Benutzer:Carolin/Liste von Theoretikern der Sozialen Arbeit
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Hier aufgelistet sind Namen von Personen, die ab Anfang des 20. Jahrhunderts wirkten und in mindestens einem Standardwerk der Einführung in die Sozialen Arbeit als Theoretiker genannt sind, oder die anderweitig in relevanten Quellen als maßgebend für Theorien Sozialer Arbeit genannt werden. (Theoretiker, oder auch für Theorieentwicklungen besonders relevante Personen der Praxis der Sozialen Arbeit.)
Name | Lebensdaten | bekannt für | Wirkungsort(e); Rezeption | Quellen | Interviews |
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Jane Addams | (1860–1935) | Addams gilt als bedeutendste Vertreterin der amerikanischen Settlement-Bewegung. Sie setzte auf Bildung und politische Reformen. Im Dialog mit Mary Ellen Richmond fasste sie die Rolle des social workers zusammen als no alms, no friend, but a good neighbor.[1] Auf Addams' Ansatz fußte die Entwicklung der sozialen Gruppenarbeit und der Gemeinwesenarbeit. | Hull House (Chicago) | [2][3][4] | |
Alfred Adler | (1870–1937) | Individualpsychologie (Kompensation, Überkompensation) | [[]] | [5] | |
Ilse Arlt | (1876–1960) | Liste von dreizehn Grundbedürfnissen; Teilnehmerorientierung (Problemlösungsstrategien der Klientel würdigen) | Ihr Ansatz der Grundbedürfnisse wurde aufgegriffen von Silvia Staub-Bernasconi und Werner Obrecht. | [6][7] | |
Gertrud Bäumer | (1873–1954) | [[]] | [8] | ||
[[]] | (–) | [[]] | [[]] | ||
Lothar Böhnisch | (1944) | [[]] | [[]] | [9][10] | Böhnisch |
Michael Bommes und Albert Scherr | (1954–2010) (1958) |
[[]] | [[]] | [11] | Scherr |
Margrit Brückner | (1946) | Gendertheorien, bezogen auf die Soziale Arbeit | [[]] | [12] | |
[[]] | (–) | [[]] | [[]] | ||
Carel B. Germain und Alex Gitterman | (1916–1995) (1938) |
The Life Model of Social Work Practice (Life-Modell) | C. B. Germain: University of Maryland, Columbia University, University of Connecticut A. Gitterman: University of Connecticut |
[13][14] | |
[[]] | (–) | [[]] | [[]] | ||
Marianne Hege und Karlheinz A. Geißler | (1931) (1944) |
[[]] | [[]] | [15][16] | |
Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling | (1948) (1969) |
W. Hosemann: Vertreter des systemisch-konstruktivistischen Ansatzes in der Sozialen Arbeit | [[]] | [17] | Hosemann und Geiling |
Heiko Kleve | (1969) | [[]] | [[]] | [18] | Kleve |
Karam Khella | (1934) | Theorie der „Sozialarbeit von unten“ | [[]] | [19][20] | Khella |
Christian Jasper Klumker | (1868–1942) | Sein 1918 erschienenes Buch Fürsorgewesen, eine Einführung in das Verständnis der Armut und der Armenpflege bildete die wissenschaftlichen Grundlagen für die heutige Soziale Arbeit. Er trat für Berufsvormundschaften ein. Er war engagierter Vorkämpfer für die rechtsverbindliche Einrichtung von Jugendämtern und war infolgedessen maßgeblich an der Vorbereitung des Reichsjugendwohlfahrtsgesetzes von 1922, das diese Forderung umsetzte, beteiligt. Er befürwortete eine Verwissenschaftlichung und Professionalisierung der Fürsorge, die Ausbildung hingegen wollte er der Praxis überlassen uns sah insofern die sozialen Frauenschulen, die praktisch und akademisch zugleich sein sollten, eher kritisch. Er thematisierte die Armut unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten und setzte am „Erwerbssinn“ des Menschen an; allerdings war für ihn nicht der Eigennutz, sondern das Gemeinschaftsgefühl die Triebfeder der Wirtschaftlichkeit.[21] Klumkers Haltung zum Nationalsozialismus war ambivalent.[22] | Universität Frankfurt am Main | [21][23] | |
Björn Kraus | (1969) | Relationale Soziale Arbeit: Relationen zwischen dem erkennenden und handelnden Subjekt einerseits und den sozialen und materiellen Strukturen und Umweltbedingungen andererseits | [[]] | [24] | Kraus |
[[]] | (–) | [[]] | [[]] | ||
Louis Lowy | (1920–1991) | „Agogische Intervention“, die sich an den individuell zu bewältigenden Aufgaben des Lebenslaufes orientieren muss[25] | [[]] | [26] | |
[[]] | (–) | [[]] | [[]] | ||
Thomas Robert Malthus | (1766–1834) | [[]] | [[]] | ||
Tilly Miller | (1920–1991) | [[]] | [[]] | [27] | Miller |
Klaus Mollenhauer | (1928–1988) | einer der grundlegenden Theoretiker der Kritischen Erziehungswissenschaft | [[]] | [28][29] | |
Hans Muthesius | (1885–1997) | Muthesius setzte sich in der Weimarer Republik für eine moderne und leistungsstarke Fürsorge ein und forderte zugleich ein Bewahrungsgesetz. Im NS-Staat vertrat er sozial-rassistische Konzepte: Im Reichsministerium des Innern war er mit der Einweisung von Kindern und Jugendlichen in die Jugendkonzentrationslager betraut[30] und er gab u. a. die Anregung für das Polen-Jugendverwahrlager Litzmannstadt. Er setzte sich in der Nachkriegszeit für ein demokratisches wohlfahrtsstaatliches Fürsorgesystem ein. Im Nachhinein gab und gibt Muthesius Anlass zur selbstkritischen Reflexion Sozialer Arbeit in Bezug auf Auslesen/Absonderung/Ausgrenzung.[31] | [[]] | [32] | |
[[]] | (–) | [[]] | [[]] | ||
Paul Natorp | (1854–1924) | [[]] | [[]] | [33][34] | |
[[]] | (* –) | [[]] | [[]] | ||
Herman Nohl | (1879–1960) | [[]] | [[]] | [35][36] | |
[[]] | (–) | [[]] | [[]] | ||
Hans-Uwe Otto & Bernd Dewe | (1940–2020) (1949–2017) |
Reflexive Professionalität / Reflexive Soziale Arbeit, Konzept der sozialen Dienstleistung | H.-U. Otto: Universität Bielefeld B. Dewe: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg u. a. |
[37] | Otto |
[[]] | (–) | [[]] | [[]] | ||
Lieselotte Pongratz | (1923–2001) | [[]] | [[]] | [38] | |
[[]] | (–) | [[]] | [[]] | ||
Mary Ellen Richmond | (1861–1928) | Richmond gilt als „neben Jane Addams [..] eine der prominentesten Figuren amerikanischer Sozialarbeit“.[39] Von einem praktisch-christlichem, philanthropischem Hintergrund ausgehend führte sie Forschungen zur Situation alleinerziehender Witwen und junger Paare durch. Sie zielte auf die Verbesserung des Managements der Charities und setzte hierfür Fragebögen ein, um so ein Bild der individuelle Situation zu erhalten.Sie baute ein ehrenamtliches, quartierbezogenes System der Hilfe nach dem Vorbild der friendly visitors in Schottland auf. Wesentliches Element war für sie die vermeidung einer Abhängigkeiten von Almosen (no alms[1]) und die Hilfe zur Selbsthilfe, in erster Linie im Rahmen der Familie; es ging dabei zentral um die authentische Begegnung zwischen client und social worker und die Persönlichkeitsbildung auf beiden Seiten. Sozialrechtlicher Ansprüche (und weitgehend auch politische Fragen) ließ sie weitgehend außen vor. Sie setzte sich für eine Ausbildung ehrenamtlicher und eine moderate Professionalisierung ein, kritisierte aber zugleich eine Selbstgerechtigkeit und Rechthaberei (self-righteous and opinionated attitude) unter professionellen Sozialarbeitern. Richmond veröffentlichte 1917 ihr Standardwerk der Sozialen Arbeit, Social Diagnosis, das das die Soziale Diagnostik ebenso wie die Einzelfallhilfe (als Social Casework begründete und das u. a. Alice Salomon sehr prägte.[40] | Baltimore | [40][1] | |
Wolf Ritscher | (1948) | [[]] | [[]] | [41] | Ritscher |
Dieter Röh | (1971) | Verwendung des Capabilities Approach (von Amartya Sen und Martha Nussbaum) als zentralen Bezugspunkt für die Soziale Arbeit | Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg | [42] | Röh |
Lutz Rössner | (1932–1995) | [[]] | [[]] | [43][44] | |
[[]] | (–) | [[]] | [[]] | ||
Alice Salomon | (1872–1948) | Aus einer jüdischen, christlich-assimilierten Familie geht Salomon, die zum Christentum übertrat, für ihre Tätigkeit von anthroposophischen Prinzipien aus.[45] Im Sinne eines Einsatzes für Gerechtigkeit und Armutsbekämpfung im Sinne einer „weiblichen Kulturleistung“ leitete sie Frauen der bürgerlichen Mittel- und Oberschicht, die sie „untätig“ vorfand, für die Sozialarbeit an.[1] Sie „glaubte fest an die Möglichkeit einer internationale Solidarität unter Sozialarbeiterinnen im Dienste an dem sozialen Frieden“.[45] Salomon stand in engem Kontakt mit Jane Addams und Mary Ellen Richmond, deren praktische Ansätze sie stark prägten. Zugleich betonte Salomon stärker als diese beiden die Möglichkeiten der Veränderungen von Haltungen und Einstellungen der Klienten durch die Fürsorgerin.[1] Salomon trug entscheidend zum Aufbau Sozialer Frauenschulen bei.[45] So trug sie zur Professionalisierung bei, hielt aber zugleich an Sozialarbeit als Eignnungsberuf (im Gegensatz zum Erwerbs- und Wissensberuf) fest. Vier Jahre vor ihrem Tod schrieb sie: „Alles, was ich während meines Lebens getan habe, hatte einen Inhalt: beizutragen zur Entstehung einer sozialen Ordnung mit mehr Gerechtigkeit, Chancengleichheit und einem tieferen Empfinden der Solidarität und Brüderlichkeit.“[45] | Berlin; New York im Exil | [45][46][47] | |
Hans Scherpner | (1898–1959) | Assistent Klumkers und NSDAP-Mitglied, hoffte er vergebens, die Nachfolge Klumkers anzutreten. Zunehmend wandte er sich gegen die radikale Funktionalisierung der sozialen Arbeit im NS-Staat. Nach Kriegsende wurde er Honorarprofessor und befasste sich mit der Methodenlehre und Geschichte der Sozialen Arbeit. Er betonte die soziokulturelle und zeithistorische Bedingtheit der Fürsorge und die Bedeutung der persönlichen Beziehung, historisch sogar der Hingabe, in der Fürsorge. | [[]] | [48][49] | |
Bringfriede Scheu und Otger Autrata | (1957) (1957) |
Disziplintheoretische Untersuchungen | [50] | Scheu | |
Werner Schönig | (1966) | [[]] | [[]] | [51] | Schönig |
Peter Sommerfeld | (1958) | Zitat: Funktion der Sozialen Arbeit weit gefasst als Bearbeitungsinstanz struktureller Integrationsprobleme dieser Gesellschaft.[52] | [[]] | [53] | Sommerfeld |
Silvia Staub-Bernasconi | (1936) | [[]] | [[]] | [54][55] | Staub-Bernasconi |
[[]] | (–) | [[]] | [[]] | ||
[[]] | (–) | [[]] | [[]] | ||
Hans Thiersch | (1935) | Lebensweltorientierte Soziale Arbeit; gelingender Alltag | Universität Tübingen | [56][57] | Thiersch |
Werner Thole | (1955) | [[]] | u. a. Universität Kassel | ||
[[]] | (–) | [[]] | [[]] | ||
Wolf Rainer Wendt | (1939) | Ökosoziales Paradigma | Der ökologische Ansatz ist in den USA später von Carel B. Germain und Alex Gitterman in ihrem Life-Modell der Sozialarbeitspraxis modifiziert worden. | [58] | Wendt |
Michael Winkler | (1953) | [[]] | [[]] | [59] | Winkler |
Jan Volker Wirth | (1967) | Systemische „Theorie der Lebensführung“ für Soziale Arbeit, mit Blick auch auf gesellschaftliche Probleme von Lebensführung | [[]] | [60] | Wirth |
Siehe auch
Vorgeschichte und Kontext
Frühe Entwicklungen
Einzelfallhilfe, Gemeinwesenarbeit, Gruppenarbeit
Theoretische Ansätze
- Soziale Arbeit#Theorien der Sozialen Arbeit
- Sozialarbeitswissenschaft#Theorien der Sozialarbeitswissenschaft
- Systemisch-konstruktivistische Perspektive und Systemische Sozialarbeit
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „2.4 Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams“, S. 40–46.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „2.3 Laura Jane Addams: Daseinsmächtige Lebensführung“, S. 40–46.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „2.4 Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams“, S. 40–46.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Frieden und soziale Gerechtigkeit herstellen. Jane Addams (1860–1935)“, S. 174–191.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Erziehen und heilen. Alfred Adler (1870–1937)“, S. 208–223.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „2.5 Ilse Arlt: Armutsbekämpfung“, S. 52–62.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Grundbedürfnisse befriedigen. Ilse von Arlt (1876–1960)“, S. 257–271.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Sich um gesellschaftlich notwendige Aufgaben kümmern. Gertrud Bäumer (1873–1954)“, S. 224–240.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „3.6 Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung“, S. 241–256.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Persönliche und gesellschaftliche Krisen bewältigen. Lothar Böhnisch (* 1944)“, S. 462–476.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „5.8 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische Reflexion“, S. 229–244.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Geschlechterverhältnisse, Soziale Arbeit und Care. Margrit Brückner (* 1946)“, S. 477–492.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman: Bewältigungkritischer Lebensereignisse“, S. 144–152.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Menschen in ihrer sozialen Umgebung entdecken und unterstützen. Carel Bailey Germain (1916–1995) und Alex Gitterman (* 1938)“, S. 337–353.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „4.3 Marianne Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts“, S. 134–139.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Engagierter Dialog. Marianne Hege (* 1931)“, S. 371–386.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „5.4 Winfried Hosemann und Wolfgang Geiling: Kommunikation und soziale Teilhabe“, S. 208–213.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe“, S. 168–175.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse“, S. 83–89.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Ausbeutung und Verelendung überwinden. Karam Khella (* 1934)“, S. 402–417.
- ↑ a b Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „3.2 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher Auftrag“, S. 62–71.
- ↑ Marcus Gräser: Christian Jasper KLUMKER. Abgerufen am 29. Mai 2021.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Bevormunden und leiten. Christian Jasper Klumker (1868–1942)“, S. 192–207.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „5.3 Björn Kraus: Relationale Soziale Arbeit“, S. 203–208.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, S. 127.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention“, S. 125–129.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „4.9 Tilly Miller: Beziehungsgestaltung“, S. 175–181.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „3.1 Klaus Mollenhauer: Emanzipation“, S. 79–83.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Anleiten, erwachsen zu werden. Klaus Mollenhauer (1928–1988)“, S. 354–370.
- ↑ Wolfgang Ayaß: „Zu den Akten“. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge drückt sich immer noch um die Auseinandersetzung mit seiner NS-Vergangenheit. (pdf; 64 kB) In: Sozialmagazin 17 (1992), Heft 9, S. 54–57.
- ↑ Schrapper 1993, nach: Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. S. 317.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Sozial-rassistisch auslesen und ausschalten. Hans Muthesius (1885–1997)“, S. 304–320.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „1.1 Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft“, S. 8–14.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „In, durch und zur Gemeinschaft erziehen. Paul Natorp (1854–1924)“, S. 159–173.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „1.2 Herman Nohl: Kulturelle Identitätsentwicklung“, S. 14–21.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Geistige Energien zur Behebung der Not wecken. Herman Nohl (1879–1960)“, S. 272–288.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe: Professionskritik“, S. 98–104.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „4.4 Lieselotte Pongratz: Ideologiekritik“, S. 140–144.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, S. 31.
- ↑ a b Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „2.2 Mary Ellen Richmond: Soziale Diagnostik und Selbsthilfe“, S. 31–40.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „5.5 Wolf Ritscher: Handlungsfähigkeit“, S. 213–217.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige Lebensführung“, S. 181–187.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „4.2 Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung“, S. 129–134.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Technologisch normalisieren. Lutz Rössner (1932–1995)“, S. 387–401.
- ↑ a b c d e Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „2.1 Alice Salomon: Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit“, S. 24–31.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „2.4 Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams“, S. 40–46.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Frieden im Inneren und in der Welt gewinnen. Alice Salomon (1872–1948)“, S. 224–240.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung“, S. 72–78.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Persönlich fürsorgen. Hans Scherpner (1898–1959)“, S. 321–336.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „5.6 Bringfriede Scheu und Otger Autrata: Sozialbeziehungen und soziale Handlungen“, S. 217–222.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „5.7 Werner Schönig: Theorierahmung“, S. 222–229.
- ↑ Sommerfeld et al. 2011, S: 361. Zitiert nach: Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, S. 202/203.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „5.1 Peter Sommerfeld: Integration und Lebensführung“, S. 193–200.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme“, S. 159–167.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Menschengerecht handeln. Silvia Staub-Bernasconi (* 1936)“, S. 443–461.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „3.3 Hans Thiersch: Alltagsbewältigung“, S. 90–98.
- ↑ Ernst Engelke, Stefan Bormann, Christian Spatscheck: Theorien in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Lambertus, 7. Auflage 2018, ISBN 978-3-7841-3100-9. Kapitel „Einen gelingenderen Alltag ermöglichen. Hans Thiersch (* 1935)“, S. 402–417.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „4.6 Wolf Rainer Wendt: Lebensgestaltung“, S. 152–158.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung“, S. 105–116.
- ↑ Helmut Lambers: Theorien der Sozialen Arbeit. Ein Kompendium und Vergleich. UTB, 5. Auflage, 2020, Kapitel „4.6 Jan Volker Wirth: Individuelle und gesellschaftliche Lebensführung“, S. 187–192.