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Mengerskirchen

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Wappen Deutschlandkarte
Mengerskirchen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Mengerskirchen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 34′ N, 8° 9′ OKoordinaten: 50° 34′ N, 8° 9′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Limburg-Weilburg
Höhe: 420 m ü. NHN
Fläche: 30,82 km2
Einwohner: 5672 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 184 Einwohner je km2
Postleitzahl: 35794
Vorwahl: 06476
Kfz-Kennzeichen: LM, WEL
Gemeindeschlüssel: 06 5 33 011
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schloßstraße 3
35794 Mengerskirchen
Website: www.mengerskirchen.de
Bürgermeister: Thomas Scholz (CDU)
Lage der Gemeinde Mengerskirchen im Landkreis Limburg-Weilburg
KarteRheinland-PfalzHochtaunuskreisRheingau-Taunus-KreisLahn-Dill-KreisBad CambergBeselichBrechen (Hessen)Dornburg (Hessen)Elbtal (Hessen)Elz (Westerwald)HadamarHünfeldenLimburg an der LahnLimburg an der LahnLöhnbergMengerskirchenMerenbergRunkelSelters (Taunus)VillmarWaldbrunn (Westerwald)WeilburgWeilmünsterWeinbach
Karte

Der Marktflecken Mengerskirchen ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg.

Geografie

Nachbargemeinden

Mengerskirchen liegt im Westerwald und grenzt im Norden an die Gemeinde Greifenstein (Lahn-Dill-Kreis), im Osten an die Gemeinde Löhnberg, im Süden an die Gemeinden Merenberg und Waldbrunn (alle drei im Landkreis Limburg-Weilburg), sowie im Westen an die Gemeinden Neunkirchen, Elsoff und Oberrod (alle drei im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz).

Gliederung

Der Marktflecken Mengerskirchen besteht aus fünf Ortsteilen, die den Status von Ortsbezirken haben:

Geschichte

Die Karte der Topographische Aufnahme der Rheinlande auf der Mengerskirchen verzeichnet ist
Gemeindebackhaus und Armenhaus aus Probbach, Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Heute im Freilichtmuseum Hessenpark.

Der Ort Mengerskirchen wurde das erste Mal erwähnt in einer Urkunde des Chorherrenstiftes St. Lubentius in Dietkirchen an der Lahn im Jahr 1279. Der heutige Ortsteil Winkels wurde bereits 1243 erstmals erwähnt, Waldernbach 1296, Probbach 1299 und Dillhausen 1307. Als „oppidum“ wurde Mengerskirchen 1307 bezeichnet. Urkundlich bestätigt sind die Stadtrechte allerdings erst am 18. Februar 1321.

In der Nähe von Mengerskirchen führte die Wallburg „Rentmauer“ vorbei, die den damaligen Bewohnern Schutz bot. Für das Jahr 1313, in dem vermutlich auch der Bau der Burg Mengerskirchen begann, sind ein eigener Pfarrer sowie die Funktion als Mittelpunkt der Kalenberger Zent verbürgt. Zusammen mit den Gerichten Beilstein, Haimau (heute Löhnberg) und Nenderoth wurde auf dem Kalenbergskopf, einem Höhenkamm zwischen Arborn, Mengerskirchen und Nenderoth ein Zentgericht abgehalten. 1481 stellte Kaiser Friedrich III. ein Privileg für einen Jahrmarkt aus, der am 14. September bei Mengerskirchen abgehalten werden durfte. Dieser war an ein Feldkreuz in der Nähe der Siedlung gebunden und stand wohl im Zusammenhang mit einer Wallfahrt dorthin.

Im Zeitraum von 1343 bis 1561 blieb Mengerskirchen unter der Herrschaft der älteren nassauisch-beilsteinschen Linie, ab dann fiel es zusammen mit den restlichen Besitztümern Nassau-Beilsteins zurück an Nassau-Dillenburg. Graf Otto II. von Nassau-Dillenburg vermachte Mengerskirchen seiner Gemahlin Adelheid von Vianden als Witwensitz.

Am Schnittpunkt der zwei alten Handelsstraßen Hohe Straße von Herborn nach Limburg und Rheinstraße von Köln nach Frankfurt errichteten sie eine damals wichtige Zollstätte. Deren Amtsbezirk (Sprengel) umfasste Almenrod, Arborn, Cödlingen, Dillhausen, Helmenrod, Nenderoth, Nieder- und Oberprobbach (heute nur noch Probbach), Obershausen, Odersberg und Winkels. Damit war Mengerskirchen größer als die eigentliche Residenz Beilstein. Das Schloss in Mengerskirchen beherbergte mit mehrmaligen Unterbrechungen bis zum Jahr 1816 das Amt Mengerskirchen. Der letzte Amtmann trat in diesem Jahr in den Ruhestand und das Amt wurde mit dem Amt Weilburg vereinigt.

Im Jahr 1867 schuf Preußen durch eine Neuordnung des im Jahr zuvor annektierten Herzogtums Nassau unter anderem den Oberlahnkreis, zu dem auch Mengerskirchen ab diesem Zeitpunkt gehörte. Der Oberlahnkreis ging mit der Gebietsreform in Hessen 1974 in dem Landkreis Limburg-Weilburg auf.

Am 2. September 1898 gründete sich die Freiwillige Feuerwehr Mengerskirchen. Damit bildete sie mit den bereits bestehenden Freiwilligen Feuerwehren Braunfels, Obertiefenbach und Weilburg den Löschbezirk Oberlahn im Feuerwehr-Verband für den Regierungsbezirk Wiesbaden, innerhalb dessen sie am 3. September 1906 bei der Bezirksversammlung in Obertiefenbach in einer Stärke von 30 Mitgliedern antrat.[2]

Gebietsreform

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen schlossen sich am 31. Dezember 1970 die bisher selbstständigen Gemeinden Dillhausen, Mengerskirchen, Probbach, Waldernbach und Winkels im Oberlahnkreis freiwillig zu einer Gemeinde mit dem Namen „Mengerskirchen“ zusammen.[3] Die diesbezügliche offizielle Urkunde des Landes Hessen übergab Landrat Alfred Schneider im „Roten Salon“ des Hotels „Lord“ in Weilburg.[4] Der Ortsteil Mengerskirchen wurde zum Sitz der Gemeindeverwaltung bestimmt. Für die Gebiete der früher selbstständigen Gemeinden wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet.

Territorialgeschichte und Verwaltung

Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Mengerskirchen lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[5][6]

Einwohnerentwicklung

Mengerskirchen: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2015
Jahr  Einwohner
1834
  
955
1840
  
993
1846
  
983
1852
  
971
1858
  
964
1864
  
989
1871
  
965
1875
  
1.001
1885
  
1.026
1895
  
1.028
1905
  
1.041
1910
  
1.020
1925
  
922
1939
  
1.212
1946
  
1.435
1950
  
1.449
1956
  
1.293
1961
  
1.407
1967
  
1.554
1972
  
4.768
1976
  
4.650
1984
  
4.620
1988
  
4.543
1992
  
5.332
2000
  
6.000
2010
  
5.824
2015
  
5.800
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [5]; 1972:[7]; 1976:[8]; 1984:[9]; 1988:[10]; 1992:[11]; 2000, 2015:[12]; 2010:[13]
Ab 1976 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Religionszugehörigkeit

 Quelle: Historisches Ortslexikon[5]

• 1885: 11 evangelische (= 1,07 %), 1008 katholische (= 98,25 %), 7 jüdische (= 0,68 %) Einwohner
• 1961: 77 evangelische (= 5,47 %), 1323 katholische (= 94,03 %) Einwohner

Politik

Gemeindevertretung

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[14] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[15][16][17]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
   
Insgesamt 25 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001
% Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 51,9 13 52,4 13 57,7 14 59,0 15 59,9 15
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 36,3 9 30,8 8 30,0 7 28,0 7 28,0 7
FW Freie Wähler Mengerskirchen 11,8 3 16,8 4 10,2 3 13,0 3 12,1 3
BL Bunte Liste 2,1 1
Gesamt 100,0 25 100,0 25 100,0 25 100,0 25 100,0 25
Wahlbeteiligung in % 50,1 49,7 53,7 47,3 56,9

Bürgermeister

Seit 2005 ist Thomas Scholz (CDU) Bürgermeister von Mengerskirchen. Bei seiner ersten Wahl erhielt er 58,2 % der Stimmen. Er wurde zweimal wiedergewählt: 2011 mit 86,2 % und 2016 ohne Gegenkandidaten mit 76,2 % der Stimmen. Sein Amtsvorgänger in den Jahren 1993 bis 2005 war Robert Becker (CDU).[18]

Sehenswürdigkeiten

  • Schloss in Mengerskirchen
  • Sauerbrunnen in Dillhausen und Probbach
  • Burgruine Maienburg (Eigenburg) bei Winkels
  • Katholische Kirche St. Michael zu Probbach (erbaut 1873 im neuromanischen Stil, 1901–1903 im Stil des Jugendstils neu gestaltet)
  • Kath. Kirche Mariä Geburt zu Winkels, erbaut 1880
  • Kath. Kirche St. Maria Magdalena Mengerskirchen, erbaut 1959
  • Kath. Kirche St. Katharina Waldernbach, erbaut 1878
  • Jüdischer Friedhof (Mengerskirchen)

Wirtschaft und Infrastruktur

Bildung

In der Gemeinde Mengerskirchen gibt es eine Grundschule sowie eine Haupt- und Realschule. Darüber hinaus werden weiterführende Schulen in Limburg an der Lahn und Weilburg besucht.

Franz-Leuninger-Schule Im Ortsteil Mengerskirchen befindet sich die Franz-Leuninger-Schule. Hierbei handelt es sich um die Grundschule der Gemeinde. Sie ist nach dem aus Mengerskirchen stammenden Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime Franz Leuninger benannt.

Westerwaldschule

Im Ortsteil Waldernbach befindet sich die am 21. Oktober 1977 eröffnete Westerwaldschule, eine Haupt- und Realschule für die Gemeinden Mengerskirchen, Merenberg, Waldbrunn (außer Ellar) und Beselich (Ortsteil Heckholzhausen).

Blick über den Seeweiher Richtung Mengerskirchen

Freizeitmöglichkeiten und sportliche Aktivitäten

Rund um die höchste Erhebung in der Gegend, dem Knoten, der sich am Rand der Gemeinde Mengerskirchen erhebt, können Interessierte sich während der Wintermonate dem Langlauf widmen. Im Sommer bieten die beiden Stauseen Seeweiher Mengerskirchen und Waldsee die Möglichkeit zu baden.

Am Badesee Seeweiher Mengerskirchen wird ein Campingplatz betrieben. Dort besteht seit 1978 eine Wochenendhaussiedlung mit 66 Häusern. In Dillhausen und Probbach gibt es Mineralwasserquellen – in der Bevölkerung Sauerborn genannt. Sie sind beliebte Wanderziele.

Einrichtungen

  • Kindergarten Mengerskirchen
  • Kindergarten Waldernbach
  • Kindergarten Winkels und Probbach
  • Kindergarten Dillhausen
  • Freiwillige Feuerwehr Mengerskirchen, gegr. 1898 (einschl. Fanfarenzug seit 1966 und Jugendfeuerwehr seit 1. Oktober 1994)
  • Freiwillige Feuerwehr Dillhausen, gegr. 1927 (einschl. Jugendfeuerwehr seit 29. April 1992)
  • Freiwillige Feuerwehr Probbach, gegr. 1934 (einschl. Jugendfeuerwehr seit 1. April 1984)
  • Freiwillige Feuerwehr Waldernbach, gegr. 1925 (einschl. Jugendfeuerwehr seit 1. Juli 1972)
  • Freiwillige Feuerwehr Winkels, gegr. 1928 (einschl. Blasorchester seit 1953 und Jugendfeuerwehr seit 30. März 1985)

Verkehr

Mengerskirchen ist nicht direkt an das Fernstraßennetz angeschlossen. Die nächsten Anschlussstellen an die Bundesstraße 49 befinden sich in den Gemeinden Merenberg und Löhnberg (ca. 5 km entfernt). Die nächsten Anschlussstellen an die Bundesautobahn 45 befinden sich in der Stadt Herborn (ca. 18 km). Seit der Teilstrecken-Stilllegung der Kerkerbachbahn zwischen Mengerskirchen und Hintermeilingen im Jahr 1930 existiert keine Bahnlinie mehr. Die Entfernung zum Flughafen Frankfurt beträgt etwa 85 km.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Heinrich Messerschmidt: 700 Jahre Mengerskirchen. Der Marktflecken am „Knoten“ im Wandel der Zeit. Gemeinde Mengerskirchen 1979.
  • Ernst Leuninger: Wegemarken in Mengerskirchen. Selbstverlag, Limburg 2014.
Commons: Mengerskirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Mengerskirchen – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Franz-Josef Sehr: Feuerwehr-Bezirkstage um die Jahrhundertwende. In: Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2000. Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg, Limburg-Weilburg 1999, ISBN 3-927006-29-7, S. 187–189.
  3. Zusammenschluß der Gemeinden Dillhausen, Mengerskirchen, Probbach, Waldernbach und Winkels im Oberlahnkreis zur Gemeinde „Mengerskirchen“ (Punkt 117a) vom 5. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 3, S. 111 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
  4. Franz-Josef Sehr: Vor 50 Jahren: Entstehung der Gemeinde Beselich. In: Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg (Hrsg.): Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2021. Limburg 2020, ISBN 3-927006-58-0, S. 41–48.
  5. a b c Mengerskirchen, Landkreis Limburg-Weilburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 14. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  6. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  7. Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 33, S. 1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
  8. Kommunalwahlen 1977; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 15. Dezember 1976. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 52, S. 2283, Punkt 1668 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 10,3 MB]).
  9. Kommunalwahlen 1985; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 30. Oktober 1984. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1984 Nr. 46, S. 2175, Punkt 1104 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
  10. Kommunalwahlen 1989; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 25. Oktober 1988. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1988 Nr. 45, S. 2426, Punkt 1049 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,6 MB]).
  11. Kommunalwahlen 1993; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 21. Oktober 1992. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1992 Nr. 44, S. 2766, Punkt 935 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,1 MB]).
  12. Gemeindedatenblatt: Mengerskirchen. (PDF; 222 kB) In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH;
  13. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden am 30. Juni 2010. (PDF; 552 kB) Hessisches Statistisches Landesamt, S. 11, archiviert vom Original am 7. Februar 2018; abgerufen am 20. März 2018.
  14. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  15. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik-hessen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  16. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  17. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  18. Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen am 1. April 2021.
  19.  Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!