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Liste von Zwischenfällen (Militärluftfahrt) bis 1980

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dies ist eine Teilliste von Flugunfällen bemannter militärischer Luftfahrzeuge der Jahre bis 1980. Für die übrige Zeitspanne siehe Liste von Flugunfällen (Militärluftfahrt) ab 1981.

Unfälle von Transportluftfahrzeugen sind mit (T) gekennzeichnet.

Einträge mit eigenem Artikel in Wikipedia sind mit (A) gekennzeichnet.


Liste

  • Abstürze von Luftschiffen sind hellblau unterlegt.

1913

Datum Ort Streitkraft / Flugnummer Luftfahrzeugtyp Opfer Beschreibung
9. Sep. 1913 Nordsee, Deutschland Kaiserliche Marine (Deutschland) Luftschiff „L 1“ (LZ 14) 14 Der unter der zivilen Bezeichnung LZ 14 gebaute Zeppelin stürzte in die Nordsee. Nur 6 Insassen überlebten, 14 starben.
17. Okt. 1913 Johannisthal bei Berlin, Deutschland Kaiserliche Marine (Deutschland) Luftschiff „L 2“ (LZ 18) 28 Der unter der zivilen Bezeichnung LZ 18 gebaute Zeppelin stürzte ab.

1921

Datum Ort Streitkraft / Flugnummer Luftfahrzeugtyp Opfer Beschreibung
24. Aug. 1921 Hull, Großbritannien im Auftrag der US-Marine Luftschiff R38 (ZR-2) 44 Das in Großbritannien als R38 gebaute Luftschiff zerbrach bei einer Testfahrt vor seiner Auslieferung an die US-Marine (US-Benennung: ZR-2).

1922

Datum Ort Streitkraft / Flugnummer Luftfahrzeugtyp Opfer Beschreibung
21. Feb. 1922 Hampton, USA US Army Air Service Luftschiff Roma 34 Das in Italien gebaute US-amerikanische Luftschiff kollidierte mit einer Stromleitung und verbrannte.

1923

Datum Ort Streitkraft / Flugnummer Luftfahrzeugtyp Opfer Beschreibung
21. Dez. 1923 Mittelmeer französische Marine Luftschiff Dixmude 52 Das französische Luftschiff (zivile Baunummer Zeppelin LZ 114, für die deutsche Marine als L 72 geplant) verschwand bei einem Flug von Toulon nach Algier über dem Mittelmeer. Teile des Wracks und die Leiche des Kommandanten wurden später gefunden.

1925

Datum Ort Streitkraft / Flugnummer Luftfahrzeugtyp Opfer Beschreibung
3. Sep. 1925 Caldwell, USA US-Marine Luftschiff ZR-1 USS Shenandoah 14 Das US-amerikanische Starrluftschiff stürzte infolge von Scherwinden in einem Gewittersturm ab. 14 der 43 Besatzungsmitglieder starben.

1933

Datum Ort Streitkraft / Flugnummer Luftfahrzeugtyp Opfer Beschreibung
4. Apr. 1933 New Jersey, USA US-Marine Luftschiff ZRS-4 USS Akron 73 Das US-amerikanische Starrluftschiff kam in einen Sturm und stürzte ins Meer. Mit 73 Toten und 3 Überlebenden ist es bis heute (Stand 2020) der opferreichste Unfall in der Luftschifffahrt. Bei der Rettungsaktion starben die beiden Besatzungsmitglieder eines kleineren Luftschiffs, als dies verunglückte.

1935

Datum Ort Streitkraft / Flugnummer Luftfahrzeugtyp Opfer Beschreibung
12. Feb. 1935 Point Sur, USA US-Marine Luftschiff ZRS-5 USS Macon 2 Das US-amerikanische Starrluftschiff ging nach einem Sturmschaden am Leitwerk über dem Meer verloren. 81 der 83 Besatzungsmitglieder überlebten.
18. Mai 1935 Moskau, Sowjetunion Sowjetunion Tupolew ANT-20 und Polikarpow I-5 49 Eine Polikarpow I-5 kollidierte während eines Formationsfluges mit dem Verkehrsflugzeug ANT-20. Beide Flugzeuge stürzten ab.

1938

  • (A) 27. August – Beim CFIT von 4 der 5 Fokker CV-E einer Formation der Tessiner Fl Kp 10 auf dem Weg zur Giornata Internazionale Aviatora in Lugano kamen in den wolkenverhangenen Muotathaler Heubergen sieben von acht Insassen ums Leben (siehe Flugunfall an den Muotathaler Heubergen).

1939

1940

1942

  • 14. Januar - Eine Douglas B-18 A flog auf dem Rückweg von einer U-Boot-Patrouille infolge Orientierungsverlust in schlechtem Wetter gegen den Mount Waternomee in Woodstock in New Hampshire. Fünf der sieben Besatzungsmitglieder konnten aus dem Wrack entkommen, zwei starben. Das Flugzeug war auf dem Westover Airfield in Chicopee in Massachusetts stationiert.[1]

1944

1945

  • (T) Am 17. November streifte eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der Royal Canadian Air Force (RCAF) (RCAF KG310) im Anflug auf den Flughafen Wien-Schwechat bei schlechter Sicht mit einer Tragfläche den Boden und stürzte kurz vor der Landebahn ab. Alle Insassen überlebten.[5]
  • (T) Am 30. November 1945 verunglückte eine Douglas DC-3 der britischen Royal Air Force (RAF KN432) bei einer Nachtlandung auf dem Flughafen Kairo-Almaza. Die Maschine setzte vor dem Landebahnbeginn auf, kollidierte mit einem Wall und fing Feuer. Dabei wurden 8 Personen getötet.[6]
  • (T) Am 29. Dezember stürzte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW134) bei dem Versuch ab, mit nur 3 laufenden Triebwerken durchzustarten. Die Maschine drehte seitlich weg, es kam zum Kontrollverlust und sie stürzte 3 Kilometer vom Startflugplatz RAF Holmsley South bei Bashley (Großbritannien) ab. Eines der Besatzungsmitglieder wurde getötet.[7]

1946

  • (T) Am 11. April überrollte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (Luftfahrzeugkennzeichen MW252) das Landebahnende auf der Luftwaffenbasis RAF Woodbridge (Großbritannien) und raste in Bäume. Von den 6 Insassen kam ein Besatzungsmitglied ums Leben, das andere und die 4 Passagiere überlebten.[8]
  • (T) Ebenfalls am 11. April brach bei einer anderen Avro York C.1 der Royal Air Force (MW180) während der Landung auf der RAF Station Lyneham (Wiltshire) das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[9]
  • (T) Am 6. Oktober stürzte auf dem Flug von Kalkutta nach Penang eine Avro York der Royal Air Force (MW125) etwa 160 Kilometer westlich des Zielflughafens in den Golf von Bengalen. Alle 21 Insassen kamen ums Leben.[10]
  • (T) Am 20. Oktober kam es bei einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW208) beim Start vom Flughafen Kalkutta-Dum Dum (Indien) zu einem Ausfall des Triebwerks Nr. 2. Die Maschine konnte nicht mehr steigen und stürzte ab. Von den 15 Insassen kamen 3 Passagiere ums Leben.[11]
  • (T) Am 19. November verloren die Piloten einer Douglas DC-3/C-53D der United States Air Force (42-68846) auf dem Flug von der Tulln Air Base bei Wien nach Pisa die Orientierung und flogen in den Schweizer Luftraum ein. Wegen zu geringer Flughöhe schlug die Maschine auf dem Gauligletscher im Berner Oberland auf. Unter den vier Besatzungsmitgliedern und acht Passagieren gab es weder Schwerverletzte noch Tote. Die Maschine wurde erst einige Tage später entdeckt. Alle Insassen wurden mit zwei Maschinen des Typs Fieseler Storch von der Schweizer Luftwaffe geborgen (siehe auch Flugzeugabsturz auf dem Gauligletscher).[12]
  • (T) Am 20. November wurde eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW205) 64 Kilometer südlich von Sues (Ägypten) in hügeliges Gelände geflogen. Bei diesem CFIT, Controlled flight into terrain, wurden 6 Insassen getötet.[13]
  • (T) Am 28. November 1946 verloren die Piloten einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW168) beim Start von der Luftwaffenbasis RAF Brize Norton (Großbritannien) die Richtungskontrolle. Das Flugzeug prallte gegen einen Eisenbahndamm, woraufhin das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen überlebten den Unfall. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[14]
  • (T) Am 19. Dezember 1946 fing eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW241) auf der Luftwaffenbasis RAF Honington (Großbritannien) Feuer, als die Treibstofftanks entwässert wurden. Das Flugzeug wurde zerstört.[15]
  • (T) Am 2. Dezember 1946 setzte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW268) am Flughafen Malta-Luqa vor der Landebahn auf und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[16]

1947

  • (T) Am 14. Januar stürzte eine mit 21 Personen besetzte Lockheed Lodestar der Mexikanischen Luftstreitkräfte nach dem Ausfall des rechten Triebwerks unweit des Flughafens Puebla-Huejotzingo ab. Alle 4 Crewmitglieder und 17 Passagiere kamen ums Leben.[17]
  • (T) Am 19. Februar verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A der United States Air Force bei der Landung auf dem Flugplatz Neubiberg (Bayern) bei wechselnden Winden. Die Maschine (Kennzeichen 42-93723) wurde zerstört. Der einzige Passagier wurde getötet, die dreiköpfige Besatzung überlebte.[18][19]
  • (T) Am 14. März ließ sich bei einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW202) im Anflug auf die RAF Station Lyneham (Wiltshire) das Fahrwerk nicht verriegeln. Bei der Landung brach es dann zusammen, wobei das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle Insassen überlebten den Unfall.[20]
  • (T) Am 18. März verunglückte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW198) kurz nach dem Start von der RAF Station Negombo (heute Bandaranaike International Airport) (Ceylon). Kurz nach dem Abheben fiel ein Triebwerk aus. Die Maschine konnte die Höhe nicht halten, streifte Bäume und stürzte drei Kilometer nördlich der Luftwaffenbasis ab. Von den 15 Insassen kamen 11 ums Leben, 4 Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere.[21]
  • (T) Am 24. Mai 1947 geriet eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW190) beim Anflug auf den Flughafen Malta-Luqa in eine Fallbö, setzte vor der Landebahn auf und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[22]
  • (T) Am 1. Juli stürzte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW224) an der Luftwaffenbasis RAF Oakington (Großbritannien) bei dem Versuch ab, mit nur 3 laufenden Triebwerken durchzustarten. Es kam zu einem Strömungsabriss und die Maschine stürzte fast senkrecht ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[23]
  • (T) Am 5. November 1947 fielen an einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW207) bei der Landung auf der RAF Station Lyneham die Bremsen aus. Das Flugzeug kam von der Landebahn ab und erst an einer Hecke zum Stillstand. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[24]
  • (T) Am 17. November 1947 kam es bei einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW284) an der RAF Station Dishforth (Großbritannien) während des Durchstartens mit nur drei laufenden Triebwerken zu einem Strömungsabriss. Die Maschine machte eine Bauchlandung und fing Feuer. Dennoch überlebten alle Insassen.[25]

1948

  • (T) Am 23. September 1948 verunglückte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW245) beim Startabbruch auf der RAF Station Wunstorf (Deutschland). Der Kommandant fuhr das Fahrwerk ein, um die Maschine noch rechtzeitig zum Stillstand zu bringen. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug, das innerhalb der Berliner Luftbrücke eingesetzt war, wurde irreparabel beschädigt.[28]
  • (T) Am 10. Oktober 1948 überrollte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW305) bei der Landung auf dem Flugplatz Berlin-Gatow das Landebahnende. Um ein Weiterrollen zu verhindern, wurde das Fahrwerk eingefahren, so dass es zur Bauchlandung kam. Dadurch wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten.[29][30]
  • (T) Am 10. November 1948 fiel in einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW270) beim Start von der RAF Station Wunstorf (Deutschland) der Fahrtmesser aus. Der Kommandant fuhr beim Startabbruch das Fahrwerk ein, um die Maschine noch rechtzeitig zum Stillstand zu bringen. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[32]
  • (T) Am 2. Dezember 1948 wurde eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW246) auf dem Flugplatz Berlin-Gatow mit zu hoher Geschwindigkeit gelandet. Um ein Überrollen des Landebahnendes zu verhindern, leitete der Kommandant einen Ringelpiez ein, bei dem das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[33][34]
  • (T) Am 14. Dezember 1948 verloren die Piloten einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW300) beim Start vom Flugplatz Berlin-Gatow die Kontrolle über das Flugzeug, woraufhin das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[36][37]
  • (T) Ebenfalls am 14. Dezember 1948 kam es auf dem Flugplatz Berlin-Gatow zu einem ganz ähnlichen Unfall. Die Piloten einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW238) verloren beim Start die Richtungskontrolle über die Maschine. Sie kam von der Startbahn ab, kippte in weichem Untergrund auf die Flugzeugnase und wurde zerstört. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten.[37][38]
  • (T) Ebenfalls am 14. Dezember 1948 kam es mit einer Fairchild C-82 der United States Air Force (Kennzeichen 45-57785) während der Berliner Luftbrücke auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof zu einem Landeunfall auf Grund mechanischen Versagens. Die Besatzung überlebte den Unfall, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[39]

1949

  • (T) 22. März – Eine Douglas DC-3/C-47B der Royal Air Force (KJ970) wurde bei einem Instrumentenanflug („Blind Approach Beacon System“) auf den Flughafen Lübeck drei Kilometer südöstlich in den Boden geflogen. Alle drei Besatzungsmitglieder der aus Berlin-Gatow kommenden Maschine wurden getötet.[40]
  • (T) 9. Juli – Eine Junkers Ju 52/3m der Französischen Marine (Luftfahrzeugkennzeichen 1036/32 S-1) stürzte auf dem Flug nach Dakar bei Zaouit Massa (Marokko) in den Atlantik. Alle 18 Insassen starben.[41]
  • (T) Am 6. April fing eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG534) auf dem Militärflugplatz Schleswigland beim Anlassen der Triebwerke Feuer. Die Maschine war für die Berliner Luftbrücke im Einsatz. Als Ursache wurde eine Treibstoffleckage festgestellt. Die Besatzung blieb unverletzt, das Flugzeug wurde zerstört.[42][43]
  • (T) Am 21. April platzte an einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW188) beim Start vom Militärflugplatz Gütersloh (Nordrhein-Westfalen) ein Reifen. Die Piloten kehrten für eine Notlandung zurück. Dabei geriet das Flugzeug von der Landebahn ab, wobei das Fahrwerk zusammenbrach und die Maschine irreparabel beschädigt wurde. Alle Insassen überlebten den Unfall.[44]
  • (T) Am 30. Juli kam es zum Leistungsverlust in einem Triebwerk einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW145) während des Nachtstarts von der RAF Station Wunstorf (Niedersachsen). Die Richtungskontrolle ging verloren, und die Piloten fuhren das Fahrwerk ein, um die Maschine noch rechtzeitig zum Stillstand zu bringen. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle Insassen überlebten.[45]
  • (T) Am 28. November kam es bei einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW160) beim Start von der RAF Station Deversoir nahe Ismailia (Ägypten) zu einem teilweisen Triebwerksausfall. Die Piloten konnten die Startrichtung nicht halten, das Flugzeug rollte in eine Funkpeilstation. Alle Insassen überlebten, jedoch wurde eine Person am Boden getötet.[46][47]

1950

1951

1952

  • (A) (T) 28. Januar – Raunheim, Deutschland. Beim Absturz einer Fairchild C-82A Packet der US Air Force (Kennzeichen 45-57791) nahe dem Flughafen Frankfurt starben drei Personen am Boden. Die fünfköpfige Besatzung hatte sich zuvor mit dem Fallschirm gerettet (siehe auch Flugzeugabsturz von Raunheim).[167]
  • (T) 18. April – Eine Douglas DC-3/C-47A der Royal Canadian Air Force (Kennzeichen KG416) verunglückte am Flughafen Winnipeg (Kanada). Die Maschine wurde zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[168]
  • 5. Mai - Auf der Nordhorn Range in Niedersachsen kollidierte eine britische Gloster Meteor vom 79 Squadron der RAF Gütersloh während des Tiefflugs mit einer Zielscheibe. Der Pilot starb bei dem Unfall.[169]
  • (T) Am 19. August flog eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX559) nach einem Nachtstart von der Luftwaffenbasis RAF Benson (Großbritannien) drei Kilometer nördlich davon in den Boden und fing Feuer. Alle 3 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[170][171]
  • (T) Am selben Tag, dem 19. August 1952, zerbrach eine andere Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VL266) auf einem Testflug 13 Kilometer westlich des Startflugplatzes Farnborough und stürzte nahe Hook, Hampshire (Großbritannien) ab. Zuerst löste sich die Seitenflosse, dann die linke Tragfläche, gefolgt von der rechten. Die beiden Piloten wurden getötet.[172]
  • (T) 22. November – Ein Transportflugzeug des Typs Douglas C-124A Globemaster II der US Air Force (51-0107) stürzte rund 90 Kilometer östlich der Stadt Anchorage (Alaska) in den Bergen ab. Alle 52 Insassen kamen ums Leben. Retter, die erst Ende 1952 in die Nähe der Absturzstelle vordringen konnten, fanden nichts. Das Wrack versank in einem Gletscher; erste Teile kamen im Jahr 2012 etwa 20 Kilometer entfernt von der Unfallstelle zutage. Im Jahr 2014 wurden 17 Leichen geborgen und mit forensischen Methoden identifiziert.[173][174]
  • (T) 20. Dezember – Eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (50-0100) überschlug sich beim Start von der Larson Air Force Base, (Moses Lake (Washington, USA)), und fing Feuer. Die Ruderverriegelungen von Höhenruder und Seitenruder waren vor dem Start nicht deaktiviert worden, so dass die Maschine nicht steuerbar war. Von den 115 Menschen an Bord starben 87, nur 28 überlebten.[175]
  • (T) 22. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen 49-2616) rollte auf dem Flugplatz Suwon (K-13, Südkorea) ohne Freigabe auf die aktive Startbahn und wurde von einer startenden Lockheed F-80 Shooting Star (Kennzeichen 49-0722) gerammt. Die mit voller Waffenladung bestückte F-80 explodierte zusammen mit der DC-3. Alle fünf Besatzungsmitglieder und acht Passagiere (sechs verwundete US-Soldaten und zwei Krankenschwestern) wurden getötet, ebenso wie der Pilot der F-80. Als Ursache wurde ermittelt, dass die griechischen Piloten die englischen Standard-Anweisungen des Towers nicht richtig verstanden hatten. Als Folge erging ein Befehl, dass alle griechischen Piloten gut genug Englisch verstehen müssten, um die Flugsicherungsanweisungen zu verstehen.[176][177]
  • (T) 26. Dezember – Bei einer Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen 49-2632) kam es kurz nach dem Start vom Flugplatz Chinhae (K-10, Südkorea) in 50 Meter Höhe zum Ausfall des linken Motors. Die linke Tragfläche der Maschine kollidierte mit einer Baumspitze, und das Flugzeug stürzte in die schneebedeckten Hügel 2 Kilometer südlich des Flugplatzes. Alle vier Besatzungsmitglieder und zehn Passagiere kamen ums Leben.[176][178]

1953

  • Am 17. Februar stürzte eine Beechcraft C-45 Expeditor der französischen Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen F-RAEG) kurz nach dem Start vom Flughafen Berlin-Tegel in den Forst Jungfernheide, als versucht wurde, wegen eines Motorschadens zum Flughafen zurückzukehren. Sie fing Feuer und alle sieben Insassen starben. Zuvor waren bereits zwei Startversuche abgebrochen worden.[179]
  • (T) Am 15. Januar kollidierte eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX562) 46 Kilometer südwestlich von Agrigent (Italien) in 1500 Meter Höhe bei Starkregen mit einer Avro Lancaster GR.3, ebenfalls von der Royal Air Force (TX270). Beide Maschinen stürzten ins Mittelmeer. Die Valetta war auf dem Flughafen Malta-Luqa gestartet. Alle 19 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben. Außerdem wurden die 7 Insassen der Lancaster getötet. Es war der zweitschwerste Unfall einer Valetta.[180][181]
  • (T) Am 7. Mai stürzte eine Vickers Valetta T.3 der Royal Air Force (WG258) auf einem Trainingsflug 40 Kilometer von der Landzunge Hartland Point im südwestlichen Großbritannien entfernt aus unbekannten Gründen ins Meer. Alle 10 Insassen kamen ums Leben.[183][184]
  • (T) Am 18. Juni verunglückte eine Douglas C-124A Globemaster II der US Air Force (51-0137) kurz nach dem Start von der Tachikawa Air Base bei Tokio (Japan), ausgelöst durch Triebwerksausfall. Eine Falschbedienung der Landeklappen führte dann zu einem Geschwindigkeitsverlust, das Flugzeug geriet außer Kontrolle, stürzte in ein Wassermelonenfeld und fing sofort Feuer. Sie sollte mit 122 Passagieren nach Seoul-Gimpo fliegen. Alle 129 Personen an Bord starben beim schwersten Unfall einer C-124.[185]

1954

1955

  • Am 10. Juni wurde eine Boeing B-29A der US Air Force (Kennzeichen 44-61780) bei dichtem Nebel gegen 23.30 Uhr Ortszeit unterhalb des „Gelben Felsens“ gegen den Teckberg bei Kirchheim unter Teck, Deutschland, geflogen und zerschellte. Alle 10 Besatzungsmitglieder kamen beim Absturz ums Leben. Die Maschine war auf dem Flug von Molesworth (UK) nach Fürstenfeldbruck.[192][193]
  • Am 25. Juni stürzte ein einmotoriges Kurierflugzeug knapp vor der Landung nahe dem amerikanischen Flugfeld Heiligenstadt in Wien, Österreich, in den Donaukanal. Die beiden Personen an Bord (Pilot und ein Passagier) kamen ums Leben. Die Maschine kam von der US-Airforce-Station Tulln (heute Fliegerhorst Brumowski).[194]
  • (T) Am 10. August 1955 stießen während einer Fallschirmjägerübung zwei US-amerikanische Transportflugzeuge des Typs Fairchild C-119G zusammen (Kennzeichen 53-3222, 53-7841). Beim Absturz in einem Kornfeld bzw. Waldgebiet bei Edelweiler, Deutschland, kamen alle 66 an Bord beider Maschinen befindlichen US-Soldaten ums Leben.[195][196]

1956

1957

  • (T) 15. Januar – Auf der McChord Air Force Base (USA) brannten zwei Wartungshangars aus. Dabei wurden eine C-124A Globemaster II (Kennzeichen 52-1027)[201] und eine Douglas DC-6/C-118A (Kennzeichen 53-3263)[202] zerstört sowie je eine Lockheed T-33 und de Havilland Canada DHC-2/L-20 Beaver beschädigt. Die anwesenden Personen konnten sich noch rechtzeitig retten.
  • (T) 22. Februar – Seoul-Gimpo, Südkorea. Von einer Douglas C-124A Globemaster II der US Air Force (Kennzeichen 51-0141) löste sich beim Start vom Flughafen Seoul-Gimpo ein Propellerblatt, durchschlug den Rumpf, zerriss dabei die Steuerseile von Querruder und Seitenruder und tötete vier Passagiere. Ein weiteres Propellerblatt traf das Nachbartriebwerk und setzte es außer Betrieb. Als einzige Möglichkeit blieb nur die Notlandung auf einer Sandbank des Han-Flusses, wobei das Oberdeck nach unten durchbrach. Das Flugzeug sollte mit 149 Passagieren zur Tachikawa Air Base bei Tokio fliegen; von den 159 Personen an Bord kamen 21 ums Leben.[203]
  • (T) 5. März – Sutton Wick, England. Eine Blackburn Beverley der Royal Air Force (XH117) stürzte 4 Kilometer südlich der Luftwaffenbasis Abingdon (England)ab. Das Flugzeug war 18 Minuten vorher zum Flug nach Akrotiri (Zypern) gestartet. Ein Treibstoffventil war verkehrt herum eingebaut worden, was zum Ausfall zweier Triebwerke führte. Im Anflug zur Notlandung in Abingdon streifte die Maschine Hochspannungsleitungen, stürzte in ein Haus und fing Feuer. Von den 22 Insassen wurden 18 (nach anderen Angaben 15) sowie zwei Personen am Boden getötet.[204][205][206]
  • (T) 21. März – Pazifischer Ozean. Eine Boeing C-97C Stratofreighter der US Air Force (Kennzeichen 50-0702) mit 67 Menschen an Bord verschwand auf dem Flug von Wake Island zur Yokota Air Base etwa 320 Kilometer vor Tokio (Japan) und ist seither verschollen.[207]
  • (T) Am 17. April brach von einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW832) fünf Minuten nach dem Start vom Flughafen Aqaba (Jordanien) die linke Tragfläche ab, nachdem das Flugzeug in Turbulenzen geraten war. Die Maschine stürzte nahe Queria ab. Alle 27 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben. Gemessen an der Anzahl der Todesopfer war dies der schwerste Unfall einer Valetta.[208][209]
  • (T) 17. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-47A-5-DL der United States Air Force (42-23356) stürzte im Anflug auf den Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim (Hessen) vier Kilometer vor dem Platz ab. Fünf der sechs Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[210]

1958

1959

  • (T) Am 20. Mai 1959 überrollte eine Lockheed C-130A Hercules der US Air Force (Luftfahrzeugkennzeichen 57-0468) auf dem Militärflugplatz Ashiya (Japan) das Landebahnende und krachte in Kasernengebäude. Einer neun Insassen kam ums Leben.[216]
  • (T) Am 24. Juli 1959 flog eine Nord Noratlas 2501D der Luftwaffe (GA+243) auf einem Einsatzflug in der Türkei in einen 550 Meter hohen Berg, 18 Kilometer nordwestlich des Startflugplatzes Bandırma Air Base. Alle sechs Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Die Maschine gehörte zum LTG 61.[217]
  • (T) Am 16. September 1959 stürzte eine Nord Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen GC+106 (Werknummer: D062) während eines Werkstestfluges bei Oederquart (Niedersachsen) ab, knapp 50 Kilometer vom Start- und Zielflugplatz Hamburg-Finkenwerder. Die vier Besatzungsmitglieder waren Angehörige von HFB Finkenwerder und kamen ums Leben.[218]

1960

  • 8. Januar – Bei einer Hawker Hunter F.Mk 6 der Royal Air Force (Kennzeichen XJ675) kam es aufgrund des schlechten Treibstoffmanagements des Piloten (Staffelführer) zu einem Triebwerksschaden. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten. Das Flugzeug stürzte 8 Kilometer nordöstlich Aurich (Niedersachsen) in ein Haus, wobei zwei Personen verletzt wurden. Die Maschine wurde bei dem Absturz zerstört.[219]

1961

  • (T) 9. Januar – Eine Douglas C-124C Globemaster II der US Air Force (Kennzeichen 52-0969) flog im Anflug auf die Spangdahlem Air Base in Rheinland-Pfalz zu tief, kollidierte mit Bäumen und stürzte auf den Flugplatz. Ursache war eine durch die Piloten falsch vorgenommene Einstellung des Höhenmessers. Alle 15 Insassen überlebten, das Flugzeug war jedoch schrottreif.[224]
  • (T) Am 23. Januar wurde eine Nord Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen GB+119 auf einem Übungsflug zwischen Overath und Vilkerath, 15 Kilometer nordöstlich des Startflughafens Köln/Bonn, in Stromleitungen und Masten geflogen (CFIT, Controlled flight into terrain). Die Maschine gehörte zum Lufttransportgeschwader 62. Vermutet wird, dass die Piloten bei schlechter Sicht die Orientierung verloren und sich näher am Flughafen wähnten. Alle vier Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[225]
  • (T) 19. Mai – Eine Douglas DC-3/SC-47A der United States Air Force (43-15277) stürzte kurz nach dem Start vom Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim ab. Beide Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[226]
  • (T) 24. Mai – In den USA stürzte eine Douglas C-124A Globemaster II der US Air Force (51-0174) mit 16 Soldaten als Passagieren, einem Lkw, Jeep und zwei Anhängern an Bord kurz nach dem Start von der McChord Air Force Base ab. Dabei wurden 18 der 22 Insassen getötet, darunter die gesamte sechsköpfige Besatzung. Das Flugzeug wurde zerstört.[227]
  • 3. Juni – Ein Bomber des Typs Convair B-58 Hustler der US Air Force mit dem Kennzeichen 59-2451 stürzte auf dem Flughafen Le Bourget (Frankreich) bei Kunstflugmanövern aus niedrigster Höhe ab. Alle drei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[228]
  • (T) 6. Oktober – Eine Blackburn Beverley der Royal Air Force (XM110) wurde auf dem Flughafen Bahrain durch eine auf dem Flughafen Kuwait im Frachtraum versteckte Zeitbombe in geparktem Zustand so stark beschädigt, dass keine Reparatur mehr durchgeführt wurde. Personen kamen nicht zu Schaden.[229][230]
  • (T) 10. Oktober – Eine Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WD498) geriet kurz nach dem Start von der Luftwaffenbasis El Adem (Libyen) in eine sehr steile Steigfluglage, da der Sitz des Kommandanten nach hinten rutschte und dieser sich am Höhensteuer festhielt. Es kam zu Strömungsabriss, Absturz und Explosion. Von den 37 Insassen wurden 17 getötet.[229][231]
  • (T) Am 12. Dezember kollidierten zwei Fairchild C-119G der belgischen Luftwaffe (Kennzeichen CP-25/OT-CBE und CP-23/OT-CBC) während des Fluges bei Montignies-lez-Lens (Belgien). Alle 13 Besatzungsmitglieder beider Maschinen (8 + 5) kamen ums Leben.[232][233]

1962

1963

  • (T) Am 26. Juni wurde eine Fairchild C-119G der Belgischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen BAF CP 45) über dem militärischen Übungsgebiet Sennelager von britischen Mörsergranaten getroffen. Neun Fallschirmjäger konnten noch aus der abgeschossenen Maschine abspringen, bevor diese bei Detmold abstürzte. Alle anderen 33 Fallschirmjäger und die 5 Crewmitglieder wurden getötet.[246]
  • 21. August – Ein französischer Düsenjäger stürzte bei Grafenhausen aus unbekannter Ursache ab. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[247]

1964

  • Am 22. August stürzte ein zweimotoriges tschechoslowakisches Militärflugzeug Iljuschin auf dem Hügel Hůrka bei Hůrka ab. Die Maschine sollte von der Besatzung nach einer Reparatur zum Flugplatz Ostrava gebracht werden. Bei Regen und Nebel verringerte der Pilot die Flughöhe, so dass die Maschine mit den Bäumen kollidierte und am Waldrand abstürzte. Alle zehn Besatzungsmitglieder starben.[250]
  • (T) Am 3. September 1964 verschwand eine Lockheed C-130B Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte (TNI-AU A-1307) in der Meerenge Karimata-Straße. Ausgelöst durch indonesische Angriffe auf das neugegründete Malaysia kam es zu Konfrontationen, in deren Verlauf die Maschine entweder abgeschossen wurde oder bei extremem Tiefflug auf das Wasser aufschlug. Alle 55 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 47 Passagiere, kamen ums Leben.[251]

1965

  • (T) Am 14. Juni 1965 kam es nach dem Start einer Nord Noratlas 2501D der Luftwaffe (GB+235, Werknummer: D171) vom Flugplatz Ahlhorn zu einem Ausfall des rechten Triebwerkes. Es folgte eine „Bauchlandung“. Die Besatzung blieb unverletzt, jedoch entstand an der Maschine Totalschaden.[254]
  • Am 15. Juni schlug ein Bomber des Typs Convair B-58 Hustler der US Air Force (Kennzeichen 59-2443) beim Versuch einer Landung auf dem Flughafen Le Bourget (Frankreich) über dem höchstzulässigen Landegewicht vor der Landebahn auf. Der Pilot wurde getötet, das Flugzeug zerstört.[255]
  • (T) 6. Juli – Eine Handley Page Hastings C.1A der Royal Air Force (Kennzeichen TG577) geriet kurz nach dem Start von der Luftwaffenbasis RAF Abingdon in eine sehr steile Steigfluglage. Es kam zum Strömungsabriss und Kontrollverlust; die Maschine stürzte in ein Feld. Anscheinend kam es durch Materialermüdung zweier Höhenruderbolzen zur Überbelastung und zum Bruch der anderen beiden Bolzen. Alle 41 Personen an Bord kamen um, 6 Besatzungsmitglieder und 35 Fallschirmjäger.[257][258]
  • (T) Am 7. Juli stürzte eine Antonow An-12 der Luftstreitkräfte der Sowjetunion (Kennzeichen unbekannt) kurz nach dem Start vom Flughafen Kairo-Almaza ab. Die Maschine war unterwegs zum Flughafen Sanaa (Jemen). Von den 31 Insassen überlebte nur ein Besatzungsmitglied. Alle anderen 30 Insassen wurden getötet, die anderen 8 Crewmitglieder und alle 22 Passagiere. Offensichtlich wurden die Landeklappen nach dem Abheben zu früh eingefahren, so dass die Maschine wieder sank, neben der Straße Kairo–Suez aufschlug und in Flammen aufging.[259]

1966

1967

  • (T) Am 21. Juni 1967 rollte eine Blackburn Beverley der Royal Air Force (XM106) auf dem Flugplatz Habilayn-Thumier (Habilayne, Habulaya?), Distrikt Radfan, Jemen[273] über eine Mine, wobei das rechte Hauptfahrwerk zerstört wurde und dadurch die rechte Tragfläche auf dem Boden aufschlug. Es gab keine Todesopfer. Eine Reparatur der Maschine wurde als nicht praktikabel verworfen; das Wrack wurde an den Rand des Flugplatzes geschleppt, verwertbare Teile ausgebaut und der Rest dort belassen.[234]
  • (T) Am 5. Juli 1967 verunglückte eine Hawker Siddeley HS 780 Andover der britischen Royal Air Force (XS 598) bei einem Trainingsflug auf der Luftwaffenbasis RAF Abingdon (Vereinigtes Königreich). Bei einem Touch-and-Go stellte sich ein Triebwerk aufgrund einer Fehlfunktion des Drehmoment-Messgeräts selbsttätig ab. Das Durchstarten wurde abgebrochen, jedoch reichte die verbliebene Landebahnlänge nicht mehr aus. Das Flugzeug überrollte die Grenzhecke und eine Straße und kam mit gebrochenem Rumpf in einem Feld zum Liegen. Alle Insassen überlebten den Totalschaden.[274]
  • (T) Am 15. Dezember 1967 kollidierte eine Blackburn Beverley der Royal Air Force (XL150) beim Flug in Wolken etwa 140 Kilometer nördlich des Flughafens Singapur-Seletar mit hügeligem Gelände. Die Maschine befand sich auf einem Übungsflug zum Abwerfen von Versorgungsmaterial. Alle sechs Personen an Bord wurden getötet.[278]

1968

Gedenkstätte für Starfighter-Absturz 17. April 1968 in Königswiesen bei Gauting.
  • Am 17. April 1968 verlor Hauptmann Ferdinand Eckert mit einem Lockheed F-104G Starfighter (21+73) während eines Mach-2-Fluges den Funkkontakt mit der Flugsicherung. Anschließend erfolgte ein Absturz bei Gauting. Hauptmann Eckert wurde durch den Absturz getötet.[280][281]
  • (T) Am 12. Mai 1968 sollten mit einer Lockheed C-130B Hercules der US Air Force (60-0297) so viele Personen wie möglich aus dem belagerten Camp Kham Duc, heutige Provinz Quảng Nam (Südvietnam), evakuiert werden. Die schwer beladene Maschine startete von der Erdpiste, schwankte abrupt, geriet außer Kontrolle und stürzte etwa 1600 Meter hinter der Startbahn ab. Ob dies aufgrund der Überladung oder durch gegnerischen Beschuss geschah, ist unbekannt. Alle 155 Insassen, 6 Besatzungsmitglieder und 149 Passagiere, wurden getötet. Es war der – an der Zahl der Todesopfer gemessene – zweitschwerste Unfall einer Lockheed Hercules.[282]

1969

1970

  • (T) 12. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen 49-2624) stürzte im rund 50 Kilometer nordwestlich von Athen gelegenen Kithairon-Gebirge ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder sowie 21 der 25 Passagiere kamen um; nach anderen Berichten überlebte niemand den Unfall.[290][291]
Der Cornfield-Bomber nach der Landung

1971

1972

  • (T) Am 8. April 1972 verunglückte eine Hawker Siddeley HS 780 Andover der britischen Royal Air Force (Kennzeichen XS 609) beim Start vom Flughafen Siena (Italien). Das Flugzeug wurde zu früh rotiert, als unmittelbar darauf das rechte Triebwerk ausfiel. Es kam zum Kontrollverlust, eine Tragfläche berührte den Boden, das Flugzeug überschlug sich und fing Feuer. Von den 18 Insassen kamen 4 ums Leben.[299]
  • (A) (T) Am 11. Juli wurde eine DHC-6-100 der Norwegischen Luftstreitkräfte (67-056), mit der ein inländischer Flug vom Flughafen Bardufoss zum Flughafen Bodø mit einem Zwischenstopp auf dem Flughafen Stokmarknes, Skagen durchgeführt werden sollte, gegen einen Berg auf der Insel Grytøya geflogen. Unter den 14 Passagieren und drei Besatzungsmitgliedern gab es keine Überlebenden. Die Unfalluntersuchungen ergaben, dass der Kapitän der Maschine zum Unfallzeitpunkt stark alkoholisiert gewesen war und dass sein Alkoholproblem innerhalb der Norwegischen Luftstreitkräfte schon seit langem bekannt war (siehe auch Flugunfall von Grytøya).
  • (T) Am 12. September geriet eine Lockheed C-130K Hercules der britischen Royal Air Force (Kennzeichen XV194) bei der Landung auf dem Flughafen Tromsø von der Landebahn ab und krachte in einen Graben. Alle Insassen überlebten; die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[301]
  • Am 20. Dezember – Während der Operation Linebacker II wurden mit B-52-Bombern auf Nordvietnam die schwersten Bombenangriffe der US Air Force seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs geflogen, auf ganz überwiegend zivile Ziele. Die Angriffe dauerten vom 18. bis 28. Dezember und wurden daher auch „Christmas Bombings“ genannt. Dabei wurden 15 B-52 abgeschossen, von denen 9 noch über Nordvietnam abstürzten. Darunter befand sich auch die B-52G 58-0169, wobei fünf der sechs Besatzungsmitglieder getötet wurden.[302]

1973

  • (T) 28. Februar – bei Goleniów (Polen). Eine Antonow An-24B des 36. Transportregiments der polnischen Luftwaffe zerschellte und explodierte auf der Strecke von Warschau nach Stettin beim Landeanflug bei Nebel und Schneeregen in einem Waldstück. Alle 18 Personen an Bord kamen um, darunter der polnische Innenminister Wiesław Ociepka und sein tschechoslowakischer Amtskollege Radko Kasko, denen die Inlandsgeheimdienste ihrer Länder unterstanden.[303]

1974

  • (T) Am 22. Juli 1974 kam es während der türkischen Invasion Zyperns im Bereich des Flughafens Nikosia (Zypern) zu mehreren Totalschäden von Noratlas-Transportflugzeugen der griechischen Luftstreitkräfte:
    • Eine Nord Noratlas 2501D der griechischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen 52-133) wurde im Anflug auf den Flughafen Nikosia durch schweres Flugabwehrfeuer getroffen und stürzte knapp 4 Kilometer vor der Landebahn ab. Von den 32 Insassen wurden 31 getötet.[307]
    • Eine weitere Noratlas 2501D (52-139) wurde im Anflug auf den Flughafen Nikosia versehentlich durch Flugabwehrfeuer der griechisch-zypriotischen Streitkräfte beschossen und konnte auf dem Flughafen notgelandet werden. Von den 13 Insassen wurden 2 getötet.[308]
    • Zwei weitere Noratlas 2501D (52-143, 53-207) wurde einige Zeit nach der Landung auf dem Flughafen Nikosia von den türkischen Invasionstruppen zerstört.[309][310]

1975

1976

1977

1978

1979

1980

Siehe auch

Quellen

Blackburn Beverley

  • James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
  • James J. Halley: Royal Air Force Aircraft XA100 to XZ999. Air-Britain (Historians), Tonbridge, 2001, ISBN 0-85130-311-0.
  • Bill Overton: Blackburn Beverley. Midland Counties, Hinckley 1990, ISBN 0-904597-62-8.

Einzelnachweise

  1. Rick Russack: Bomber Crash On Mt. Waternomee. LoggingInLincoln.com, abgerufen am 28. März 2021 (englisch).
  2. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15143 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. September 2020.
  3. Russell Brown & Nick Wotherspoon: Freckleton Disaster Main Page. 30. Januar 2007, archiviert vom Original am 11. März 2007; abgerufen am 25. Dezember 2014 (englisch).
  4. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 39067 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Dezember 2017.
  5. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 18.
  6. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 RAF KN432 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2020.
  7. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW134 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  8. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW252 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  9. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW180 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
  10. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW125 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2015.
  11. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW208 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  12. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-68846 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  13. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW205 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  14. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW168 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2020.
  15. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW241 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2020.
  16. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW268 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
  17. Flugunfalldaten und -bericht Lodestar MexAF 60-03 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2015.
  18. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-93723 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  19. Joe Baugher: USAF serials (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  20. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW202 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
  21. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW198 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  22. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW190 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
  23. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW224 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  24. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW207 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
  25. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW284 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2020.
  26. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW288 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. März 2019.
  27. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 79.
  28. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW245 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  29. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW305 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
  30. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 80.
  31. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 44-76491 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Mai 2021.
  32. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW270 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  33. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW246 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
  34. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 82.
  35. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 56502 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2015.
  36. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW300 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
  37. a b James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 83.
  38. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW238 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
  39. Flugunfalldaten und -bericht Fairchild C-82 45-57785 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
  40. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KJ970 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  41. Flugunfalldaten und -bericht Ju 52, Fr. Marine 1036/32 S-1 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2015.
  42. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 87.
  43. Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG534 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. März 2019.
  44. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW188 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  45. Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW145 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  46. Flugunfalldaten und -bericht Valetta VW160 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
  47. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 95.
  48. Flugunfalldaten und -bericht C-82A Packet 45-57743 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  49. Joe Baugher: USAF serials (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  50. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 109
  51. Eintrag zum Unfall der Dove IAF HW 202 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  52. Eintrag zum Unfall der Anson VS580 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  53. Eintrag zum Unfall der Auster VF648 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  54. Eintrag zum Unfall der P-51 Mustang 44-64403 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  55. Eintrag zum Unfall der B-26 Invader in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  56. Eintrag zum Unfall der P-51 Mustang 44-74883 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  57. Eintrag zum Unfall der Panther Bu 123543 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  58. Eintrag zum Unfall der Corsair Bu 97393 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  59. Eintrag zum Unfall der F-84 49-2401 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  60. Eintrag zum Unfall der B-26 Invader 44-35282 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  61. Eintrag zum Unfall der F-84 45-59548 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  62. Auflistung von Flugzeugunfällen der United States Air Force auf Aviation Archeology. Abgerufen am 22. Dezember 2014.
  63. Eintrag zum Unfall der F-84 45-59567 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  64. Eintrag zum Unfall der B-26 Invader 44-34266 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  65. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), Juni 2016, S. 56–57.
  66. Eintrag zum Unfall der P-51 Mustang A68-791 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  67. Eintrag zum Unfall der B-26 Invader 44-35630 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  68. Eintrag zum Unfall der P-51 Mustang 45-11476 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  69. Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78505, landende Maschine im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
  70. Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78270, 1. geparkte Maschine im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
  71. Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78462, 2. geparkte Maschine im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
  72. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49384 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  73. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72495 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
  74. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-16287 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  75. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 TAM Peru im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
  76. Flugunfalldaten und -bericht Albatross 49-083 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  77. Flugunfalldaten und -bericht C-82 45-57781 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
  78. Flugunfalldaten und -bericht PBY-5 N1493V im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  79. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-16102 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  80. Flugunfalldaten und -bericht Sunderland PP107 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
  81. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 PAF 282 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
  82. Flugunfalldaten und -bericht Li-2 SovAF 4803 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
  83. Flugunfalldaten und -bericht DC-2 FinnAF DO-3 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
  84. Flugunfalldaten und -bericht C-119 Bu 128725 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
  85. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 17267 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  86. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48920 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  87. Flugunfalldaten und -bericht Sunderland SZ598 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
  88. Flugunfalldaten und -bericht Valetta VX514 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
  89. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 111.
  90. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48293 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  91. Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78257 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
  92. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48483 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  93. Flugunfalldaten und -bericht Canadair C-4M RCAF 17523 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
  94. Flugunfalldaten und -bericht Hastings WD478 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
  95. Flugunfalldaten und -bericht C-124A 49-0244 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
  96. Flugunfalldaten und -bericht C-119 49-0168 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
  97. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72663 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
  98. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15691 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  99. Flugunfalldaten und -bericht C-119 48-0345 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
  100. Flugunfalldaten und -bericht Valetta VW187 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2016.
  101. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48298 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  102. Flugunfalldaten und -bericht Valetta VW833 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
  103. Flugunfalldaten und -bericht Hastings TG552 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
  104. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49751 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  105. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49527 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  106. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAC-671 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  107. Flugunfalldaten und -bericht Amiot AAC.1 FrAF xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
  108. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49764 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  109. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 44-77261 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  110. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-101001 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
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