Kastell Cardean
Kastell Cardean | |
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Limes | Britannien |
Abschnitt | Strecke 2 Zentralschottland |
Datierung (Belegung) | flavisch 85–90 n. Chr.? |
Typ | Kohortenkastell ? |
Einheit | Auxilia ? |
Größe | 3,6 ha |
Bauweise | Holz-Erde |
Erhaltungszustand | Bodenverformungen, Gräben. |
Ort | Alyth |
Geographische Lage | 56° 36′ 1,3″ N, 3° 9′ 32,4″ W |
Vorhergehend | Kastell Cargill südöstlich |
Anschließend | Kastell Stracathro nordwestlich |
Vorgelagert | Kleinkastell Inverquharity südwestlich |




Kastell Cardean war ein römisches Hilfstruppenkastell auf dem Gebiet des Parish Alyth im Council Perth and Kinross in Schottland.
Cardean zählte vermutlich zum Gask Ridge Limes und zu den größten Kastellen dieser Art in Großbritannien. Es war zudem von einem komplexen Grabensystem umgeben, das auch einen Annex miteinbezog. Die Funde bestätigen seine Besetzung in flavianischer Zeit, die wohl kurz nach 86 n. Chr. endete. In diesem Artikel werden auch zwei benachbarte temporäre Marschlager behandelt.
Forschungsgeschichte
Cardean ist seit dem 1930er Jahren als Standort einer römischen Befestigung bekannt und wurde auf Luftaufnahmen entdeckt. Ab den 1960er Jahren wurden hier von Anne Robertson (Glasgow) und J. Robertson (Dundee) archäologische Grabungen vorgenommen. Das Areal fungierte für einen Großteil dieser Zeit als Standort der Scottish Field School of Archaeology. Das Kastell wurde zwischen 1966 und 1988 partiell ausgegraben, die Untersuchungen fanden hauptsächlich im Nordwesten des Lagerareals statt. Es befand sich im Zentrum eines eisenzeitlichen Gräberfelds, von denen die nächstgelegene Bestattung unmittelbar außerhalb seiner Verteidigungsanlagen lag. Die Ausgrabungen im Kastell selbst erbrachten auch einige Scherben eisenzeitlicher Keramik. Die in Cardean gefundenen Glas- und Keramikfragmente zeigen – nicht überraschend – enge Verbindungen zu den Fundspektren der anderen flavianischen Festungen in dieser Region. Geborgen wurde u. a. ein Klumpen Rohglas und einige Fragmente von Abfallprodukten aus der Glasbearbeitung, was einige interessante Fragen zur Lieferung von solchen Waren in das Gebiet in der flavianischen Zeit aufwirft. Eine Analyse der Funde legte zwei Konzentrationen nahe: eine in den Grabenfüllungen außerhalb der Tore und eine zweite nahe einem mutmasslichen Kasernenblock. Grabenablagerungen von Funden sind ein bekanntes Phänomen bei den Kastellen im Nordwesten des Römischen Reiches und werden normalerweise mit ihrer Auflassung in Verbindung gebracht. Fundansammlungen um die Soldatenunterkünfte wurden auch an anderen Grabungsstellen erkannt, z. B. in Vindolanda (Bauphase V) und in Ribchester und ist in der Regel ein Indikator für eine längere Nutzung einer Baracke, wobei der Müll, darunter auch Glasbruch, oft in unmittelbarer Nähe entsorgt wurde. Dies deutet zumindest auf eine durchgehende Besetzung des Lagers während seiner kurzen Nutzungsgeschichte hin. Eine Untersuchung eines 7,3 ha großen Areals mittels Bodenradar (2001) durch das Roman Gask-Projekt, sollte die genaue Position des Annex klären und das angenommene Badehaus lokalisieren. Das Untersuchungsprogramm umfasste auch Feldbegehungen in Zusammenarbeit mit der Perthshire Society for Natural Science-Archaeology über das abgeerntete Feld in Abständen von 10 m und 2 m sowie eine Metalldetektoruntersuchung des Bodens. Die Veröffentlichung der Ergebnisse der 10-jährigen Ausgrabungen durch – die mittlerweile verstorbene – Anne Robertson wurde von Birgitta Hoffmann durchgeführt, während das RCAHMS eine Analyse der Luftaufnahmen der letzten 60 Jahre vorgenommen hat.[1]
Fundspektrum
Zu den Funden zählen eine Bronzebüste der Minerva, eine eiserne Speerspitze, ein eiserner Speerschuh und Fragmente eines Pferdegeschirrs aus versilberter Bronze. Alle Keramikfragmente (Samian ware), die in der Umgebung des Lagers geborgen wurden, waren südgallisch und in flavianisch-trajanische Zeit datierbar. Die Grobware war ausnahmslos flavianisch. Gefunden wurden neben einer größeren Menge Blei auch zwei stark abgeschliffene Kupferscheiben, wahrscheinlich römische Münzen, die von David Shotter vorläufig als vespasianisch identifiziert wurden. Dies passt auch gut zu den bisherigen Münzfunden der Gask Ridge, die vor allem aus domitianischer Zeit stammten.
Lage
Das Kastell stand 2 km nördlich von Meigle auf einem annähernd dreieckigen Plateau über dem Zusammenfluss von Dean Water und Isla, beides sehr fischreiche Flüsse, die auch für ihre häufig auftretenden Überschwemmungen bekannt sind. Die Isla kann auch heute noch (saisonal) mit flachgehenden Boote bis nach Balbirnie, südlich von Ruthven und stromaufwärts von Cardean, befahren werden. Wahrscheinlich wurden die Kastelle von Bertha, Inchtuthil, Cargill und Cardean ursprünglich auch von Isla und Tay aus mit Nachschub versorgt. Starke Regenfälle und Hochwasser während der Vermessungen von 2001 ermöglichte die Dokumentation eines verlandeten Altarms am äußersten Rand des Plateaus, was darauf hindeutet, dass in der Antike vom Kastell aus ein direkter Wasserweg zur Isla existiert haben muss. Dies könnte auch das Fehlen von archäologischen Beweisen für römische Straßen in Strathmore – außerhalb der Umgebung von Inchtuthil – erklären. Die Militärstraße entlang der Gask Ridge verlief wohl beim Kleinkastell Inverquharity zum Kastell Cargill.
Entwicklung
An der Nordseite des Kastells wurden kreisförmiger Bodenmerkmale (möglicherweise die Reste von Rundhäusern) beobachtet. Diese scheinen mit einem gegabelten Graben verbunden zu sein, was auf ein prähistorisches Grabensystem auf dem Gelände sowie auf eine Reihe von Gruben hindeutet. Im südlichen Teil des Plateaus, nahe der Erosionskante des Dean Water, wurde ein weiteres -mutmaßliches – Rundhaus festgestellt. Auch der Fund von eisenzeitlicher Keramik im Inneren der Festung und unter dem Wall lässt darauf schließen, dass dort ursprünglich eine indigene Siedlung stand, die vielleicht beim Bau des Kastells zerstört wurde.
In Britannien drangen die Armeen unter Domitian (81–96) nach Schottland vor und bildeten ein Netz von Garnisonen, das bis zur Landenge von Forth-Clyde und eine Reihe von Kastellen, die weit nordöstlich von Camelon über Ardoch, Strageath und Bertha bis zur neuen Legionfestung in Inchtuthil und weiter nach Cardean und Stracathro reichte. Eine zweite Linie, die weiter nördlich angelegt wurde, verlief von Drumquassle über Bochastle und Dalginross nach Fendoch, die sich jeweils am Ausgang eines Hochlandtals (Glen) befanden. Das Kastell in Cardean könnte schon vom britannischen Statthalter Gnaeus Iulius Agricola gegründet worden sein, wahrscheinlich geschah dies aber erst um 85 n. Chr., unter seinem Nachfolger Sallustius Lucullus. Die geografische Lücke zwischen Cardean und Kastell Stracathro deutet darauf hin, dass noch irgendwo zwischen den beiden Militärstandorten eine weitere römische Festung auf ihre Entdeckung wartet. Die Ausgrabungen in Cardean haben ergeben, dass es nur sehr kurze Zeit besetzt war, bevor es wieder verlassen wurde, möglicherweise schon um 86, als die Legio XX Valeria Victrix aus Inchtuthil zurückgezogen wurde, aber sicher spätestens um 90, als auch alle anderen Stützpunkte nördlich der Forth-Clyde Linie aufgegeben wurden.
Es gibt Berichte, dass die Festungswälle und Gräben bis zum Ende des 19. Jahrhunderts noch deutlich sichtbar waren. Dies läßt annehmen, dass sie durch seine Besatzung nicht vollständig zerstört wurden. Es ist auch durchaus denkbar, dass sich die indigene Bevölkerung wieder auf dem Areal nördlich seiner Verteidigungsanlagen ansiedelte nachdem die römische Armee abgezogen war.
Kastell
Der Kastellstandort wird heute landwirtschaftlich genutzt, aber die Wälle sind noch als langgezogene Bodenerhebung sichtbar, die von einem breiten Graben im Nordosten und Südosten begleitet wird. Nach den Luftbildaufnahmen zu urteilen, scheint das Lager auch über einen südlichen Annex verfügt haben, der anhand seines westlichen Wehrgrabens erkannt wurde. Er verlief vom Kastell bis zum Ufer des Dean Water. Das Kastell hatte ansonsten den typischen spielkartenförmigen Grundriss dieser Zeitperiode und maß etwa 180 m × 140 m (ca. 2,5 ha). Die Bodenradaruntersuchungen von 2001 ermöglichten aber eine Neubewertung der Größe der Festung, die wohl in Wirklichkeit ein Areal von 207 × 179 m, ca. 3,5 ha, umfasste, was sie zu einem der größten römischen Hilfstruppenkastelle in Britannien machen würde.
Der größte Teil der Festung ist auf den Luftaufnahmen sichtbar. Die südöstliche Ecke sowie ein Teil des Areals des Annexes wurden im Laufe der Zeit vom Dean Water abgeschwemmt. John St. Joseph vermutete, dass es in Cardean – aufgrund der unterschiedlichen Breite der Gräben und Wälle – mehr als nur eine Befestigung gegeben haben könnte. Die Ausgrabungen von 1968 bis 1972 durch die Scottish Field School of Archaeology unter der Leitung von Anne Robertson ergaben, dass die Verteidigungsanlagen im Norden und Südosten aus einem Erdwall bestand die von vier äußeren Gräben geschützt wurden. Lücken im Wall markieren die Standorte von drei Toren in NO, SO und SW. Nordost- und Südostwall waren ca. 168 Meter lang und sollen eine Breite von 6,1 m gehabt haben. Sie verfügten jeweils über ein zentral platziertes Tor, des weiteren waren auf den Luftbildern zwei Hauptstraßen und einige Seitenstraßen erkennbar. Eine von ihnen führt von Nordosten nach Südwesten und verlässt das SW-Tor durch einen Hohlweg der zum Dean Water führt. Das 12 m breite NO-Tor zeigt zudem Spuren einer Bepflasterung, biegt sich leicht nach Süden ab und folgte damit einen Geländekamm. An der Innenseite des Walles verlief die gepflasterte Inter-Vallum-Straße. An der Straße selbst stand vermutlich ein hölzerner Barackenblock im rechten Winkel zum Wall.
Es ist interessant, dass die Anzahl der Gräben an jeder Seite der Festung unterschiedlich sind. An der Nordseite vier, fünf auf der Ostseite und einer an der Südseite, letztere wurde aber auch durch den Graben des südlichen Annex geschützt. Dies könnte bedeuten, dass die Ostseite offensichtlich am meisten durch einen Angriff gefährdet war. An der Ostecke der Festung wurden drei der Gräben näher untersucht, der innere 4,8 m breit und 1,5 m tief, der zweite 8,2 m und 2,4 m tief, der dritte 16 m breit und 2,7 m tief. Übergänge konnten an den beiden nordwestlichen Gräben nachgewiesen werden. Zusätzlichen Schutz bot ein Graben, der das Kastellplateau etwa 180 m nordöstlich der Festung überquerte und von der Straße geschnitten wurde die vom nordöstlichen Tor ausging.
Die Ausgrabungen zwischen 1966 und 1975 ergaben Spuren von fünf Holzbaracken (Contubernium) sowohl in der Prätentura als auch in der Rätentura sowie in einem großen Getreidespeicher (Horreum). Alle Gebäude bestanden aus Holz, von denen einige freigelegt wurden. Ein von Nord nach Süd ausgerichteter Barackenblock im südlichen Teil der Festung wurde 1972 vollständig ausgegraben und hatte eine Größe von 48,8 × 9,8 m. Ein von Ost nach West orientierter Barackenblock im nördlichen Teil der Festung wurde 1975 freigelegt und hatte eine Größe von 27 × 4,5 m. Der 1972 – teilweise – freigelegte Speicherbau wurde anhand seiner 21 parallel angelegten Balkengräben mit einer Größe von 30 × 9 m erkannt.
Innerhalb der Befestigung waren auch Straßenzüge erkennbar, insbesondere entlang des nördlichen Walls und in der südwestlichen Ecke. Im Zentrum stand zudem eine große rechteckige Struktur, allerdings in einer anderen Ausrichtung als die Hauptachse der römischen Festung. Darüber kann zur Zeit nur wenig gesagt werden, vielleicht gehörte sie zu einer mittelalterlichen oder frühneuzeitlichen Siedlung.
Anne Robertson verwies in ihren Aufzeichnungen auch auf eine Fabrica, bzw. einen Werkstattbereich im Kastell. Dieser konnte zwar bei den ausgegrabenen Gebäuderesten nicht nachgewiesen werden, dessen Vorhandensein darf aber aufgrund von Konzentrationen von Metallschlacke und möglichen Glasabfällen in der Verfüllung der Festungsgräben angenommen werden.[2]
Garnison
Es ist wahrscheinlich, dass in der Festung zwei separate Einheiten der Hilfstruppen (Auxiliar) untergebracht waren. Es gibt aber zu wenig Funde, um zu verifizieren, welche Hilfstruppeneinheit dort lagen. Man barg dort – wie oben schon erwähnt – nur ein Fragment eines Pferdegeschirrstyps aus einer Bronzelegierung, der häufig mit der Reiterausrüstung des ersten Jahrhunderts in Verbindung gebracht werden konnte. Letzterer bestätigt zwar die Anwesenheit von Pferden, aber nicht automatisch die Anwesenheit einer Kavallerieeinheit (Ala) oder auch nur einer teilberittenen Einheit (Cohors equitata), da in jeder römischen Festung Reitpferde für die höheren Offiziere oder als Lasttiere eingesetzt wurden.
Vicus
Eine dem Kastell zugehörige Zivilsiedlung könnte sich östlich des Kastells befunden haben. Die Bodenradaruntersuchungen der Annexe und das Gebiet nördlich der Festung zeigten keine Hinweise auf ein Badehaus, sondern lieferten stattdessen viele Beweise für prähistorische oder möglicherweise frühgeschichtliche Siedlungsaktivitäten, meistens Gruben und Rundhäuser. Vielleicht die Reste eines britischen Dorfes, das südlich des Kastells stand.
Marschlager
Es wurde von John St. Joseph in den frühen 1950er Jahren aus der Luft entdeckt, östlich der flavianischen Hilfstruppenfestung. Das mehrphasige Lager liegt auf demselben Plateau östlich des Zusammenflusses von Isla und Dean Water. Das Dorf Meigle liegt etwas mehr als 1 km südwestlich. Sein Areal befindet sich zwischen der Wester Cardean und der Simprin Farm. Heute sind die gesamte Westseite und Teile der Ost- und Nordseite bekannt. Es zählt zu den sehr großen Lagern dieser Art und füllt eine Lücke, da bisher keine Anlagen dieser Größe zwischen Grassy Walls und Battledykes, Oathlaw, bekannt waren. Es liegt an einem sanften Hang und ist hauptsächlich von Ackerland umgeben. Sondierungsgräben bestätigten die Existenz eines römischen temporären Lagers und lassen auf die mögliche Existenz eines zweiten Lagers, in seiner östlichen Hälfte, schließen.
Das Marschlager (Cardean I) liegt auf einem leicht nach Norden abfallenden Terrain, an dessen nördlichem Rand heute eine Straße verläuft. Es war von Südwesten nach Nordosten ausgerichtet, wobei die gesamte Südwestseite, zwei abgerundete Ecken und Teile der Südost- und Nordwestseite als Bewuchsmerkmale auf Luftbildern klar erkennbar sind. Ein Teil der Südostseite ist noch als 7,0–8,0 m breites, 0,4 m hohes und ca. 40,0 m langes Erdwerk in Crow Wood erhalten, das allerdings durch einen Entwässerungsgraben gestört wird. Es gibt jedoch mehrere große Entwässerungsgräben, die durch den Wald schneiden, und ein weiterer dieser Gräben wurde in der Vergangenheit für den römischen Graben gehalten. St. Joseph beobachtete auch zwei kleine Gräben an der Südostseite im östlichen Teil von Crow Wood und schlug vor, dass hier eines der Tore lag. Hier befindet sich ein niedrige Bodenerhebung mit einer Länge von etwa 10 m, einer Breite von 5,5 m und einer Höhe von 0,4 m, vermutlich der Rest eines Titulustors. Auch in der Mitte der Südwestseite war ein Titulumtor sichtbar. Die Abmessung des Lagers betrug etwa 830 m × 650 m und umfasste daher 54 ha. Der Graben des Lagers bis zu 3,6 m breit und 1,75 m tief.
St. Joseph beobachtete 1969 auch ein -mögliches- zweites Lager innerhalb von Lager I (Cardean II), mit Gräben im Nordwesten und Südosten. Sondierungen am Graben dieses Lagers ergaben, dass er etwa 2,4 m breit und 1 m tief war und absichtlich mit Lehm und Sand aufgefüllt worden war. Es mass von Südwesten nach Nordosten mindestens 310 m. Dies würde daher ein Lager von etwa 13,3 ha Größe bedeuten, seine Existenz ist jedoch unsicher.
Literatur
- Osbert Crawford: Air Reconnaissance of Roman Scotland. Antiquity 13, 1939, S. 51 und 287ff.
- John St. Joseph: Air reconnaissance of North Britain, Journal of Roman Studies, Vol. 41, 1951. S. 64.
- J. Robertson: Cardean, Roman fort, Discovery Excav Scot, 1966. S. 1.
- J. Robertson: Cardean, Roman fort, Discovery Excav Scot, 1967. S. 5.
- Anne Robertson: Cardean, Meigle, Roman fort', Discovery Excav Scot, 1968. S. 2.
- Anne Robertson: Cardean, Meigle: Roman fort, Discovery Excav Scot, 1970. S. 4.
- Anne Robertson: Cardean, Meigle: Roman fort, Discovery Excav. Scot., 1971. S. 2.
- Anne Robertson: Cardean, Meigle: Roman fort, Discovery Excav. Scot., 1972. S. 2.
- Anne Robertson: Meigle, Cardean, Roman fort, Discovery Excav. Scot., 1975, S. 8.
- D. Wilson: Roman Britain in 1968. I. Sites explored, J.o. Roman Stud., Vol. 59, 1969. S. 202.
- D. Wilson: Roman Britain in 1970. I. Sites explored, Britannia, Vol. 2, 1971. S. 248.
- D. Wilson: Roman Britain in 1971. I. Sites explored, Britannia, Vol. 3, 1972. S. 302.
- D. Wilson: Roman Britain in 1972. I. Sites explored, Britannia, Vol. 4, 1973. S. 273.
- E. MacKie: English migrants and Scottish brochs, Glasgow Archaeol J., Vol. 2, 1971, S. 39–71.
- Albert Rivet, Colin Smith: The place-names of Roman Britain, Batsford studies in archaeology. London 1979. S. 126, 141, 212 und 465.
- B.R. Hartley: The Roman Occupations of Scotland. Britannia III, 1972, S. 1–55.
- John Kenneth Sinclair St. Joseph: Air reconnaissance in Britain, 1951–1955, J. o. Roman Stud., Vol. 45, 1955. S. 87.
- John Kenneth Sinclair St. Joseph: Air reconnaissance in Britain, 1969–1972, Journal o. Roman Stud., Vol. 63, 1973. S. 224.
- John Kenneth Sinclair St. Joseph: Cardean: Roman camp', Discovery Excav. Scot., 1974. S. 7.
- R.H. Jones: Roman Camps in Scotland. Edinburgh 2011. S. 158–159.
- Birgita Hoffman: Cardean Roman Fort, Angus (Airlie parish), Roman fort, Discovery Excavation Scot, Vol. 2, 2001. S. 14–15, Fig. 5.
- [ http://www.theromangaskproject.org/?page_id=148 Birgitta Hoffmann: Cardean 2001: Geophysical Survey. The results of the survey at the Roman fort of Cardean, August 2001.]
Anmerkungen
- ↑ Wilson 1969, 1971, 1972; A. Robertson 1970, 1971, 1972, MacKie 1971, Hofmann 2001
- ↑ St Joseph 1951, 1965; J. Robertson 1966, 1967; A. Robertson 1968.