (CEST)
Der Glienicker Weg war ein ursprünglich von Coepenick nach Glienicke durch die „Köllnische Heide“ führender Weg. Er dient als direkte Verbindung dieser beiden Orte seit Anfang des 18. Jahrhunderts.
- pro - vor ein paar Tagen noch ein Löschkandidat, nach einem Ausbau durch Exxu nun ein vorbildlicher Straßenartikel, dessen inhaltliche Tiefe sogar für einige Berliner überraschend ist. In meinen Augen ein klassischer lesenswerter Artikel -- Achim Raschka 12:43, 9. Sep 2006 (CEST)
- Julius1990 12:47, 9. Sep 2006 (CEST) Pro gefällt mir sehr gut. Kann mich da Achim nur anschließen.
- pro interessant zu lesen, gut bebildet, klassischer Fall für lesenswert. --Felix fragen! 15:29, 9. Sep 2006 (CEST)
- pro – ein kleines, interessantes Stück Stadtteilgeschichte. Für mich allein schon wegen des Vollkropfgrabens faszinierend, der mir schon einmal - bei der Bearbeitung der Berliner Windmühlen - untergekommen war. --Lienhard Schulz Post 17:33, 9. Sep 2006 (CEST)
- Gancho 17:55, 9. Sep 2006 (CEST) Pro - Quellen jenseits von Internet und Zeitungsartikeln werden da schwer zu beschaffen sein. In Anbetracht des Lemmas durchaus lesenswert. -
- Marcus Cyron Bücherbörse 21:43, 9. Sep 2006 (CEST) Pro klein aber fein.
- Stephan 04:39, 10. Sep 2006 (CEST) Pro--
Ghetto ist eine Insel im venezianischen Stadtteil Cannaregio. Sie war seit dem 16. Jahrhundert das abgeschlossene Wohngebiet für die jüdische Bevölkerung in Venedig.
- pro - gerade durch Zufall drüber gestolpert. Ein sehr spannender Artikel über einen Stadtteil Venedigs - für mich absolutes Neuland, inhaltlich sehr aufschlussreich -- Achim Raschka 15:22, 9. Sep 2006 (CEST)
- pro - auch ich fand Artikel interessant und lesenswert. Ein paar Kleinigkeiten: In Artikel steht Schreibweise sei ghetto oder geto, auf abgebildeten Straßenschilder steht aber gheto - was ist richtig oder alles drei? Irgendwo ist von Bodyguards die Rede - scheint mir nicht gerade frühneuzeitlicher Begriff zu sein. Anzunehmen ist, dass von diesem Wohnbezirk der allgemeine Begriff Ghetto geprägt wurde. Dies würde irgendwie in Artikel gehören.--Machahn 21:08, 9. Sep 2006 (CEST)
- pro - jetzt weiß ich endlich mal, woher der Begriff Ghetto stammt. --Exxu 11:56, 10. Sep 2006 (CEST)
Der Genter Altar ist ein Flügelalter in der Genter St. Bavo-Kirche. Er wurde von Jan van Eyck und Hubert van Eyck (?) gemalt. Die lange als recht sicher angenommene Mitwirkung des Bruders Hubert van Eyck, die auf einer später zugefügten Inschrift auf dem Altarbild beruht, wird inzwischen von der neusten Forschung verworfen.
- pro - und noch ein ausserordentlich spannender Artikel des gleichen Autors. Die Bebilderung ist klasse, der Artikel erhellend. -- Achim Raschka 15:22, 9. Sep 2006 (CEST)
- - generell bin ich für ein Abwartend
, da aber die Quellenangabe fehlt, halte ich mich noch zurück. Besonders die Zusammenstellung der Bilde finde ich sehr lobenswert und nach den genannten Änderungen steht einem Pro meinerseits nichts entgegegen. mfg --- ProManecke 15:30, 9. Sep 2006 (CEST)- Welche Quellen fehlen dir? Es sind 5 Werke unter Literatur gelistet, die mit höchster Wahrscheinlichkeit die Quellen für den Artikel darstellen - siehst du das anders? Oder fehlen dir diese Wissenschaftlichkeit heuchelnden Fußnoten? -- Achim Raschka 15:41, 9. Sep 2006 (CEST)
- *ja klar die Literatur-leiste ist ausreichend, aber es müssen doch bestimmt ein bis zwei Abschnitte geben, die aus einem der genannten Bücher stammen, bsp.: Geschichte des Genter Altars oder Hubert oder Jan van Eyck?, diese Abschnitte sollte mMn mit Quellenangaben belegt werden. mfg --- Manecke 15:48, 9. Sep 2006 (CEST)
- Sind Einzelnachweise jetzt schon feste Lesenswert-Kriterien geworden? Julius1990 16:44, 9. Sep 2006 (CEST)
- Feste wohl nicht, aber halt ich schon für relevant aus welchen der Literaturangabe der berichtete Abschnitt stammt, aber du hast recht sehr relevat ist es nicht. mfg --- Manecke
- Sind Einzelnachweise jetzt schon feste Lesenswert-Kriterien geworden? Julius1990 16:44, 9. Sep 2006 (CEST)
- pro - lesenswerte, interessante Beschreibung des Altars --Exxu 11:53, 10. Sep 2006 (CEST)
A Rake’s Progress („Der Werdegang eines Wüstlings“) ist eine Serie von Gemälden und Kupferstichen des englischen Künstlers William Hogarth, entstanden zwischen 1733 und 1735. Die Originalgemälde befinden sich in Sir John Soane’s Museum in London.
- pro - und wo wir schonmal mitten im Bereich der Kunst sind (meinem Hauptlektürefeld in der WP im Moment): Dieser Artikel über eine Bilderserie ist in meinen Augen ebenfalls sehr gut gemacht und sollte hier mit aufgenommen werden. -- Achim Raschka 15:25, 9. Sep 2006 (CEST)
- pro - sehr nett, m. E. mindestens lesenswert. Vielleicht mögen aber noch Hogarth-Experten drübergucken. -- SK 22:36, 9. Sep 2006 (CEST)
- pro - Schöner Artikel. Flüssiger Stil. Gut bebildert. Gruß Boris Fernbacher 01:54, 10. Sep 2006 (CEST)
Beim RV ist zwar nichts rausgekommen, trotzdem könnte er es vielleicht schaffen. Und wenn nicht wird hoffentlich konstruktive Kritik geäußert. --SPS ♪♫♪ eure Meinung 18:52, 9. Sep 2006 (CEST)
- Achja: Als Hauptautor SPS ♪♫♪ eure Meinung 18:52, 9. Sep 2006 (CEST) Neutral. --
- ich möchte
stimmen, habe aber noch ein paar Probleme: Pro- 1. Es muß klar rausgestellt werden, daß es sich hier um den attischen ("den" klassischen) Dialekt handelt. Doch selbst bei diesem gibt es sicher auch Entwicklungen in mehreren hundert Jahren, oder?
- 2. Referenzen - wäre es nicht gut, zumindest gröbere Linien des Artikels zu referenzieren? Denn wenn es durchaus umstrittene Punkte gibt, sollte man schon wissen, wo das hier vorgestellte her kommt.
- 3. Etwas zu alternativen Deutungen wäre nicht schlecht.
- 4. technische Probleme - keine Wikilinks in Zwischenüberschrieften, Literatur Wikipediagemäß formatieren
Alles in allem stinklangweilig (für mich) *g* ;) - aber ich bin froh daß es solche Artikel gibt. Ich denke, solche Probleme sind gut bearbeitbar, so daß ich später, nach meinem derzeitigen stimmen kann. ProMarcus Cyron Bücherbörse 19:40, 9. Sep 2006 (CEST)
Alt-Hohenschönhausen ist ein Ortsteil von Berlin im Bezirk Lichtenberg. Bis zum Jahr 2002 wurde er nur Hohenschönhausen genannt. Durch die Neubildung des Ortsteils Neu-Hohenschönhausen wurde die Unterscheidung allerdings notwendig.
Verbesserungswürdig ist er noch, aber lesenswert bei der Fülle an Material eventuell auch. Die wichtigsten Themen sind m.E. abgedeckt, als Hauptautor enthalte ich mich aber wie üblich der Stimme. Viel Spaß beim Abstimmen. -- Platte Drück mich! 21:43, 9. Sep 2006 (CEST)
- Pro: Meines Erachtens wäre er verdient lesbar. Gute Arbeit, Platte, das muss gewürdigt werden. Ich wüsste kaum, wie man den Artikel noch verbessern könnte. --Brightster 22:36, 9. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 04:41, 10. Sep 2006 (CEST) Pro--
- Eigentlich aufgrund der Informatonsfülle lesenswert, vorerst jedoch contra, da vor allem sprachlich m.E. noch zu allzu viel im Argen liegt. Beispiele: „Hohenschönhausen befindet sich im Nordosten Berlins auf der Barnim-Hochfläche; auch der Name verdeutlicht die Lage in etwa, soll sich doch der Ortsteil vom westlich gelegenen Niederschönhausen abgrenzen.“ – „auch“ ??? man ahnt zwar, was gesagt werden soll, sprachlich aber unmöglich. Selbst wenn man „auch“ durch „schon“ ersetzt, wird der Satz nicht klarer. „Die ältesten Siedlungsfunde auf Hohenschönhauser Gebiet stammen aus der Bronzezeit, es wird jedoch auch davon ausgegangen,“ (wer geht davon aus) (es wimmelt eh insgesamt von leseflusshemmenden Passivkonstruktionen). „Die Lage war positiv für die spätere Entwicklung“ (was ist eine „positive“ Lage?). „Die allgemeine Erschließung des Gebietes dauerte etwa von 1900 bis 1920, nur einige wenige Häuser in der Gegend sind entweder jünger oder zeugen noch von der ehemals landwirtschaftlichen Nutzung.“ (???) „Das Problem in diesem Fall liegt darin, dass die Bebauung an dieser Straße nicht hätte unterschiedlicher ausfallen können.“ (hätte ausfallen können). „Wilhelmsberg war ab 1878 der Name für, ab 1871 besiedelte Lichtenberger Kolonie“ (?) Auch von derartigen Schludrigkeiten gibt es mehrere. Bevor ein Artikel hier landet, sollte er eigentlich so gründlich überarbeitet sein, dass derartige Mängel behoben sind. Nochmal: das sind einige wenige Beispiele. Auch die Bilder sind schlecht verteilt, im langen geschichtlichen Mittelteil nix und dann wieder massiv. --Lienhard Schulz Post 07:35, 10. Sep 2006 (CEST)
- Das mit den Bildern hat mich selber schon gestört, allerdings dürfte es kein Problem werden, ein paar alte Pics mit gültiger Lizenz aufzufinden und reinzustellen, damit wenigstens auch die Verteilung stimmt. Was den Satzbau angeht, den wirst du an mir nie verbessern können, dafür sind alle anderen da. Entweder einer kümmert sich drum, oder falls noch wer weiß wie viele Mängel auftauchen wäre ggf. ein Review möglich. -- Platte Drück mich! 10:26, 10. Sep 2006 (CEST)
10. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. September.
Das Haus Großer Engel, meist nur Großer Engel genannt, ist ein historisches Gebäude in Frankfurt am Main. Im Osten ist das Gebäude mit dem Haus Kleiner Engel, meist nur Kleiner Engel (Hausanschrift: Markt 35) verbunden, so dass beide Gebäude einen historisch und architektonisch zusammengehörigen Gebäudeverbund bilden. Als Eckhaus der einst geschlossen bebauten Altstadtgasse Markt mit dem sich in Blickrichtung dahinter erhebenden Dom war und ist vor allem der Große Engel seit Jahrhunderten eines der am häufigsten gezeichneten, gemalten und später auch fotografierten Motive der Frankfurter Altstadt. --Doenertier82 00:09, 10. Sep 2006 (CEST)
Als Geleitträger wird ein Typ kleinerer Hilfs-Flugzeugträger bezeichnet, die vornehmlich während des Zweiten Weltkrieges im Einsatz waren. Die weitaus größte Zahl an Geleitträgern bauten die USA und Großbritannien, gefolgt von Japan. In der US-Marine wurden sie zunächst mit der Klassifizierung AVG bzw. ACV („auxiliary carriers“)‚ später mit CVE („escort carrier“) versehen. Im Marinejargon wurden sie auch „baby flat-tops“ genannt.
Nachdem er nochmal erweitert und präzisiert worden ist, denke ich, daß dieser Artikel über einen äußerst interessanten und historisch bedeutsamen Schiffstyp mittlerweile den "Lesenswert"-Status erreicht hat. Als Hauptautor stimme ich - Überraschung ;-) - mit Lord Flashheart 01:10, 10. Sep 2006 (CEST)
Neutral.SVL ☺ Bewertung 01:36, 10. Sep 2006 (CEST)
Pro Sehr informativer Artikel. --- Stephan 04:40, 10. Sep 2006 (CEST) Pro--
- pro sehr interessant geschrieben, gut bebildert, ein paar Quellenangaben könnten nicht schaden, sind aber nicht zwingend notwendig, klar lesenswert. --Felix fragen! 10:39, 10. Sep 2006 (CEST)
- Contra. Ein so wenig umfangreicher Artikel muss für ein Bapperl auch wirklich tadellos sein. Bitte Literatur nach Wikipedia:Literatur formatieren, deutschsprachige Literatur besorgen, Wikipedia:Typografie beachten, Einleitung ausbauen, nochmal auf Stil und Kommasetzung durchgehen und sich eine weniger pathetische Überschrift für das Schicksal der Träger überlegen. -- Carbidfischer Kaffee? 12:01, 10. Sep 2006 (CEST)
- Moin Carbidfischer; Lit. habe ich überarbeitet; deutschsprachige Literatur kann ich allerdings nicht "besorgen", weil es so gut wie keine keine gibt (da dieser Schiffstyp hierzulande nie eine große Rolle spielte). Überschrift ist geändert, Kommafehler finde ich nicht. Warum Einleitung ausbauen? Gruß, Lord Flashheart 12:43, 10. Sep 2006 (CEST)
Der deutsche Illuminatenorden (von lateinisch illuminati - die Erleuchteten) war eine am 1. Mai 1776 vom Philosophen und Kirchenrechtler Adam Weishaupt in Ingolstadt gegründete Geheimgesellschaft. Sein Ziel war es, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.
Nach gründlicher Überarbeitung und Aufenthalt im Review kann dieser Artikel meiner (als eines der Hauptautoren naturgemäß unmaßgeblichen) Meinung nach durchaus als lesenswert bezeichnet werden. --Phi 10:31, 10. Sep 2006 (CEST)
- ohne Zweifel Lord Flashheart 11:21, 10. Sep 2006 (CEST) Pro - habe den Artikel gerade neulich noch zu Rate gezogen. Ein oder zwei Bilder mehr könnten nicht schaden, ist aber auch nicht so wichtig.
Als Wobbler-Syndrom (Syn. Zervikale Malformation, Zervikale Spondylopathie, Zervikale Spondylomyelopathie, Spinale Ataxie) wird in der Tiermedizin ein Symptomkomplex bezeichnet, der durch Nervenschädigungen im Bereich des Rückenmarks bzw. der Rückenmarksnerven im Bereich der Halswirbelsäule hervorgerufen wird (spinalen Ataxie). Der Begriff leitet sich vom unsicheren (ataktischen) Bewegungsablauf des erkrankten Tieres ab: „Wobbler“ kommt vom altdeutschen Wort „wobbeln“ („wackeln“, engl. to wobble). Das Wobbler-Syndrom tritt vor allem bei Pferden und Hunden auf, als Ursache kommt eine Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungen in Frage. Der Heilungserfolg hängt von der eigentlichen Ursache ab, einige Krankheiten haben eine gute, andere eine schlechte Prognose.
Nachdem es einige Beschwerden auf der Diskussionsseite zum nichtssagenden Inhalt gab (es gibt zahlreiche betroffene Tierbesitzer), habe ich mich mal des Themas angenommen. Die Hinweise aus dem review habe ich versucht umzusetzen. Wobbler bei Pferden ist sicher noch ausbaubar, aber ich denke lesenswert ist der Artikel allemal. Als Hauptautor neutral. --Uwe G. ¿⇔? 11:29, 10. Sep 2006 (CEST)
- Gancho 12:47, 10. Sep 2006 (CEST) Pro, nachdem ich ihn grade reviewed hatte und mir keine Unstimmigkeiten aufgefallen waren. Unbedingt lesenswert! -
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.