Zur Hölle mit den Paukern
Film | |
Titel | Zur Hölle mit den Paukern |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahre | 1968 |
Länge | 82 Minuten |
Stab | |
Regie | Werner Jacobs |
Drehbuch | Georg Laforet |
Produktion | Franz Seitz |
Musik | Rolf A. Wilhelm |
Kamera | Heinz Hölscher |
Schnitt | Klaus Dudenhöfer |
Besetzung | |
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Zur Hölle mit den Paukern ist der Titel des ersten Teils der siebenteiligen Reihe namens "Die Lümmel von der ersten Bank". Die Hauptfigur der Reihe ist Pepe Nietnagel (gespielt von Hansi Kraus).
Inhalt
Studienrat Dr. Knörz ist mit seinen veralteten Ansichten der 10a schon lange ein Dorn im Auge. Außerdem hat er nach Meinung der gesamten Klasse nichts anderes im Sinn als sie alle wegen ihren schlechten Noten durchfallen zu lassen. Pepe plant daraufhin mithilfe seiner Klassenkameraden einen geschickten Streich, so dass Knörz von Oberstudiendirektor Dr. Taft wegen Halluzinationen umgehend in ein Sanatorium geschickt wird. Die Vertretung übernimmt der junge Dr. Kersten, der anscheinend nicht zu Scherzen aufgelegt ist, da der von der Klasse in Dr. Kerstens erster Stunde durchgeführte Scherz gründlich misslingt. Trotzdem freundet sich die Klasse mit ihm an und erklärt sich ab sofort bereit, für Dr. Kersten durchs Feuer zu gehen. Als dieser nämlich mit der Tochter des Direktors Helena eine Bezienung beginnt und außerdem nachts von einem Kollegen bei einer Feier zusammen mit der Klasse beobachtet wird, will ihn der Direktor von der Schule verweisen. Allerdings ohne die 10a. Nach zahlreichen weiteren Streichen kommt es für Taft in der Pension Nachtigall und bei einer Brunneneinweihung im Schulhof knüppeldick...