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Bad Gottleuba-Berggießhübel

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Wappen Karte
fehlt noch Deutschlandkarte, Position von Bad Gottleuba-Berggießhübel hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Regierungsbezirk: Dresden
Landkreis: Sächsische Schweiz
Fläche: 88,75 km²
Einwohner: 6.277 (31.12.2002)
Bevölkerungsdichte: 71 Einwohner je km²
Höhe: zwischen 300 und 450 m ü. NN
Postleitzahl: 01816 Bad Gottleuba, Oelsen,
Hellendorf, Markersbach
01819 Berggießhübel, Zwiesel,
Bahra, Langenhennersdorf, Forsthaus
01825 Börnersdorf, Breitenau,
Hennersbach
Vorwahl: 03 50 23 Bad Gottleuba, Berggießhübel,
Zwiesel, Markersbach, Hellendorf, Oelsen
03 50 32 Langenhennersdorf, Forsthaus,
Bahra
03 50 25 Börnersdorf, Hennersbach
03 50 54 Breitenau
Geografische Lage: 50° 51' 30" n. Br.
13° 56' 60" ö. L..
Kfz-Kennzeichen: PIR
Amtlicher Gemeindeschlüssel: 14 2 87 015
Gliederung des Gemeindegebiets: 13 Ortsteile
Adresse der Stadtverwaltung: Rathaus Bad Gottleuba
Hauptstraße 5
01816 Bad Gottleuba-Berggießhübel

Telefon: (03 50 23) 6 68-0
Fax: (03 50 23) 6 68-72

Offizielle Website: Homepage
E-Mail-Adresse: buergermeister@stadt-bgb.de
Politik
Bürgermeister: Wolfgang Kahrsch


Geografie

Die Stadt Bad Gottleuba - Berggießhübel erstreckt sich im Süden von der tschechischen Grenze und dem Ortsteil Ölsen über die südöstlichen Dörfer Markersbach und Hellendorf, die südwestlichen Hartmannsbach, Breitenau, Börnersdorf und Hennersbach bis hin zu Bad Gottleuba und Berggießhübel im Zentrum und Zwiesel, Bahra und Langenhennersdorf im Norden.

Blick in das Gottleubatal und Bad Gottleuba. Im Hintergrund sieht man den Ortsteil Hartmannsbach

Die Stadt erstreckt sich damit von den Ausläufern des Osterzgebirges bis hin zur Sächsischen Schweiz und liegt am östlichen Rande der Nordabdachung des östlichen Erzgebirges, dem so genannten Elbtalschiefergebiet zwischen Gottleuba und Dohna.

Die Hauptorte liegen an der Gottleuba bzw. in derem Einzugsgebiet. Allerdings erstreckt sich das Stadtgebiet auch über das Einzugsgebiet der Bahra im Osten und der Seidewitz bzw. Bahre im Westen.

Geschichte

Die Besiedlung der Region wird seit 1140 von den böhmischen Königen betrieben. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Lage an den Handelsstraßen, die z. B. von Halle (Saale) über Gottleuba bis nach Aussig (Usti nad Labem) führen (Kulmer Steig, Königsweg).

Im Auftrag der herrschenden böhmischen Herzöge und Könige wird die Entwicklung der Region wesentlich von Adelsfamilien auf Liebstadt, Weesenstein und Dohna sowie Pirna geprägt. Sie setzten so genannte Locatoris ein, die ihrerseits Siedler anwarben und die Besiedlung der Region organisierten. Die Namen dieser Locatoris spiegeln sich noch heute in den Namen der Dörfer in der Region wieder. Die Dörfer sind allesamt mit Waldhufen ausgestattete Reihendörfer. Die Siedler kamen aus Thüringen, Hessen und Franken, im oberen Osterzgebirge waren es aber auch deutschstämmige Kolonisten aus Nordböhmen.

Ungefähr 1240 begann in der Region eine zweite Siedlungsperiode. Durch König Wenzel von Böhmen (1230 – 1253) wurde die Kolonisation in erster Linie wegen der Erzfunde Im Erzgebirge vorangetrieben. 1241 fanden egerländische deutsche Bauern unter dem Mückenberg (in der Nähe des heutigen Zinnwald) Zinnkristalle. Der Fund war von solcher Bedeutung, dass der Zinnpreis auf dem Weltmarkt auf die Hälfte sank.

Später im Mittelalter wechselte die Zugehörigkeit der Orte mehrfach zwischen dem böhmischen Königreich und der Mark Meißen.

Ölsen

Die erste urkundliche Erwähnung betrifft Ölsen. Bereits 1169 wird in einem Schriftstück die Zueignung eines bei diesem Dorf gelegenen Waldes (silva iuxta Olesnice) vom Przemysl Herzog Wladislaw (1158 – 1173) an die Johanniter beurkundet. Der ursprünglich tschechische Name heißt so viel wie „Erlenbusch“ (tschechisch: olešná). Die Gründung Ölsens gilt als eine der ältesten kolonisatorischen Tätigkeiten der Johanniter im östlichen Erzgebirge.

1429 ziehen die Hussiten durch die Regionen und zerstören auch Ölsen. Es wird erst Ende des 15. Jahrhunderts wieder aufgebaut. In der Zeit dazwischen ist urkundlich nur vom „wüsten Dorf“ die Rede.

1459 wird die Grenzziehung zwischen Böhmen und Sachsen durch Vertrag zwischen dem böhmischen König und den sächsischen Kurfürst Friedrich und Herzog Wilhelm neu geregelt. Damit kamen z. B. Lauenstein, Königstein Dippoldiswalde und auch Gottleuba mit Ölsen nach Sachsen. Dieser Grenzverlauf ist auch heute noch im Wesentlichen gültig.

1517 erwirbt die Ritterfamilie von Bünau (ein weit verzweigtes Rittergeschlecht z. B. auf Liebstadt oder Weesenstein) das Rittergut und Dorf Ölsen.

Die Kirche zu Ölsen (deren erstmalige Erwähnung bereits 1358 in einer Urkunde der Diözese Prag erfolgte) wird um 1620 mit wertvollen Sandsteinreliefs von Lorenz Hornung ausgestattet.

Nach 245jährigem Besitz verkaufen die Bünaus 1762 Ölsen an bürgerliche Besitzer. Im Napoleonischen Krieg 1813 wird auch Ölsen in die erbitterten Kämpfe zwischen Russen und Franzosen verwickelt. Es kommt zu erheblichen Schäden (10 Bauerngüter werden ruiniert; 3 brennen völlig nieder; die Felder können nicht bestellt werden) – die Bevölkerung leidet unter Hunger und Krankheiten.

1921 bekommt Ölsen elektrischen Strom.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges werden wegen der Räumung der großen Konzentrationslager ca. 150 KZ-Häftlinge in Ölsen untergebracht. Nach dem Krieg kommen auch in Ölsen viele Heimatvertriebene aus dem Sudetenland und aus Schlesien unter. Die Einwohnerzahl steigt deshalb 1945 auf fast das Doppelte der Vorkriegszahl.

In den folgenden Jahren wird die Infrastruktur des Ortes schrittweise verbessert (Busanbindung ab 1956; Straßenbau 1965/66 im Zuge des Baus der Talsperre Gottleuba).

1996 wird Ölsen in die Stadt Bad Gottleuba eingemeindet.

Markersbach und Hellendorf

Die Gründung von Markersbach (Marquardi villa) könnte ebenfalls auf die Johanniter zurückgehen, ist aber nicht eindeutig belegt. Der Name wird 1363 erstmals urkundlich erwähnt und stammt wahrscheinlich von einem Herrschergeschlecht (Markwart oder Marquart) ab, die sich besonders um die Einführung deutscher Kultur in Böhmen verdient gemacht haben. Hellendorf (Heldisdorf) wird 1379 erstmalig erwähnt. Beide Orte entstammen dem Böhmischen.

Wie Ölsen litten die Bewohner beider Orte während des Napoleonischen Krieges 1813 ebenfalls unter Not und Elend, Zerstörungen und Plünderungen. Beide Orte erhalten im 19. Jahrhundert eine Schule (1837 bzw. 1858). 1927 wird die neue Schule in Markersbach eingeweiht.

1970 werden beide Orte zur Gemeinde Bahratal zusammengelegt. 1976 wird der Grenzübergang nach Tschechien eröffnet.

In der sächsischen Gemeindegebietsreform von 1999 wird Bahratal in die Stadt Bad-Gottleuba-Berggießhübel eingemeindet.

Gottleuba

Gottleuba wird erstmalig urkundlich 1363 erwähnt. Man kann aber davon ausgehen, dass der Ort schon im 11. Jahrhundert durch die Burggrafen zu Dohna nördlich von Erdmannsdorf gegründet wurde. Der Name änderte sich im Laufe der Zeit mehrfach: Gotlauia, Gothlewen, Gotlobia, Gottleb und Gottleben, d. h. Leben (Heim) des Goto. Die Lage Gottleubas bot sich für eine Wehranlage zum Schutz der Passstraßen (Kulmer Steig und Königsweg als älteste Fahrwege in der Region) und der Grenze an. Es kann aber angenommen werden, dass der Ort Gottleuba bereits 1298 zusammen mit Pirna an König Wenzel von Böhmen verkauft worden ist, da es 1405 zusammen mit Pirna vom meißnischen Marktgrafen Jan von Wartenberg auf Tetschen (heute Děčin) als Pfand zurückgenommen wurde.

Auf guten topologischen Karten wird südöstlich von Bad Gottleuba noch das Dorf Erdmannsdorf ausgewiesen. Es wurde urkundlich erstmalig 1379 erwähnt. Heute existiert es aber nicht mehr, da es bereits 1429 im Hussitenkrieg völlig untergegangen ist und seine Hufen größtenteils an Gottleuba gegangen sind. Zu diesem Dorf gehörte auch ein Schloss, von dem heute nur der der Name des Berges Wachstein bzw. „Wüstes Schloss“ (524 m ü. NN) zeugt. Im Jahre 1830 sollen aber noch Reste der Umwallung gesehen worden sein.

Diese Wehranlagen dienten als meißnerisches Gegenstück zu den böhmischen Befestigungen (Rittergut) in Ölsen. Beide Anlagen waren notwendig als Quartier für Fuhrleute und Tiere der Kaufmannswagen, die von Pirna und Dohna über Erdmannsdorf und Ölsen ins Böhmische zogen.

Die Region wird stark vom Bergbau geprägt. Bereits 1386 regelt ein landesherrlicher Vogt die Bergwerksverhältnisse. Denn am Nordende der Flur von Erdmannsdorf hatte man eisenhaltiges Gestein sowie etwas Kupfer und Silber gefunden. Diese Funde lockten Bergleute aus Freiberg und Ehrenfriedersdorf aber auch aus dem nördlichen Thüringen und dem Harz herbei. Erst 1889 wird die letzte Grube (Abbau von Silbererz) geschlossen.

1463 erhält Gottleuba das Stadtrecht (bereits 1405 wird es als „stedtchen“ erwähnt). Kurz zuvor (1459) wurde Gottleuba im bereits genannten Grenzziehungsvertrag von Böhmen der Mark Meißen zugeschlagen.

Die privilegierte Lage an den Handelsstraßen nach Böhmen beförderte in Gottleuba auch Handwerk und Handel. Bereits im 16. Jahrhundert waren Gottleubaer Innungen mit besonderen Handelsrechten ausgestattet (z. B. Abhaltung von Frühjahrs- und Herbstmärkten, Bewilligung von Wochenmärkten).

Kriege, Krankheiten, große Stadtbrände (1746 und 1865) und die Hochwasserkatastrophen von 1552, 1897, 1927 und 1957 brachten der Stadt immer wieder große Rückschläge.

1881 begann in Gottleuba das Kur- und Badewesen (erste Kurgäste kamen sogar schon 1861). Grundlage dafür waren vorhandene Moorlager und die Nutzung einer eisenhaltigen Quelle. 1909 – 1913 baute die Landesversicherungsanstalt Sachsen eine Heilstätte, wodurch Gottleuba den Ruf einer sächsischen Badestadt erhielt. Die staatliche Anerkennung und damit das Recht die Bezeichnung „Bad“ im Namen führen zu dürfen, erhielt Gottleuba 1937. 1978 wurde Bad Gottleuba „Staatlich anerkannter Kurort“. Im Kliniksanatorium werden zwischen 1954 und 1989 jährlich ca. 5000 Kuren durchgeführt. Seit 1991 wird das Sanatorium wieder unter privater Trägerschaft geführt.

1965 bis 1974 wird endlich der seit Beginn des Jahrhunderts geforderte Hochwasserschutz im Gottleubatal durch den Bau der Talsperre realisiert. Seine Bewährungsprobe bestand die Talsperre beim Jahrhunderthochwasser 2002.

Berggießhübel

Berggießhübel findet seine erstmalige Erwähnung als „Gißhobel“ 1450. Für den Namen gibt es zwei Erklärungen: Bei Hey (Die slavischen Siedlungen im Königreich Sachsen. – 1893) heißt es: „hubil“ bedeutet so viel wie Bodenerhebung oder Hügel; das althochdeutsche „giozo“, mittelhochdeutsche „gieze“ bzw. süddeutsche „Gieß, Gießen“ bedeutet so viel wie Wasserguss oder Wasserfall und käme somit nicht von alten Gießhütten her. Damit sei der Gießübel oder Gießhübel ein in die Luft hinausragender Gießstein bzw. eine Wasserrinne. Schmidt hingegen meint (In: Landesverein Sächsischer Heimatschutz. –Band XVI. - 1927), dass der Name die Bedeutung „Berg, wo Erz geschmolzen und gegossen wird“ hat.

Berggießhübel galt lange als Anhängsel von Gottleuba, dürfte aber vor 1400 noch nicht existiert haben. Noch 1501 heißt es „Gishobell das durff“, erst 1542 ist vom „stetlein“ die Rede, schließlich 1548 vom „stedtlein Bergk Gießhobel“. Kirchlich wurde es erst 1676 selbstständig.

Im Dreißigjährigen Krieg kommen 1648 die Eisengruben und Hammerwerke fast vollständig zum Erliegen.

1717 wird heilkräftiges Wasser bei Vortrieb eines Stollens gefunden. Die Quelle (Johann-Georg-Brunnen) begründet den Bergießhübler Badebetrieb. Fünf Jahre später wird eine zweite Quelle (Friedrich- oder Sauerquelle“ entdeckt. Es wird ein neues Badehaus gebaut und die Stadt erhält Schank-, Brau- und Jagdrechte. 1813 besetzen französische Truppen den Ort und richten große Schäden an. Der Badebetrieb kommt zum Erliegen. 1822 wird der Badebetrieb durch Friedrich August Freiherr von Leyßer neu belebt.

Mit der Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie von Pirna über Langenhennersdorf nach Berggießhübel am 17. Juli 1880 wird die Region weiter erschlossen. 1905 wird die Eisenbahn weiter bis nach Gottleuba geführt.

Da Berggießhübel im sehr engen Gottleubatal liegt, war es schon immer von deren Hochwässern stark betroffen. 1927 jedoch wurde zur Katastrophe für den Ort. In der Nacht vom 8. zum 9 Juli 1927 ergoss sich eine riesige Flutwelle über das Tal und forderte insgesamt 130 Menschenleben, allein in Berggießhübel 88.

Der Wiederaufbau gibt seit 1928 der Stadt sein Gepräge. 1934 wird das „Kneipp-Kurbad-Berggießhübel“ gegründet und damit das Wasserheilverfahren nach Pfarrer Sebastian Kneipp eingeführt.

1942 wird die letzte Schicht auf der Martinszeche gefahren und damit eine über 700jährige Bergbautradition beendet.

Nach dem Krieg werden 1945 die Wiederaufnahme des Kurbetriebes und der Ausbau zum bedeutendsten Kneippkurort der DDR begonnen. 1972 wird Berggießhübel „Staatlich anerkannter Kneippkurort“.

1993 eröffnet die neue MEDIAN-Klinik auf dem Gelände des Gutes „Friedrichsthal“.

1999 schließen sich die beiden Kurorte Berggießhübel und Bad-Gottleuba zur Stadt Bad Gottleuba-Berggießhübel zusammen.

Langenhennersdorf und Bahra

Langenhennersdorf wird als „Hennici villa“ 1356 erstmals erwähnt und 1404 der Markgrafschaft Meißen zugeordnet. Der Ort wird zunächst zur Hälfte vom Kursächsischen Amt Pirna und zur anderen Hälfte vom Rittergur Cotta verwaltet. 1524 wird Bahra erstmalig erwähnt. Der Name leitet sich vom althochdeutschen „bar“ (so viel wie leer) und „para“ (so viel wie Blöße, Waldblöße, abgetriebener Wald) her und bedeutet somit leere Fläche, Öde oder Waldblöße.

Bahra wird 1548 dem Rittergut Langenhennersdorf zugeordnet.

1649 ergeht eine Betriebsgenehmigung für einen Schmelzofen zur Eisenherstellung. 1838 erhält Langenhennersdorf eine eigene Schule.

1971 werden Bahra und Langenhennersdorf zu einer Gemeinde zusammengelegt und 1999 im Zuge der Gemeindegebietsreform in die Stadt Bad Gottleuba-Berggießhübel integriert.

Blick auf die Kurpromenade an der Gottleuba im Kneipp-Kurbad Berggießhübel

Kultur, Bildung und Sport

Sehenswürdigkeiten

Kulturelles Leben

Schule

Sport

Wirtsschaft und Verkehr

Wirtschaft

Verkehr

Persönlichkeiten

Camillo Schumann (* 10. März 1872 in Königstein, † 29. Dezember 1946) in Bad Gottleuba Großherzoglich Sächsischer Musikdirector und Hoforganist, Komponist und Organist.

Wolfgang Ullmann (* 18. August 1929 in Bad Gottleuba, † 30. Juli 2004) war ein deutscher Theologe, Kirchenhistoriker und Politiker (Bündnis 90/Die Grünen).

Literatur

  • Landesverein Sächsischer Heimatschutz Dresden. - Mitteilungen Heft 9 bis 12. - Monatsschrift für Heimatschutz, Volkskunde und Denkmalpflege. - Band XVI. - Dresden 1927
  • Gustav Hey. - Die Slavischen Siedlungen im Königreich Sachsen. - Wilhelm Baensch K. S. Hofverlagsbuchhandlung. - Dresden. - 1893
  • Gottleubaer Wanderfreund. - Kurverwaltung Bad Gottleuba. - Oktober 2000

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