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Die frühesten Forschungsarbeiten von William David Ollis befassten sich mit Flavonoiden. So konnte er beispielsweise die Strukturen von Ginkgetin[3] und Isoginkgetin[4], Verbindungen aus den Blättern des Ginkgo, aufklären.[5]
↑ abcG.M. Blackburn, I.O. Sutherland: William David Ollis. 22 December 1924 — 13 June 1999. In: Biographical Memoirs of Fellows of the Royal Society. Band47, Januar 2001, S.395–413, doi:10.1098/rsbm.2001.0023.
↑Organic Chemistry at Sheffield : Prof. W. D. Ollis. In: Nature. Band199, Nr.4897, 7. September 1963, S.959, doi:10.1038/199959a0.
↑Wilson Baker, A. C. M. Finch, W. D. Ollis, K. W. Robinson: 280. The structures of the naturally occurring biflavonyls. In: Journal of the Chemical Society (Resumed). Nr.0, 1963, ISSN0368-1769, S.1477–1490, doi:10.1039/JR9630001477 (rsc.org).
↑G. M. Blackburn, W. D. Ollis, J. D. Plackett, C. Smith, I. O. Sutherland: Sigmatropic reactions of allylic sulphur ylids. In: Chemical Communications (London). Nr.4, 1968, ISSN0009-241X, S.186–188, doi:10.1039/C19680000186 (rsc.org).
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